Projekt Suchtkrankheit und Erwerbsfähigkeit

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1 Projekt Suchtkrankheit und Erwerbsfähigkeit In Kooperation mit AMS, BGKK, PV und PSD Erstellt von: Burgi Hausleitner MSM Im Mai 2012

2 Projektentstehung Die Leiterin der Fachstelle wurde im Sommer 2011 von der Arbeitsgruppe des Bgld. Beschäftigungspaktes beauftragt ein Konzept mit dem Schwerpunkt Vernetzung Sucht zu erarbeiten. Die Projektidee basierte einerseits auf die verbesserte Zusammenarbeit aller Institutionen, die mit suchtkranken Menschen arbeiten, als auch des intensiven Austausches über die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und gesetzlichen Bestimmungen im Hinblick auf die Begrifflichkeiten Arbeits- und Erwerbsfähigkeit der beteiligten Institutionen. Der Arbeitsauftrag der AMS-Beraterinnen ist teilweise nicht konform mit den Zielen der BGKK; die tägliche Auseinandersetzung mit einer möglichen Arbeitsfähigkeit- Arbeitsunfähigkeit, Arbeitswilligkeit-Arbeitsunwilligkeit- Krankheit-Gesundheit stellt die AMS Berater täglich vor schwierigen Gesprächssituationen mit den AMS- Klienten. Erschert wird diese Arbeit auch dadurch, dass durch den gegebenen Datenschutz wichtige Informationen dem AMS-Berater vorenthalten werden. In weiterer Folge wurde an einem Weiterbildungsangebot für AMS- MitarbeiterInnen der Landes- als auch regionalen Geschäftsstellen des AMS Burgenland zum Thema Sucht- und Erwerbsfähigkeit gearbeitet. Die regionalen Geschäftsstellen sind in drei Zonen gegliedert, in denen unterschiedliche Services angeboten werden: Infozone Anonyme und unbürokratische Auskünfte und zahlreiche Selbstbedienungsmöglichkeiten für alle Interessierten. Servicezone Beratung und Existenzsicherung für Arbeitssuchende mit klarem Berufswunsch, ausreichender Qualifikation und Eigeninitiative bei der Job- Suche. 2

3 Beratungszone Intensive persönliche Unterstützung bei der Arbeitsaufnahme für Arbeit- oder Lehrstellensuchende, die besondere Betreuung bei der Arbeitsuche/Lehrstellensuche benötigen oder wünschen. Als primäre Zielgruppe des Angebotes wurden BeraterInnen d. Beratungszone und der Servicezone definiert. Subarbeitsgruppe Ab Sommer 2011 begann die Subarbeitsgruppe Suchtkrankheit und Erwerbsfähigkeit unter der Projektleitung der Fachstellenleiterin, Burgi Hausleitner MSM, mit der inhaltlichen Ausarbeitung des Konzeptes. Die TeilnehmerInnen der Subarbeitsgruppe waren neben der Projektleiterin die ChefärztInnen der Burgenländischen Gebietskrankenkasse, der Bgld. Penisonsversicherungsanstalt und der PSD Burgenland GmbH. Dr. Silvia Eder, Chefärztin Dr. Elisabeth Hagenauer, Chefärztin OA Dr. Gerhard Miksch, Chefarzt PSD Süd Burgi Hausleitner MSM, Fachstellenleiterin Die Subarbeitsgruppe traf sich ab August 2011 bis zum Frühjahr 2012 und befasste sich mit den inhaltlichen Schwerpunkten des Weiterbildungsangebotes. 3

4 Zusammenarbeit mit AMS Burgenland Im Herbst 2012 führte die Projektleiterin Interviews mit der Geschäftsführung des AMS, Frau Mag. Helene Sengstbratl und zwei AMS-BeraterInnen durch. Diese ausführlichen Interviews dienten dazu, um die inhaltlichen Schwerpunkte der Schulung auf die konkreten Wünsche und Bedürfnisse der AMS-BeraterInnen abzustimmen. Die weitere inhaltliche als auch organisatorische Abstimmung der Seminare erfolgte weiters auch über das AMS Burgenland Personalausbildung, Herrn Dr. Gerhard Simetits und Frau Dr. Roswitha Roth. Parallel dazu erfolgte die methodische Aufbereitung und die Abstimmung der Inhalte sowie Präsentationen zwischen der Fachstellenleitung und den ReferentInnen. Seminarinhalte 1. Wissensvermittlung zum Themenbereich Sucht: Suchtentwicklung, Suchtursachen, Entstehung, Schutz- und Risikofaktoren 2. Die Rolle als AMS-BetreuerIn gestärkt durch: Hintergrundwissen, Selbstsorge, Rollenklarheit, Definition von Erwartungen, Rahmenbedingungen der Institution 3. Die Begegnung mit suchtkranken Menschen Rollenklarheit, Haltung, Chancen und Grenzen, Auftragsklärung, Helfersystem, Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe, Vernetzung 4. Sucht und Arbeit Krankheitswert und Einschränkung der Arbeitsfähigkeit, Definition i.s. PV und KV Phasen der Abhängigkeit Erwerbsunfähigkeit: Grundvoraussetzungen für die Gewährung einer Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension 4

5 Wiedereingliederung Ausgrenzungsprobleme Fälle aus der Praxis Gesundheitsstrasse Grundvoraussetzungen f. Berufsunfähigkeitspension bzw. die Genehmigung einer Berufsunfähigkeitspension Psychiatr. REHAB (nur mit Zusatzdiagnose) + prakt. Beispiele Definition von Arbeitsfähigkeit i.s. PV Definition von Arbeitsfähigkeit i.s. KV Terminplanung Fachstelle für Suchtprävention Burgenland Projekt: Schulung AMS-BeraterInnen Terminkoordination 7 UE je Uhr RGS Eisenstadt VM: (3,5 UE) Mittagspause NM: (3,5 UE) AMS Eisenstadt Dienstag, Mittwoch, Ödenburgerstr. 4 ReferentIn Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmitta Hausleitner MSM 9: Dr. Hagenauer Dr. Miksch RGS Oberpullendorf AMS Oberpullendorf Dienstag, Mittwoch, Spitalgasse ReferentIn Vormittag Nachmittag Vormittag Nachmitta 5

6 Hausleitner MSM 9: Dr. Hagenauer Dr. Miksch TeilnehmerInnen 13 TeilnehmerInnen nahmen am zweitätigen Seminar in der Regionalstelle Eisenstadt teil. 15 Teilnehmerinnen nahmen am zweitägigen Seminar in der Regionalstelle in Oberpullendorf teil. Resümee und Ausblick Das Seminar wurde von den Teilnehmerinnen äußerst positiv angenommen. Die direkte Interaktion der verschiedenen ReferentInnen/ Institutionen eröffnete den AMS-Beraterinnen die Tore zum NETZWERK SUCHT und der weiteren direkten u. indirekten Kommunikation mit den jeweiligen Institutionen. Termine für weitere Vernetzungstreffen wurden bereits während der Seminare mit den jeweiligen Institutionen vereinbart. Auch der Wunsch eines Austausches mit den Chefärztinnen der BGKK wurde geäußert. Die Chefärztin der PVA hat sich zudem für die Abhaltung einer weitere Schulung der AMS-BeraterInnen bereit erklärt um die neuen gesetzlichen Veränderungen in Hinblick auf Invaliditätspension usw., die ab geltend gemacht wurden, vorzutragen. Hier ein kurzer Auszug feed-back der SeminarteilnehmerInnen: Frage an TeilnehmerInnen: Was nehme ich (vom Seminar) mit? 6

7 Therapeutische Behandlungsmethoden Hinweise auf Arbeitsfähigkeit suchterkrankter Klienten Umgang mit KundInnen mit Suchterfahrung Sucht = Erkrankung Berufsschutz 3 verschieden Zugänge (AMS/BGKK/PVA) zu Suchtkrankheit Annähern = Ziel Information über Substitution und Arbeitsfähigkeit Besseres Verständnis der Handlungen/Entscheidungen von anderen Institutionen Besseres Verständnis für Sucht und Menschen mit Suchtproblematik Viele neue Informationen verwendbar nicht nur für Suchtkranke sondern auch für unsere anderen Kunden 7

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