Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungschnelligkeit Trainer-Fortbildung Köln 2016

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1 Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungschnelligkeit Trainer-Fortbildung Köln 2016

2 Langfristige Spielerentwicklung unter Berücksichtigung von Handlungsschnelligkeit 1. Gedanken zum Thema 2. Langfristige Spielerentwicklung 3. Handlungsschnelligkeit, Theorie 4. Trainingspraxis 5. FUNdamentals U8 / U10 6. Lernen zu trainieren U10 / U12 7. Trainieren um zu trainieren U14 / U16 8. Trainieren um zu konkurrieren/gewinnen U19 und älter 9. Fazit

3 1. Gedanken zum Thema Im Rahmen von Powerplay 26 wollen wir langfristig den Anschluss an die Weltspitze schaffen. Spieler die das erreichen sollen, müssen wir in einem langfristigen geplanten Prozess ausbilden. Da bei der heutigen Schnelligkeit und Athletik des Spiels die Mehrzahl der Angriffs- und Abwehrhandlungen des Spielers einem mehr oder weniger starken Zeitdruck unterliegt, wird vom Spieler eine zunehmend höhere Handlungsschnelligkeit gefordert. Am Beispiel Handlungsschnelligkeit soll ein langfristiger Prozess dargestellt werden. Es wird dargestellt, woran wir in den verschiedenen Ausbildungsabschnitten arbeiten sollten, um einen Spieler mit hoher Handlungsschnelligkeit zu entwickeln.

4 2. Langfristige Spielerentwicklung Ein Eishockeyspieler wird in einem langen, altersgerechten, geplanten Prozess entwickelt. Angelehnt an das Long-Term Athlete Development Model (Istvan Balyi 2003). Viele Nachwuchsprogramme im internationalen Sport orientieren sich mittlerweile an diesem Modell. Den Athleten soll die Möglichkeit geben werden die bestmögliche Entwicklung in ihrer Sportart zu erreichen und lebenslang aktiv zu sein. Die Fehler der meist gängigen Herangehensweise sollen vermieden werden: Im Mannschaftssport steht zu früh der Wettkampf im Mittelpunkt Programme und Training für Erwachsene werden bei Kindern angewendet Programme für Männer werden bei Frauen angewendet Die Vorbereitung bzw. das Training bezieht sich auf das Gewinnen und nicht auf einen langfristigen Leistungsaufbau Das kalendarische Alter steht im Vordergrund, nicht der tatsächliche Entwicklungsstand Die Trainer ignorieren die begünstigten Phasen der Entwicklung Fundamentale Bewegungsformen und Techniken werden nicht gelehrt

5 2. Langfristige Spielerentwicklung Entscheidend muss sein: was soll ein deutscher Spieler in der Spitze können. Daraus resultiert das Vorgehen in den verschiedenen Altersstufen und nicht die jeweiligen Ergebnisse.

6 2. Langfristige Spielerentwicklung Aktiver Start Jungen und Mädchen von 0-6 Jahren FUNDAMENTALS Jungen 6-9 Mädchen 6-8 Lernen zu trainieren Jungen 9-12 Mädchen 8-11 Trainieren um zu trainieren Jungen Mädchen 9-15 Trainieren um zu konkurrieren Jungen /- Mädchen /- Trainieren um zu gewinnen Jungen 19 +/- Mädchen 18 +/- Lerne spielerisch FUNdamentale Bewegungsabläufe Lerne alle FUNdamentalen Bewegungsabläufe und eine breite Basis an koordinativen Fähigkeiten Entwickle eine breite Basis an allgemein sportlichen technischen Fähigkeiten Bilde eine aerobe Basis, entwickle Schnelligkeit und Kraft, lerne und verfeinere Sportspezifische Techniken Optimiere die Fitness und sportliche-, individuelle- und positionsspezifische Fähigkeiten und die Ausführung im Wettkampf Lege den Fokus auf Top Leistung Aktiv sein fürs Leben Jedes Alter Langsamer Übergang von einer Wettkampfkarriere zu einer lebenslangen sportlich aktiven Lebensweise und dem Verbleib im Sport

7 3. Handlungsschnelligkeit, Theorie Die Fähigkeit des Spielers, schnellstmöglich und effektiv im Spiel zu handeln, unter komplexer Einbeziehung seiner kognitiven, technischtaktischen und konditionellen Möglichkeiten (Keil/Weineck 2005)

8 3. Handlungsschnelligkeit, Theorie Struktur der Handlungsschnelligkeit nach (Brack/Bubeck 1999): Handlungsschnelligkeit Mit Puck Ohne Puck Informatorische Schnelligkeit Motorische Aktionsund Frequenzschnelligkeit Entscheidungsschnelligkeit Kraft Wahrnehmungsschnelligkeit Antizipationsschnelligkeit Bewegungstechnik Koordination Ausdauer Elementare Schnelligkeit ( azyklisch/zyklisch) Anlage- und entwicklungsbedingt Motorischsensorisch Psychisch Neuro-physiologisch Anatomisch biomechanisch

9 3. Handlungsschnelligkeit, Theorie Einflussgrößen für die Handlungsschnelligkeit bzw. elementare Schnelligkeit: Einflussgröße Anlage und entwicklungsbedingt gekennzeichnet durch Alter, Geschlecht, Genetik Motorisch-sensorisch intermuskuläre Koordination (Technik), Antizipation und Wahrnehmung Psychisch eine positive Grundstimmung, erhöhte Konzentration und Aufmerksamkeit Neuro-physiologisch Anatomischbiomechanisch intramuskuläre Koordination, Ermüdung und Reizverarbeitungsgeschwindigkeit (Rekrutierung, Frequenzierung und Synchronisation) Maximalkraft, Schnellkraft, Proportionen der Hebelverhältnisse, Körpergröße, Körpergewicht und Muskelfaserstruktur,

10 3. Handlungsschnelligkeit, Theorie HANDLUNGS-SCHNELLIGKEIT Elementare Schnelligkeit zyklische = Laufbewegung azyklische = Puckführung passen, täuschen, schiessen usw. Motorische Komponente Sportliche Technik Koordination: intramuskulär und intermuskulär Kondition: Schnellkraft, Schnelligkeitsausdauer, wettkampfspezifische Ausdauer Informatorische Komponente Wahrnehmung - Antizipation Reaktion - Entscheidung

11 3. Handlungsschnelligkeit, Theorie Die größten Reserven scheinen bei den kognitiven bzw. informatorischen Prozessen zu liegen, welche etwa % des Zeitbedarfs für eine technischtaktische Handlung ausmachen. Situationen erkennen/antizipieren und schnell und erfolgreich handeln kann ein Spieler nur dann, wenn die technischen Mittel dafür gegeben sind! Deshalb muss das Techniktraining im Grundlagen- und Aufbaubereich dominierend sein. Danach wird der Zeitdruck stufenweise erhöht, auftretende Fehlentscheidungen und handlungen sollen reduziert werden. Der Spieler soll mit weniger Informationen und verringerter Zeit für die Informationsaufnahme und verarbeitung zurecht kommen. Handlungsprogramme für ausreichend wechselnde situative Alternativlösungen sollen sich entwickeln. Handlungsschnelligkeit ist letztendlich nur unter spielnahen bzw. spieltypischen Rahmenbedingungen zu trainieren.

12 4. Handlungsschnelligkeit, Trainingspraxis Zu schaffende Voraussetzungen bzw. Schwerpunkte für die Handlungsschnelligkeit FUNdamentals Lernen zu trainieren Trainieren zu trainieren Trainieren zu konkurrieren/gewinnen Koordinative Fähigkeiten, Bewegungsschnelligkeit Koordinative Fähigkeiten, technische Fertigkeiten, Bewegungsschnelligkeit Technische/taktische Fähigkeiten, Handlungsprogramme erlernen/festigen, konditionelle Fähigkeiten Handlungsprogramme optimieren, Bewegungsantizipation, technisch/taktische und konditionelle Fähigkeiten Training/Übungsformen Verschiedenste Bewegungsaufgaben und Spielformen Techniktraining, Zusammenspiel in der Bewegung, Kleinfeldspiele Puckbesitzspiele, Kleinfeldspiele, Spielsituationsübungen, Techniktraining Spielsituationsübungen, Kleinfeldspiele, Puckbesitzspiele, individuelle technisch/taktische Handlungen Drucksituation Sich ergebend aus den Spielformen Handlungen ohne/mit moderatem Druck bei guter Bewegungsqualität Handlungen mit Gegnerdruck, Schwerpunkt Handlungsgenauigkeit, Technik in Drucksituationen Handlungen mit hohem Druck, Handlungsprogramme für verschieden Spielsituationen Zu beachten Hohe Wiederholungszahl, Techniken und Situationen wahrnehmen, Vielseitigkeit Hohe Wiederholungszahl, besonderer Wert auf erlernen und verbessern der sportlichen Techniken Techniken müssen neu erarbeitet werden wg. Längenwachstum und Kraftzuwachs Handlungsprogramme und Mannschaftstaktik, auch individuell und positionsspezifisch, Feedback Videoarbeit

13 5. Handlungsschnelligkeit, FUNDAMENTALS U8/U10 Voraussetzung für die Handlungsschnelligkeit schaffen durch: dominierend motorisch Verbessern der koordinativen Fähigkeiten Verbessern der Bewegungsschnelligkeit Training/Übungsformen: Spielen, spielen, spielen im Kleinfeld ohne große Pausen Koordination fördern durch verschiedene Vorgaben und Spielgeräte Puck, Ball, Ring usw. Bewegungsschnelligkeit durch kurze Sprints (Wettläufe, Staffeln)

14 5. Handlungsschnelligkeit, FUNDAMENTALS U8/U10 Drucksituation: Ergibt sich aus den Spielformen. Kleinfeld, aber Anzahl der Spieler so wählen, dass die Kinder das Spielgerät unter Kontrolle bringen können. Zu beachten: Hohe Wiederholungszahl, wenig Standzeiten Nicht zu viel erklären, die Kinder sind noch nicht in der Lage komplexe Techniken zu begreifen Bewegungsschnelligkeit durch kurze Sprints (Wettläufe, Staffeln) Vielseitigkeit durch Trainingsgestaltung und/oder zweite Sportart

15 6. Handlungsschnelligkeit, LERNEN ZU TRAINIEREN U10/U12 Voraussetzungen für die Handlungsschnelligkeit schaffen durch: dominierend motorisch Verbessern der koordinativen Fähigkeiten (Off-Ice; Turnhalle) Verbessern der technischen Grundlagen Training/Übungsformen: Techniktraining, Stationen, Bahnen, Frontaltraining Passspiel in der Bewegung ohne Druck Kleinfeldspiele

16 Handlungsschnelligkeit, LERNEN ZU TRAINIEREN U10/U12 Drucksituation: Handlungen ohne Druck mit guter Bewegungsqualität. Wenn die Qualität gegeben ist, kann mit moderatem Druck begonnen werden Zu beachten: Auch hier sind hohe Wiederholungszahlen nötig. Zum Ende der Phase kann vom Wahrnehmen der Techniken zur Strukturierung der Bewegungen übergegangen werden.

17 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu trainieren U14/16 Schwerpunkte für die Handlungsschnelligkeit: motorisch/informatorisch Technisch/taktische Fähigkeiten stabilisieren und erweitern Handlungsprogramme erweitern/festigen Konditionellen Fähigkeiten aufbauen/verbessern Drucksituationen: Zeitlichen Druck Stufenweise erhöhen Die Handlungsgenauigkeit muss gegeben sein = Technik in Drucksituationen

18 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu trainieren U14/16 Training/Übungsformen: Puckbesitzspiele mit Gegnerdruck z.b. 2-1; 4-2; 5 gegen , swedish box Kleinfeldspiele mit verschiedenen Vorgaben und Druckbedingungen Spielsituationsübungen, U14 hohe Wiederholungszahl berücksichtigen, Stationen oder Halbfeld Techniktraining

19 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu trainieren U14/16 Zu beachten: Es ist oft zu beobachten, dass die Spieler in dieser Phase anfangen hölzern zu wirken. Techniken können nicht mehr in Feinkoordination ausgeführt werden, dadurch verringert sich die Handlungsschnelligkeit und/oder - Genauigkeit. Dies ist meist die Folge des altersbedingten Längenwachstums und der Kraftzunahme. Deshalb muss das individuelle Techniktraining fortgesetzt, oder sogar im Umfang erhöht werden.

20 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu trainieren U14/16 Spielbetrieb: Wir sollten aktiv und aggressiv spielen (immer zwei Spieler aggressiv vorchecken lassen), dadurch entsteht höherer Druck und die Spieler lernen schneller zu handeln. Handlungsprogramme in Spielsituationen unter Druck erlernen z.b. Vorgabe: Verteidiger dürfen Puck nicht rausschiessen spielerisch lösen!

21 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu konkurrieren/gewinnen U19 und älter Schwerpunkte für die Handlungsschnelligkeit: dominierend informatorisch Handlungsprogramme optimieren Individuelle technisch/taktische Weiterentwicklung Konditionelle Fähigkeiten verbessern Drucksituationen: Druckbedingungen variieren, Situationen im Mannschaftsspiel individuell oder Gruppentaktisch üben und dann den Druck erhöhen

22 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu konkurrieren/gewinnen U19 und älter Training/Übungsformen: Puckbesitzspiele/Kleinfeldspiele Spielsituationsübungen unter verschiedenen Druckbedingungen z.b. Aufbau, Optionen ohne- mit moderatem- und hohem Druck Positionsspezifische Übungen z.b. Verteidiger: Angriffszone blaue Linie Sprint zur Mitte Schuss durch den Block bringen, Breakout: annähern mit Schulterblick - Optionen; Stürmer: Angriffszone Abschluss unter verschiedenen Druckbedingungen

23 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu konkurrieren/gewinnen U19 und älter Zu beachten: Lösungsmöglichkeiten für Situationen im Mannschaftsspiel erlernen: Mit Hilfe von Videosequenzen oder durch Demonstration und Erklärungen sollen taktische Kenntnisse vermittelt und praktisch erprobt werden Feedback geben bzw. Soll-Ist-Vergleich für verschiedene Spielsituationen vornehmen Eine Spielstruktur gibt dem Spieler Sicherheit in seinen Handlungen

24 Handlungsschnelligkeit, Trainieren um zu konkurrieren/gewinnen U19 und älter Psychisch/emotionaler Faktor: Erfolgszwang, Misserfolg oder Angst führen zu Entscheidungsunsicherheit und somit zur Erhöhung der Zeit, vor allem für kognitive Regulationsprozesse (Keil/Weineck, 2005). Ein erfahrener Spieler kann damit vielleicht besser umgehen als ein junger. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Spieler auseinanderzusetzen. Feedback und gemeinsames studieren von Videosequenzen kann dem jungen Spieler Vertrauen und Sicherheit für seine Handlungen auf dem Eis geben.

25 Handlungsschnelligkeit, Fazit Eine wesentliche Reserve der Ausbildung der Handlungsschnelligkeit liegt in der Verknüpfung von Anteilen der informatorischen und motorischen Komponente. Im langfristigen Leistungsaufbau müssen zunächst die motorischen Elemente im Vordergrund stehen. Koordination und sportliche Technik sind im Grundlagen- und Aufbaubereich dominierend. Danach ist die Technik in Drucksituationen gefordert bzw. auszubilden. Im Hochleistungsbereich sind situationsbedingte Handlungsmuster, auch unter Berücksichtigung von Strategie und Mannschaftstaktik, zu erweitern.

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