Essstörungen bei Mädchen, dargestellt am Beispiel der Bulimie - Sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten hinsichtlich Prävention
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- Erna Beckenbauer
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1 Geisteswissenschaft Pia Schneider Essstörungen bei Mädchen, dargestellt am Beispiel der Bulimie - Sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten hinsichtlich Prävention Diplomarbeit
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3 Eingereicht von:: Pia Schneider Diplomarbeit zum Thema: Essstörungen bei Mädchen, dargestellt am Beispiel der Bulimie Sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten hinsichtlich Prävention Vorgelegt beim Prüfungsamt des Fachbereichs 4 der Fachhochschule Frankfurt/Main. Datum:
4 Inhaltsverzeichnis Einleitung Essstörungen im Überblick Zum Verständnis von Essstörungen Die Formen der Essstörungen Gemeinsamkeiten der Essstörungen Bulimie im Vergleich zu anderen Essstörungen Bulimie bei Mädchen Historische Betrachtung der Bulimie Ursachen Gesellschaftliche Faktoren Familiäre Faktoren Die Sprache der Bulimie im familiären System Individuelle Faktoren Zusammenfassung Auslösende Ereignisse der Bulimie Der Krankheitsverlauf Behandlung Prävention von Essstörungen Präventionskonzepte im Wandel Differenzierungen der Prävention Gesundheitsfördernde, präventive Maßnahmen bei Essstörungen Personorientierte Prävention Umweltbezogene Prävention Sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis
5 Abkürzungen WHO: World Health Organisation, Weltgesundheitsorganisation DSM: Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen der American Psychiatric Association bzw.: beziehungsweise u.ä. : und ähnliches o.g.: oben genannt z.b.: zum Beispiel Vgl.: Vergleiche 2
6 Einleitung Zu Beginn des dritten Jahrtausends, in einem Zeitalter hochentwickelter Technologien und stetiger wissenschaftlicher Fortschritte, aber auch von Katastrophen und Hungersnöten, gibt es Menschen, deren Leben sich tagein tagaus nur um ein Thema dreht: Ihr Gewicht und ihre Körperstatur. Ein Großteil der heutigen Mädchen und Frauen definiert sich nahezu ausschließlich über ihr Aussehen. Diese Mädchen und Frauen sind mit ihrem Körpergewicht und ihrem Aussehen unzufrieden und deshalb pausenlos darum bemüht, der Traumfigur nachzueifern. Das angeblich erstrebenswerte Schönheitsideal wird täglich durch die Medien präsentiert und ist damit immer gegenwärtig. Es wird suggeriert, dass vorrangig schöne Frauen erfolgreich sind. Schön wird dabei gleichgesetzt mit schlank. In nahezu jeder Illustrierten befinden sich Diättipps und sportliche Ratschläge, um das Fett schmelzen zu lassen. Die hochbezahlten und berühmten Supermodels verkörpern das Schönheitsideal und spätestens seit Twiggy heißt dies schlank und rank zu sein. In jedem Frauenund Modemagazin sieht man Frauen mit Idealfiguren und hinzu kommt auch, dass der Modetrend die Kleidung ständig enger und knapper werden lässt. Normal gebaute und weibliche Frauenkörper können diesem Frauen- und Modeideal nicht mehr Stand halten. Wen wundert es nun, dass viele Mädchen und Frauen alles dafür tun, um sich diesem Schönheitsideal anzupassen, damit auch sie Attraktivität und Erfolg repräsentieren? Um dem Traum von Erfolg und Schönheit näher zu kommen, wird Fitness betrieben, Diäten werden ausprobiert oder es wird stark kontrolliert gegessen. Die ständige Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und ein ständiges Diät-Halten können Faktoren für den Einstieg in eine Essstörung und damit in die Bulimie sein. Die Bulimie, auch Ess-Brech-Sucht genannt, ist Ausdruck einer psychischen Krankheit. Seit 1980 ist sie in der dritten Version im DSM III * als eigenständiges Störungsbild in der Psychiatrie definiert. Heißhungeranfälle mit selbst induziertem Erbrechen kennzeichnen die Bulimie. * Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen der American Psychiatric Association. Das Handbuch wird von der Amerikanischen Psychiatriegesellschaft herausgegeben und ist ein Klassifikationssystem für psychische Störungen (Klassifikationssysteme dienen zur Verständigung von Fachleuten und Forschung). 3
7 Der Großteil der Betroffenen sind Frauen und Mädchen, nämlich etwa 95 %. Schätzungen der Bundeszentrale für gesundheitlich Aufklärung besagen, dass im Jahr 2000 ca Frauen und Mädchen in der BRD an Bulimie litten. 1 In meinem Freundeskreis wurde ich erstmals mit dem Thema Bulimie konfrontiert, als sich eine junge Frau als bulimisch bekannt hatte. Ich konnte wahrnehmen, dass sich ihr körperlicher und seelischer Zustand mit der Zeit veränderte. Nach diesem Bekenntnis wurde mein Interesse für Essstörungen erstmals geweckt. Da das Thema Essstörungen immer häufiger in der Gesellschaft und in den Medien präsent war und Bulimie sich für mich wegen des selbstinduzierten Erbrechens als interessanteste Essstörung erwies, beschloss ich, diese Arbeit zu verfassen. Die Wissenschaft ist sich darin einig, dass die Anzahl der bulimischen Mädchen und jungen Frauen (auch die der anorektischen und adipösen) in den letzen Jahren stark zugenommen hat. In diesem Zusammenhang stellten sich für mich zwei Fragen: Worin liegen die Ursachen dieser Essstörungen und welche Möglichkeiten bestehen, der steigenden Anzahl der Erkrankungen präventiv entgegenzuwirken? Mein Erkenntnisinteresse liegt daher einerseits darin, die Ursachen, den Krankheitsverlauf sowie die Behandlungsmöglichkeiten herauszuarbeiten. Andererseits möchte ich zeigen, dass durch präventive Maßnahmen der steigenden Prävalenzrate (Prävalenz=Häufigkeit) entgegen gewirkt werden kann. Ich stelle die These auf, dass das Zusammenspiel von gesellschaftlichen, familiären und individuellen Bedingungsfaktoren eine Bulimie auslöst. Diesen Faktoren können aber Präventionsmaßnahmen entgegen gestellt werden, die Bulimie verhindern oder bei einer Manifestierung stoppen können. Während ich mich mit dem Thema Essstörungen im Hinblick auf Bulimie vertraut gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass es in den deutschsprachigen Ländern nur sehr wenige Präventionsmaßnahmen und -konzepten gibt, die sich mit 1 Vgl. 4
8 Essstörungen befassen. Auch die geringe Auswahl an Literatur zum Thema Prävention von Essstörungen, geschweige denn Prävention von Bulimie, lässt darauf schließen, dass dieses Thema bisher sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Das könnte daran liegen, dass bis heute eine Vielzahl von Entstehungsfaktoren der Bulimie diskutiert wurden. Dies hat viele Forschungsbemühungen hervorgebracht, die allein darauf abzielen, wirksame Behandlungsmöglichkeiten zu schaffen, was natürlich sinnvoll und angebracht ist. Jedoch müsste verstärkt der Frage nachgegangen werden, welche präventiven Maßnahmen in Betracht kommen könnten, um die Prävalenz von Bulimie zu reduzieren. Auf Grund der Literaturlage und der Tatsache, dass in Deutschland bisher nur wenige Präventionsmaßnahmen zu Essstörungen durchgeführt wurden, ist es nicht möglich, Präventionsmodelle die explizit auf Bulimie ausgerichtet sind, aufzuzeigen. Daher speche ich bei den Präventionsmaßnahmen nicht nur über Prävention von Bulimie, sondern von Essstörungen allgemein. In meiner Diplomarbeit werde ich in Kapitel 1 zunächst einen Überblick über das Themengebiet Essstörungen geben. Zuerst führe ich die allgemeinen theoretischen Grundlagen der Essstörungen auf (Kapitel 1.1). Danach werde ich die verschiedenen Formen der Essstörungen darstellen, um sie in ihrer Begrifflichkeit und in ihrem Erscheinungsbild voneinander abzugrenzen (Kapitel 1.2). Um den Gesamtkomplex der Bulimie entsprechend darzustellen, werde ich darauf aufbauend die Gemeinsamkeiten der Essstörungen aufzeigen (Kapitel 1.3) und ziehe dann einen Vergleich zwischen Bulimie und anderen Essstörungen (Kapitel 1.4). Anschließend werde ich in Kapitel 2 ausschließlich die Bulimie thematisieren. Zuerst gebe ich einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der Bulimie (Kapitel 2.1). Anschließend werde ich mich mit den Ursachen beschäftigen und hierbei die gesellschaftlichen, familiären und individuellen Bedingungsfaktoren der Bulimie aufzeigen (Kapitel 2.2). Danach werde ich auf den Krankheitsverlauf eingehen (Kapitel 2.3) und im Anschluss Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen (Kapitel 2.4). 5
9 In Kapitel 3 wird die Prävention von Essstörung thematisiert. In Kapitel 3.1 wird ein kurzer historischer Überblick gegeben, um den Paradigmenwechsel der Suchtprävention aufzuzeigen. Des Weiteren wird der größere Rahmen, in dem die Prävention von Essstörungen eingebettet ist, erörtert. Darauffolgend wird in Kapitel 3.2 auf die verschiedenen Präventionsarten eingegangen. Kapitel 3.3 befasst sich dann mit gesundheitsfördernden, präventiven Maßnahmen bei Essstörungen, die sich in personorientierte und umweltbezogene Präventionsmaßnahmen aufteilen. Nach dem Bezug zur sozialen Arbeit stelle ich am Ende in Kapitel 3.4 die Interventionsmöglichkeiten von Sozialpädagogen dar. Da der Großteil der von Essstörungen Betroffenen weiblich ist, habe ich mich in dieser Arbeit gezielt mit Mädchen auseinander gesetzt. Dass auch Männer an Essstörungen leiden, ist mir durchaus bekannt. Den Bereich des sexuellen Missbrauchs habe ich bewusst ausgeklammert. Mir ist durchaus bekannt, dass dieses Thema, bei der Entstehung der Bulimie, ein wichtiger Faktor sein kann. Eine ausführliche Beschäftigung mit diesem Gebiet, hätte den Rahmen des ohnehin schon komplexen Themas gesprengt. Meine Diplomarbeit basiert auf dem hermeneutischen Ansatz. 6
10 1. Essstörungen im Überblick 1.1. Zum Verständnis von Essstörungen Essstörungen sind keine Ernährungsstörungen, sondern gelten aus medizinischer Sicht, als schwerwiegende psychische Erkrankungen, in deren Symptomatik eine Störung des Essverhaltens die zentrale Rolle spielt. Anorexia nervosa (Magersucht), Bulimia nervosa oder Bulimie (Ess-Brech-Sucht) und Adipositas (Esssucht mit Übergewicht) sind die drei Hauptformen von Essstörungen. In den letzten Jahren wird noch eine vierte Essstörung benannt, die latente Esssucht (Esssucht ohne Übergewicht). Nach dem heutigen Forschungstand werden Essstörungen überwiegend in den westlichen Industrieländern diagnostiziert. Diese treten in erster Linie bei Mädchen und jungen Frauen auf. Essstörungen gehören zu den häufigsten psychosomatischen Erkrankungen bei weiblichen Jugendlichen und jungen Frauen 2. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2000) sind demzufolge ca. 85 % weiblichen Geschlechts. Männer tendieren bei Süchten eher zu Drogen und Alkohol 3. Die essgestörten Mädchen befinden sich im Alter zwischen Jahren 4. In der heutigen modernen Industriegesellschaft wird nicht nur aus reinem Hungergefühl gegessen. Das Essen ist auch mit Lust, Genuss und Geselligkeit verbunden, aber auch Kummer und Stresssituationen haben Auswirkungen auf das Essverhalten. Daher hat jeder Mensch auch dementsprechend seine eigenen Essgewohnheiten. Manche essen regelmäßig zu den Hauptmahlzeiten; andere haben eher unregelmäßige Essgewohnheiten und lassen Essen zu bestimmten Zeiten aus. Einigen Menschen sind Heißhungeranfälle (z.b. auf Süßes oder Deftiges) Diäten und kontrolliertes Essen vertraut. Es gibt verschiedene Formen von Nahrungsaufnahme. Doch inwieweit diese als Essstörungen zu bezeichnen sind, ist fragwürdig. Es ist von der sozialen und gesellschaftlichen Norm abhängig 5. 2 Buddeberg-Fischer 2000, S. 8 3 Vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.) 2ooo, S. 3 4 Vgl. Gerlinghoff, Backmund 2000, S Vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) 1998, S. 21 7
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