Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen

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1 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen

2 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Schwierige Jugendliche? Schwierige Jugendliche! Ihr erlebt das so: Sie sind schwierig! Oder schwieriger psychisch auffällig, krank, multipelste Problemlagen verschränkt null Affinität zur Arbeitswelt usw.

3 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Ihr werdet mit hohen Anforderungen konfrontiert Euer bisheriges Repertoire reicht nicht mehr aus Ihr kommt an Eure Handlungs- und Kompetenzgrenzen Eure Einrichtung mit den vorhandenen Rahmenbedingungen gelangt an ihre Grenzen

4 Ihre Situation: Halten oder Kündigen? U m w e ltb e d ing u n ge n Tra n sa k tion a le r Proz e ss z w i- sch e n Person u n d U m w e lt Person a le R e s sou r ce n / R e silie n z fa k tore n R e silie n z p roz e ss u n d A n- passu n g sm e ch a n ism e n P o sitive s Entw icklungse r ge bnis (K o m pe te nz) R isik ofa k tore n K ogn itiv e Fä h igk e ite n E m otion a le S tabilitä t A n p as- S tres so r Fa m ilie P ee rs Bildungssitua tio n So zia le s Um fe ld G e se llscha ftliche r K o nte xt M otiv a tion / G la u be K örpe r. G e sun d- h e itsre s- sou rcen su n g F eh l S ch u tzfa k tore n S ozia le K om pe- an passu n g te n z N e ga tive s Entw icklungser ge bnis (psychische Be e inträ chtigung)

5 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Ziel Gute möglichst optimale soziale Dienstleistung für unsere Zielgruppe konstruktiv lösungsorientiert optimistisch

6 "Halten oder Kündigen?" Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Für heute 3 Aspekte Schwierige junge Menschen ein paar Hintergründe Erkenntnisse aus der Resilienzforschung für die Arbeit mit schwierigen jungen Menschen Der Arbeitskontext bietet vielfältige pädagogisches Ansatzmöglichkeiten schöpfen wir sie aus!

7 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen

8 Von den vielfältigen Chancen und Grenzen des benachteiligten Jugendalters Chancen: Lebensphase Identitätsentwicklung eine Zeit, in der man sich mit sich selbst auseinandersetzt Bezugsgruppen in dieser Lebensphase: Peers und erwachsene Vorbilder Sie sind zukunftsfähig und entwickelbar Plastizität des Gehirns sie sind lernfähig Gehirn in Entwicklung

9 Von den vielfältigen Chancen und Grenzen des benachteiligten Jugendalters Grenzen: Abgrenzung von Erwachsenen ist eher Programm Gehirn ist in Entwicklung: Baustellen im Kopf Motivationsprobleme sind eher normal Gefühlschaos und Risikobereitschaft auch Frühere Entwicklungsaufgaben sind nicht erledigt führt zu vielfältigen Einschränkungen im Bereich Urvertrauen, Autonomie, Initiative, Selbstvertrauen, Leistungsbereitschaft

10 "Halten oder Kündigen?" Von den vielfältigen Chancen und Grenzen des benachteiligten Jugendalters Grenzen: Aufgaben an die Lebensbewältigung in schwieriger Lebenslage sind enorm und in dieser unsicheren Lebensphase ganz schön knackig Psychische Beeinträchtigung oder Erkrankung sind häufig: Depression, Angsterkrankungen (Gesundheitscoach/Straus) Körperliche Beeinträchtigung oder Erkrankung sind eher normal: Herz-/Kreislauf, Gelenk. Magen/Darm etc. (Straus/KIGGS)

11 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen

12 Was machen wir jetzt zusammen, wo Ihr schon mal da seid? Wo soll es hingehen? Was könnt Ihr mit Eurer Geschichte für Euer zukünftiges Leben brauchen? Was können wir als PädagogInnen dazu beitragen?

13 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Erkenntnisse aus der Resilienzforschung für die Arbeit mit schwierigen jungen Menschen Der Arbeitskontext bietet vielfältige pädagogisches Ansatzmöglichkeiten schöpfen wir sie aus!

14 Resilienz Erkenntnisse aus der Resilienzforschung können uns hier weiterhelfen Was ist wirklich wichtig? Was hilft, Leben zu meistern? Wie kann die pädagogische Arbeit in der Betreuung oder im Ausbildungs-/Arbeitsalltag dazu beitragen?

15 Was heißt Resilienz? Annäherung 1 Toleranz eines Systems gegenüber Störungen

16 Was heißt Resilienz? Annäherung 2 Systeme müssen von innen oder außen kommende Störungen ihres Zustandes ausgleichen

17 Was heißt Resilienz? Annäherung 3 oder unter Aufrechterhaltung ihrer Systemintegrität ertragen

18 Was heißt Resilienz?

19 Was heißt Resilienz? Resilienz meint eine psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken Oder: die Fähigkeit, internale und externale Ressourcen erfolgreich zu nutzen, um Entwicklungsanliegen zu bewältigen. (Wustmann 2004, 18f)

20 Resilienz-Modell (Wustmann 2004, 65) U m w e ltb e d ing u n ge n Tra n sa k tion a le r Proz e ss z w i- sch e n Person u n d U m w e lt Person a le R e s sou r ce n / R e silie n z fa k tore n R e silie n z p roz e ss u n d A n- passu n g sm e ch a n ism e n P o sitive s Entw icklungse r ge bnis (K o m pe te nz) R isik ofa k tore n K ogn itiv e Fä h igk e ite n E m otion a le S tabilitä t A n p as- S tres so r Fa m ilie P ee rs Bildungssitua tio n So zia le s Um fe ld G e se llscha ftliche r K o nte xt M otiv a tion / G la u be K örpe r. G e sun d- h e itsre s- sou rcen su n g F eh l S ch u tzfa k tore n S ozia le K om pe- an passu n g te n z N e ga tive s Entw icklungser ge bnis (psychische Be e inträ chtigung)

21 Optimismus Akzeptanz Lösungsorientierung Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerkorientierung Zukunfstplanung Die sieben Säulen der Resilienz (nach Shatté) Sense of Coherence

22 Resiliente Jugendliche Resiliente Jugendliche rechnen mit dem Erfolg eigener Handlungen, sie gehen Problemsituationen aktiv an, sie nutzen ihre eigenen Ressourcen und Talente effektiv aus, sie glauben an eigene Kontrollmöglichkeiten, können aber auch realistisch erkennen, wenn etwas für sie unbeeinflussbar, d.h. außerhalb ihrer Kontrolle ist. Diese Fähigkeiten und Kompetenzen führen dazu, dass Stressereignisse und Problemsituationen als weniger belastend, sondern vielmehr als herausfordernd wahrgenommen werden. dadurch werden mehr aktiv-problemorientierte und weniger passiv-vermeidende Coping-Strategien angeregt.

23 Was heißt das jetzt für uns? Wir haben es mit schwierigen, schwachen jungen Menschen zu tun, die wir nicht einfach nur erziehen können Nutzen wir das Wissen um das, was Menschen stark macht und fördern wir dies Organisieren wir unsere Arbeit so, dass wir alles dazu tun, dass sie stärker werden

24 Einrichtung als Ressource für die Jugendlichen Was können Ihr tun: Ihr schafft klare, transparente und konsistente Regeln und Strukturen Ihr sorgt für ein wertschätzendes Klima Ihr bietet einen hohen, aber angemessenen Leistungsstandard Ihr sorgt für positive Verstärkung der Leistungen und Anstrengungsbereitschaft des Jugendlichen Ihr ermöglicht und gestalten positive Kontakte unter den Jugendlichen Ihr fördert die Basiskompetenzen/Resilienzfaktoren

25 Einrichtung als Ressource für die Jugendlichen Ihr fördert Resilienzfaktoren Wie kann das aussehen? methodisch (im Anschluss einige Beispiele) Haltung

26 Pädagogische Haltung Ihr sorgt für positive Verstärkung der Leistungen und Anstrengungsbereitschaft des Jugendlichen und schaffen ein angemessen forderndes Klima Frage: Wer arbeitet?

27 Pädagogische Haltung

28 Pädagogische Haltung

29 Pädagogische Haltung Alle pädagogische Arbeit zielt daraufhin, junge Menschen ins echte innere Arbeiten zu bringen, z.b. mehr Fragen aufwerfen, weniger Antworten geben mehr Eigenaktivität anregen, weniger Vormachen Mehr Ungewissheit aushalten, als schnell Lösungen anbieten mehr Peers-Ideen, weniger Erwachsenen-Tipps Verantwortung bleibt bei den Jugendlichen vs fürsorgerische Umzingelung (Prof. Dr. Wolfgang Müller Berlin)

30 Lass Dir aus dem Wasser helfen, sonst wirst Du ertrinken, sagte der Affe zum Fisch und setze ihn behutsam auf einen Baum.

31

32 Förderung der Resilienzfaktoren Ideen Methoden

33 Systematik eher in Peergroups Nachdenken anregen Instrumente zur selbständigen Nutzung mitgeben

34 Resilienzfaktor SOC Kohärenzgefühl Meaningfulness - Bedeutsamkeit Managebility Handhabbarkeit Comprehensibility Verstehbarkeit

35 Lebensflussmodell

36 Resilienzfaktoren Optimistische, zuversichtliche Lebenseinstellung: dass die Dinge sich zum Guten wenden

37 Irgendwo steht eine Tür für mich offen Vgl.: z.b. Sozialtherapeutisches Rollenspiel

38 Resilienzfaktor Netzwerkorientierung

39 Netzwerkkarten Dr. Florian Straus IPP München

40 Netzwerke Dr. Florian Straus IPP München

41 Netzwerkanalyse

42 Resilienzfaktoren Optimismus Akzeptanz Lösungsorientierung Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerke nutzen Zukunftsplanung

43 Verhaltensprofil Verhalten Was hindert mich daran? Welche Bedürfnisse stehen dahinter? Ich blicke zuversichtlich auf mein Leben Ich akzeptiere, was in meinem Leben auf mich zukommt. Ich suche auch in Krisen aktiv nach Lösungen Ich verharre nicht in einer Opferrolle Ich übernehme für mein Leben Verantwortung Ich nutze auch in Krisen meine Netzwerke als Ressourcen Ich blicke in meinen Zukunft und gestalte sie Was kann ich tun, um das Verhalten zu können

44 Lösungsorientierung Im Arbeitsalltag z. B. projektorientiertes Arbeiten und vieles andere mehr wählen Sie Methoden aus, die Ihnen helfen, junge Menschen auf den Weg zu bringen

45 "Halten oder Kündigen?" Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Für heute 3 Aspekte Schwierige junge Menschen ein paar Hintergründe Erkenntnisse aus der Resilienzforschung für die Arbeit mit schwierigen jungen Menschen Der Arbeitskontext bietet vielfältige pädagogisches Ansatzmöglichkeiten schöpfen wir sie aus!

46 Sorgen Sie für Ihre eigene Zuversicht, und Ihren Optimismus! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

47 Arbeitsauftrag Wählen Sie pro Tisch 1 (3-4 Pers) ganz konkrete Situation aus Ihrem Arbeitsalltag aus, die sie besonders herausfordernd, anspruchsvoll, schwierig finden und stellen Sie diese Situation mit Flemo. Dauer: 20 Minuten

48 Arbeitsauftrag Welche pädagogischen Fragen, Lösungswünsche stellen sich für Sie bei diesen Situationen?

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