GT [de]: GT-II Selbstbild (Gießen-Test) GT-II: Repräsentative Normalbevölkerung (Prozentränge) - Prozentränge
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- Kristina Roth
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1 Seite 1 von 15 Rohwert Norm (Gießen-Test) Standardskalen Individualdiagnostik (ID) negativ sozial resonant unattraktiv, unbeliebt, missachtet, in der Arbeit kritisiert, nicht durchsetzungsfähig, an schönem Aussehen desinteressiert doant häufig in Auseinandersetzungen verstrickt, eigensinnig, gern doierend, begabt zum Schauspielern, schwierig in enger Kooperation, ungeduldig unterkontrolliert unbegabt im Umgang mit Geld, unordentlich, bequem, eher pseudologisch, unstetig, fähig zum Ausgelassensein hypomanisch selten bedrückt, wenig zur Selbstreflektion neigend, wenig ängstlich, kaum selbstkritisch, Ärger eher herauslassend, eher unabhängig durchlässig aufgeschlossen, anderen nahe, eher viel preisgebend, Liebesbedürfnisse offen ausdrückend, eher vertrauensselig, in der Liebe intensiv erlebnisfähig sozial potent gesellig, im heterosexuellen Kontakt unbefangen, sehr hingabefähig, deutlich konkurrierend, fähig zu Dauerbindung, phantasiereich Einstellungsskalen Standardskalen Individualdiagnostik (ID) positiv sozial resonant anziehend, beliebt, geachtet, in der Arbeit geschätzt, durchsetzungsfähig, an schönem Aussehen interessiert gefügig selten in Auseinandersetzungen verstrickt, fügsam, gern sich unterordnend, unbegabt zum Schauspielern, unkompliziert in enger Kooperation, geduldig zwanghaft begabt im Umgang mit Geld, überordentlich, übereifrig, eher wahrheitsfanatisch, stetig, unfähig zum Ausgelassensein depressiv häufig bedrückt, stark zur Selbstreflektion neigend, sehr ängstlich, sehr selbstkritisch, Ärger eher hineinfressend, eher abhängig retentiv verschlossen, anderen fern, eher wenig preisgebend, Liebesbedürfnisse zurückhaltend, eher misstrauisch, in der Liebe wenig erlebnisfähig sozial impotent ungesellig, im heterosexuellen Kontakt befangen, wenig hingabefähig, kaum konkurrierend, kaum fähig zu Dauerbindung, phantasiearm Einstellungsskalen Mitteantworten Extremantworten
2 Seite 2 von 15 (Gießen-Test) Gesamtdauer []: 2:15 Bezeichnung Rohwert Normwert Standardskalen Individualdiagnostik (ID) Soziale Resonanz ID Doanz ID Kontrolle ID Grundstimmung ID Durchlässigkeit ID Soziale Potenz ID Einstellungsskalen Mitteantworten Extremantworten Skalen Paardiagnostik (PD) Soziale Resonanz PD 28 Doanz PD 27 Kontrolle PD 32 Grundstimmung PD 27 Durchlässigkeit PD 24
3 Seite 3 von 15 Soziale Resonanz ID Rohwert: 29 Normwert: 50 In der Skala "Soziale Resonanz ID" findet sich als Hauptthema der Merkmalsgruppe: Interaktion mit der Umgebung, mit dem Resultat, entweder gut oder schlecht anzukommen. Im Vordergrund steht der Aspekt, ob man in der sozialen Interaktion narzisstisch gratifiziert oder frustriert wird. So entsteht der Eindruck, dass in dieser Skala gewisse Komponenten der hysterischen Erlebniswelt besonders zur Erscheinung kommen. Exhibitionistisch-voyeuristische Aspekte sind akzentuiert. Es geht darum, wie man sich zeigt, wie man gesehen wird und wie man sich mit den Augen der anderen sehen kann. In Verbindung damit treten Züge der rollenhaften Erlebnisform der hysterischen Struktur hervor. Die soziale Rolle bestimmt, wie man sich fühlt, wer man ist. Entscheidend ist, wie man sich auf der sozialen Bühne in Szene zu setzen und zu verkaufen versteht. Bezeichnenderweise werden in dieser Skala die innere emotionale Verfassung, partnergerichtete Gefühle oder Impulse nicht erfasst. Eben kompensatorisch zu dieser Lücke erscheint die Anhäufung von Komponenten der rollenhaften Identität bemerkenswert und unter psychoanalytischem Aspekt charakterisiert. Unausgelesene Neurotiker mit unterschiedlichsten Beschwerdebildern zeigen eine Tendenz, ihre soziale Resonanz negativ einzuschätzen. 50 negativ sozial resonant unattraktiv, unbeliebt, missachtet, in der Arbeit kritisiert, nicht durchsetzungsfähig, an schönem Aussehen desinteressiert positiv sozial resonant anziehend, beliebt, geachtet, in der Arbeit geschätzt, durchsetzungsfähig, an schönem Aussehen interessiert Doanz ID Rohwert: 26 Normwert: 42.1 In der Skala "Doanz ID" bilden sich rechts und links komplementäre Merkmalsbilder ab, denen aufeinander wechselseitig bezogene psychosoziale Abwehrformen zugeordnet werden können. Auf der einen Seite stehen Aggressivität, Impulsivität, Eigensinn, Herrschaftsansprüche, auf der anderen Seite Aggressionsunfähigkeit, Geduld, Anpassungswilligkeit, Unterordnungstendenz. Stellt
4 Seite 4 von 15 man sich das Verhältnis zwischen den Skalenpolen dieser Skala personifiziert vor, ergäbe sich in geradezu klassischer Reinheit der Typ eines autoritären Rollenverhältnisses in wechselseitiger Bedingtheit. In dieser Skala finden unter triebpsychologischem Aspekt vornehmlich anale Züge sadomasochistischer Prägung ihre Darstellung. Denkt man mehr an die implizierten psychosozialen Abwehrtechniken, so ist auf der linken Seite die Tendenz zu unterstellen, inneren Konfliktdruck eher in impulsiver Weise an doierten Partnern/Partnerinnen abzureagieren. Auf der rechten Seite der Skala zeigt sich dafür die Möglichkeit, Konflikten dadurch auszuweichen, dass man sich phobisch klein macht und an komplementäre Partner/Partnerinnen Hilfs-Ich-Funktionen und Über-Ich-Aspekte delegiert. Es ergibt sich hier die typische neurotische Ich-Einschränkung der Untertanenhaltung. Patienten/Patientinnen mit psychogenen Störungen kreuzen im Mittel eher in Richtung Doanz an. Gesunde stellen sich also gemessen an Neurotikern als relativ gefügiger und anpassungswilliger dar (social desirability) doant häufig in Auseinandersetzungen verstrickt, eigensinnig, gern doierend, begabt zum Schauspielern, schwierig in enger Kooperation, ungeduldig gefügig selten in Auseinandersetzungen verstrickt, fügsam, gern sich unterordnend, unbegabt zum Schauspielern, unkompliziert in enger Kooperation, geduldig Kontrolle ID Rohwert: 28 Normwert: 65.5 Die Problematik der Skala "Kontrolle ID" spielt sich im Vergleich zu den Skalen "Soziale Resonanz ID" und "Doanz ID", in denen direkt nach dem Umgang bzw. nach der emotionellen Kommunikation mit anderen Menschen gefragt ist, mehr im intrapsychischen Individualbereich ab. Es geht um die Beziehung zwischen dem Es und den Kontrollmechanismen der Ich-Über-Ich-Organisation, um die zwischen den Polen triebhafter Charakter und Zwangsstruktur ausgespannte Ergänzungsreihe unterschiedlicher Intensität der Triebregulation. Die Objektkontakte sind offensichtlich nur indirekt betroffen. Das heißt, dass auch die auf der linken Seite der Skala erscheinenden Merkmale von Kontrollschwäche nicht primär objektgerichtet sind, auch wenn die Umgebung vielfach unter den Folgen zu leiden hat. Erwartungsgemäß wird die linke Skalenseite in besonderer Akzentuierung von Probanden/Probandinnen benutzt, die durch Dissozialität, triebhaftes Agieren und Delinquenz auffällig sind. Unausgelesene Patienten/Patientinnen und in noch höherem Grade ratsuchende Studenten/Studentinnen weichen auf dieser Skala nach links ab.
5 Seite 5 von 15 Die bei den Gesunden durchschlagende Rechtstendenz verstärkt sich in den höheren Altersgruppen. Hier addiert sich offenbar zu dem Einfluss unserer soziokulturellen Normen von Ordentlichkeit, Pünktlichkeit und Wahrheitsliebe der Einfluss einer gewissen Rigidisierung im Alter. Wie nicht anders zu erwarten, weichen Patienten/Patientinnen mit diagnostizierter Zwangsstruktur auf dieser Skala absolut, aber insbesondere relativ zu anderen Patienten/Patientinnen nach rechts ab unterkontrolliert unbegabt im Umgang mit Geld, unordentlich, bequem, eher pseudologisch, unstetig, fähig zum Ausgelassensein zwanghaft begabt im Umgang mit Geld, überordentlich, übereifrig, eher wahrheitsfanatisch, stetig, unfähig zum Ausgelassensein Grundstimmung ID Rohwert: 26 Normwert: 78.8 Die Skala "Grundstimmung ID" erfasst vorwiegend die emotionale Grundbefindlichkeit und zeigt zugleich die wichtige Beziehung zwischen Stimmungslage und der Hauptrichtung der Aggressionsentfaltung. Je nachdem, ob die Aggression eher nach außen abgeführt wird oder sich gegen das eigene Ich wendet, ergibt sich eine Korrelation mit positiver oder negativer Stimmungsfärbung. Das entspricht der psychoanalytischen Interpretation von der Depression als Ausdruck einer Innenwendung der Aggression. Gleichzeitig manifestieren sich auf der rechten Skalenseite Hinweise auf ausgeprägte Selbstunsicherheit im Zusammenhang mit depressiver Verfassung. Dies steht wiederum mit der psychoanalytischen Erfahrung in Einklang, dass eine mit der depressiven Disposition verbundene Schwäche im Ich-Selbst-System zur Kompensation eine Hilfe suchende Abhängigkeitshaltung begünstigt. Anstelle der fehlenden inneren Selbstsicherheit wird in besonderem Maße eine schützende Außenbeziehung zur Vermeidung depressiver Dekompensation benötigt.
6 Seite 6 von hypomanisch selten bedrückt, wenig zur Selbstreflektion neigend, wenig ängstlich, kaum selbstkritisch, Ärger eher herauslassend, eher unabhängig depressiv häufig bedrückt, stark zur Selbstreflektion neigend, sehr ängstlich, sehr selbstkritisch, Ärger eher hineinfressend, eher abhängig Durchlässigkeit ID Rohwert: 24 Normwert: 72.6 Die Skala "Durchlässigkeit ID" behandelt wie auch die Skalen "Soziale Resonanz ID", "Doanz ID" und "Soziale Potenz ID" hauptsächlich die psychosozialen Beziehungen. In ihr stellen sich fundamentale Qualitäten des Kontakterlebens und des Kontaktverhaltens dar. Und zwar sind sehr frühe orale und anale Kategorien angesprochen, nämlich, um Eriksons Teri zu benutzen, die Kategorie Urvertrauen gegen Urmisstrauen sowie die Kategorie Autonomie gegen Scham und Zweifel. Die entwicklungsgeschichtlich sehr frühen oralen Grundlagen von Kontaktsicherheit bzw. schizoid autistischer Kontaktstörung werden durch entsprechende Reaktionsbildungen überformt, die wegen der Voraussetzung einer fortgeschrittenen Reife des neuromuskulären Systems als anal klassifiziert werden. Aus dem basalen Vertrauen entwickelt sich Offenheit, Durchlässigkeit nach außen und innen. Positive Objektkontakte stabilisieren zugleich eine unbeschwerte Aufgeschlossenheit für die eigenen Gefühle. Auf der anderen Seite entwickelt sich aus Angst vor einer feindlichen Umwelt Verschlossenheit. Man fürchtet, ausgebeutet und missbraucht zu werden, wenn man sich öffnet. Man hält deshalb krampfhaft fest, was man in sich hat. Man bleibt damit zwar isoliert, kann aber auch nicht von außen ausgeleert oder gar kaputt gemacht werden. So bildet sich anale Retentivität als Konsequenz einer schizoid paranoiden Grundeinstellung heraus. Unausgelesene Neurotiker zeigen im Mittel vermehrt retentive Züge.
7 Seite 7 von durchlässig aufgeschlossen, anderen nahe, eher viel preisgebend, Liebesbedürfnisse offen ausdrückend, eher vertrauensselig, in der Liebe intensiv erlebnisfähig retentiv verschlossen, anderen fern, eher wenig preisgebend, Liebesbedürfnisse zurückhaltend, eher misstrauisch, in der Liebe wenig erlebnisfähig Soziale Potenz ID Rohwert: 19 Normwert: 42.1 Die Skala "Soziale Potenz ID" geht ganz offensichtlich über die frühen oralen und analen Merkmale des Kontakterlebens und Kontaktverhaltens hinaus und mutet auf den ersten Blick auch weniger homogen an als die Skala "Durchlässigkeit ID". Die auf der linken Skalenseite auftauchenden Qualitäten lassen zusammengenommen umrisshaft das Bild einer potenten Persönlichkeit auf der ödipalgenitalen Entwicklungsstufe im Sinne der Psychoanalyse entstehen. Einfallsreichtum als wesentliches Merkmal von kreativer Originalität paart sich mit einer aktiv konkurrierenden Haltung, die Selbstvertrauen voraussetzt. Die phallisch-narzisstische Potenz wird indessen ergänzt durch ausgeprägte Liebesfähigkeit mit den Merkmalen des reifen genitalen Stadiums: Fähigkeit, viel Liebe zu geben, heterosexuelle Kontaktsicherheit, Möglichkeit zur Gestaltung einer Dauerbindung. Insgesamt lässt sich der auf der linken Skalenseite auftauchende Komplex von Qualitäten wohl am ehesten noch durch den psychoanalytischen Begriff der Potenz in seinem weiteren Sinne erfassen. Wer sich, phantasiebegabt, mit anderen messen, angstfrei mit dem anderen Geschlecht umgehen, viel Liebe geben und in engen Beziehungen zuverlässig sein kann, würde in der Tat dem klassischen Gesundheitsideal auf der genitalen Reifestufe nahekommen. Die Etikettierung dieser Skala mit Hilfe des Oberbegriffes Potenz setzt natürlich voraus, dass der Begriff im positiven Sinne auch für das weibliche Geschlecht verstanden wird. Bei Neurotikern findet sich in den Selbstbildern im Mittel keine Normabweichung bei dieser Skala.
8 Seite 8 von sozial potent gesellig, im heterosexuellen Kontakt unbefangen, sehr hingabefähig, deutlich konkurrierend, fähig zu Dauerbindung, phantasiereich sozial impotent ungesellig, im heterosexuellen Kontakt befangen, wenig hingabefähig, kaum konkurrierend, kaum fähig zu Dauerbindung, phantasiearm Mitteantworten Rohwert: 10 Normwert: 54.2 Die Einstellungsskala "Mitteanworten" erfasst die Häufigkeit der Benutzung der mittleren Antwortstufe. Insgesamt ist die häufige Benutzung von Mitteantworten relativ selten. Die häufige Verwendung von Mitteantworten kann als Anzeiger für emotionale Indifferenz gegenüber den Testfragen gewertet werden. Diese Indifferenz kann mehrere Ursachen haben: Zwanghafte Selbstkontrolle, bei welcher der/die Proband/-in nicht auf die Kommunikation affektiver Inhalte eingestellt ist, oder aber auch eine hypomanisch-verleugnende Haltung, bei der die affektiven Angebote der Frageninhalte in typischer Selbstüberschätzung für sich selbst als belanglos angesehen werden Mitteantworten
9 Seite 9 von 15 Extremantworten Rohwert: 2 Normwert: 47.9 Die Einstellungsskala "Extremantworten" erfasst die Häufigkeit der Benutzung extremer Antwortstufen. Ingesamt ist die häufige Benutzung von Extremantworten relativ selten. Die häufige Verwendung von Extremantworten weist auf agierende Momente hin, auf ein geringes Maß an Selbstkontrolle. Auch offene Angst und Gefühle der Hilflosigkeit können dazu führen, dass der/die Proband/-in jede Testfrage als besonders bedeutungsvoll erlebt Extremantworten Soziale Resonanz PD Rohwert: 28 Normwert: negativ sozial resonant positiv sozial resonant
10 unbeliebt, missachtet, anderen fern, nicht kooperationsfähig, nicht durchsetzungsfähig, unattraktiv Seite 10 von 15 beliebt, geachtet, anderen nahe, kooperationsfähig, durchsetzungsfähig, attraktiv Doanz PD Rohwert: 27 Normwert: doant gern doierend, aggressiv, konkurrierend, auseinandersetzungsfreudig, eigensinnig, schauspielerisch begabt gefügig gern sich unterordnend, aggressionsgehemmt, kaum konkurrierend, nicht auseinandersetzungsfreudig, schauspielerisch unbegabt Kontrolle PD Rohwert: 32 Normwert:
11 Seite 11 von 15 unterkontrolliert untüchtig, verschwenderisch, nicht wahrheitsliebend, unordentlich, bequem, unstetig zwanghaft tüchtig, sparsam, wahrheitsliebend, überordentlich, übereifrig, stetig Grundstimmung PD Rohwert: 27 Normwert: hypomanisch nicht beeinflussbar, unbekümmert, nicht ängstlich, nicht bedrückt, nicht selbstkritisch, nicht besorgt um andere depressiv beeinflussbar, bekümmert, ängstlich, bedrückt, selbstkritisch, besorgt um andere Durchlässigkeit PD Rohwert: 24 Normwert:
12 Seite 12 von 15 durchlässig vertrauensselig, in der Liebe Wünsche äußernd, viel preisgebend, aufgeschlossen, fähig, Liebe zu schenken, in der Liebe erlebnisfähig retentiv eher misstrauisch, Liebeswünsche nicht äußernd, wenig preisgebend, verschlossen, unfähig, Liebe zu schenken, in der Liebe nicht erlebnisfähig
13 Seite 13 von 15 Itemauswertung (Item-Kurzansicht) Doanz ID Nr Item Antwort Pkt Zeit 1 Eher ungeduldig <--> geduldig s Durchlässigkeit ID Nr Item Antwort Pkt Zeit 11 Zeige sehr viel <--> wenig meiner Liebesbedürfnisse s Soziale Potenz ID Nr Item Antwort Pkt Zeit 26 Habe vergleichsweise eher besonders viel <--> s wenig Phantasie 30 Kann Partner außerordentlich viel <--> wenig Liebe schenken s Mitteantworten Nr Item Antwort Pkt Zeit 1 Eher ungeduldig <--> geduldig s 11 Zeige sehr viel <--> wenig meiner s Liebesbedürfnisse 26 Habe vergleichsweise eher besonders viel <--> s wenig Phantasie 30 Kann Partner außerordentlich viel <--> wenig Liebe schenken s Extremantworten Nr Item Antwort Pkt Zeit 1 Eher ungeduldig <--> geduldig s 11 Zeige sehr viel <--> wenig meiner s Liebesbedürfnisse 26 Habe vergleichsweise eher besonders viel <--> s wenig Phantasie 30 Kann Partner außerordentlich viel <--> wenig Liebe schenken s Durchlässigkeit PD Nr Item Antwort Pkt Zeit 11 Zeige sehr viel <--> wenig meiner s Liebesbedürfnisse 30 Kann Partner außerordentlich viel <--> wenig Liebe schenken s
14 Seite 14 von 15 Rohwert Theoret. RW (Gießen-Test) Theoretische Rohwertskala (Ausnutzung in Prozent) Standardskalen Individualdiagnostik (ID) negativ sozial resonant unattraktiv, unbeliebt, missachtet, in der Arbeit kritisiert, nicht durchsetzungsfähig, an schönem Aussehen desinteressiert doant häufig in Auseinandersetzungen verstrickt, eigensinnig, gern doierend, begabt zum Schauspielern, schwierig in enger Kooperation, ungeduldig unterkontrolliert unbegabt im Umgang mit Geld, unordentlich, bequem, eher pseudologisch, unstetig, fähig zum Ausgelassensein hypomanisch selten bedrückt, wenig zur Selbstreflektion neigend, wenig ängstlich, kaum selbstkritisch, Ärger eher herauslassend, eher unabhängig durchlässig aufgeschlossen, anderen nahe, eher viel preisgebend, Liebesbedürfnisse offen ausdrückend, eher vertrauensselig, in der Liebe intensiv erlebnisfähig sozial potent gesellig, im heterosexuellen Kontakt unbefangen, sehr hingabefähig, deutlich konkurrierend, fähig zu Dauerbindung, phantasiereich Einstellungsskalen Standardskalen Individualdiagnostik (ID) positiv sozial resonant anziehend, beliebt, geachtet, in der Arbeit geschätzt, durchsetzungsfähig, an schönem Aussehen interessiert gefügig selten in Auseinandersetzungen verstrickt, fügsam, gern sich unterordnend, unbegabt zum Schauspielern, unkompliziert in enger Kooperation, geduldig zwanghaft begabt im Umgang mit Geld, überordentlich, übereifrig, eher wahrheitsfanatisch, stetig, unfähig zum Ausgelassensein depressiv häufig bedrückt, stark zur Selbstreflektion neigend, sehr ängstlich, sehr selbstkritisch, Ärger eher hineinfressend, eher abhängig retentiv verschlossen, anderen fern, eher wenig preisgebend, Liebesbedürfnisse zurückhaltend, eher misstrauisch, in der Liebe wenig erlebnisfähig sozial impotent ungesellig, im heterosexuellen Kontakt befangen, wenig hingabefähig, kaum konkurrierend, kaum fähig zu Dauerbindung, phantasiearm Einstellungsskalen Mitteantworten 2 5 Extremantworten Skalen Paardiagnostik (PD) Skalen Paardiagnostik (PD) negativ sozial resonant unbeliebt, missachtet, anderen fern, nicht kooperationsfähig, nicht durchsetzungsfähig, unattraktiv positiv sozial resonant beliebt, geachtet, anderen nahe, kooperationsfähig, durchsetzungsfähig, attraktiv doant gern doierend, aggressiv, konkurrierend, auseinandersetzungsfreudig, eigensinnig, schauspielerisch begabt unterkontrolliert untüchtig, verschwenderisch, nicht wahrheitsliebend, unordentlich, bequem, unstetig hypomanisch nicht beeinflussbar, unbekümmert, nicht ängstlich, nicht bedrückt, nicht selbstkritisch, nicht besorgt um andere durchlässig vertrauensselig, in der Liebe Wünsche äußernd, viel preisgebend, aufgeschlossen, fähig, Liebe zu schenken, in der Liebe erlebnisfähig gefügig gern sich unterordnend, aggressionsgehemmt, kaum konkurrierend, nicht auseinandersetzungsfreudig, schauspielerisch unbegabt zwanghaft tüchtig, sparsam, wahrheitsliebend, überordentlich, übereifrig, stetig depressiv beeinflussbar, bekümmert, ängstlich, bedrückt, selbstkritisch, besorgt um andere retentiv eher misstrauisch, Liebeswünsche nicht äußernd, wenig preisgebend, verschlossen, unfähig, Liebe zu schenken, in der Liebe nicht erlebnisfähig
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