Entwicklung des Kindes aus kindermedizinischer Sicht
|
|
- Viktor Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung des Kindes aus kindermedizinischer Sicht Frau Dr. med. Barbara Herold Frau Dipl. med. Cornelia Ullmann Kinder- und Jugendärztinnen im JÄD Seite 1
2 Der Start ins Leben Seite 2
3 Wachstumskurven Seite 3
4 Grenzsteine sind Entwicklungsfunktionen, die in einer definierten Population von allen Kindern in einem bekannten Zeitrahmen erreicht werden. D.h. Man kann nicht deutsche Kinder mit beispielsweise afrikanischen Kindern vergleichen, da diese Daten normiert sind. Seite 4
5 KiTa Gruppe in Sachsen Seite 5
6 Kindergruppe in Afrika Seite 6
7 Netzwerk Im Mittelpunkt steht das Wohl des Kindes KiTa Eltern Schule Psychologe Beratungsstelle Kliniken Sozialamt Kinderarzt Jugendamt Seite 7
8 U-Untersuchungen In Deutschland haben alle Kinder bis kurz nach Vollendung ihres 5. Lebensjahres einen rechtlichen Anspruch auf insgesamt 10 Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten, die eine normale körperliche und geistige Entwicklung gefährden und dadurch frühzeitig behandelt werden können. Auch im Schulalter werden U-Untersuchungen vom Kinder- und Jugendarzt angeboten ( U 10, U 11, J 1 und J 2). Impfungen werden laut der Empfehlungen der SIKO regelmäßig durchgeführt. Seite 8
9 Grenzsteine Ende des ersten Lebensjahres (U6) Hochziehen zum Stand Pinzettengriff Erstes Ein- und Ausräumen Suchen nach versteckten Gegenständen Imitation von Sprachlauten Befolgen einfacher Aufforderungen Einfache interaktive Spiele Seite 9
10 Grenzsteine Ende des zweiten Lebensjahres (U7) Umsteuert Hindernisse beim Laufen Ahmt einfache Abläufe nach Ein- und Zweiwortsätze Erkennt und benennt einfache Bilder Zeigt nach Befragen einzelne Körperteile Einfache darstellende Spiele (Puppe füttern) Kann selbst mit dem Löffel essen Kann Buchseiten umblättern Seite 10
11 Grenzsteine Ende des dritten Lebensjahres (U7a) Beginnt Dreiradfahren Geht treppab im Wechselschritt Geschickt mit Steckspielen Benutzt 1.und 2. Person Verwendet den Plural Differenzierte Nachahmung von Tätigkeiten Erwachsener Sequentielles Spiel ( Darstellung von Abläufen und Symbolspiel) Seite 11
12 Grenzsteine Ende des vierten Lebensjahres ( U8) Geschicktes Treten und Steuern eines Dreirades Stifthaltung zwischen drei Fingern 3-4 Wortsätze W Fragen Kennt Farben Mengenbegriff bis 3 Einfaches gegenständliches Malen Versteht einfache Regelspiele Phantasiespiele, längere Spielszenen (z.b.puppenstube) Seite 12
13 Untersuchungen durch den JÄD KiTa Untersuchungen ( 7 SächsKiTaG) Einschuluntersuchungen Schulärztliche Reihenuntersuchungen ( 26a SchulG) sind Pflichtuntersuchungen Schuluntersuchung werden in der Klassenstufe 2 oder 3 (z.b. LRS-Klasse) und Klassenstufe 6 durchgeführt. In den Förderschulen können zusätzlich Untersuchungen angeboten werden. Die Eltern können die Untersuchungen durch einen Kinder- oder Hausarzt durchführen lassen (kostenpflichtig!) und die ärztliche Bescheinigung muss dem Schulleiter vorgelegt werden. Die Untersuchung muss den Vorgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes entsprechen Gutachten für Eingliederungshilfen für Kinder mit (drohender ) Behinderung Gutachten zum Aufnahmeverfahren für Förderschule Seite 13
14 KITA-Untersuchung Gemäß 7 SächsKiTaG sind für Kinder, die aufgrund dieses Gesetzes betreut werden (Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege) durch den JÄD der Gesundheitsämter Untersuchungen im 4. Lebensjahr anzubieten. Auf Wunsch der Eltern können auch Hauskinder der entsprechenden Altersgruppe untersucht werden. Die Teilnahme ist freiwillig. Zu untersuchen sind Kinder 2 Jahre vor Schulbeginn Untersuchungszeitraum Geburtsdatum der zu Untersuchenden Schuljahr 2009/ bis Schuljahr 2010/ bis Seite 14
15 Teilnahme an der KiTa Untersuchung in Sachsen Seite 15
16 KITA -Test Sehvermögen Hörvermögen Feinmotorik Grobmotorik Sprachentwicklung Perzeption/ Kognition Entwicklungsaufgabe Altersspezifische Aufgaben bewältigen Alle Kinder, die aus dem Entwicklungsscreening herausfallen, sollten einer ausführlichen Entwicklungsdiagnostik zugeführt werden. Seite 16
17 Entwicklungsdiagnostik Dies wäre im Lebensjahr die Durchführung einer Münchener funktionellen Entwicklungsdiagnostik. Ab dem Alter von 4 Jahren wäre eine erweiterte Diagnostik durch die komplette Durchführung der BUEVA bzw. einer kompletten entwicklungspsychologischen Untersuchung nötig. Grundsätzlich sollte auch bei einem pathologischen Befund in einem der Bereiche eine umfassende entwicklungsdiagnostische, entwicklungsneurologische bzw. auch Intelligenzdiagnostik durchgeführt werden. Das kann bei entsprechender Spezialisierung in der Praxis, andernfalls bei dafür geeigneten Institutionen (SPZ, Beratungsstellen)durchgeführt werden (Ronald G.Schmid, G.Esser). Seite 17
18 Motorik Einbeinstand Einbeinhüpfen Seiltänzergang Schlusssprung Frostig Test ( 4 Punkte), Stifthaltung, Händigkeit Stäbchen nachlegen ( auch visuelle Wahrnehmung) Schrauben oder Kreiseln Turmbau aus 8 Bausteinen ( nur für 3-Jährige) Kreis malen nach Vorlage ( nur für 3-Jährige) Seite 18
19 Sprachentwicklung 12 Monate spricht ein Wort mit Sinn: Mama, Papa 2 Jahre gebraucht 20 Begriffe sinngemäß zeigt oder blickt auf 3 Körperteile erste Zwei-Wort-Sätze 3 Jahre spricht in der Ich-Form spricht erste 4-Wortsätze versteht Fragen mit (was tun mit...) 4 Jahre Sechswortsätze Sprachtest nach Grimm Seite 19
20 SSV - Sprachscreening für das Vorschulalter von Hannelore Grimm Phonologisches Arbeitgedächtnis für Nichtwörter (PGN) Morphologisches Regelbildung (MR) =Einzahl- Mehrzahlbildung Satzgedächtnis (SG) Als sprachauffällig gelten Kinder, bei denen im SSV mindestens in einem der beiden Untertests der kritische Wert unterschritten wurde. Werden in beiden Untertests die kritischen Werte nicht erreicht, muss von einer Sprachentwicklungsverzögerung ausgegangen werden. Seite 20
21 Diagnostik bei verzögerter Sprachentwicklung Sprache (Fragebogen, Spontansprache, Tests) Gehör Kognitive Fähigkeiten Emotionaler Bereich Verhalten Motorik Visuelle Wahrnehmung Auditive Teilleistung Ergänzend HNO, EEG Seite 21
22 Artikulationsstörung = Dyslalie Sprachstörungen Physiologisch: 3.-4.Lebensjahr 20% aller Kinder im 4.-6.Lebensjahr;1% im 7./8.Lebensjahr Partielle Dyslalie (>2Laute) spätestens ab 5. Lebensjahr abklären Multiple Dyslalie (>5 Laute) früher abklären Ziel: Dyslalie bis zur Einschulung beseitigen Eingeschränkter Wortschatz Dysgrammatismus Normal: Grammatik bis Ende 4. Lebensjahr erlernt Eingeschränktes Sprachverständnis Sprachentwicklungsverzögerung (late Talkers in den ersten zwei Lebensjahren) Sprachentwicklungsstörung Komorbidät: ADHS,emotionale Störung,Störung des Sozialverhaltens,LRS, Störung der Motorik Seite 22
23 Seite 23
24 Sprechstörung Poltern Schnelles Sprechtempo, undeutliche Artikulation (zentral bedingt) Stottern Physiologisches Entwicklungsstottern (5% aller Kinder) Drohendes echtes Stottern Länger als 6 Monate, Blockierungen, Mitbewegung, Anstrengung Dehnungen mit Lautstärkeanstieg Laut- und Sprechvermeidung 1 Stotterer in der Familie Seite 24
25 Kommunikationsstörung Totaler Mutismus Elektiver Mutismus Unfähigkeit, in bestimmten Situationen zu sprechen Komorbididäten: z.t. Sprachstörung, Entwicklungsstörung, emotionale / Angststörung, Familienpathologie DD : Aphasie ( hirnorganisch), schwere Hörstörung, Psychose, frühkindlicher Autismus, dissoziative Störung, (Schul)-phobie Verlauf: zum Teil langfristig Seite 25
26 Soziale bzw. emotionale Kompetenz Kindergartenreife Gruppenfähigkeit Toleranz zeitweiliger Trennung von Bezugspersonen Verständnis für und Einhalten von Spielregeln Abwarten können (Bedürfnisaufschub) Verlieren können ( Frustationstoleranz) Rollenspiel Selbststeuerung (Aufmerksamkeit, motorische Aktivität) Fähigkeit, bei anderen emotionale Signale wahrzunehmen und zu reagieren Freude an den eigenen Fähigkeiten (z.b. An und Ausziehen) Freude am gemeinsamen Spiel Seite 26
27 Soziale bzw. emotionale Kompetenz Ziele bis zum Einschulalter Unproblematische Trennung von der Mutter Transitorische Objekte nicht mehr nötig Frustationstoleranz und Bedürfnisaufschub Akzeptanz von Regeln Freude am Lernen Seite 27
28 Soziale bzw. emotionale Kompetenz Ausgeprägte Ängste Anklammern an Bezugspersonen Warnsymptome nach dem 5. Lebensjahr Abhängigkeit von transitorischen Objekten Rückzug in Phantasiewelt Misserfolgserwarten - fehlendes Selbstvertrauen Abnormes Kontaktverhalten (Rückzug, Distanzlosigkeit, Aggressivität) Heftige Stimmungsschwingungen Geringes Einfühlungsvermögen Antriebsstörung (zu viel, zu wenig) Eß- und Schlafstörungen Seite 28
29 Schulreife Besser Schulbelastungsfähigkeit : ist das Kind den Belastungen der Schule gewachsen? Kind soll mit anhaltender Motivation zur Schule gehen 80% der Einschüler freuen sich auf die Schule, nur noch 20% nach Klasse 1 Wunschdefinition von Schulreife Das Kind ist von seiner Entwicklung her in der Lage, den Anforderungen der Regelschule gewachsen zu sein und sich aus eigener Motivation und Freude am Erwerb neuer Fähigkeiten (z.b. Rechnen, Lesen, Schreiben) mit diesen Anforderungen auseinander zu setzen. Seite 29
30 Schulreife Spezifisch schulrelevante Entwicklungsaufgaben Erwerb von Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen, Erreichen schulischer Lernziele) Erwerb von Arbeitstechniken und Arbeitshaltung Angemessene Interaktion mit Gleichaltrigen (Sozialverhalten), Fähigkeit zum Lernen in der Gruppe Stetige Verbesserung von Selbststeuerung und Selbstkontrolle und Eigeninitiative Eigeninitiative ist jedem Kind angeboren, mit der Umwelt zu kommunizieren, neugierig zu sein, auch ein behindertes Kind Aufmerksamkeit ist in der Einzelsituation einfacher als in der Gruppe Seite 30
31 Schulreife Schulreifekriterien Geschichte: vor 30 Jahren Hand-Ohr-Griff,Zahnwechsel Heute: in erster Linie sozial emotionale Kompetenzen in zweiter Linie kognitiv sprachliche Fähigkeiten Und erst zuletzt körperliche Merkmale wie Größe, Gestaltwandel und körperliche Belastbarkeit Variabilität des Entwicklungsstandes bei Schuleintritt z.b.20 Kinder 7 Jahre alt: Größe, IQ,Lesen,Rechnen,Musizieren, Zeichnen: Entwicklungsstand eines 5,5 bis 8,5 jährigen Kindes = 3 Jahre Abstand Seite 31
32 Einschuluntersuchung Seite 32
33 Befundhäufigkeit KiTa- und Einschuluntersuchung 2251 untersuchte KiTa Kinder 2759 untersuchte Einschüler Seite 33
34 Literaturempfehlungen Entwicklungspädiatrie von G.H. Schlack Babyjahre von Remo H. Largo Kinderjahre von Remo H. Largo Die motorische und perzeptuelle Entwicklung des Kindes von Britta Holle Wie weit ist mein Kind entwickelt? von Ernst J.Kiphard Mein Kind - das Genie von Ken Adams Mein dickes buntes Vorschulbuch vom Tessloff- Verlag Seite 34
35 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit Seite 35
TLVwA Gz.:
TLVwA 29.12.2014 Gz.: 550.18-2413 Entwicklungstests im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes bei Kindern im Vorschulalter Hinweise zur Durchführung und Dokumentation Materialsammlung
MehrSprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr?
Sprechen lernen ist nicht schwer Sprache dagegen sehr? Dipl.-Med. Kerstin Lange Sachgebietsleiterin des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes 21.04.2015 Sprachstörungen im Vor- und Grundschulalter nach
MehrSprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken
Sprachbildung im Offenen Ganztag Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken D I P L. - H E I L P Ä D. M A R E N B E R H E I D E Ablauf 1. Meilensteine der Sprachentwicklung
MehrDie neue Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst München,
Die neue Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst München, 15.05.2013 Dr. med. Monika Spannenkrebs, MPH Gesundheitsamt Biberach Was ist neu?
MehrInformationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe
Informationen für Pädagoginnen und Pädagogen zur Einschulungsuntersuchung in der Region Karlsruhe Landratsamt Karlsruhe Dezernat IV - Gesundheitsamt Impressum: Landratsamt Karlsruhe Dezernat IV Gesundheitsamt
MehrEntwicklungspsychologische Aspekte bei frühgeborenen Kindern
Entwicklungspsychologische Aspekte bei frühgeborenen Kindern Christoph Schneidergruber Villach 14.5.2012 ASPEKTE Risikofaktoren Psychologische Entwicklungsdiagnostik Emotionale Faktoren/Schutzfaktoren
MehrBeratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1
Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Überprüfung schulrelevanter Basiskompetenzen Inhalt Einschulung - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Beratungsstelle für Vorschulkinder
MehrSprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich
Sabine Bunse Christiane Hoffschildt Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich OLZOG Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 11 1 Sprache versus Sprechen (C. Hoffschildt) 13 1.1 Theoretische Unterscheidung
MehrSchuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß?
Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß? Dipl.-Med. Dagmar Böttcher Fachärztin für Innere Medizin und Öffentliches Gesundheitswesen Amtsärztin Landratsamt Unstrut-Hainich-Kreis
MehrGesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter
Gesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter Dr. Gabriele Ellsäßer Verbraucherschutz und Gesundheit 19. Forum Frühförderung, Potsdam 20.9.2017 Inhalt Die Schuleingangsuntersuchung
MehrESSA ENTWICKLUNGSSTAND DER SCHULANFÄNGER. Bewertungssystem ESSA im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung. Dr. Inge Rohling 9.
Bewertungssystem ESSA im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung ENTWICKLUNGSSTAND DER SCHULANFÄNGER ESSA KJGD Osnabrück 1 9. November 2007 EntwicklungsStandtand der SchulAnfänger ESSA Bewertete Entwicklungsbereiche:
MehrKinder entdecken die Sprache. Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren
Kinder entdecken die Sprache Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren Was erwartet Sie? Die Sprachentwicklung als Entdeckungsreise Wichtige Voraussetzungen für diese Reise Wann ist die Sprachentwicklung
MehrHerzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da:
Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: KiTa Am Motzenbruch KiTa Potsdamer Straße KiTa St. Nazarius Trinkbornschule KiTa Unter dem Regenbogen
MehrFrühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon
Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Kinderspital Zürich Abteilung Entwicklungspädiatrie Eigenheiten
MehrDarstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik
Darstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik Dr. med. Anja Gross Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Werder,
MehrGesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg
Gesundheitliche Risiken bei kleinen Kindern Ansatzpunkte Früher Hilfe Ergebnisse aus den kinderärztlichen Untersuchungen kleiner Kinder in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer Was gehört zur kinderärztlichen
MehrBedeutung sozialer Daten für die Frühförderung
Bedeutung sozialer Daten für die Frühförderung Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesgesundheitsamt Brandenburg gabriele.ellsaesser@lga.brandenburg.de 11. Forum Frühförderung Frühkindliche Entwicklung Wie wirken
MehrNeukonzeption ESU: Eine Zusammenfassung. Daniela Krämer Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 9: Landesgesundheitsamt Referat 95
Neukonzeption ESU: Eine Zusammenfassung Daniela Krämer Regierungspräsidium Stuttgart Abt. 9: Landesgesundheitsamt Referat 95 Zum besseren Verständnis: Ministerium für Arbeit und Soziales Landesgesundheitsamt
MehrVerzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite?
Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Ergebnisse aus der Heidelberger Sprachentwicklungsstudie Anke Buschmann, Bettina Jooss & Joachim Pietz ISES 4, Klagenfurt
MehrKönnen oder Wollen? Was ist Mutismus?(ICD10, DSM 5) Fachtag Mutismus Dr. Ann-Katrin Bockmann
Können oder Wollen? 1877 Adolf Kussmaul (aphasia voluntaria) elektiver Mutismus : Weigerung zu sprechen in fast allen soz. Situationen (Tramer, 1934) selektiver Mutismus : Unfähigkeit zu sprechen in bestimmten
MehrSprache haben - sprechen können
Adelheid von Schwerin Sprache haben - sprechen können Hilfen für sprach- und sprechauffällige Kinder im Kindergarten Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Vorwort 5 1. Sprachentwicklung Voraussetzungen zum
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrSozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP. Jan Hendrik Puls, Kiel
Sozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP Jan Hendrik Puls, Kiel Offenlegung In den vergangenen fünf Jahren habe ich direkte finanzielle Zuwendungen für Vorträge, Beratungstätigkeiten
MehrDaten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger
Daten für Taten - Bewegungsstörungen und Adipositas Beispiel: Brandenburger Einschüler und Schulabgänger Dr. Gabriele Ellsäßer Körperliche Aktivität die Extremkinder 2 Körperliche Aktivität die Durchschnittskinder
MehrAmbulante Sprachheilhilfe Spricht mein Kind wie andere Kinder
Ambulante Sprachheilhilfe Spricht mein Kind wie andere Kinder Liebe Eltern Stellen Sie sich auch manchmal die Frage: Spricht mein Kind wie andere Kinder? Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Kind richtig
MehrSozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg
Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, im Sozialpädiatrie von Null bis Achtzehn, Potsdam 10. Mai 2014 Übersicht Wie sehen die Strukturen der Frühförderlandschaft
MehrThema: Logopädische Praxis Elisabeth Merkle Rempartstr. 1, 79098 Freiburg, Tel. 0761/4787644
Thema: Phonologische Bewusstheit im Vorschulalter und am Schulanfang und spätere Schriftsprach-, und Lesefähigkeiten, zwei Fallbeispiele in der logopädischen Therapie Patient: Vorschulkind, ein Mädchen,
MehrIndikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /
Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule Einschulung 20 / Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner Migrationshintergrund? Falls ja: Erstsprache
MehrEntwicklungschecks in Kindertagesstätten
Entwicklungschecks in tagesstätten SEEM 0-6 Seesener Entwicklungsscreening und Elternarbeit für Eltern mit Je frühzeitiger Entwicklungsauffälligkeiten von n erkannt und Eltern motiviert werden, ihre angemessen
MehrFrüherkennung von Sprachproblemen 3- und 4-jähriger deutscher Vorschulkinder Einschätzungen von Eltern und ErzieherInnen
Früherkennung von Sprachproblemen 3- und 4-jähriger deutscher Vorschulkinder Einschätzungen von Eltern und ErzieherInnen ISES VIII Konferenz: 22.11.2014, München Christina Haupt (MPhil, MSc (UK), Logopädin)
MehrKindesentwicklung Lebensjahr
Kindesentwicklung Referentin: Dr. Jurina Karsten-Schäfer FÄ für Kinder- und Jugendmedizin Variabilität der Entwicklung (1) : Interindividuelle Variabilität: Vielfalt zwischen Kindern im Erreichen einer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Josef Ackerl, Mag. Bernhard Gruber, Bereichsleiter Logopädischer Dienst der Volkshilfe und Logopädin Martina Bernegger, Fachliche Leiterin Logopädischer
MehrMöglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder
Möglichkeiten des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes (KJGDF) bei der Unterstützung von Flüchtlingskinder Dr. Gabriele Ellsäßer, Abteilung Gesundheit LAVG Dr. Gabriele Trost-Brinkhues, Leitung Kinder-
MehrSprech- und Sprachstörungen
von Suchodoletz Ratgeber Sprech- und Sprachstörungen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Wie lernen Kinder Sprache?... 11 3 Gibt es Besonderheiten
MehrWORT SCHRITT. Sprachtherapie für Jung und Alt
WORT SCHRITT Sprachtherapie für Jung und Alt WISSENSWERTES ÜBER UNS Jessica Würdemann Akademische Sprachtherapeutin und zertifizierte Dyslexietherapeutin (LRS) nach BVL Als gebürtiges Nordlicht hat es
MehrVortrag "Schulreife" (Kinderschutzbund Erlangen)
Vortrag "Schulreife" (Kinderschutzbund Erlangen) In den letzten Jahren immer im Januar/Februar hielt Susanne Grüner (Konrektorin der Grundschule Beiersdorf und staatliche Schulpsychologin) in der Vortragsreihe
MehrAuditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt. Fallbeispiel. Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt Fallbeispiel Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie/ Audiologie Klinik für Ohren-,
MehrEva Mayer Logopädin Ambulatorium Amstetten der VKKJ Anton-Schwarz-Straße Amstetten
Sprache haben und sprechen können, verstanden werden und verstehen bedeutet Kommunikation und Kommunikation ist unser Leben. (Quelle: www.logopaedieaustria.at) Eva Mayer Logopädin Ambulatorium Amstetten
MehrElternfragebogen U4 Grobmotorik Feinmotorik Perzeption/Kognition Soziale/emotionale Kompetenz
Elternfragebogen U4 Kräftiges beidseitiges Beugen und Strecken der Arme und Beine Hält den Kopf in der Sitzhaltung aufrecht mind. 30 sec. Bauchlage wird toleriert, Abstützen auf den Unterarmen, der Kopf
MehrAutismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig
Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe Prof. Dr. med. Judith Sinzig Symptomatik Autismus Spektrum Störungen (ASS) Qualitative Beeinträchtigung der reziproken sozialen Interaktion
MehrMusiktherapie bei Sprach- und Kommunikationsstörungen
Stephan Sallat Musiktherapie bei Sprach- und Kommunikationsstörungen Mit 8 Abbildungen und 8 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stephan Sallat, Sonder- und Musikpädagoge, lehrt Pädagogik
Mehrmögliche Leitsymptome - Heiserkeit bis Aphonie - gestörte Phonationsatmung Räusperzwang, Reizhusten
Bereich organisch bedingte Erkrankungen der ST1 KKAsymmetrie KKTrauma Stili.knötchen Mißbildungen Stili.lähmung Zst. n. KKOperation Mutationsdysphonie eingeschränkte stimmliche Belastbarkeit Heiserkeit
MehrFrühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit
Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Dr. Gabriele Ellsäßer, im 18. Symposium Frühförderung - Halle, 26. - 28.02.2015 1 Übersicht Strukturen der Frühförderlandschaft
MehrMotorik und Wahrnehmung im Kindesalter
Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Motorik und Wahrnehmung im Kindesalter Eine neuropädagogische Einführung von Henning Rosenkötter, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler
MehrModellprojekt. Waldbröler Kinder haben Zukunft. Aufgaben und Schwerpunkte des Kinder und Jugendgesundheitsdienstes
Modellprojekt Waldbröler Kinder haben Zukunft Aufgaben und Schwerpunkte des Kinder und Jugendgesundheitsdienstes Ersetzen Sie unter dem Menupunkt Ansicht im Unterpunkt Master >Folienmaster dieses Feld
MehrAbteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen
LVR-Klinik Bonn Kinderneurologisches Zentrum Abteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen Ambulante Diagnostik und stationäre Intensivtherapie LVR-KLINIK BONN Allgemeine Informationen Das Kinderneurologische
MehrFragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Familienname: Vorname: geboren am: Geschlecht: weiblich männlich Wenn ich
MehrIst mein Kind schulfähig? hig?
Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrFrühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB. Lernortklärung
Frühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB Lernortklärung Sonderpädagogische Beratungsstellen Interdisziplinäre Frühförderstelle Interdisziplinäre Frühförderstelle 0711/3103-3511 oder 3655 Zielgruppe
MehrSpracherwerbsstörungen Was muss die Kinderärztin wissen?
Spracherwerbsstörungen Was muss die Kinderärztin wissen? Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Universitätskinderkliniken Zürich 43. Oster-Seminar-Kongress Brixen, 30. März 2010 Sprachentwicklung
MehrSprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom
Etta Wilken Sprachförderung bei Kindern mit Down-Syndrom Mit ausführlicher Darstellung des GuK-Systems EDITION MARHOLD Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage 9 1. Begriff des Down-Syndroms 11 2. Ursachen
MehrZur gesundheitlichen Lage von Schülerinnen und Schüler in Brandenburg - Handlungsbedarfe
Zur gesundheitlichen Lage von Schülerinnen und Schüler in Brandenburg - Handlungsbedarfe Dr. Gabriele Ellsäßer Kongress Armut und Gesundheit, 5.- 6. März 2015, Berlin Fragestellungen Fit für den Schulstart?
MehrSonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach
Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines
MehrErhebungsbogen für Eltern. (Angaben zu Ihrem Kind)
Erhebungsbogen für Eltern (Angaben zu Ihrem Kind) Name des Kindes: Geburtsdatum: Anschrift: Tel: E-Mail: Erstellungsdatum: Welche Kindertageseinrichtungen hat Ihr Kind bereits von wann bis wann besucht?
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrFrühe Hilfen im Kreis Recklinghausen
www.vestischer-kreis.de Entwicklung eines sozialen Frühwarnsystems zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen in Haltern am See Frühe Hilfen im Kreis Recklinghausen Christiane Widera, Catharina Liedtke
MehrErhebungsbogen für Krippenkinder. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist)
Erhebungsbogen für Krippenkinder (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme in der Krippe beantragt ist) bearbeitet von: ------------------------------------ Erstellungsdatum: ------------- Name
MehrSETK 3-5. Hannelore Grimm unter Mitarbeit von M. Aktaş und S. Frevert Hogrefe-Verlag
SETK 3-5 Hannelore Grimm unter Mitarbeit von M. Aktaş und S. Frevert Hogrefe-Verlag Referentinnen: Semiha Denker Sabine Frers-Papin Sprachheilkindergarten Oldenburg Was ist der SETK 3-5? Mit dieser Diagnostik
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrEinleitung. Liebe Leserin, lieber Leser,
Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher(innen) gewinnt der Bildungsbereich Sprache zunehmend an Bedeutung: Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung
MehrKINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN
Viktor Ledl KINDER BEOBACHTEN UND FÖRDERN Eine Handreichung zur gezielten Beobachtung und Förderung von Kindern mit besonderen Lern- und Erziehungsbedürfhissen bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf INHALTSVERZEICHNIS
MehrKita-Besuch als förderlicher Einflussfaktor auf die vorschulische kindliche Entwicklung
Kita-Besuch als förderlicher Einflussfaktor auf die vorschulische kindliche Entwicklung von Susanne Bettge, Sylke Oberwöhrmann, Sabine Hermann, Gerhard Meinlschmidt Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrStaatliche Schulpsychologinnen im Landkreis Unterallgäu und Stadt Memmingen. Einschulung auf Antrag, mit schulpsychologischem Gutachten.
Staatliche Schulpsychologinnen im Landkreis Unterallgäu und Stadt Memmingen Einschulung auf Antrag, mit schulpsychologischem Gutachten Liebe Eltern, Sie erwägen, Ihr Kind früher einschulen zu lassen. Dieser
MehrU-Untersuchung beim Knderarzt
U-Untersuchung beim Knderarzt Allgemeine Informationen WAS IST EINE U-UNTERSUCHUNG? Jedes Kind hat Anspruch auf elf Vorsorgeuntersuchungen, U1 U9 und J1. Dazu empfiehlt der Verband der Deutschen Kinderärzte
MehrFragebogen Logopädische Weiterverordnung
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Ltd. Arzt PD Dr. med. H. Kentrup Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Sozialpädiatrisches Zentrum Durchwahl: 02402/1074194 Telefax: 02402/1074189 BETHLEHEM
MehrAlso lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte. Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR
Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Januar-Februar 2013 Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Wilhelm Busch 2 1 Schulreife...Kinder (haben)
MehrFacharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin Psychoanalyse
Seite 1 von 5 Dr. Bernd Henke FRAGEBOGEN Datum: Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin Psychoanalyse Hiermit wird bestätigt, dass das angemeldete
MehrUntersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand
Untersuchung von Kindern im Alter von 30 bis 42 Monaten 2010/2011 Stand 11.7.2012 Hintergrundinformation Rechtliche Grundlage: 6 Abs. 2 BbgGDG: Die Landkreise und kreisfreien Städte untersuchen zur Prävention
MehrDiagnostik von Sprach- und Kommunikationsstörungen im Kindesalter
Markus Spreer Diagnostik von Sprach- und Kommunikationsstörungen im Kindesalter Methoden und Verfahren Mit Online-Datenbank Mit 11 Abbildungen und 20 Tabellen Mit Beiträgen von Bettina Achhammer, Anke
MehrSprachverständnis, Folie 1. Sprachverständnis
Sprachverständnis, Folie 1 Sprachverständnis Indem wir Wörter und Sätze äussern, teilen wir etwas von unserer Welt mit. Indem wir Wörter und Sätze verstehen, nehmen wir ein Stück Aussenwelt zu uns. Susanne
MehrInfoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache. 18. November 2010
Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache 18. November 2010 Sprache Inputreferat - Der Sprachbaum als Symbol für die Sprachentwicklung - Meilensteine der Sprachentwicklung im Kindergarten
MehrAspekte zu Hör- und Sprachstörungen bei kleinen Kindern
Aspekte zu Hör- und Sprachstörungen bei kleinen Kindern Dr. med. Guido Wolf Abteilung Phoniatrie, Pädaudiologie und SPZ Malteser Krankenhaus St. Anna in Duisburg Beginn des Hörens im Mutterleib Das Ohr
MehrFit für die Schule - oder nicht?
Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben
MehrArbeit und Angebote des Sozialpädiatrischen Zentrums Oldenburg (Teil 2)
Arbeit und Angebote des Sozialpädiatrischen Zentrums Oldenburg (Teil 2) Logopädische Diagnostik Angebote für Eltern und Kindertagesstätten Unterstützte Kommunikation Logopädische Diagnostik Überprüfung:
MehrDr. Bernd Henke FRAGEBOGEN Datum: Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin Psychoanalyse
Seite 1 von 5 Dr. Bernd Henke FRAGEBOGEN Datum: Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin Psychoanalyse Hiermit wird bestätigt, dass das angemeldete
MehrAutismusspezifische Frühförderung. Autismusambulanz Leipzig
Autismusspezifische Frühförderung Autismusambulanz Leipzig Netzwerktagung Autismusnetzwerk Ostsachsen- MIT Partnern FÜR Autismus Autismus bewirkt spezifische Besonderheiten, welche als dem Menschen zugehörig
MehrBeobachtungsbogen für Erzieher/innen zur Vorlage bei den Vorsorgeuntersuchungen U7 und U7a (Teil 1)*
(Teil 1)* Name des es Ausfülldatum seit wann in einer Kita seit wann in dieser Kita 2 = deutlich überdurchschnittlich 1 = überdurchschnittlich 0 = durchschnittlich -1 = auffällig -2 = sehr auffällig 1.
MehrKontaktsprachen. Bitte bei den Eltern erfragen. Kontaktsprache/n in der Familie (gesprochene Sprache/n des Kindes markieren):
Beobachtungskind Name des Kindes Geburtsdatum Alter Krippenbesuch seit Anzahl Geschwister Alter Kontaktsprachen Bitte bei den Eltern erfragen. Kontaktsprache/n in der Familie (gesprochene Sprache/n des
MehrSprach- und Spielentwicklung. Seminarbablauf. Einleitung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin
Sprach- und Spielentwicklung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin Castillo-Morales-Therapeutin/ Heidelberger Elterntrainer Cornelia Richter Dipl. Rehabilitationspädagogin
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrWas wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen?
Herbst-Seminarkongress für Sozialpädiatrie Brixen Sonntag, 29. August 2010 Was wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen? Helmut Hollmann Kinderneurologisches Zentrum K i N Z LVR - Klinik Bonn Leitsatz
MehrInformationsveranstaltung zur Einführung der neuen Einschulungsuntersuchung
Informationsveranstaltung zur Einführung der neuen Einschulungsuntersuchung 16:00 Begrüßung Programm 08.10.08 Herrn Sozialdezernent A. Goßner 09.10.08 Frau Dr. A. Huber, Amt für Gesundheit u. Versorgung
MehrMenschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen
Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrDatenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein
Datenlage Kindergesundheit in Kiel und Schleswig-Holstein Dr. med. Sandra Orthmann Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Amt für Gesundheit der Landeshauptstadt Kiel 17.11.2015 Wissenschaftspark Kiel Ablauf
MehrErgotherapie mit Kindern
Ergotherapie mit Kindern Kindern erobern ihre Umwelt. Aktiv sein ist eines der Hauptmerkmale des Kindes. Durch Bewegung und Spiel setzt sich das Kind kontinuierlich mit seinem Körper und Objekten auseinander
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrAmbulante Sprachheilhilfe Spricht mein Kind wie andere Kinder
Ambulante Sprachheilhilfe Spricht mein Kind wie andere Kinder Liebe Eltern Stellen Sie sich auch manchmal die Frage: Spricht mein Kind wie andere Kinder? Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Kind richtig
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrInformationen zur Schuleinschreibung
LICH WILLKOMMEN! Informationen zur Schuleinschreibung Grundschule Dachau-Ost GS Dachau Ost Andrea Noha, Konrektorin : Termin für die Schuleinschreibung: Donnerstag, 30.03.2017 von 12.00 ca. 18.00 Uhr regulär
MehrEinschätzen und Unterstützen
Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren
MehrDas Erleben des Sozialraums, aus der Perspektive von Familien mit behindertem Kind
Das Erleben des Sozialraums, aus der Perspektive von Familien mit behindertem Kind Wie stellen sich beide Systeme in ihrer Funktion als Leistungserbringer darauf ein? Steuerung, Finanzierung, Ängste, bisheriges
MehrTeam Sozialpädiatrie u. Jugendmedizin
1 Medizinische Beratungsstellen Kinderschutz Dr.Anja Brokate Team Sozialpädiatrie und Fachbereich Jugend 2 NGöGD 5 Kinder- und Jugendgesundheit (1) Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern
Mehr