IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtnorm - Prozentränge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtnorm - Prozentränge"

Transkript

1 Seite 1 von 12 Rohwert Norm IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtwert IBES-Gesamtwert VT Vertrauen Einstellung des Teilnehmers GV Geringe Verbreitung NR Nicht-Rationalisierung VA Verhaltensabsichten Eigenschaften des Teilnehmers GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht VO Vorsicht ZH Zurückhaltung KM Konfliktmeidung

2 Seite 2 von 12 Rohwert TRW IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Theoretische Rohwertskala Gesamtwert IBES-Gesamtwert Einstellung des Teilnehmers VT Vertrauen GV Geringe Verbreitung Geringe Verbreitung unerwünschten Verhaltens NR Nicht-Rationalisierung VA Verhaltensabsichten Eigenschaften des Teilnehmers GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht VO Vorsicht ZH Zurückhaltung KM Konfliktmeidung

3 Seite 3 von 12 IBES - Inventar berufsbezogener Einstellungen und Selbsteinschätzungen - (Standard) Gesamtdauer []: 12:16 Bezeichnung Rohwert Normwert Gesamtwert IBES-Gesamtwert Einstellung des Teilnehmers VT Vertrauen GV Geringe Verbreitung NR Nicht-Rationalisierung VA Verhaltensabsichten Eigenschaften des Teilnehmers GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht VO Vorsicht ZH Zurückhaltung KM Konfliktmeidung 19 18

4 Seite 4 von 12 IBES-Gesamtwert Rohwert: 425 Normwert: 42 Der Gesamtwert des IBES liefert in der Regel die entscheidende Aussage des Tests, indem darin alle Werte in einzelnen Merkmalen in entsprechender Gewichtung enthalten sind, die zur Prognose beruflichen Verhaltens und damit zur letztlichen Personalentscheidung beitragen können. Inhaltlich ist der Wert jedoch schwer zu interpretieren, weil darin ganz unterschiedliche psychologische Merkmale zusammengefasst sind. Der Gesamtwert sollte als Grundlage für personalpolitische Entscheidungen, insbesondere Auswahlentscheidungen, herangezogen werden. Der Gesamtwert des IBES trifft in erster Linie eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der sich das Auftreten bestimmter beruflicher Verhaltensweisen erwarten lässt. Er trifft keine Aussage über ein bestimmtes, einzeln abgrenzbares Persönlichkeitsmerkmal. Insbesondere besagt ein hoher oder geringer Gesamtwert im IBES nicht, dass die betreffende Person über hohe bzw. geringe "Integrität" im Sinne einer moralischen Kategorie oder der Disposition zu ethischem Handeln generell verfügt. Mit einer geringen Ausprägung im Vergleich zu anderen Personen sollte also in keinem Fall eine moralische Abwertung oder gar Stigmatisierung in dem Sinne verbunden werden, dass diese Person auf Grund ihrer Persönlichkeit unausweichlich zu unmoralischem Verhalten prädisponiert wäre. Ebenso wie andere berufliche Verhaltensweisen ist kontraproduktives oder schädliches Verhalten immer durch eine Vielzahl von Merkmalen sowohl der Situation als auch der Person bedingt, von denen in einem psychologischen Testverfahren nur ein Ausschnitt aus den Personmerkmalen erfasst werden kann, während die gleichfalls relevanten Merkmale der Situation wie auch andere möglicherweise bedeutsame Personmerkmale unberücksichtigt bleiben müssen. Geringere Ausprägungen im IBES können bei der Personalauswahl als ein Hinweis für ein erhöhtes Risiko kontraproduktiven Verhaltens gewertet werden. 42 IBES-Gesamtwert

5 Seite 5 von 12 VT Vertrauen Rohwert: 55 Normwert: 82 Menschen mit hoher Ausprägung bei diesem Merkmal vermuten bei anderen zunächst einmal gute Absichten. Sie geben anderen einen Vertrauensvorschuss bis zum Beweis des Gegenteils. Forschungen haben gezeigt, dass solche Personen oft selbst vertrauenswürdig sind. Auf der anderen Seite kann Misstrauen sowohl auf schlechten Erfahrungen beruhen als auch auf der Tendenz, von sich auf andere zu schließen. 82 VT Vertrauen GV Geringe Verbreitung Rohwert: 36 Normwert: 92 Hier geht es um die Überzeugung, wie stark die Verletzung allgemeiner Regeln und Normen im Berufsleben verbreitet ist. Die Werte sind so berechnet, dass Personen mit hoher Ausprägung dies für relativ selten halten. Die Forschung hat gezeigt, dass Menschen, die selbst oft gegen Regeln verstoßen, dies häufig für "normal" halten und bei anderen ein ähnliches Verhalten vermuten. 92

6 Seite 6 von 12 GV Geringe Verbreitung Geringe Verbreitung unerwünschten Verhaltens NR Nicht-Rationalisierung Rohwert: 69 Normwert: 20 Der psychologische Fachbegriff der Rationalisierung bezeichnet die Tendenz, "vernünftige" Gründe für eigentlich unvernünftiges Verhalten zu suchen. Menschen, die gegen allgemeine Regeln verstoßen, neigen oft dazu, in den Umständen nach einer Ausrede oder Begründung zu suchen, warum diese Regeln ausgerechnet für sie nicht gelten sollen. Eine hohe Ausprägung in dieser Dimension bedeutet also, dass die Person für sich solche Ausreden nur selten akzeptiert. 20 NR Nicht-Rationalisierung VA Verhaltensabsichten Rohwert: 69 Normwert: 22 Menschen beschäftigen sich häufig in ihren Gedanken mit bestimmten Verhaltensweisen oder bilden entsprechende Absichten, bevor sie das Verhalten tatsächlich zeigen. Das gilt auch für unerwünschtes oder normverletzendes Verhalten. Eine hohe Ausprägung in dieser Dimension misst das weitgehende Fehlen solcher Absichten und lässt damit auch für das spätere Verhalten eine geringere Wahrscheinlichkeit erwarten.

7 Seite 7 von VA Verhaltensabsichten GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl Rohwert: 68 Normwert: 23 Personen mit hoher Ausprägung in diesem Merkmal lassen sich nicht leicht aus der Ruhe bringen, reagieren selten aggressiv und empfinden auch Misserfolge und Stress weniger belastend als andere. Forschungen haben gezeigt, dass diese Eigenschaften u.a. davor schützen, in Regelverstößen einen Ausgleich für empfundene Ungerechtigkeit zu suchen. Sie leisten außerdem einen Beitrag dazu, mit Stress, Konflikten und anderen Problemen bei der Arbeit konstruktiv umzugehen. 23 GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht Rohwert: 63 Normwert: 66 Hohe Ausprägungen in diesem Merkmal lassen erwarten, dass die Person planvoll und strukturiert an Aufgaben herangeht, einmal gemachte Zusagen einhält und ihre

8 Seite 8 von 12 Impulse kontrolliert. Solche Menschen neigen selten zu unüberlegten Handlungen, wie sie der Verstoß gegen verbindliche Regeln meistens darstellt. Auch ihre allgemeine Arbeitsleistung ist oft überdurchschnittlich. 66 ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht VO Vorsicht Rohwert: 23 Normwert: 64 Menschen mit hoher Ausprägung auf dieser Dimension bevorzugen Sicherheit und Berechenbarkeit gegenüber Risiko und Aufregung. Personen mit geringer Ausprägung brauchen eine hohe Dosis an Abenteuer, um sich wohl zu fühlen. Manche suchen dieses Abenteuer in verbotenen Aktivitäten, weshalb das Merkmal mit schädigendem Verhalten in Verbindung steht. Zu viel Vorsicht kann andererseits zu mangelnder Entschlossenheit führen. 64 VO Vorsicht

9 Seite 9 von 12 ZH Zurückhaltung Rohwert: 23 Normwert: 69 Menschen mit hoher Ausprägung in diesem Merkmal beschreiben sich als ruhig, umgänglich und bescheiden, aber auch als manchmal ein wenig schüchtern. Sie kommen i.d.r. mit ihren Kollegen gut aus und neigen selten zu Aggression, ihre Leistungen werden aber nicht immer anerkannt und sie machen eher selten Karriere. 69 ZH Zurückhaltung KM Konfliktmeidung Rohwert: 19 Normwert: 18 Hier bedeuten hohe Ausprägungen, dass die Person Konflikten eher aus dem Weg geht bzw. eine harmonische Lösung von Problemen anstrebt. Solche Menschen ecken nicht an, machen sich selten unbeliebt und meiden Verhalten, das ihnen negativ ausgelegt werden könnte. Auf der anderen Seite vermissen Vorgesetzte an ihnen manchmal einen gewissen "Biss" oder genügende Durchsetzungsfähigkeit. 18

10 Seite 10 von 12 KM Konfliktmeidung

11 Seite 11 von 12 Itemauswertung (Itemfilter: Typische Items) GV Geringe Verbreitung Nr Item Antwort Pkt Zeit 51 Fast jeder hat schon mal kleinen Diebstahl/Betrug 1 starke Ablehnung begangen, wenn Gelegenheit günstig war s NR Nicht-Rationalisierung Nr Item Antwort Pkt Zeit 64 Ein paar Gläschen Alkohol sorgen bei Arbeit für 1 starke Ablehnung s gute Laune und schaden nichts 73 Könnte sein, dass kleinen Teil für mich abzweige, 1 starke Ablehnung s wenn meine Firma viel Geld mit meiner Arbeit machen würde 89 In Geschäften ständig aufgefordert, "zuzugreifen". Kein Wunder, wenn Bezahlen vergessen 1 starke Ablehnung s VA Verhaltensabsichten Nr Item Antwort Pkt Zeit 18 Halte mich im Straßenverkehr eher an eigene Einschätzung als an offizielle Regeln 1 starke Ablehnung 5 5 s 39 Habe beim Einkaufen gelegentlich Wunsch, etwas 1 starke Ablehnung einfach einzustecken, ohne zu bezahlen s 43 Würde bei Arbeit nie Alkohol trinken 5 starke Zustimmung s GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl Nr Item Antwort Pkt Zeit 46 Bewahre auch in kritischen Situationen Ruhe 5 starke Zustimmung s ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht Nr Item Antwort Pkt Zeit 58 Bringe zu Ende, was ich anfange 5 starke Zustimmung s 84 Weiß meist heute schon, was morgen tun werde, 5 starke Zustimmung s wenn ich arbeite 99 Teile mir Arbeit in einzelne Schritte auf, wenn größere Aufgabe zu erledigen habe 5 starke Zustimmung s

12 Seite 12 von 12 Häufigkeit der Nutzung von Antwortstufen: (5 stufig) Stufe Stufe 1 5% Stufe 2 42% Stufe 3 17% Stufe 4 31% Stufe 5 4% Antwortverteilung Repetitionsindex: Repetitionen: 36 (Maximum bei 115 Items: 6555); Index: 0.01 Zeitanalyse Antwortzeiten pro Item (Sekunden) Antwortzeit-Mittelwert (sec) für alle Items: 6.3 Standardabweichung: 3.5 Dargestellt: Ipsative Mittelwerte für Skalen (Hohe Werte: lange Zeiten). Ipsativer Zeitmittelwert Zeit (sec) 1 IBES-Gesamtwert VT Vertrauen GV Geringe Verbreitung NR Nicht-Rationalisierung VA Verhaltensabsichten GS Gelassenheit / Selbstwertgefühl ZV Zuverlässigkeit / Voraussicht VO Vorsicht ZH Zurückhaltung KM Konfliktmeidung 7.3 0% 50% 100% Zahl zu schneller Antworten: 0; Zahl "Keine Antwort": 0

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen

Mehr

K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren - (Standard) Referenzstichprobe - z-werte (0+1z)

K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren - (Standard) Referenzstichprobe - z-werte (0+1z) Seite 1 von 9 Rohwert Norm K-FAF - Kurzfragebogen zur Erfassung von sfaktoren - (Standard) 17 1.07 K-FAF 1 Spontane 20 0.22 K-FAF 2 Reaktive 17 0.3 K-FAF 3 Erregbarkeit 12-0.0 7 19-0.1 6 K-FAF 4 Selbstaggressivität

Mehr

FEPAA - Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten - (Form A - CH)

FEPAA - Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten - (Form A - CH) Seite 1 von 6 Rohwert Norm FEPAA - Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten - (Form A - CH) Normierungsstichprobe - SW Standardwerte (100+10z)

Mehr

Florian Musterkind (M - 15;6 Jahre) ILK - Ratingbogen für Eltern. Seite 1 von 7 Test vom :07

Florian Musterkind (M - 15;6 Jahre) ILK - Ratingbogen für Eltern. Seite 1 von 7 Test vom :07 Seite 1 von 7 Rohwert Norm ILK - Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen - (Ratingbogen für Eltern, ausgefüllt von: Mutter; Name: Maria Muster; Probleme/Krankheit: Störung

Mehr

Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite

Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) Gesamtwert Intensität 2 48 Breite Seite 1 von 13 Rohwert Norm BOSS - Burnout-Screening-Skalen - (BOSS I) Beruf (Beschwerden im Bereich der Arbeit) 0.6 45 Gesamtwert 1.5 46 Intensität 2 48 Breite Eigene Person (Beschwerden, die das Individuum

Mehr

IST-Screening [de]: Form A (Intelligenz-Struktur-Test Screening) Gymnasiasten, altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)

IST-Screening [de]: Form A (Intelligenz-Struktur-Test Screening) Gymnasiasten, altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Seite 1 von 7 Missing Rohwert Norm (Intelligenz-Struktur-Test Screening) 11 38 100 Schlussfolgerndes Denken 3 16 108 Analogien 5 13 102 Zahlenreihen 3 9 91 Matrizen Seite 2 von 7 (Intelligenz-Struktur-Test

Mehr

CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z)

CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z) Seite 1 von 6 Rohwert Norm CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 30 92 Leistung 1. Teil 23 94 Leistung 2. Teil 53 91 Gesamtleistung Seite 2 von 6 Missing

Mehr

Seite 1 von 9 Missing Rohwert Norm FKW - Fragebogen zum Kinderwunsch - (Standard) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 1 42.2 32 Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als

Mehr

TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) Patienten mit chronischem Tinnitus - Gesamtstichprobe - Prozentränge

TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) Patienten mit chronischem Tinnitus - Gesamtstichprobe - Prozentränge Seite 1 von 8 Missing Rohwert Norm TF - Tinnitus-Fragebogen - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 1 9,82 35,3 Emotionale Belastung (E) emotionale Beschwerden im Zusammenhang mit Tinnitus

Mehr

Galadriel E-S-I (W - 47;1 Jahre) E-S-I - Kurzversion. Seite 1 von 6 Test vom 24.06.2002 08:58

Galadriel E-S-I (W - 47;1 Jahre) E-S-I - Kurzversion. Seite 1 von 6 Test vom 24.06.2002 08:58 Seite 1 von 6 E-S-I - Eppendorfer Schizophrenie-Inventar - (Kurzversion) Gesamtdauer [min]: 1:31 Bezeichnung Missing Rohwert Aufmerksamkeits- und Sprachbeeinträchtigung (AS) 1 von 5 10 Akustische Unsicherheit

Mehr

BOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge

BOMAT-STANDARD - Bochumer Matrizentest - standard version - - (Form A) Gesamt - Prozentränge Seite 1 von 5 Missing Rohwert Norm -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 3 21 80 Anzahl richtiger Antworten Seite 2 von 5 Gesamtdauer []: 37:57 Bezeichnung Missing Rohwert Normwert Übung

Mehr

Mariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24

Mariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24 Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen / Name Fremdeinschätzer/in: Markus Meier; Name der beurteilten Person: Mariel Musterfrau) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch

Mehr

SMT - Sportbezogener Leistungsmotivationstest - (Standard) Manualstichprobe - SW Standardwerte (100+10z)

SMT - Sportbezogener Leistungsmotivationstest - (Standard) Manualstichprobe - SW Standardwerte (100+10z) Seite 1 von 6 Missing Rohwert Norm Manualstichprobe - SW Standardwerte (100+10z) min -s m +s max 70 80 90 100 110 120 130 1 35 108 Anspruchsniveau 0 29 101 Ausdauer 0 28 102 Dominanz 0 30 105 Einsatzbereitschaft

Mehr

Seite 1 von 9 Rohwert Norm VFE - Verhaltensfragebogen bei Entwicklungsstörungen - (VFE-E, Fragebogen ausgefüllt von: Marie Musterfrau; Beziehung zum Kind/Jugendlichen: Mutter) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60

Mehr

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)

Mehr

FAVK [de]: FAVK- F Fremdurteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- F Fremdurteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) 1.28 8 Gesamtwert G 0.72 7 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen-

Mehr

PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z)

PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) 25 53 Schweregrad Empfindung des Schweregrades der Panikattacken. Seite 2 von 11 Missing Rohwert TRW PAS - Panik-

Mehr

PSSI - Persönlichkeits-Stil- und Störungs-Inventar - (Standard (2. Auflage)) Erwachsene (2. Auflage) - T-Werte (50+10z)

PSSI - Persönlichkeits-Stil- und Störungs-Inventar - (Standard (2. Auflage)) Erwachsene (2. Auflage) - T-Werte (50+10z) Seite 1 von 7 Norm Erwachsene (2. Auflage) - T-Werte (50+10z) -s m +s 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 PSSI: Stil - Störung 10 43 PN: eigenwillig - paranoid Deutliches Erleben eigener Absichten,

Mehr

Interpretation der Kurzform des MMPI-2

Interpretation der Kurzform des MMPI-2 Seite 1 von 7 Interpretation der Kurzform des MMPI-2 VALIDITÄTSSKALEN L - Lügenskala: 47 Gültigkeit des Profils: möglicherweise Simulation Mögliche Ursachen: Zustimmungstendenz; Aufmerksamkeitserheischung

Mehr

TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z)

TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z) Seite 1 von 11 Missing Rohwert Norm TAI - Trierer Alkoholismusinventar - (Form mit Partner) Gesamt, wegen Alkoholismus stationär behandelte Patienten - T-Werte (50+10z) 0 60 50 TAI 1: Schweregrad 0 29

Mehr

EKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte

EKF [de]: EKF-S Selbstbeurteilung (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Hauptskalen 3.2 94.5 EE Erkennen und Verstehen eigener

Mehr

5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 Impulsivität 16 55 Überaktivität und Impulsivität Gesamt

5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 Impulsivität 16 55 Überaktivität und Impulsivität Gesamt Seite 1 von 8 Rohwert Norm HASE - Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene - ((ADHS-SB) ADHS- Selbstbeurteilungsskala) Merkmalsbereiche 5 8 Unaufmerksamkeit 8 49 Überaktivität 8 60 16 55 Überaktivität und

Mehr

HTS. Seite 1 von 10 Test vom :59. Mann BPI BPI - Standard

HTS. Seite 1 von 10 Test vom :59. Mann BPI BPI - Standard Seite 1 von 10 Rohwert Norm BPI - Borderline-Persönlichkeits-Inventar - (Standard) 3 51 ID: Entfremdungserlebnisse und Identitäts-Diffusion Gegensätze in sich aushalten und integrieren, mit sich selbst

Mehr

ADS(2.Aufl.) [de]: ADS Kurzform (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge

ADS(2.Aufl.) [de]: ADS Kurzform (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge Seite 1 von 6 Rohwert Norm (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge min -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 max 26 95 Aktuelles Vorhandensein

Mehr

MHBT-S - Münchner Hochbegabungstestbatterie - Sekundarstufe - (KFT-HB 5 Form A) Klasse 5 - T-Werte (50+10z)

MHBT-S - Münchner Hochbegabungstestbatterie - Sekundarstufe - (KFT-HB 5 Form A) Klasse 5 - T-Werte (50+10z) Seite 1 von 8 Rohwert Norm MHBT-S - Münchner Hochbegabungstestbatterie - Sekundarstufe - (KFT-HB 5 Form A) Intelligenz und Räumliches Denken 12 38 V Verbale 14 41 Q Quantitative (mathematische) 10 38 N

Mehr

HTS. Doris IIPD IIP-D - Kurzform. Seite 1 von 22 Test vom :59

HTS. Doris IIPD IIP-D - Kurzform. Seite 1 von 22 Test vom :59 Seite von Test vom.0.00 : Rohwert Norm IIP-D - Inventar zur Erfassung Interpersonaler Probleme - deutsche Version - (Kurzform) Gesamtnorm, alters- und geschlechtsspezifisch - Stanine-Werte (+z). PA autokratisch/doant

Mehr

FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z)

FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) Gesamt - Stanine-Werte (5+2z) Seite 1 von 12 Rohwert Norm FAF - Fragebogen zur Erfassung von Agressivitätsfaktoren - (Standard) 2 4 FAF 1: Spontane Aggressionen fantasierte, verbale oder körperliche Aggressionen 2 3 FAF 2: Reaktive

Mehr

Report Diagnostiker IKP-Eg

Report Diagnostiker IKP-Eg Seite 1 von 9 Report Diagnostiker IKP-Eg Übersicht der Ausprägusstufen und Grenzwerte-Empfehluen für alle Skalen Sowohl die verbalen und numerischen Spezifikationen der Ausprägusstufen als auch die Grenzwerte-Empfehluen

Mehr

HTS. Brigitta FB FB - Selbstbeurteilungsbogen. Seite 1 von 12 Test vom :22

HTS. Brigitta FB FB - Selbstbeurteilungsbogen. Seite 1 von 12 Test vom :22 Seite 1 von 12 Missing Rohwert Norm FB - Familienbögen - (Selbstbeurteilungsbogen, (Ehe)Partner) Familien mit jüngeren Kindern: ältestes Kind im Haushalt, 1-11 Jahre, geschlechtsspezifisch (Warnung: Probandenalter

Mehr

B BVND (W - 31;7 Jahre) Seite 1 von 15 Test vom :46. Persönlichkeit Langform

B BVND (W - 31;7 Jahre) Seite 1 von 15 Test vom :46. Persönlichkeit Langform Seite 1 von 15 Missing Rohwert Norm BVND - Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik - (Persönlichkeit Langform) Persönlichkeit, Langform - Normalpopulation, geschlechtsspezifisch - C- Werte (5+2z) Persönlichkeit

Mehr

FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) Teilnehmer eines Gewichtsreduktionsprogrammes - Prozentränge

FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) Teilnehmer eines Gewichtsreduktionsprogrammes - Prozentränge Seite 1 von 7 Rohwert Norm FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 7 14,2 Kognitive Kontrolle Essverhalten im Sinne gezügelten Essens 8 50,2 Störbarkeit

Mehr

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung Seite 1 von 12 Rohwert Norm (Brief Symptom Checklist) 3 57 SOMA Somatisierung 5 58 ZWAN Zwanghaftigkeit 0 40 UNSI Unsicherheit im Sozialkontakt 6 67 DEPR Depressivität 0 38 ANGS Ängstlichkeit 2 55 AGGR

Mehr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom , 22:24 Uhr

VERTRAULICHE UNTERLAGEN. PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom , 22:24 Uhr Seite 1 von 22 VERTRAULICHE UNTERLAGEN PSYCHODIAGNOSTIK - AUSWERTUNG vom 24.06.2001, 22:24 Uhr PCode 0390011037 Name Schneeberg Vorname Horst Alter 33;9 Jahre Auftraggeber Fragestellung Serien-Nr: Versions-Nr:

Mehr

IST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)

IST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z) Seite 1 von 17 Missing Rohwert Norm (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Grundmodul 0 15 112 SE Satzergänzungen 0 14 113 AN Analogien 0 13 109 GE Gemeinsamkeiten 3 12 105 RE Rechenaufgaben 1 15 111 ZR Zahlenreihen

Mehr

Was macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen»

Was macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen» Was macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen» Prävention Schutzfaktoren Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Ergebnis verringern können Risikofaktoren Faktoren, welche die

Mehr

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse

Mehr

BIP-6F. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung - 6 Faktoren (Revidierte Forschungsversion I) Ergebnisbericht

BIP-6F. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung - 6 Faktoren (Revidierte Forschungsversion I) Ergebnisbericht Max Mustermann (M - 35 Jahre) Seite 1 von 10 BIP-6F Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung - 6 Faktoren (Revidierte Forschungsversion I) Ergebnisbericht Für Herrn Max Mustermann

Mehr

Beispielberechnung Normierung

Beispielberechnung Normierung 1 Beispielberechnung Normierung Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Verschiedene Formen der Normierung (interaktiv) Referenz:

Mehr

Beispielberechnung Vertrauensintervall

Beispielberechnung Vertrauensintervall Beispielberechnung Vertrauensintervall Auszug Kursunterlagen MAS ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, Dezember 2016 Beispielberechnung Vertrauensintervall Statistische

Mehr

Interpretation der Ergebnisse von Wiederholungsmessungen

Interpretation der Ergebnisse von Wiederholungsmessungen Interpretation der Ergebnisse von Wiederholungsmessungen Wie können Sie die Ergebnisse einer Wiederholungsmessung interpretieren? Ihr Wunschergebnis wird in der Regel sein: positive Veränderungen in Bereichen,

Mehr

Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht

Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht Sammlung von wissenschaftlich geeichten und bewährten Skalen im Rahmen des Projekts Sicherheitserleben im Sportunterricht gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen Zentrum

Mehr

A R B E I T S S I C H E R H E I T

A R B E I T S S I C H E R H E I T A U S W A H L E N T W I C K L U N G F Ü H R U N G H O G A NB E R I C H T E A R B E I T S S I C H E R H E I T SICHERHEITSRELEVANTE VERHALTENSWEISEN AM ARBEITSPLATZ Bericht für: Jane Doe ID: HB290563 Datum:

Mehr

15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten

15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten Seite 1 von 11 Rohwert Norm LPS50+ - Leistungsprüfsystem für 50-90jährige - (Kurzform) 15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse 5 23 U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten 5 37 U5 Worteinfall 35 56 U6 Wortflüssigkeit

Mehr

Ethik Code und Verhaltensrichtlinien

Ethik Code und Verhaltensrichtlinien Ethik Code und Verhaltensrichtlinien Die Mitarbeiter der Ondal-Gruppe bekennen sich in allen Bereichen unseres Geschäftes zu einem ehrlichen und ethischen Verhalten, was den nachfolgenden Regelungen gerecht

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. interkulturelle kompetenzmessung testitems/testkategorien die items unseres grundlagentests Bei der Konzeption unseres Tests war uns wichtig, dass nicht zu viele unnötige Kategorien getestet werden. Wir

Mehr

Selbsttest Meine Rolle Meine Sehnsucht

Selbsttest Meine Rolle Meine Sehnsucht Selbsttest Meine Rolle Meine Sehnsucht In diesem Test können Sie etwas über sich und Ihre Rolle auf der Bühne des Lebens erfahren. Sie können zudem der Frage nachgehen, welche Sehnsucht Ihrer Rolle zugrunde

Mehr

Chris Wolf. Überzeugend leise! Wie stille Menschen ihre Stärken wirkungsvoll nutzen. BusinessVillage

Chris Wolf. Überzeugend leise! Wie stille Menschen ihre Stärken wirkungsvoll nutzen. BusinessVillage Chris Wolf Überzeugend leise! Wie stille Menschen ihre Stärken wirkungsvoll nutzen BusinessVillage Dieser Zweig der Psychologie entwickelt sich beständig weiter und versucht zu ermitteln, welche Eigenschaften

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung

Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder

Mehr

Führen mit Zielvereinbarungen

Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen Führen mit Zielvereinbarungen ist eines der bekanntesten Führungsmodelle und wurde bereits vor Jahrzehnten in der angloamerikanischen Führungspraxis unter der Bezeichnung

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Psychotherapie der Depression

Psychotherapie der Depression Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive

Mehr

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete

Aggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression

Mehr

Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft?

Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? Wie zufrieden sind Sie in Ihrer Partnerschaft? (RAS) RAS-Score berechnen: Items 1, 2, 3, 5 und 6 überhaupt nicht wenig teils-teils ziemlich sehr stark 1 2 3 4 5 Items 4 und 7 umpolen: überhaupt nicht wenig

Mehr

KRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG

KRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG KRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG AEM-JAHRESTAGUNG 2016 23.9.2016 NELE RÖTTGER, UNIVERSITÄT BIELEFELD Können Krankheiten, das Sterben oder Folgen des Alterns die Würde eines Menschen verletzen? SO MÖCHTE

Mehr

Verfahren zur Skalierung. A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie

Verfahren zur Skalierung. A. Die klassische Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie Verfahren zur Skalierung A. Die "klassische" Vorgehensweise - nach der Logik der klassischen Testtheorie 1. Daten: z. Bsp. Rating-Skalen, sogenannte "Likert" - Skalen 2. Ziele 1. Eine Skalierung von Items

Mehr

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung

Mehr

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den

Mehr

Beispielberechnung Vertrauensintervalle

Beispielberechnung Vertrauensintervalle Beispielberechnung Vertrauensintervalle Auszug Kursunterlagen MAS Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Juni 2015 Prof. Dr. Marc Schreiber Beispielberechnung Vertrauensintervalle Vorbereitung - Statistische

Mehr

Stress-Signale. Körperliche Ebene. Psychische/emotionale Ebene

Stress-Signale. Körperliche Ebene. Psychische/emotionale Ebene Stress am Arbeitsplatz: Signale und Ursachen Persönliche Checkliste (Version 02.2006) Die Checkliste hilft Ihnen, persönlich erlebten Stress zu identifizieren und seine Ursachen zu erfassen. Gestützt auf

Mehr

Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.

Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

Stärkenorientiertes Führen

Stärkenorientiertes Führen Alexander Groth Stärkenorientiertes Führen Inhalt Vorwort 6 1. Stärkenorientiertes Führen lohnt sich 8 Was die Gehirnforscher sagen 9 Was sich durch stärkenorientiertes Führen erreichen lässt 12 Wie die

Mehr

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte Benchmark Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. / Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Detailauswertung. Verlaufsdiagramm Mengenleistung: Verlaufsdiagramm Sorgfalt: Mengen - Sorgfalts - Diagramm:

Detailauswertung. Verlaufsdiagramm Mengenleistung: Verlaufsdiagramm Sorgfalt: Mengen - Sorgfalts - Diagramm: Seite 1 von 7 Detailauswertung Bezieht sich auf die Norm: Grundschule (4. Jahrgangsstufe), Prozentränge 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Total Bearbeitet 9 (12.9± 2.47) 13 (9.16± 2.27) 8 (12.8± 4.12) 7 (10.6± 5.22) 4

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Einführung in die Sedona Methode

Einführung in die Sedona Methode Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische

Mehr

SIAB - Strukturiertes Interview für Anorektische und Bulimische Essstörungen - (SIAB-S) Patienten mit Essstörungen - Dezi-C (50+20z)

SIAB - Strukturiertes Interview für Anorektische und Bulimische Essstörungen - (SIAB-S) Patienten mit Essstörungen - Dezi-C (50+20z) Seite 1 von 12 Rohwert Norm SIAB - Strukturiertes Interview für Anorektische und Bulimische Essstörungen - (SIAB-S) Früher 0.9 34 I-f Mittelwert Bulimische Symptome (Bul) 1.93 57 II-f Mittelwert Allgemeine

Mehr

Häufig merke ich erst im Nachhinein (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe.

Häufig merke ich erst im Nachhinein (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe. W - Wahrnehmen Der WAAGE-Test Zutreffendes bitte ankreuzen Häufig merke ich erst im Nachhi (zum Beispiel am Ende des Arbeitstages), daß ich noch immer unter Strom stehe. 2 Oft bin ich müde und erschöpft,

Mehr

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt

Mehr

BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion

BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion BIG FIVE: Zweite Dimension Extraversion gegen Introversion 17. Mai 2010 AUSGABE 17 Sehr geehrte Damen und Herren Das Streben nach Selbsterkenntnis ist so alt wie die Menschheit selbst. Entsprechend gross

Mehr

Der Big Five Persönlichkeitstest

Der Big Five Persönlichkeitstest Andere Sprache: English Deutsch Español Nederlands Machen Sie diesen psychologischen Test, um etwas über Ihre Persönlichkeit zu erfahren! Dieser Test misst, was nach Ansicht vieler Psychologen die fünf

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in (Unternehmen) (Datum) Kita Team/Gruppe Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre beruflichen Tätigkeiten stellen oft hohe Anforderungen an Sie.

Mehr

Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere. Stefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt

Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere. Stefan Wächtershäuser. Westendstr Frankfurt Persönlichkeit und Potenzial - Ein MBTI-Seminar für Ihre Entwicklung und Ihre Karriere Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82 60325 Frankfurt Tel.: mobil e-mail: +49 69 97981891 +49 172 6760615 stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de

Mehr

Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat?

Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat? Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat? Sind Sie unsicher, was zu tun ist, wenn eine langjährige Mitarbeiterin

Mehr

Und los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten.

Und los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten. Vorwort Introvertiert, extrovertiert diese Begriffe kennen Sie bestimmt schon. Die Unterscheidung kommt in so gut wie jedem Persönlichkeitstest vor. Zu Recht: Denn sie ist ähnlich wichtig wie die Differenzierung

Mehr

Kompaktwissen Schizoide Persönlichkeit

Kompaktwissen Schizoide Persönlichkeit Geisteswissenschaft Christiane Kostarellos Kompaktwissen Schizoide Persönlichkeit In 5 Minuten auf dem Wissensstand eines Arztes Wissenschaftlicher Aufsatz Christiane Kostarellos, M.A. Psychologisches

Mehr

Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen. Anteile Häufigkeiten Verteilungen

Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen. Anteile Häufigkeiten Verteilungen DAS THEMA: VERTEILUNGEN LAGEMAßE - STREUUUNGSMAßE Anteile Häufigkeiten Verteilungen Lagemaße Streuungsmaße Merkmale von Verteilungen Anteile Häufigkeiten Verteilungen Anteile und Häufigkeiten Darstellung

Mehr

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)

Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes

Mehr

!!! Stress bewältigen

!!! Stress bewältigen Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast

Mehr

Mobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.

Mobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 23. Juli 2012 18. Befragungswelle 2. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Bettina Schneiderhan

Mehr

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause

Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Ja-Prozente bei 6-stufigen Antwortskalen

Ja-Prozente bei 6-stufigen Antwortskalen Ja-Prozente bei 6-stufigen Antwortskalen Andreas Kögel Zusammenfassung Im Gegensatz zu den gängigeren 5er-Skalen sind bei Antwortskalen mit 6 Antwortabstufungen zwei Varianten der Ermittlung von Ja-Prozenten

Mehr

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich

Stress am Arbeitsplatz. Signale und Ursachen. Stress-Check für mich Stress am Arbeitsplatz Signale und Ursachen Stress-Check für mich (Version 04.2014) Mit dem Stress-Check nehmen Sie eine persönliche Standortbestimmung vor. Sie erhalten ein Bild über Ihre Stressbelastung

Mehr

Moralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen

Moralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,

Mehr

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige

Mehr

PF11-14 - Problemfragebogen für 11- bis 14jährige - (Mädchen-Form) Theoretische Rohwertskala

PF11-14 - Problemfragebogen für 11- bis 14jährige - (Mädchen-Form) Theoretische Rohwertskala Seite 1 von 13 Rohwert TRW PF11-14 - Problemfragebogen für 11- bis 14jährige - (Mädchen-Form) Theoretische Rohwertskala min max 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 30 44 Problembereich: Über mich Individuelles,

Mehr

Modell zur ethischen Entscheidungsfindung

Modell zur ethischen Entscheidungsfindung Modell zur ethischen ntscheidungsfindung Bei eneral Dynamics müssen wir fast täglich ntscheidungen aus dem Bereich der Unternehmensethiktreffen. Viele davon liegen auf der Hand und erfordern kaum bewusstes

Mehr

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt

Mehr

Einstellungstest Persönlichkeit

Einstellungstest Persönlichkeit BERUFSPROFILING / BERUFSORIENTIERUNG Einstellungstest Persönlichkeit INSTITUT FÜR VERHALTENSANALYSE UND BERUFSORIENTIERUNG Der Einstellungstest Persönlichkeitsentscheidungen enthält einen Fragenkatalog

Mehr