Modulbezeichnung: Wirtschaftspolitik

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1 Anbietende Hchschule: Technische Hchschule Wildau (FH) Studiengang: Kmmunales Verwaltungsmanagement und Recht Mdulbezeichnung: Wirtschaftsplitik Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung 3. Semester 1 - semestrig Pflichtfach 5 60 Std. Präsenz- und 90 Std. Selbststudium = 150 Std. Gesamt-Wrklad Vraussetzungen für die Teilnahme Lehr- und Lernmethden Verwendbarkeit Prüfungsfrm / Prüfungsdauer (Vraussetzung für die Vergabe vn Leistungspunkten) Mdulverantwrtliche(r) lt. SPO in den Studiengängen VR, WR und EM des FB WVR der TH Wildau (FH) Klausur (90 Minuten) der Belegarbeit (10 Textseiten) der Referat Vrlesung (Lehrgespräch) Dr. Hans Ullmann Qualifikatinsziele Nach Abslvieren des Mduls Wirtschaftsplitik kennen bzw. verstehen die Studierenden, was Wirtschaftsplitik ist bzw. wer ihre Akteure sind, wie man wirtschaftsplitische Ziele systematisieren kann, wie das wirtschaftsplitische Mehrebenensystem ( Multi-Level-Gvernance ) in der Eurpäischen Wirtschafts- und Währungsunin (EWWU) im Einzelnen aussieht, in welchem Verhältnis das wirtschaftsplitische Zielsystem der EWWU zum entsprechenden Zielsystem Deutschlands steht, in welchen wirtschaftsplitischen Bereichen die EU-Mitgliedstaaten nch uneingeschränkt zielsuverän sind, wie in der EWWU die natinal erstellten Vlkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen bzw. die Zahlungsbilanzen aufgebaut sind, was die wichtigsten aktuellen Lehrmeinungen zur Rlle des Staates im Wirtschaftsablauf sind und auf welchen histrischen Denkschulen sie basieren, welche Stufen öknmisch-plitischer Integratin die heutige EU bereits hinter sich hat, welche Przeduren gemeinschaftlicher Krdinierung und Harmnisierung der Finanz- und der Wirtschaftsplitik es in der heutigen EWWU gibt, wie weit die deutsche Wirtschaftsplitik eurpäisiert ist, wie die Finanzverfassung Deutschlands in ihren Grundzügen aussieht, wie die Eurpäische Währungsunin funktiniert und wer ihre Akteure sind, in welchen Bereichen die EU und Deutschland umweltplitisch knkret tätig sind, die wesentlichen Aspekte der Glbalisierungsdiskussin, d.h. die Ursachen, möglichen Knsequenzen und ethischen Herausfrderungen der Glbalisierung, die Ziele und Instrumente des Handelsprtektinismus, die Ziele und Handlungsfelder der wesentlichen Organisatinen und Abkmmen der frmellen wie infrmellen internatinalen wirtschaftsplitischen Zusammenarbeit zum Zweck der Handelsliberalisierung und der Entwicklungshilfeplitik. Die Studierenden erwerben die Fähigkeiten, den Kern der Funktinsweise vn Marktwirtschaften zu erfassen,

2 den Stellenwert der natinalen Vlkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und Zahlungsbilanzen im Kntext der EWWU zu verstehen, zu sehen, welche Art vn Wirtschaftsplitik die EU sich selbst und ihren Mitgliedstaaten verrdnet, die aktuellen wirtschaftsplitischen Debatten, aber auch die Frderungen verschiedener Interessengruppen vr dem ideengeschichtlichen Hintergrund adäquat einschätzen und beurteilen zu können, die Debatte um eine Eurpäische Wirtschaftsregierung bzw. die sg. Finalitätsdebatte, in der es darum geht, b die heutige EWWU in eine Plitische Unin à la USA einmünden sll der nicht, adäquat einschätzen zu können, einschätzen zu können, wie der deutsche Staat seine wirtschaftsplitischen Ziele im Rahmen seiner Finanzplitik zu realisieren versucht, einschätzen zu können, wie die EU ihre Plitik des stabilen im Rahmen ihrer Geld- bzw. Wechselkursplitik zu realisieren versucht, einschätzen zu können, wrin die Stärken und die Schwächen der wichtigsten umweltplitischen Instrumente liegen, den aktuellen Stand der glbalen Vernetzung mderner Vlkswirtschaften einzuschätzen, insbesndere im Hinblick auf die Diskussin um den Wirtschaftsstandrt Deutschland, die Chancen und die Risiken prtektinistischer Maßnahmen abwägen zu können, die öknmisch-plitische swie wirtschaftsethische Relevanz der Glbalisierung swie wichtiger internatinaler Organisatinen und Gremien zu begreifen. Lehrinhalte A. WIRTSCHAFTSPOLITIK: BEGRIFF UND ZIELSYSTEM, DATENGRUNDLAGEN, LEHRMEINUNGEN I. Wirtschaftsplitik: Begriff und Zielsystem 1. Begriff und Zielsystem staatlicher Wirtschaftsplitik allgemein 2. Eingeschränkte Zielsuveränität der Mitgliedstaaten der Eurpäischen Unin: Vrrang der Ziele der Unin 3. Ordnungsziele in Deutschland und in der EU 4. Allkatinsziele der Minimierung vlkswirtschaftlicher Gesamtksten in Deutschland und in der EU 4.1 Das Ziel Sicherung des öffentlichen Gutes Umweltqualität 4.2 Ziele zu Art und Umfang öffentlicher Güterprduktin 5. Przessziele in Deutschland und in der EU 6. Verteilungsziele in Deutschland und in der EU 7. Strukturziele in Deutschland und in der EU II. Datengrundlagen der Wirtschaftsplitik 1. Vlkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Deutschlands und der Eurzne) 2. Zahlungsbilanz (Deutschlands und der Eurzne) III. Lehrmeinungen zur Wirtschaftsplitik in Marktwirtschaften 1. Wirtschaftsplitik im Knzept des klassischen und neklassischen Liberalismus 2. Das nachfrageplitische Knzept des Keynesianismus: Steuerung der Gesamtnachfrage durch antizyklische Fiskalplitik bzw. Glbalsteuerung 3. Das angebtsplitische Knzept des Mnetarismus: Sicherung gesunder mnetärer Rahmenbedingungen als wesentliche przessplitische Steuergröße und Renaissance des (ne)klassischen Minimalstaats 4. Die Wirtschaftsplitik der Neuen Mitte : Linke Angebtsplitik der Neuer Mnetarismus B. HANDLUNGSFELDER DER WIRTSCHAFTSPOLITIK IM MEHREBENENSYSTEM DER EUROPÄISCHEN UNION I. Eurpäisierung der Wirtschaftsplitik 1. Stufen öknmisch-plitischer Integratin 2. Przeduren der Krdinierung bzw. Harmnisierung der Finanz- und der Wirt-

3 schaftsplitik in der EWWU: der Stabilitäts- und Wachstumspakt der EU 3. Eurpäisierte Wirtschaftsplitik ein Fazit: die Debatte um eine Eurpäische Wirtschaftsregierung und die sg. Finalitätsdebatte in der EU II. Finanzplitik 1. Öffentlicher Sektr: Unterschiede zum Privatsektr, Abgrenzungsvarianten und Kennziffern zum Umfang der Staatstätigkeit 2. Die Finanzverfassung der Bundesrepublik Deutschland 3. Öffentliche Ausgaben und Einnahmen als Instrumente der Finanzplitik zur Realisierung wirtschaftsplitischer Ziele 4. Finanzplitik als Fiskalplitik: Gestaltungsvarianten der Realisierung des Przessziels der gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung III. Plitik zur Sicherung der Geldwertstabilität 1. Geldplitik 1.1 Geldplitik, Eurpäische Währungsunin und Rechtsgrundlagen 1.2 Das Eurpäische System der Zentralbanken (ESZB) und die Eurpäische Zentralbank (EZB) als Träger der Geldplitik 1.3 Geldplitische Strategien, Instrumente und Verfahren des Eursystems 1.4 Wirkungsgrenzen des geldplitischen Instrumentariums 2. Wechselkursplitik 2.1 Binnen- und Außenwert des Geldes 2.2 Wechselkurssysteme 2.3 Wechselkursplitik in der EU IV. Umweltplitik 1. Begriff der Umwelt und Nutzungsfrmen der Umweltgüter 2. Externe und sziale Ksten der Nutzung vn Umweltgütern 3. Ntwendigkeit und Ziele staatlicher Umweltplitik 4. Wirtschaftsplitische Instrumente zur Internalisierung externer Ksten 4.1 Administrative Maßnahmen: Verbte und Auflagen 4.2 Marktrientierte Anreizsysteme 4.3 Verhandlungsregelungen und freiwillige Kperatin (Selbstverpflichtungen) 4.4 Snstige Instrumente 5. Umweltplitik in der Eurpäischen Unin und in Deutschland C. INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSPOLITIK: GLOBALISIERUNG, HANDELSPROTEKTI- ONISMUS, AUSGEWÄHLTE ORGANISATIONEN UND GREMIEN DER FORMELLEN UND INFORMELLEN INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT I. Herausfrderungen der Glbalisierung: Chancen, Risiken und wirtschaftsplitische Handlungszwänge zur Verbesserung der internatinalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands 1. Chancen und Risiken der Glbalisierung 2. Wirtschaftsplitische Handlungszwänge: die Standrtdiskussin II. Wirtschaftsethik im Zeitalter der Glbalisierung III. Ziele und Instrumente des Prtektinismus IV. Ausgewählte Organisatinen aus dem Bereich internatinaler Handelsplitik 1. Die Welthandelsrganisatin (WTO) 2. Die Knferenz der Vereinten Natinen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) V. Ausgewählte Organisatinen aus dem Bereich internatinaler Währungsplitik und Entwicklungsfinanzierung 1. Der Internatinale Währungsfnds (IWF) 2. Die Weltbankgruppe

4 VI. Ausgewählte Gremien und Organisatinen aus dem Bereich der wirtschaftsplitischen Zusammenarbeit und Integratin Gremien internatinaler Zusammenarbeit: G 7 bzw. G 8, G 10, G 20, G 77, G Die Organisatin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Literatur A. WIRTSCHAFTSPOLITIK: BEGRIFF UND ZIELSYSTEM, DATENGRUNDLAGEN, LEHRMEI- NUNGEN - Dreyhaupt, K.-F./Frechen, S.: Vlkswirtschaftslehre. Therie und Plitik. Eine Einführung unter besnderer Berücksichtigung der Bezüge zur öffentlichen Verwaltung, 7., überarbeitete Auflage, Köln Klump, R.: Wirtschaftsplitik Instrumente, Ziele und Institutinen, München u.a Mussel, G./Pätzld, J.: Grundfragen der Wirtschaftsplitik, 6., überarbeitete Auflage, München Schwartmann, R.: Der Vertrag vn Lissabn. EU-Vertrag, Vertrag über die Arbeitsweise der EU knslidierte Fassungen, Heidelberg u.a Tilly, R. (Hrsg.): Geschichte der Wirtschaftsplitik. Vm Merkantilismus zur Szialen Marktwirtschaft, München Van Suntum, U.: Die unsichtbare Hand. Öknmisches Denken gestern und heute, 3. Auflage, Berlin Weimann, J.: Allkatin und kllektive Entscheidung, 4. Auflage, Berlin Welfens, W.: Grundlagen der Wirtschaftsplitik, 2. Auflage, Berlin 2005 B. HANDLUNGSFELDER DER WIRTSCHAFTSPOLITIK IM MEHREBENENSYSTEM DER EURO- PÄISCHEN UNION - Anderegg, R.: Grundzüge der Geldtherie und Geldplitik, München Auf der Heide, U.: Geldplitik, Brühl Duwendag, D. u.a.: Geldtherie und Geldplitik in Eurpa. Eine prblemrientierte Einführung mit einem Kmpendium mnetärer Fachbegriffe, 5., neubearbeitete Auflage, Berlin und Heidelberg Enderlein, H.: Natinale Wirtschaftsplitik in der Eurpäischen Währungsunin, Frankfurt/Main Frey; B.S:. Umweltöknmie, Göttingen Stlic, K.: Der Stabilitäts- und Wachstumspakt der Eurpäischen Unin. Frtentwicklung der Niedergang?, Saarbrücken Vgel, L.: Fiskalplitik in der Währungsunin. Das Stabilisierungsptenzial fiskalischer Regeln, Marburg Wicke, L.: Umweltöknmie. Eine praxisrientierte Einführung, 4. Auflage, München Zimmermann, H./Henke, K.D.: Finanzwissenschaft Eine Einführung in die Lehre der öffentlichen Finanzwirtschaft, 9., überarbeitete und ergänzte Auflage, München 2005

5 C. INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSPOLITIK: GLOBALISIERUNG, HANDELSPROTEKTIONIS- MUS, AUSGEWÄHLTE ORGANISATIONEN UND GREMIEN DER FORMELLEN UND INFORMELLEN INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT - Altvater, E. u.a.: Der Sund des Sachzwangs. Der Glbalisierungs-Reader, Bnn und Berlin Altvater, E./Mahnkpf, B.: Grenzen der Glbalisierung Öknmie, Öklgie und Plitik in der Weltgesellschaft, 7. Auflage, Münster Bauml, W./Blinder, A.S.: Ecnmics. Principles and Plicy, 10. Auflage, New Yrk u.a Dönhff, M. Gräfin: Zivilisiert den Kapitalismus. Grenzen der Freiheit, Stuttgart Eibner, W.: Internatinale wirtschaftliche Integratin. Ausgewählte internatinale Organisatinen und die Eurpäische Unin, München und Wien Thurw, L.C.: Die Zukunft des Kapitalismus, 3. Auflage, Düsseldrf Wagner, H.: Einführung in die Weltwirtschaftsplitik, 6., überarbeitete und erweiterte Auflage, München 2009 Lehrveranstaltungen Dzent Titel der Lehrveranstaltung SWS Dr. Hans Ullmann Wirtschaftsplitik 4

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