Einführung. Ziel der Abklärung: Klare Aussagen über das Hörvermögen. Erwachsener gibt sprachlich Auskunft
|
|
- Paulina Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung Ziel der Abklärung: Klare Aussagen über das Hörvermögen Erwachsener gibt sprachlich Auskunft Kind sagt nichts oder macht nicht mit viele Gründe
2 Abklärung von Erwachsenen = Abklärung von Kindern? Kindlicher Ausdruck: Bewegungen, Handlungen, Spiele Erwachsene kann man fragen Kinder muss man beobachten
3 Körperliche und geistige Entwicklung Sensu-motorische Intelligenz 0 2 J. Voroperatorisches, anschauliches Denken 2 5 J. Konkret-operatorisches Denken 6-12 J. Formal-operatorisches Denken ab 12 J. Jean Piaget
4 Sensu-motorische Intelligenz Wahrnehmung, Motorik und Gedächtnis im Vordergrund > Ebene des Angetroffenen Zirkularreaktion = Kreisprozess Für Hörabklärung wichtig: Lidschlag bei lauten Geräuschen konditionieren möglich ab 15 Mt.
5 Symbolfunktion Entwicklung der Objektpermanenz Entwicklung der Nachahmung Symbolhandlungen Gesten für Handlungen (winken, essen) (12-15 Mt.) Funktionsspiel, Autosymbolspiel (15 18 Mt.) Symbolspiel (ab 18 Mt.) braucht Vorstellungsvermögen Für Hörabklärung wichtig: konditionieren möglich ab Funktionsspiel (15 Mt.)
6 Spielverhalten Entwicklung altersabhängig, in verschiedenen Kulturen gleich Explorieren -12 Mt Funktionsspiel 18 Mt Symbolspiel: ab 18 Mt einzelne symbolische Handlungen, symbolische Sequenzen, geplantes Symbolspiel
7 Voroperatorisches, anschauliches Denken 2 5 J. Symbolspiel: einzelne symbolische Handlungen, symbolische Sequenzen, geplantes Symbolspiel Rollenspiel: Parallelspiel Einfaches Rollenspiel (Rollen nicht tauschbar) Komplexes Rollenspiel mit Metakommunikation
8 Voroperatorisches, anschauliches Denken 2 6 J. Magisches Weltbild Kindlicher Egozentrismus Perspektivenübernahme 3;6 4 J Zeitverständnis Bedürfnisaufschub Täuschen, lügen Für Hörabklärung wichtig: schummeln möglich ab Perspektivenübernahme (3-4 J. )
9 Konkret-operatorisches Denken 6-12 Regelspiele Lesen, Schreiben, Rechnen Für Hörabklärung wichtig: Spielaudiometrie nicht mehr nötig, Kind gibt Auskunft, spricht gut auf Belohnung an
10 psychische Entwicklung Motive zeigen sich durch Gefühle Gefühle reifen / Grundemotionen Freude, Ekel, Interesse, Furcht, Angst, Ärger, Trauer Sicherheit Erregung - Autonomie Bindung Neugier Ich Zusammenhang: Sicherheit gross > viel Erregung wird toleriert Autonomie = verinnerlichte Sicherheit Autonomie klein > viel Erregung kann nur mit viel Sicherheit toleriert werden
11 psychische Entwicklung Vermittlung (0-2 J., orale Phase) Exodus (2-3 J., anale Phase) Exposition (3-4 J., narzisstische Phase) Exklusion Inklusion (4-6 J. ödipale Phase) Eigener Raum (7 12 J. Latenzphase) Fremdwerden (ab 12 J. Adoleszenz) Nach Brigitte Boote, Annelise Heigl-Evers: Psychoanalyse der frühen weiblichen Entwicklung
12 Vermittlung 0-2 J. Erste trianguläre Situation Geborgenheit, Symbiose Urvertrauen Urmisstrauen Hoffnung (Erik H. Erikson)
13 herrlich das Weggehen Exodus 2-3 J. und das Wiederkommen Grenzen erfahren (Ich Du) Oszillieren zwischen Autonomie Abhängigkeit Trotzphase Wiederannäherungskrise (Margaret Mahler) Autonomie Scham und Zweifel Willenskraft
14 Exposition 3-4 J. Publikum, nichts als Publikum Positionssicherung als Überwindung der Wiederannäherungskrise
15 Exklusion / Inklusion 4-6 J. ich heirate dich mal Entwicklung des Liebeswunsches Theory of mind Zeitverständnis Geschlechtszugehörigkeit Gut und Böse Initiative Schuldgefühl Zweckhaftigkeit
16 Autonomieentwicklung Mutter als Sicherheitsquelle bis 2 J. Übergangsobjekt (Sicherheitstank) ab 2 J. Sicherheit bei der Peergruppe ab 3 J. Alleine bleiben können ab 4 J. Für Hörabklärung wichtig: je jünger das Kind, desto näher die Mutter
17 Entwicklungsalter - Lebensalter Entwicklungsabfolge gleich Breite Altersnorm Entwicklungsbereiche unterschiedlich
18 Literatur Für Eltern Largo:Babyjahre Largo:Schülerjahre Pro Juventute: Elternbriefe Entwicklungspsychologie Oerter Montada Mietzel
Piagets Stufenmodell der Entwicklung
Piagets Stufenmodell der Entwicklung Schemata veränderbare, aus der Erfahrung gewonnene Denkstrukturen und Wissenseinheiten, die Erfahrungen integrieren und Handlungen ermöglichen Saugschema; Greifschema
Mehr5 Entwicklungspsychologie
5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung
MehrEntwicklungspsychologie: Einführung und die Theorie von Piaget (19.6.) Einführung und Theorienüberblick Die Entwicklungspsychologie von Jean Piaget
Entwicklungspsychologie: Einführung und die Theorie von Piaget (19.6.) Einführung und Theorienüberblick Die Entwicklungspsychologie von Jean Piaget Literatur für den Bereich Entwicklungspsychologie Zimbardo,
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrKommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. 3. Lj. 5. Semester.
abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K) 3.1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Psychologie L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Psychologie L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue
Mehr5 Intelligenz Emotionen Pflegeschwerpunkt Biografiearbeit. 5.1 Was ist Intelligenz? Intelligenzmodelle...
4.4.3 Pflegerische Aufgaben und Umgang mit Betroffenen... 80 4.5 Pflegeschwerpunkt Biografiearbeit... 80 4.5.2 Methoden der Biografiearbeit... 82 Beispiel für die Handhabung einer Biografiearbeit... 82
MehrPsychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung. Vortrag Pflegeforum am Klinikum Oldenburg
Psychodynamik chronischer Schmerzen und Auswirkungen auf Betreffende und deren Beziehung Vortrag Pflegeforum am 21.08.2013 Klinikum Oldenburg 1 Chronischer Schmerz - ein multifaktorielles Geschehen - Bedeutungen
MehrWachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick
Depression im Lauf des Lebens Entwicklungsaufgaben und Stolpersteine 20.07.2012 Nürnberger Bündnis gegen Depression Wachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrLernen lernen. Kristin Gisbert. Lernmethodische Kompetenzen von Kindern in Tageseinrichtungen fördern BELTZ. Beiträge zur Bildungsqualität
Beiträge zur Bildungsqualität Herausgegeben von Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Direktor des Staatsinstituts für Frühpädagogik in München und Professor für Erziehungswissenschaft an der Freien Universität
MehrJean Piaget ( )
Jean Piaget (1896-1980) Erfahrungen mit der Umwelt Kognitiver Konflikt Adaptation (=Anpassung) Äquilibration zunehmende Komplexität führt zu ist Voraussetzung Kognitive Struktur Schemata Assimilation (=
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrPsychologische Therapie- und Beratungskonzepte
Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
MehrEmpowerment - Selbstbemächtigung
Empowerment - Selbstbemächtigung Gewaltprävention durch emotionale Balance Dr. Stefan Schumacher Who is the stronger one? Gewalt ereignet sich...... als die bewusste Einschränkung von Möglichkeiten eines
MehrPraktische Kinderpsychologie
Rita Kohnstamm Praktische Kinderpsychologie Die ersten 7 Jahre: Eine Einführung für Eltern, Erzieher und Lehrer Mit einer Einleitung von Hans Aebli 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber
MehrAnstelle eines Vorwortes
Anstelle eines Vorwortes Tief versunken Immer wieder das gleiche Spiel. Tief versunken Es entstehen neue Ideen es entstehen neue Rollen es entstehen neue Spiele, neue Begriffe, neue Erfahrungen. Begeistert
MehrEntwicklungspsychologie
LOTTE SCHENK-DANZINGER Entwicklungspsychologie Völlig neu bearbeitet von KARL RIEDER Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Mensch-Werdung 13 2 Entwicklungspsychologie als Forschungsgegenstand 19 2.1 Zu einer
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrPraxis für Psychotherapie (für Erwachsene) Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren
Dipl. Psychologin Antje Kräuter Psychotherapeutin Praxis für Psychotherapie (für Erwachsene) Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren Ohne Bindung keine Bildung Intitiative Frühe
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrPodcast: Piaget. Liebe Studentinnen, liebe Studenten,
Podcast: Piaget Liebe Studentinnen, liebe Studenten, ich möchte mich gerne im Folgenden mit der Theorie von Jean Piaget zum Spiel und zu den Entwicklungsphasen des Spiels auseinandersetzen. Ich beziehe
MehrTag der Logopädie 2009
Tag der Logopädie 2009 Sprache nicht dem Zufall überlassen Begrüssung Frau Marlis Kaufmann Institutionsleiterin Sprachförderzentrum Toggenburg Logopädischer Dienst Private Sonderschule Sprache nicht dem
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrEntwicklungsstrahl (Kommentar)
Seite 1 Entwicklungsstrahl (Kommentar) Theorien der Entwicklung des Individuums in einer graphischen Gesamtschau 1. Kommentar zum Entwicklungsstrahl 1.1. Ereignisse Diese Dimension versucht Ereignisse
MehrGesundheitsförderung in der Geburtshilfe: Über den Zusammenhang von Stillförderung, Bonding und Familiengesundheit
Gesundheitsförderung in der Geburtshilfe: Über den Zusammenhang von Stillförderung, Bonding und Familiengesundheit von Caroline Ottlik Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrTIEFENPSYCHOLOGISCHE ZUGÄNGE ZUM MENSCHLICH-RELIGIÖSEN VERSTEHEN
TIEFENPSYCHOLOGISCHE ZUGÄNGE ZUM MENSCHLICH-RELIGIÖSEN VERSTEHEN Donnerstag, 16. Oktober 14 www.matthiasscharer.com 2 RELIGION - DIE HARTNÄCKIGE ILLUSION (S. FREUD) UND DIE GOTTESKRANKHEIT (T. MOSER) Auf
MehrNeugier genügt: Der Frühstart ins Forscherleben Naturwissenschaftliche Bildung im frühen Kindesalter
Neugier genügt: Der Frühstart ins Forscherleben Naturwissenschaftliche Bildung im frühen Kindesalter Gisela Lück, Universität Bielefeld; Fachtagung Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kindertageseinrichtungen,
MehrVorlesung Altersgemäßer Umgang mit diversen Zielgruppen
Vorlesung Altersgemäßer Umgang mit diversen Zielgruppen Bsc. Modul 1016 Ulrich DeDweiler A. Entwicklungspsychologische Grundlagen Stadien Kogni,ver Entwicklung nach Piaget 1. Sensomotorisches Stadium (0
MehrWie Kinder auf traumatische Situationen reagieren. Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen
Wie Kinder auf traumatische Situationen reagieren Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen Reaktionen auf Trauma Trauma (Fischer & Riedesser) Trauma erzeugt eine Lücke zwischen wahrgenommener existenzieller Bedrohung
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrÜberblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013
Alles Wachsen ist Veränderung. Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie Dipl.Psych.Birgit Milz Meier, Liestal Überblick Bindungstheorie Übergangsobjekt Intermediärer Raum Trennung und Übergänge
Mehr3. Pädagogische Anwendung
3. Pädagogische Anwendung Lernen ist nur in aktiver Auseinandersetzung möglich Schülerfragen sind wichtiger als Lehrerfragen Beachten der Beschränkung des Denkens in bestimmten Entwicklungsstufen Methode
MehrEinführung in die Psychomotorik
Klaus Fischer Einführung in die Psychomotorik Mit 43 Abbildungen und 11 Tabellen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Klaus Fischer ist Universitätsprofessor
MehrBindung. Definition nach John Bowlby:
Bindung und Bildung Bindung Definition nach John Bowlby: Beziehung ist der übergeordnete Begriff Bindung ist Teil von Beziehung Mutter und Säugling sind Teilnehmer/innen in einem sich wechselseitig bedingenden
MehrVORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19
VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE
MehrHandbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie
Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrPsychologie des Kinderspiels
Hans Mogel Psychologie des Kinderspiels Von den frühesten Spielen bis zum Computerspiel Die Bedeutung des Spiels als Lebensform des Kindes, seine Funktion und Wirksamkeit für die kindliche Entwicklung
MehrKönnen kleine Kinder Konflikte selbst austragen?
1 Können kleine Kinder Konflikte selbst austragen? Kufstein 13. 2. 2015 2 wissenschaftlicher Hintergrund entwicklungspsychologische Arbeiten von Norbert Bischof und Doris Bischof- Köhler Reifungsschritte
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrIdentitätsentwicklung
Erik Erikson, 1902-1994 James E. Marcia Identitätsentwicklung Wer bin ich? - Eine xxxjährige Ich heiße A. Ich bin ein Mensch. Ich bin ein Mädchen. Ich bin eine wahrheitsliebende Person. Ich bin nicht hübsch.
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrThomas Kesselring. Jean Piaget. Verlag C.H.Beck
Thomas Kesselring Jean Piaget Verlag C.H.Beck Inhalt Einleitung 9 sf Methodische Vorbemerkungen 12 /v I. Leben und Werkentstehung 13 >( f\f 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie 13
MehrDie Kognitive Wende in der Lernforschung
Die Kognitive Wende in der Lernforschung Behaviorismus: Jeder Lernschritt muss von aussen gesteuert werden Kognition: Lernprozesse werden von aussen angestossen, aber das zugrundeliegende Wissen muss eigenständig
MehrSoziale Kogni,on- Theorie of Mind. Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine
Soziale Kogni,on- Theorie of Mind Dozen,n: Fr. Dr. Hannah Perst Referent : Khalid Elamine Gliederung Defini,on von Mentalisierung Der AuDakt der naiven Psychologie EigenschaDen naiver psychologischer Konstrukte
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrInformationen zum Baustein 13: Die Kunst, zuzuhören und miteinander zu reden
Informationen zum Baustein 13: Die Kunst, zuzuhören und miteinander zu reden zusammengestellt von Referent Wolfgang Braun Diplom-Sozialpädagoge Zwei- und dreijährige Kinder sind wie Schwämme: Sie saugen
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologie Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit der motorischen, kognitiven, sprachlichen und sozialen Entwicklung des Menschen von der Geburt bis in das
MehrVerhalten und Symptombildung
Verhalten und Symptombildung Verhalten Konfliktverarbeitungsmuster Grundstruktur der Persönlichkeit genetische Prädisposition + Einfluss der Beziehungsumgebung Schizoide und narzisstische Struktur Prägender
MehrFortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V.
Fortbildungsangebote von Autismus Deutschland LV Berlin e. V. FB 1: Beziehungsorientierte Spielförderung in den ersten Entwicklungsjahren für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Dieser Kurs richtet
MehrKognitive Entwicklung
Kognitive Entwicklung Psychologie der kognitiven Entwicklung: Veränderung der Prozesse und Produkte des Denkens. 1 Weil die Forscher besonders vom ersten Auftreten kognitiver Fähigkeiten F fasziniert waren,
MehrTrainerInnen-Emotionen. Sich im Griff haben
TrainerInnen-Emotionen Sich im Griff haben IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 1 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie TrainerInnen-Emotionen Entstehung und Wirkungen Günter Amesberger IFFB
MehrSoziale Entwicklung in Kindheit und Jugend
Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend Bindung, Empathie, Theory of Mind von Prof. Dr. Doris Bischof-Köhler 1. Auflage Kohlhammer 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021553
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrFamilienbrett. Genogramm. Väter unterscheiden. Vaterfunktion. Der unsichtbare Vater? Puppentheater Halle(Saale) Vortrag am 5.
2 Der unsichtbare? Puppentheater Halle(Saale) Vortrag am 5.April 2012 Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin Familienbrett Strukturelle Qualität von Beziehungen sichtbar machen Familiendynamik erkennen
MehrUlrich Gebhard. Kind und Natur
Ulrich Gebhard Kind und Natur Ulrich Gebhard Kind und Natur Die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 11 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Bibliografische
MehrBSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht
BSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht Wie Sie einfach die Kraft Ihres Unterbewusstseins aktivieren Persönliche Entwicklung Peter W. Klein Kleine Höhe 3 D-54531 Manderscheid 06572 933620 www.peter-klein.eu
MehrInhaltsverzeichnis. A Grundbegriffe, Theorien und Methoden. B Frühe Kindheit. Methoden der Entwicklungspsychologie. 45
VI A Grundbegriffe, Theorien und Methoden 1 Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie 2 1.1 Definition von Entwicklung.............. 2 1.2 Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 3 1.3 Aufgaben der Entwicklungspsychologie.....
MehrBindungsRaum. Institut für Bindungspädagogik. Jutta Rahlf-Riermeier. Inhalte der Weiterbildung Bindungspädagogik III
Modul 1 Das Wesen der Bindung und die Bedeutung der Gefühlswelt Der evolutionäre Sinn des Bindungsinstinktes Das Bindungsbedürfnis des Kindes und seine Gefühlswelt Die besonderen Aspekte der Bindungsdynamik
MehrTheodore Lidz Das menschliche Leben
Theodore Lidz Das menschliche Leben Die Entwicklung der Persönlichkeit im Lebenszyklus Erster Band Suhrkamp Inhalt, Erster Band Vorwort 9 ' Anmerkungen für den Medizinstudenten 18. Teil I Die Ausgangslage
Mehr13. Curriculums Psychosomatische Grundversorgung, Bad Nauheim, 24. 26.08.2007. Anschrift: pierre.frevert@dgn.de
13. Curriculums Psychosomatische Grundversorgung, Bad Nauheim, 24. 26.08.2007 Die psychosomatische Bedeutung von besonderen Entwicklungsabschnitten; hiermit zusammenhängende Lebensereignisse und Umgang
MehrBildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder
Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle
MehrICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG
ICH, LIEBE UND TRAUMA IM PÄDAGOGISCHEN ALLTAG FORTBILDUNGSTAG ESSLINGEN, 9. OKTOBER 2015 www.franz-ruppert.de Prof. Dr. Franz Ruppert 08.10.2015 1 GLIEDERUNG TRAUMATISIERUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN
MehrAuswertungsbogen für eine KOF-Spielsitzung nach Hansson und Löwendahl (2002) sowie Helm Stierlins Polaritäten (1971)
Auswertungsbogen für eine KOF-Spielsitzung nach Hansson und Löwendahl (2002) sowie Helm Stierlins Polaritäten (1971) Gelingt die gemeinschaftliche Handlung? Wann gelingt sie besonders gut? Die Sicht des
MehrDer Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind
Der Verdacht der sexuellen Gewalt am eigenen Kind Ein Blick auf das innere Erleben und die Bedürfnisse der Mütter Eva Brenner, MSc Mag. a Katja Ruzicka 14. 10. 2013 Resilienz Resilienz ist der Weg, den
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrDepression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation
Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische
MehrDie Wirkung im Alltag und die therapeutische Bedeutung von Assistenzhunden für körperlich behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Die Wirkung im Alltag und die therapeutische Bedeutung von Assistenzhunden für körperlich behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Dr. med. vet. Ariane Volpert Fachtierärztin für Kleintiere,
MehrEingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten
Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrPeer Beziehungen Familie als System Entwicklung der Peer Beziehungen Spiel: Einteilung nach sozialer Komplexität
Entwicklungspsychologie B Vorlesung 9-16.12.2004 - Seite 1 Familie als System - Systeme sind organisiert als Ganzes, alle Teile des Systems sind voneinander abhängig. Verhalten des einzelnen kann nur im
MehrDas Symbiosetrauma. Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung. Steyerberg, 11. September 2011. www.franz-ruppert.de
Das Symbiosetrauma Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung Steyerberg, 11. September 2011 www.franz-ruppert.de 09.09.2011 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Reihe Leben Lernen bei Klett-Cotta
MehrR+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen
Langfassung - Langfassung - Langfassung - Langfassung R+V-Studie zu Kinderängsten: Furcht vor Krieg hat am stärksten zugenommen Ängste der Kinder insgesamt gestiegen am meisten fürchten sie Schicksalsschläge
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
MehrDer Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder. Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person
Der Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person Zur Person Emmi Pikler 1902-1984 Kinderärztin mit Reformideen
MehrWillgart, Claudia. eingereicht als BACHELORARBEIT. an der HOCHSCHULE MITTWEIDA UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES. Fakultät Soziale Arbeit.
Willgart, Claudia Vergleich der kognitiven Theorie nach Piaget und der Zusammenfassung von Ergebnissen zur emotionalen Entwicklung bei Kindern im Alter von 3 6 Jahren und die Behandlung problematischer
MehrPSYCHOANALYTISCHE FAMILIENTHERAPIE
PSYCHOANALYTISCHE FAMILIENTHERAPIE Störungskonzepte aus der Einzelanalyse werden auf die Familie übertragen; familiäres System als Organisation der in Familien wirksamen Kräfte; Wichtige Theoretiker: RICHTER
MehrSprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen
Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über
MehrIch bin ein Held. Ziel: Kinder mit Angst(-zuständen) zu (mehr) Selbstbewusstsein zu verhelfen. Erik Grieger Masterarbeit Januar
Ich bin ein Held Ziel: Kinder mit Angst(-zuständen) zu (mehr) Selbstbewusstsein zu verhelfen Erik Grieger Masterarbeit Januar 2014 1 Hintergrund: Nach einem Brand unter unserem Haus, der mit starker Rauchentwicklung
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrInhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen
7 Inhalt 1 Einleitung............................... 11 2 Das kleine Einmaleins der Emotionen.......................... 19 2.1 Emotionale Komponenten................. 19 2.2 Wann reagieren wir überhaupt
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Workshop held at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrKinder im Vorschulalter
Barbara Zollinger (Hrsg.) Kinder im Vorschulalter Erkenntnisse, Beobachtungen und Ideen zur Welt der Drei- bis Siebenjährigen Verlag Paul Haupt Bern-Stuttgart-Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Vom Symbol-
Mehr$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (
! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrKÖRPERPFLEGE OHNE KAMPF
KÖRPERPFLEGE OHNE KAMPF VORTRAG ALTENPFLEGEKONGRESS 26.03.2014 Den Kampf verstehen 2 Verhaltensänderungen bei Demenz Gedächtnis Sprache, Wortfindungsstörungen Planungs- und Urteilsvermögen Erkennen von
MehrEmotionen am Arbeitsplatz
Emotionen am Arbeitsplatz Meine Emotionen dürfen mich und meine Entscheidungen nicht beeinflussen. Einzig Entscheidungen, die Emotionen mit einbeziehen, sind effizient. Emotionen hindern uns, klar zu denken
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 7 DAS IMAGE DER PSYCHOANALYSE Allensbach am Bodensee, Anfang Mai 2006. - Das Jahr 2006 ist nicht nur ein Mozartjahr, sondern auch das
MehrKOSTENLOSE LESEPROBE
Institut Kappel Wuppertal Europäisches Studienkolleg für Aus- und Weiterbildung Höchsten 3, Postfach 13 16 52, 42043 Wuppertal Studiensekretariat Zentrale Telefon Nr.: 0202 440 421 Fax: 0202 244 39 80
Mehr