Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen
|
|
- Nadja Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen
2 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Schwierige Jugendliche? Schwierige Jugendliche! Ihr erlebt das so: Sie sind schwierig! Oder schwieriger psychisch auffällig, krank, multipelste Problemlagen verschränkt null Affinität zur Arbeitswelt usw.
3 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Ihr werdet mit hohen Anforderungen konfrontiert Euer bisheriges Repertoire reicht nicht mehr aus Ihr kommt an Eure Handlungs- und Kompetenzgrenzen Eure Einrichtung mit den vorhandenen Rahmenbedingungen gelangt an ihre Grenzen
4 Ihre Situation: Halten oder Kündigen? U m w e ltb e d ing u n ge n Tra n sa k tion a le r Proz e ss z w i- sch e n Person u n d U m w e lt Person a le R e s sou r ce n / R e silie n z fa k tore n R e silie n z p roz e ss u n d A n- passu n g sm e ch a n ism e n P o sitive s Entw icklungse r ge bnis (K o m pe te nz) R isik ofa k tore n K ogn itiv e Fä h igk e ite n E m otion a le S tabilitä t A n p as- S tres so r Fa m ilie P ee rs Bildungssitua tio n So zia le s Um fe ld G e se llscha ftliche r K o nte xt M otiv a tion / G la u be K örpe r. G e sun d- h e itsre s- sou rcen su n g F eh l S ch u tzfa k tore n S ozia le K om pe- an passu n g te n z N e ga tive s Entw icklungser ge bnis (psychische Be e inträ chtigung)
5 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Ziel Gute möglichst optimale soziale Dienstleistung für unsere Zielgruppe konstruktiv lösungsorientiert optimistisch
6 "Halten oder Kündigen?" Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Für heute 3 Aspekte Schwierige junge Menschen ein paar Hintergründe Erkenntnisse aus der Resilienzforschung für die Arbeit mit schwierigen jungen Menschen Der Arbeitskontext bietet vielfältige pädagogisches Ansatzmöglichkeiten schöpfen wir sie aus!
7 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen
8 Von den vielfältigen Chancen und Grenzen des benachteiligten Jugendalters Chancen: Lebensphase Identitätsentwicklung eine Zeit, in der man sich mit sich selbst auseinandersetzt Bezugsgruppen in dieser Lebensphase: Peers und erwachsene Vorbilder Sie sind zukunftsfähig und entwickelbar Plastizität des Gehirns sie sind lernfähig Gehirn in Entwicklung
9 Von den vielfältigen Chancen und Grenzen des benachteiligten Jugendalters Grenzen: Abgrenzung von Erwachsenen ist eher Programm Gehirn ist in Entwicklung: Baustellen im Kopf Motivationsprobleme sind eher normal Gefühlschaos und Risikobereitschaft auch Frühere Entwicklungsaufgaben sind nicht erledigt führt zu vielfältigen Einschränkungen im Bereich Urvertrauen, Autonomie, Initiative, Selbstvertrauen, Leistungsbereitschaft
10 "Halten oder Kündigen?" Von den vielfältigen Chancen und Grenzen des benachteiligten Jugendalters Grenzen: Aufgaben an die Lebensbewältigung in schwieriger Lebenslage sind enorm und in dieser unsicheren Lebensphase ganz schön knackig Psychische Beeinträchtigung oder Erkrankung sind häufig: Depression, Angsterkrankungen (Gesundheitscoach/Straus) Körperliche Beeinträchtigung oder Erkrankung sind eher normal: Herz-/Kreislauf, Gelenk. Magen/Darm etc. (Straus/KIGGS)
11 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen
12 Was machen wir jetzt zusammen, wo Ihr schon mal da seid? Wo soll es hingehen? Was könnt Ihr mit Eurer Geschichte für Euer zukünftiges Leben brauchen? Was können wir als PädagogInnen dazu beitragen?
13 Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Erkenntnisse aus der Resilienzforschung für die Arbeit mit schwierigen jungen Menschen Der Arbeitskontext bietet vielfältige pädagogisches Ansatzmöglichkeiten schöpfen wir sie aus!
14 Resilienz Erkenntnisse aus der Resilienzforschung können uns hier weiterhelfen Was ist wirklich wichtig? Was hilft, Leben zu meistern? Wie kann die pädagogische Arbeit in der Betreuung oder im Ausbildungs-/Arbeitsalltag dazu beitragen?
15 Was heißt Resilienz? Annäherung 1 Toleranz eines Systems gegenüber Störungen
16 Was heißt Resilienz? Annäherung 2 Systeme müssen von innen oder außen kommende Störungen ihres Zustandes ausgleichen
17 Was heißt Resilienz? Annäherung 3 oder unter Aufrechterhaltung ihrer Systemintegrität ertragen
18 Was heißt Resilienz?
19 Was heißt Resilienz? Resilienz meint eine psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken Oder: die Fähigkeit, internale und externale Ressourcen erfolgreich zu nutzen, um Entwicklungsanliegen zu bewältigen. (Wustmann 2004, 18f)
20 Resilienz-Modell (Wustmann 2004, 65) U m w e ltb e d ing u n ge n Tra n sa k tion a le r Proz e ss z w i- sch e n Person u n d U m w e lt Person a le R e s sou r ce n / R e silie n z fa k tore n R e silie n z p roz e ss u n d A n- passu n g sm e ch a n ism e n P o sitive s Entw icklungse r ge bnis (K o m pe te nz) R isik ofa k tore n K ogn itiv e Fä h igk e ite n E m otion a le S tabilitä t A n p as- S tres so r Fa m ilie P ee rs Bildungssitua tio n So zia le s Um fe ld G e se llscha ftliche r K o nte xt M otiv a tion / G la u be K örpe r. G e sun d- h e itsre s- sou rcen su n g F eh l S ch u tzfa k tore n S ozia le K om pe- an passu n g te n z N e ga tive s Entw icklungser ge bnis (psychische Be e inträ chtigung)
21 Optimismus Akzeptanz Lösungsorientierung Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerkorientierung Zukunfstplanung Die sieben Säulen der Resilienz (nach Shatté) Sense of Coherence
22 Resiliente Jugendliche Resiliente Jugendliche rechnen mit dem Erfolg eigener Handlungen, sie gehen Problemsituationen aktiv an, sie nutzen ihre eigenen Ressourcen und Talente effektiv aus, sie glauben an eigene Kontrollmöglichkeiten, können aber auch realistisch erkennen, wenn etwas für sie unbeeinflussbar, d.h. außerhalb ihrer Kontrolle ist. Diese Fähigkeiten und Kompetenzen führen dazu, dass Stressereignisse und Problemsituationen als weniger belastend, sondern vielmehr als herausfordernd wahrgenommen werden. dadurch werden mehr aktiv-problemorientierte und weniger passiv-vermeidende Coping-Strategien angeregt.
23 Was heißt das jetzt für uns? Wir haben es mit schwierigen, schwachen jungen Menschen zu tun, die wir nicht einfach nur erziehen können Nutzen wir das Wissen um das, was Menschen stark macht und fördern wir dies Organisieren wir unsere Arbeit so, dass wir alles dazu tun, dass sie stärker werden
24 Einrichtung als Ressource für die Jugendlichen Was können Ihr tun: Ihr schafft klare, transparente und konsistente Regeln und Strukturen Ihr sorgt für ein wertschätzendes Klima Ihr bietet einen hohen, aber angemessenen Leistungsstandard Ihr sorgt für positive Verstärkung der Leistungen und Anstrengungsbereitschaft des Jugendlichen Ihr ermöglicht und gestalten positive Kontakte unter den Jugendlichen Ihr fördert die Basiskompetenzen/Resilienzfaktoren
25 Einrichtung als Ressource für die Jugendlichen Ihr fördert Resilienzfaktoren Wie kann das aussehen? methodisch (im Anschluss einige Beispiele) Haltung
26 Pädagogische Haltung Ihr sorgt für positive Verstärkung der Leistungen und Anstrengungsbereitschaft des Jugendlichen und schaffen ein angemessen forderndes Klima Frage: Wer arbeitet?
27 Pädagogische Haltung
28 Pädagogische Haltung
29 Pädagogische Haltung Alle pädagogische Arbeit zielt daraufhin, junge Menschen ins echte innere Arbeiten zu bringen, z.b. mehr Fragen aufwerfen, weniger Antworten geben mehr Eigenaktivität anregen, weniger Vormachen Mehr Ungewissheit aushalten, als schnell Lösungen anbieten mehr Peers-Ideen, weniger Erwachsenen-Tipps Verantwortung bleibt bei den Jugendlichen vs fürsorgerische Umzingelung (Prof. Dr. Wolfgang Müller Berlin)
30 Lass Dir aus dem Wasser helfen, sonst wirst Du ertrinken, sagte der Affe zum Fisch und setze ihn behutsam auf einen Baum.
31
32 Förderung der Resilienzfaktoren Ideen Methoden
33 Systematik eher in Peergroups Nachdenken anregen Instrumente zur selbständigen Nutzung mitgeben
34 Resilienzfaktor SOC Kohärenzgefühl Meaningfulness - Bedeutsamkeit Managebility Handhabbarkeit Comprehensibility Verstehbarkeit
35 Lebensflussmodell
36 Resilienzfaktoren Optimistische, zuversichtliche Lebenseinstellung: dass die Dinge sich zum Guten wenden
37 Irgendwo steht eine Tür für mich offen Vgl.: z.b. Sozialtherapeutisches Rollenspiel
38 Resilienzfaktor Netzwerkorientierung
39 Netzwerkkarten Dr. Florian Straus IPP München
40 Netzwerke Dr. Florian Straus IPP München
41 Netzwerkanalyse
42 Resilienzfaktoren Optimismus Akzeptanz Lösungsorientierung Opferrolle verlassen Verantwortung übernehmen Netzwerke nutzen Zukunftsplanung
43 Verhaltensprofil Verhalten Was hindert mich daran? Welche Bedürfnisse stehen dahinter? Ich blicke zuversichtlich auf mein Leben Ich akzeptiere, was in meinem Leben auf mich zukommt. Ich suche auch in Krisen aktiv nach Lösungen Ich verharre nicht in einer Opferrolle Ich übernehme für mein Leben Verantwortung Ich nutze auch in Krisen meine Netzwerke als Ressourcen Ich blicke in meinen Zukunft und gestalte sie Was kann ich tun, um das Verhalten zu können
44 Lösungsorientierung Im Arbeitsalltag z. B. projektorientiertes Arbeiten und vieles andere mehr wählen Sie Methoden aus, die Ihnen helfen, junge Menschen auf den Weg zu bringen
45 "Halten oder Kündigen?" Vom Umgang mit schwierigen Jugendlichen Für heute 3 Aspekte Schwierige junge Menschen ein paar Hintergründe Erkenntnisse aus der Resilienzforschung für die Arbeit mit schwierigen jungen Menschen Der Arbeitskontext bietet vielfältige pädagogisches Ansatzmöglichkeiten schöpfen wir sie aus!
46 Sorgen Sie für Ihre eigene Zuversicht, und Ihren Optimismus! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
47 Arbeitsauftrag Wählen Sie pro Tisch 1 (3-4 Pers) ganz konkrete Situation aus Ihrem Arbeitsalltag aus, die sie besonders herausfordernd, anspruchsvoll, schwierig finden und stellen Sie diese Situation mit Flemo. Dauer: 20 Minuten
48 Arbeitsauftrag Welche pädagogischen Fragen, Lösungswünsche stellen sich für Sie bei diesen Situationen?
Familien stärken- Förderung von Resilienz
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrJens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN?
Jens Zimmermann WIE KANN SCHÜLERN ZUR RESILIENZ VERHOLFEN WERDEN? Agenda 1. Fallbeispiel: Samuel Koch 2. Definition Resilienz 3. Risiko- und Schutzfaktoren 4. Rahmenmodell Resilienz (nach Kumpfer) 5. Resilienzförderung
MehrOppawsky, Eike, Zelz, Wech, Böck, G rau, Resilienzforschung. Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz
Resilienzforschung Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz Aufgaben der Sonderpädagogik Förderung von Kindern, die in risikoreichen Lebensumständen aufwachsen => Vielfalt an Risikofaktoren
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrRESILIENZ DURCH GUTE FÜHRUNG
RESILIENZ DURCH GUTE FÜHRUNG Petra Spitzmüller, Stv. Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Südlicher Oberrhein Zukunft Führung Freiburg, 10. Juni 2013 Agenda 1 2 3 4 5 Resilienz was ist das? Balance
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrHerzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit
Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Worum geht es? Was ist Resilienz? Warum beschäftigen wir uns damit? Das
MehrBurnout-Prophylaxe. Resilient bleiben Kraftquellen finden
Burnout-Prophylaxe Resilient bleiben Kraftquellen finden AOK NORDWEST Prof. Dr. Ines Heindl für das Betriebliche Gesundheitsmanagement AOK NordWest Olaf Maibach 04841-8980-25511 Agenda Belastungen Herausforderungen
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrStaatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg. Förderung psychischer Gesundheit in der Schule
Staatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg Förderung psychischer Gesundheit in der Schule Psychisch auffällige Kinder stellen die schwierigste Herausforderung für ein gemeinsames Lernen
MehrWorkshop Resilienz. Jahrestagung Bad Honnef, 19. November Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB
Workshop Resilienz Rita Alte, Organisationsberatung Birgit Nickel, BAG UB BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 Jahrestagung Bad Honnef, 19. November 2014 email:
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrSTÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP
SBK-Kongress Davos 2016 STÄRKEN STÄRKEN ODER DAS PINGUINPRINZIP WORKSHOP ZUM THEMA RESILIENZ IM ALLTAG PFLEGENDER, Pflegefachfrau, Trainerin für Aggressionsmanagement NAGS, Trainerin für Resilienz in Ausbildung
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrDas Geheimnis starker Menschen
AKADEMIE E-MAIL-SEMINAR Das Geheimnis starker Menschen 7 Strategien für mehr Energie und Lebensqualität Leseprobe Resilienz: Sieben Schlüssel für innere Stärke im Alltag und wie Sie davon profitieren können
MehrResilienz die unsichtbare Kraft. Dr. Maren Kentgens Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health
Resilienz die unsichtbare Kraft Dr. Maren Kentgens 19.11.2015 10. Hamburger Forum Interim Management Managerin Asklepios Connecting Health 23.11.2015 Asklepios Connecting Health Gesundheit für Unternehmen
MehrResilienz Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft
Resilienz Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft Bundestagung Grüne Damen und Herren 30.05.2018 Berlin Lorenz & Grahn Münzstraße 37 19055 Schwerin Graphik: Laura Grahn 30.05.2018 www.lorenz-grahn.de
MehrNEWSLETTER Nr. 13 Dezember 2015 EDITORIAL. Resilienz oder wie ich ein Stehaufmännchen werde
NEWSLETTER Nr. 13 Dezember 2015 EDITORIAL Resilienz oder wie ich ein Stehaufmännchen werde Liebe Leserinnen und Leser, seit einigen Jahren führe ich Resilienz-Trainings durch. Der Begriff Resilienz wird
MehrSuchtvorbeugung in der Familie
Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit
MehrRESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN
Silke Lautenbach: RESILIENZ WIDERSTANDSKRAFT STÄRKEN FACHTAGUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSMANAGEMENT 17. JUNI 2015 FHVD ALTENHOLZ Schwerpunkte des Vortrags: Was ist Resilienz? Wie erleben Menschen Krisen
MehrStaatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg
Staatliche Schule für Kranke am Universitätsklinikum Freiburg DIE ZEIT: 4.11.2010 Förderung psychischer Gesundheit Wechsel der Blickrichtung:! in der Schule" Was macht krank? > Was hält gesund? > Salutogenese!
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout Mittwoch 11.5.2016 Pforzheim Fr. OÄ. Seilert IBO-Info-Treff IBO-Info-Treff 1 www.burnout-ibo.de 22.05.2016 Angela Seiler Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrResilienz Die Kraft in der Krise. Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG
Resilienz Die Kraft in der Krise Dipl.-Psych. Anke Uhlemann AML Institut Systeme Milton Erickson Institut Bonn MEG Der Mensch als ein sich ständig entwickelndes Wesen Humanistische Perspektive M. Erickson
MehrGesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky
Geisteswissenschaft Magdalena Köhler Gesundheit und Krankheit. Darlegung der "Sense of Coherence Scale" von Aaron Antonovsky Studienarbeit Vertiefungsseminar Persönlichkeitspsychologie Angewandte Aspekte
MehrRESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!?
RESILIENZ Rezept für ein glückliches Leben!? Christian Fritz M.A. sc. paed., Psych., StR verhaltenstherapeutischer Sucht- & Soziotherapeut staatlich anerkannter Drogenberater Montag, 26. September 2016
MehrRESILIENZ als Immunsystem der Seele
RESILIENZ als Immunsystem der Seele Einige Menschen scheinen Nerven wie Drahtseile zu haben, andere lassen sich schon von einer schlecht sitzenden Frisur aus der Ruhe bringen. Woran aber liegt es, dass
MehrSchlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig!
Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Ausgangspunkt : Recovery in der Praxis Was sollten Mitarbeiterinnen und Genesungsbegleiterinnen können (A.
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrResilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren
Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz
MehrDessauer Bildungstage 2016
Dessauer Bildungstage 2016 Stark werden wie Pippi Langstrumpf Resilienzförderung bei Kindern 3. Veranstaltung 10.09.2016 Der Erzieher als resilientes Vorbild Was Kita-Mitarbeiter stark macht?! Dessauer
MehrResilienz gestärkt durch`s Leben.
Resilienz gestärkt durch`s Leben. Veranstaltung 2017 Vortrag Diverse 1 Inhalt der Präsentation: 1. Eine Definition von vielen. 2. Grundhaltung resilienter Menschen 3. Wodurch Stress entsteht und was er
MehrRESILIENZ - Was uns stark macht
RESILIENZ - Was uns stark macht Unterrichtswissenschaft 6 _ Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at/ download.php?group=11 Resilienz ist die psychische Widerstandsfähigkeit
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrResilienz und Handeln in der Pädagogik K L I NIK V I KTORI ASTIFT BAD K R EUZ NACH 2 4. J UNI 2 017
Resilienz und Handeln in der Pädagogik K L I NIK V I KTORI ASTIFT BAD K R EUZ NACH 2 4. J UNI 2 017 D R. MICHAEL WÜNSCHE Resilienz - Grundlagen, Entwicklung und Förderung 18.06.2017 DR. MICHAEL WÜNSCHE
MehrBeratung im Kontext von psychischen Erkrankungen
Beratung im Kontext von psychischen Erkrankungen Fachtagung Eingliederungsmanagement 23.1.2014 Workshop «Beratung von Menschgen mit psychischen Beeinträchtigungen» Ablauf: Einführung Werte und Haltungen
MehrRESILIENZ - Was uns stark macht
RESILIENZ - Was uns stark macht Unterrichtswissenschaft 6 _ Sabine Höflich sabine.hoeflich@ph-noe.ac.at http://hoeflich.homepage4kmu.at/ download.php?group=11 Inhalt psychische Widerstandsfähigkeit Faktoren
MehrResilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken
1 Resilienz am Arbeitsplatz Das Immunsystem der Psyche stärken Dipl. - Psych. Anja Volkhammer ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Hohenzollerndamm 122 14199
MehrSchlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft
Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft
MehrSALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer
SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrKIT-Land Steiermark Steirertag. 18.September Resilienz. Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensereignisse
KIT-Land Steiermark Steirertag 18.September 2010 Resilienz Entwicklung und Wachstum trotz belastender Lebensereignisse Gliederung 1. Begriffsklärung 1. Resilienz 2. Salutogenese 3. Positive Psychologie
MehrGesund von Anfang an
Gesund von Anfang an Kindergesundheit fördern Eltern erreichen Nürnberg, 12. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. I.
MehrResiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt. Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017
Resiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017 Veränderungen der agilen Arbeitswelt Digitalisierung & Internet: Schnellere Datenverarbeitung Globale Vernetzung
MehrGelassen bleiben in bewegten. Resilienz Herzlich Willkommen zum Vortrag mit Bastian Bretthauer
Gelassen bleiben in bewegten Zeiten Resilienz Herzlich Willkommen zum Vortrag mit Bastian Bretthauer Begrüßung & Resilienz mein Zugang Resilienz: Die zentrale Kraft Bewahre mich vor dem naiven Glauben,
MehrRESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!
ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrWillkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
MehrResilienzförderung mit Interventionen der neurolinguistischen Psychologie
Resilienzförderung mit Interventionen der neurolinguistischen Psychologie Alexander Yakovlev / FOTOLIA Alexander Yakovlev FOTOLIA Belastungen Stand halten Jutta Heller Resilienz situationselastische Qualitäten
MehrWas brauchen belastete Kinder von «ihrer» Gemeinde? Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences
Was brauchen belastete Kinder von «ihrer» Gemeinde? Fallbeispiel Belastet? Beispiele: In Familie Schule-Ausbildung Umfeld sonst Psychisch kranke Eltern Gewalt in der Familie Belastete Biografie (selber
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrIntegratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells
Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells Dr. phil. Célia Steinlin 6. IAP Diagnostikkongress, 29.Juni 2018 Inhalt Grundlagen zum Grundbedürfnis- Frustrationsmodell
MehrArbeiten unter Stress
1 Arbeiten unter Stress Brigitte Milkau (Dipl.-Psych.) milkau@tb-milkau.de www.tb-milkau.de Betriebliche Gesundheitsförderung Beratung Training Coaching Arbeit 4.0 Arbeitswelt heute Den Stand der psychischen
MehrKinder stärken und ermutigen
Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)? Was zeichnet ein starkes/resilientes
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
Mehreigene Stärken entdecken!
Empowerment - Empowerment - eigene Stärken entdecken! vorgestellt von Kerstin Wöbbeking und Ines Spilker Empowerment Was ist das eigentlich? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Wurzeln: In den großen
MehrResilienztraining. als ein Beitrag zur Burnoutprophylaxe für Mitarbeiter in multiprofessionellen Teams
Resilienztraining als ein Beitrag zur Burnoutprophylaxe für Mitarbeiter in multiprofessionellen Teams BFLK Landestagung 2012 Marienheide-Rodt von Anke Tossenberger St. Antonius-Krankenhaus, Bottrop/Kirchhellen
MehrERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen
ERFOLGREICHE BURNOUT-PRÄVENTION IM UNTERNEHMEN 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF in Friedrichshafen 08.10.2014 Carsten Hennig - Felix Brode - Max Reinholz - Tanja Kuhnert (Fachgruppe Humane Arbeit
MehrAbgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter
Abgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter Was ist noch normal? Wo wird es problematisch? Wie gelingt ein gesunder Entwicklungsprozess? Prof. Dr. Guido McCombie 1 Abgrenzung
MehrResilienz = Widerstandsfähigkeit der Führungskräfte
Resilienz = Widerstandsfähigkeit der Führungskräfte Krisen können stark machen aber wie? Kernkompetenz Resilienz - der Fähigkeit mit der zunehmenden Veränderungsdynamik in Unternehmen aktiv umzugehen Berufliche
MehrResilienz als Schlüssel zum guten Leben?
Resilienz als Schlüssel zum guten Leben? Förderung der Resilienz in der heilpädagogischen Praxis Andrea Dittli, Patricia Kayser 29.08.13 http://www.das-eselskind.com/ Andrea Dittli & Patricia Kayser 2
MehrResilienz und psychische Gesundheit
Resilienz und psychische Gesundheit In Kindheit und Jugend Dr. med. Gerhard Gutscher Dr. med. Gerhard Gutscher 1 Was bedeutet Resilienz? Resilienz (von lateinisch resilire zurückspringen' abprallen') oder
MehrResilienz fördern Widerstandsfähigkeit stärken Krisen bewältigen! Wo bleibt das soziale Umfeld im Resilienzdiskurs?
Resilienz fördern Widerstandsfähigkeit stärken Krisen bewältigen! Wo bleibt das soziale Umfeld im Resilienzdiskurs? 17. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich Berlin am 08.11.2018 Daniel Wolter DBH e.v. Fachverband
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrResilienz. Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.
Einführung: ARWED Elternkreis-Tagung 22./23.08.14 in Attendorn Resilienz Manchen Menschen gelingt es einfach mit Druck, Konflikten, Stress und Niederlagen fertig zu werden, ohne dass sie dabei Schaden
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
MehrWoher Pflegeteams ihre Kraft nehmen. 3. Hamburger Demenzgespräch Sandra Eisenberg Hamburg,
Woher Pflegeteams ihre Kraft nehmen 3. Hamburger Demenzgespräch Sandra Eisenberg Hamburg, 13.06.13 Eine der größten Ängste des Menschen ist die Angst vor dem Verlassen sein. (Bauer 2007) Menschen mit Demenz
MehrSalutogenese Fragebogen
Salutogenese Fragebogen ( nach Antonowsky) Hier ist eine Reihe von Fragen, die sich auf verschiedene Bereiche unseres Lebens beziehen. Sie können mit Ihnen herausfinden, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen
MehrEin Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung
Ein Perspektivwechsel: Salutogenese der Blick jenseits der Förderung Fachtagung Pädagogik/Psychologie/Heilpädagogik am 18.11.2016 Dr. phil. Johannes Gfüllner, Fachakademie Mühldorf Ein Perspektivwechsel:
MehrResilienz oder was uns stark macht Dr. Peter Hofer
Resilienz oder was uns stark macht Dr. Peter Hofer A-4020 Linz peter.hofer@inovato.at Peter Hofer Wie entsteht Resilienz und wo liegen die Grenzen von Resilienz? 1. Resilienz ist ein dynamischer aktiver
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrKinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort
Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Heidi Vorholz, Liegau-Augustusbad 2012, Worum geht es? Kinder in unterschiedlichsten Rollen Entwicklungsaufgaben
MehrSUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN
SUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN Substanzgebrauch (ausprobieren) Kultur, soziales Umfeld Zugänglichkeit Medien übergangsweiser problematischer Substanzgebrauch
MehrResilienz. Philosophische Anmerkungen zu einem wichtigen Begriff. Prof. Dr. Dr. h.c. Julian Nida-Rümelin, LMU Philosophisches Seminar
Resilienz Philosophische Anmerkungen zu einem wichtigen Begriff Zur Entwicklung der Resilienzforschung Beginn Ende der 1970er Jahre in den USA (in Deutschland ein Jahrzehnt später), im Rahmen der Entwicklungspsychopathologie
MehrEthik trifft auf Wirklichkeit
Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das
MehrJahresveranstaltung für Schoolworker (Oktober 2011)
Jahresveranstaltung für Schoolworker (Oktober 2011) Vortrag Resilienz Überlebensstrategie für starke Kinder Prof. Dr. Margherita Zander (FH Münster) Wenn die Wellen über mir zusammenschlagen, tauche ich
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrResilienz oder die Geschichte vom Stehaufmännchen
Resilienz oder die Geschichte vom Stehaufmännchen Dr. rer. nat. Milena Hauptmann Psychologische Psychotherapeutin 6.5.2015 Resilienz = psychische und mentale Widerstandskraft Krisen als Wegmarker für eine
MehrSpezieller Fokus auf Selbstwirksamkeit, als Beispiel einer zentralen personalen Kompetenz!
«Das Zeitgefäss Individualisierung in der 3. Klasse der Sekundarstufe I ermöglicht insbesondere die Förderung personaler und methodischer Kompetenzen.» (Handreichung S. 9) Spezieller Fokus auf Selbstwirksamkeit,
MehrWie sich im Job-Stress innere Ruhe finden lässt
18. Oktober 2013 Resilienz Wie sich im Job-Stress innere Ruhe finden lässt Einige Menschen halten auch dem stressigsten Job stand, andere reiben sich im Arbeitsalltag auf. Wer schnell die Ruhe verliert,
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrKohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am
Kohärenzgefühl als gesundheitsförderliche Dimension Workshop in Frankfurt beim Fachtag Gesundheitsförderung für alle Lebenslagen am 11.03.2014 Christina Ablauf A. Antonovsky: Das Leben ist ein salutogenes
MehrÖkolog-Sommerakademie 2014 DIE GESUNDE SCHULE VIELES IST MÖGLICH. Dr. Eva Mitterbauer
Ökolog-Sommerakademie 2014 DIE GESUNDE SCHULE VIELES IST MÖGLICH Dr. Eva Mitterbauer Ökolog-Sommerakademie 2014 2 GESUNDHEIT MEIN BILD Ökolog-Sommerakademie 2014 3 Das gemeinsame Gesundheitsbild 4 Ökolog-Sommerakademie
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrBrandenburger Netzwerke Gesunde Kinder Wo wollten wir hin?
Brandenburger Netzwerke Gesunde Kinder Wo wollten wir hin? 1. Fachforum Netzwerk Gesunde Kinder 26. September 2011, Potsdam Hendrik Karpinski Geschäftsführer Klinikum Niederlausitz GmbH, Chefarzt Klinik
Mehr