Inhaltsverzeichnis. Vorwort
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- Ralph Neumann
- vor 6 Jahren
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1 Vorwort V 1 Sportpädagogik Zum sportpädagogischen Zugang Sportpädagogik: Ein wissenschaftlicher Zugang Sport: Modellcharakter für das Leben Nähe zur Praxis Definition Sportpädagogik Felder der Sportpädagogik Ideen-, Bild- und Konzeptentwicklung als Aufgabe der Sportpädagogik Ein Beispiel zur Bewegungsbildung Grundannahme für die Interpretation: Menschenbild Das Bild vom Fahrradfahren lernenden Jungen Variablen der sportpädagogischen Interpretation Konzeptionell-systematische Grundlagen der Sportpädagogik Weltbezug des Lernenden: Bewegungspädagogische Relevanz Menschenbild und Weltbezug Bewegungswahrnehmung und Bewegungsweltkonstruktion Folgerungen für den Bildungsbegriff Zum Bildungsbegriff Bildung als Leitbegriff der Sportpädagogik Zur kritischen Funktion der Idee von Bildung Bildung als Leitkategorie? Konsequenzen für den Sport - Reflexion Zum Wie" von Bildung - Ringen mit einer Sache Sport und die Lust auf Bildung Sichfremdwerden" als Methode Wartenkönnen als Aspekt der Bildung Wider die Verdummung Zum Bildungspotenzial bewegungsbezogener Schwierigkeiten Zum besonderen Reiz bewegungsbezogener Schwierigkeiten Zur ästhetischen und wahrnehmungsbezogenen Perspektive Felder bewegungsbezogener Bildungsgelegenheiten 27 2 Sportdidaktik Perspektiven sportdidaktischen Könnens 29
2 VIII Inhaltsverzeichnis 2.2 Ausgangslage: Didaktik in der Wissensgesellschaft Didaktik - Eine begriffliche Eingrenzung Aufgabenbereich der Didaktik Zur wissenschaftssystematischen Verortung der Sportdidaktik Themenkonstitution als sportdidaktisches Kernthema Themenkonstitution im Lichte Pädagogischer Perspektiven Zum Zusammenhang zwischen Zielen, Inhalten und Methoden Konsequenzen fiir das weitere Vorgehen Konstitution sportunterrichtlicher Themen Was machen wir zum Thema des Sportunterrichts? Beispiel: Zur Vielfalt kindlich konstruierter Bewegungsthemen - Tim und Katja Was soll für Tim, Katja und andere Schüler zum Thema gemacht werden? Lehrkunst im Sport Liebe Leser, seid gegrüßt! Didaktik heißt Lehrkunst Lehrkunst und Bildung Wie entwickle ich Lehrkunst? Sportpädagogisches und sportdidaktisches Forschen Bezüge zur pädagogischen Professionalität und zum professionellen Selbst Forschungsinteresse und Forschungszugänge Klammer zwischen Lehr- und Forschungsinteresse: Unterricht beobachten? 75 3 Anthropologie: Kinder verstehen und förderlich anregen Das Lachen im kindlichen Sich-Bewegen" Lachen und Sich-Bewegen"- Eine szenische Annäherung Zur Rekonstruktion erziehlicher Normen in der Sportund Bewegungspädagogik Forschungsmethodologische Vor-Überlegungen Annäherung an das Phänomen kindlichen Lachens Skizze eines Forschungszusammenhangs Zur Gestaltung kind- und bewegungsgerechter Lernräume Lernräume als anregendes Milieu Kinderwelt ist Bewegungswelt! Erfahrung und Erfahrungslernen Problemanriss - Erfahrung als leibhaftiges Phänomen Zum Begriff der Erfahrung und des Erfahrungslernens Etymologie des Erfahrungsbegriffs Gefahr - Widerstände - Bewegungsprobleme Szenische Annäherung an das Erfahrungslernen Erfahrungsgeronnene Praxis Relevanz bedeutungsgeladener Widerstände Ein Gramm Erfahrung sei besser als eine Tonne Theorie Fragen an den Prozess der Erfahrungsbildung 109
3 IX 4.3 Zur pädagogischen Bestimmung des Erfahrungsthemas Konsequenzen für die Fachdidaktik Reflexionen im Horizont bewegungspädagogischer Zugänge und Annahmen Zum sportkritischen Grundimpuls Zur konstruktiven Wendung Erfahrungsbildung im Sportunterricht Zum didaktischen Sinn bewegungsbezogener Schwierigkeiten Fragen in und an Bewegungssituationen stellen Zum dialogischen Bewegungslernkonzept Sportdidaktische Konkretisierung Aufgaben für die Lehrer Wahrnehmungserziehung und ästhetische Bildung Aufmerksamkeit: Kindliches Bewegungsverhalten Ästhetische Bildung und Erziehung Ästhetisches Verhalten Fächerübergreifender Ansatz Perspektiven des Bewegungs- und Sportunterrichts Ästhetische Bewegungsbildung im Sportunterricht Felder bewegungsbezogener Bildungsgelegenheiten Wahrnehmung und Weltkonstruktion Die Konsequenzen für das Lehren und Lernen Bewegungsspiele Bewegung als Spiel - Bewegungsspiele Die Leichtigkeit des Kinderspiels Vom wilden und vom zivilisierten Körper Zur Geringschätzung der Kleinen Spiele Nutzbarmachung und Funktionalisierung Der zivilisierte Körper in den Kleinen Spielen Der wilde Körper in den Bewegungsspielen Zur Theorie des Spiels Eckpunkte aus dem Feld der Spieltheorie Funktionslust Kennzeichen des Spiels Innere Unendlichkeit Scheinhaftigkeit Gegenwärtigkeit Geschlossenheit Ambivalenz Freiheit 145
4 X Inhaltsverzeichnis 6.4 Um ein Spielmotiv herum systematisieren Spielideen nach Buytendijk Fünf Spielfamilien nach Landau und Maraun Spieldidaktische Systematisierung Spiele mit motorischer Regelmäßigkeit - Eine exemplarische Spielszene Lauf-, Such- und Fangspiele Kampfspiele - Eine exemplarische Spielszene auf dem Pausenhof Parteiliche Tor- und Punktespiele Beobachtungen auf einem schulischen Bolzplatz Rollen- und Darstellungsspiele - Eine Szene aus dem Grundschulsport Methoden im Sport Probleme des sportpädagogischen Methodendiskurses Methoden und Praxisrelevanz Methoden und Bewegungsbildung Ambivalenz der Methodenthematik Facettenreiche Methodenexpertise Methodenvielfalt als Praxisproblem Struktur- und Theorieproblem Zum Zusammenhang zwischen Bewegungsbegriff und methodischem Konzept Zur Differenzierung physikalischer und relationaler Betrachtungsweisen Antiquierte Position: Lehren als Lernen-machen" Lernerbilder und Lehrerbilder Zur physikalischen Betrachtungsweise Konsequenzen für die Methodik Lerntheoretischer Bezug - Programmtheorien Zur programmgestützten Lehrarbeit in der Unterrichtspraxis Zur Relevanz technologisch implizierter Methoden Zur Kritik an den Methodischen Übungsreihen Ausgangspunkt: Sachverständnis Methodische Übungsreihen Pädagogische Position: Offenes Unterrichts- und Methodenverständnis Eine relationale Betrachtungsweise Anstoß einer mathetischen Sichtweise auf Vermittlung Situiertes und entdeckendes Lernen Problemorientiertes Lernen Zum offenen Sachverständnis Felder innovativen Sporttreibens Neue Inhaltsfelder - Trendsport Inszenierung von Trendsport in der Schule Annäherung an das informelle Bewegen und Lernen von Kindern Ambivalente sportpädagogische Ordnungsversuche Annäherung an ein weites Feld 199
5 XI Zum ästhetischen Pol Zur Dissonanz zwischen Tanz- und Sporterziehung Was sind Trends? Gesellschaftliche Trend-Zeit Bezüge zum Sport Red Bull Soulwave Veränderungen in den Strukturen des Sports Was sind Trendsportarten? Merkmale von Trendsportarten Wie entstehen und entwickeln sich Trendsportarten? Ein idealtypisches Entwicklungsmuster von Trendsportarten Welchen Sport treiben wir in der Zukunft? Sportpädagogische Herausforderungen und Perspektiven Differenzen zwischen Sport und Pädagogik Ambivalenz des Fortschrittdenkens Herausforderung für die Sportpädagogik Forderung nach neuen Inhalten Inhaltsauswahl: Innovativ oder konservativ? Wie beweglich ist das Schulsystem? Vor 110 Jahren: Fußball als Trendsport? Zum Problem der Verschulung Trendsport lehren und lernen Gebräuchliche Orientierungen der Vermittlung Pragmatische Versuche Zum Problem des klassischen Methodendenkens Zur Relationalst von Lehrlernverfahren Überwindung althergebrachten Denkens Bewegungserleben und Bewegungsiemen in Szene setzen Einschlägige Bewegungserlebnisse Kennzeichen des Sich-Bewegens im Trendsport Konsequenzen für die Inszenierung von Trendsportarten Strukturen des selbstbestimmten Such- und Lernprozesses Über Variieren die optimale Lösung finden Allgemeine Hinweise für die Inszenierung von Bewegungslernen im Trendsport 226 Literatur 227 Abbildungsverzeichnis 249 Stichwortverzeichnis 251
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3 A. Einleitung in den Forschungszusammenhang Themenkonstitution 9 B. Innovative Bewegungspraxis 13 1. Innovative Lehrlernformen 13 1.1 Ausgangssituation 14 1.1.1 Was muss ein Lehrlernkonzept leisten?
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