07/ /2012. intelligent bauen. nachhaltiges Planen, Bauen und Bewirtschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "07/08 2012 09/2012. intelligent bauen. nachhaltiges Planen, Bauen und Bewirtschaften"

Transkript

1 07/ /2012 intelligent bauen Fachzeitschrift für vernetztes und nachhaltiges Planen, Bauen und Bewirtschaften Bürotempel: Gümligenpark der Credit Suisse reiht sich ein in eine Serie von bemerkenswerten Bauten, welche die Grossbank nutzt. Porsche: Ein sehenswerter Pavillon. Holz: Modulbauten wider den Engpass. Umnutzung: Neuer Charme in alten Mauern.

2 02 inhalt Gümligenpark: CS-Backoffice-Gebäude mit inneren und äusseren Werten. Porsche Pavillon: Legendär gewölbt. Branche: kurz & knapp 04 Was in der Branche für Gesprächsstoff sorgte. Oder sorgen sollte. gebäude im fokus 06 Mit dem Gümligenpark beweist die CS einmal mehr ein gutes Händchen für Bürobauten. 10 «Kleine Herausforderungen erkennen» HRS-Projektleiter Timo Lochbrunner über Gümligenpark. konjunktur 14 Starke Wachstumssignale. index 18 Im August stiegen die Angebotsmieten. projekte 22 Ein Haus für Betten, eins fürs Wohnen, eines fürs Gastieren und eines, um Sport zu treiben. Technik: baustoffe 26 Backstein: Der traditionelle Baustoff ist zur Nachhaltigkeit prädestiniert. holz 34 Wenn Holzmodulbauten aus der Klemme helfen. kuppelbau 38 Neue, alte Pflanzenheimat. 42 licht Intelligente Strassenlampen. 46 LED für Gastro und Sport. umnutzung 48 Von Nutzgebäuden zu Liebhaberobjekten: Drei Beispiele. bauen im ausland 24 Gewölbt: Der Porsche-Pavillon in Wolfsburg. werkschau 70 1A-Projekte von 4a-Architekten aus Stuttgart.

3 ten Bauten, welche die Grossbank nutzt. Porsche: Ein sehenswerter Pavillon. Holz: Modulbauten wider den Engpass. Umnutzung: Neuer Charme in alten Mauern. inhalt 03 Umnutzung: Neue Feste in alten Gemäuern. Holzmodulbauten: Praktisch, clever und verhältnismässig günstig. Management: forschung 54 Mehrfamilienhaus mit Einfamilienhaus-Komfort. seminar 58 «Future Cities» Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. gni 60 Entleerung ist gefragt. Service: bücher 68 Lesestoff für Lernwillige. bezugsquellen 69 Gesammeltes Expertenwissen. ausblick 72 Was die redaktionelle Zukunft bringt. messe 65 Hausbau- und Energie-Messe in Bern. recht & rekord 66 Neues vom Pfandrecht und vom Bauwerk. Das schnellstgebaute Hochhaus der Welt. intelligent bauen Bürotempel: Gümligenpark der Credit-Suisse reiht sich ein in eine Serie von bemerkenswer- Impressum 4. Jahrgang 2012 «intelligent bauen» Herausgeber Fachkom GmbH, Spinnereistrasse 12, Postfach 175, 8135 Langnau a. A., Tel , Fax , Geschäftsleitung Renato Polentarutti, Bettina Meier, Chefredaktor Beat Matter, Redaktionelle Mitarbeit Esther Matter, Virginia Rabitsch Konzept und Layout Yvonne Helm, Stationsstrasse 36, 8003 Zürich, Telefon Anzeigenverkauf Peter Sachs, Tel , Doris Heusser, Tel , Inseratenservice Tel , Fax , Aboservice Tel , Fax , Erscheinung 11-mal jährlich Abopreis Fr. 48. inkl. MwSt Auflage Exemplare (notariell beglaubigt) Druckerei gdz AG, 8041 Zürich ISSN x «intelligent bauen» ist offizielles Publikationsorgan folgender Verbände:

4 06 gebäude im fokus Der stärkende Bürotempel Mit Gümligenpark hat die Credit Suisse im Frühling ihren neuen Berner Hautpsitz in Betrieb genommen. Der gläserne Quader kommt nachhaltig daher. Und ist in verschiedener Hinsicht stärkend. Text: Beat Matter // Fotos: zvg.

5 gebäude im fokus 07 Die drei Atrien sorgen für Lichteinfall. In den grossen Räumen sind die Wände bewusst zurückhaltend gestrichen. Die Verbindungswege kommen farblich kräftiger daher. Im Frühling dieses Jahres hat die Credit Suisse ihren neuen Berner Hauptsitz in Betrieb genommen. Er steht in Gümligen, etwas südöstlich des Berner Stadtzentrums, und heisst Gümligenpark. Es ist ein grosses Gebäude: 132 Meter lang, 32 Meter breit und 18 Meter hoch. Die Credit Suisse hat ihren bisherigen Hauptsitz im Murifeld sowie ihren Standort in Köniz aufgegeben und die 900 Arbeitsplätze neu in Gümligen zusammengefasst. Nebst den Dimensionen die für sich genommen durchaus beeindruckend sind vermag auch das Besitzer- Benutzer-Verhältnis von Gümligenpark für einen Moment erstaunen. Gehörte der Grund bis 2012 noch der HRS Investment AG, so wurde das Gesamtwerk bei Fertigstellung von UBS Fund Management (Switzerland) AG aufgekauft. Die UBS ist Besitzerin von Gümligenpark, die CS ist Mieterin; und war als solche für den Mieterausbau zuständig. Für die Architektur von Gümligenpark zeichnet Burckhardt+Partner AG (Standort Bern) verantwortlich. Als Totalunternehmung fungierte HRS Real Estate AG. Zügig voran Mit ihrem Neuzuzug ist die CS zur grössten Arbeitgeberin in Gümligen geworden. Ihr Gebäude, der Gümligenpark, ist unmittelbar an der Bahnlinie zwischen Bern und Thun platziert. Das Projekt wurde zügig realisiert: Das Baugesuch wurde just noch 2008 eingegeben, die Bewilligung erfolgte im Mai Im Januar 2010 wurde mit den Tiefbauarbeiten begonnen, vier Monate später wurde der Grundstein gelegt. Fertiggestellt wurde das Gebäude Ende Es weist fünf oberirdische Geschosse auf. Dazu kommen ein Untergeschoss sowie zwei unterirdische Parkgeschosse. Zwei Vorgaben der Bauherrschaft an die Planer und Realisatoren waren zentral: Nachhaltigkeit und Arbeitsplatzkomfort. Gümligenpark erfüllt die Vorgaben des Minergie-P-ECO-Standards und reiht sich damit ein in eine Serie nachhaltiger und innovativer Bürogebäude, welche in letzter Zeit unter anderem durch die Grossbanken CS und UBS erstellt und in Betrieb genommen wurden. Für den Aspekt der Nachhaltigkeit war zunächst einmal zentral, dass ein kompakter Baukörper entworfen wurde. Die Quader-Grundform mit abgerundeten Ecken ermöglicht ein gutes Verhältnis von nutzbarer Innenfläche und notwendiger Aussenfassaden-Fläche. Realisiert wurde eine überaus sehenswerte Glasfassade mit aussenliegendem Sonnenschutz. Durch den Einsatz von Holz/Metall konnte die Pfostenriegel-Konstruktion auf Minergie-P- ECO-Standard getrimmt werden. Nebst

6 08 gebäude im fokus Die Bänder der Aussenfassade werden in den Atrien wieder aufgenommen. Das Restaurant bietet Verweilgelegenheiten verschiedener Art. guten Wärmedämmwerten wirkt die Fassade auch solide gegen Lärm. Der Aspekt ist aufgrund der Lage des Gebäudes wesentlich, passieren doch in unmittelbarer Nachbarschaft die Züge der SBB. Im Innenraum wurden thermoaktive Decken eingebaut. Unter Nutzung der Gebäudemasse werden dadurch gute Temperaturregelung sowie ein hoher Klimakomfort erreicht. Zum Einsatz kamen so genannte TABS: Eine sehr gut wärme- und kälteleitende Flüssigkeit fliesst durch Kanäle in den Geschoss-Betondecken und sorgt je nach Bedarf für Kühlung oder Heizung. Dank der Gümligenpark Bauherrschaft: Bis 2012 HRS Investment AG, ab 2012 UBS Fund Management (Switzerland) AG; Totalunternehmung: HRS Real Estate AG, Bern; Architektur: Burckhardt+Partner AG, Bern; Bauingenieur: Ribi+Blum AG, Romanshorn, HLK-Planer: Strahm AG, Ittingen, Elektroingenieur: Herzog Kull Group, Aarau. Nutzung von Abwärme von Geräten und Menschen soll das Gebäude jährlich gerade einmal 48 Stunden lang beheizt werden müssen. Um optimal nachhaltig unterwegs zu sein, wurde beim verwendeten Stahlbeton auf Recycling-Beton gesetzt. Weiter ist als Tüpfelchen auf dem i die Lokalität auch ideal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Komfort für die Angestellten Nebst der angestrebten Nachhaltigkeit des Gebäudes gehörte der Arbeitsplatzkomfort zu den Prioritäten. Vorgabe war wie das bereits bei zahlreichen weiteren Bürogebäuden zum Beispiel der CS realisiert wurde, dass die Büros im «Open Space»-Konzept ausgestaltet werden mussten. Weniger als 50 Einzelbüros kommen auf 900 Arbeitsplätze. Das einzeln-umwandete Arbeiten entspricht nicht den zeitgeistigen Arbeitsattributen von Transparenz, Austausch und Offenheit. Gefragt war entsprechend eine clevere, offene Gestaltung, in welcher sich die Angestellten dennoch behütet fühlen, um produktiv zu arbeiten. Erreicht werden konnte das durch verschiedene Massnahmen. So ist etwa das Licht ein zentraler Faktor. Zusätzlich zu der grossflächig verglasten Aussenfassade tritt das Licht durch drei Atrien in das Gebäude ein. Nebst ihrer Aufgabe als Lichteinlass gliedern die Atrien den grossen Innenraum und schaffen innerhalb des Gebäudes etagenübergreifende Transparenz. Ein weiteres Merkmal ist die Farbgebung: In den Grossraumbüros (Stützenraster 11,2 Meter) wurden die Wände weitgehend Weiss gestrichen. Farbe kommt durch die Einrichtung und die Menschen ins Spiel. Das führt zu einer ruhigen Atmosphäre. Anders sieht es bei den Verbindungswegen aus, wo teils kräftige Farben das Bild prägen. Sie sollen animierend wirken quasi jenen Kraft spenden, die unterwegs sind. Und apropos Kraft: Physische Stärkung erhalten die Angestellten im Gümligenpark einerseits im internen Personalrestaurant und andererseits im ebenfalls hauseigenen Fitnessclub. Für die geistige Stärkung steht ein interkonfessioneller Gebetsraum zur Verfügung.

7 10 gebäude im fokus «Kleine Herausforderungen erkennen» Mit dem Gümligenpark hat die Grossbank Credit Suisse ein weiteres innovatives, hochmodernes Bürogebäude in Betrieb genommen. Timo Lochbrunner Odoni fungierte bei dem Vorhaben als HRS-Projektleiter. Text: Beat Matter // Foto: zvg. «intelligent bauen»: Was ist ihr erster Gedanke, wenn Sie an das Projekt Gümligenpark denken? Timo Lochbrunner: Ich denke an ein rundum gelungenes Projekt: von der Planung über die Ausführung bis hin zum erfolgreichen Abschluss und der Übergabe. Die Credit Suisse fällt immer wieder durch innovative Bürogebäude auf. Welches waren die zentralen Vorgaben der CS für das Gebäude in Gümligen? Die Credit Suisse setzte das Wohlbefinden der Mitarbeiter in dem Gebäude an die erste Stelle. Dies äusserte sich in überdurchschnittlichen Vorgaben, die es zu erreichen galt und die auch erreicht wurden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass die Bauherrschaft des Grundausbaus die UBS war. Die Credit Suisse ist Mieterin und war für den Mieterausbau zuständig, welcher ungefähr 25 Prozent der Bausumme bedeutete. HRS ist seit vielen Jahren die Partnerin der CS, wenn es um die Realisierung von Bürogebäuden geht. Laufen solche Projekte aufgrund der grossen Erfahrung mittlerweile mehr oder weniger von alleine ab? Das wäre schön, ist aber leider nicht so. Jedes Bauwerk ist in sich ein Prototyp und stellt eine spezifische Herausforderung dar. Sicher kann man von der Erfahrung früherer Projekte profitieren, ausgelernt hat man aber nie. Wo lagen für Sie als Projektleiter die grössten Herausforderungen? Die Kunst des Projektleiters liegt wahrscheinlich darin, dass er die kleinen Herausforderungen und Problemchen so früh erkennt, dass daraus keine grossen Her- ausforderungen und Probleme erwachsen. Wir hatten ausserdem das Glück, ein sehr gutes Team zusammengestellt zu haben. Auch die Problemlösungen mit den Behörden, Planern und nicht zuletzt den Bauherrschaften waren immer lösungsorientiert und erfolgreich. Wie würden Sie insgesamt die Zusammenarbeit der Beteiligten zur Realisierung von Gümligenpark beschreiben? Ich kann wie gesagt nur Positives berichten. Wir waren ein positiv eingestelltes Team von Planern und Bauherren. Ich glaube, das sieht man dem Produkt auch an. Gibt es Innovationen, die bei der Realisierung des Gümligenparks erstmals zur Anwendung kamen? Ein Minergie ECO-Gebäude in dieser Dimension zu erstellen, war für viele Beteiligte

8 12 gebäude im fokus Jedes Bauwerk ist in sich ein Prototyp und stellt eine spezifische Herausforderung dar. Neuland. In diesem Zusammenhang mussten unter anderem verschiedene Anforderungen bei der Zertifizierungsstelle angepasst werden. Eine spezielle Installation im Bereich der Haustechnik waren zum Beispiel die TABS (Bauteilaktivierung zur Kühlung und Heizung). Das wurde aber schon mehrfach erfolgreich eingebaut und funktioniert entsprechend in der Praxis. Sie sagen es: Der Neubau erfüllt den Minergie-ECO-Standard. Durch welche Massnahmen konnte der Standard erreicht werden? Der vorgegebene Massnahmenkatalog musste schon bei den Ausschreibungen berücksichtigt werden. Während der Bauphase verstärkten wir uns durch ein unabhängiges Büro, welches die Produkte auch während des Einbaus prüfte und gegebenenfalls Massnahmen vorgab. Zudem ist von Seiten der Unternehmer bereits eine starke Sensibilisierung in diese Richtung zu erkennen. Das erleichtert die Sache erheblich. Ist es für Sie als Projektleiter besonders herausfordernder, Projekte höchster Nachhaltigkeits-Standards zu begleiten als «konventionelle» Gebäude? Mir liegt der Gedanke der Nachhaltigkeit von Haus aus sehr nahe. Daher freut mich diese Entwicklung zur Nachhaltigkeit hin und ich hatte nie Probleme, diese Anforderungen für mich zu plausibilisieren. Möglicherweise hätte man in gewissen Situationen einfacher oder sogar billiger bauen können. Diese Frage stellte sich aber nie, da der Auftrag klar formuliert war und wir diesen ganz einfach bestmöglich umzusetzen versuchten. Welche technischen Merkmale würden Sie beim Gümligenpark herausstreichen? Ich würde nicht einzelne Merkmale herausstreichen, sondern eher die Herausforderung erwähnen, hohe Anforderungen an Raumbehaglichkeit in einem nachhaltigen Rahmen zu realisieren. Was würden Sie im Rückblick auf das Projekt heute anders machen? Wir müssten nichts Grundsätzliches ändern, die Abläufe waren gut und koordiniert. Zudem ist es immer schwierig, im Nachhinein einzelne Entscheidungen oder Schritte zu beurteilen. Schliesslich finden diese während dem Projekt in einem dynamischen Prozess statt. Es wird aus Situationen heraus entschieden, man akzeptiert die gefällten Entscheidungen und arbeitet damit. Die Frage nach dem «was wäre wenn» ist rein hypothetisch und bringt uns nicht zur damaligen Entscheidung zurück. Welche Lehren konnten Sie aus dem Projekt ziehen? Sehr viele! Zum Beispiel, dass es, um glaubwürdig und überzeugend zu sein, unabdingbar ist, ruhig zu bleiben und den Überblick nicht zu verlieren. Hätten Sie nach dem Grossprojekt Gümligenpark Lust, gleich ein nächstes Gebäude dieser Art zu realisieren? Klar, sehr gerne sogar. Da ich mich in dieser Branche bewege, ist die Chance sogar hoch, dass ich noch einmal etwas so Schönes machen darf.

9 14 konjunktur Starke Wachstumssignale Der Bauindex von Credit Suisse und SBV steigt im 3. Quartal 2012 auf 137, deutlich mehr als im 2. Quartal 2012 (130) und im 3. Quartal 2011 (129). Zum ersten Mal seit zwei Jahren zeigen Wohnungsbau, Wirtschaftsbau und Tiefbau zur gleichen Zeit klar nach oben. Text und Grafiken: Christian Kraft Der Bauindex Schweiz steigt im 3. Quartal 2012 auf 137 Punkte. Im Vergleich zum Vorquartal entspricht das einem Wachstum von 5,6 Prozent. Gegenüber dem Vorjahreswert legt der Index um 6,6 Prozent zu. Zum ersten Mal seit zwei Jahren verzeichnen die Indexkomponenten Wohnungsbau, Wirtschaftsbau und Tiefbau gleichzeitig ein sattes Plus, was hohe Umsätze im 3. Quartal erwarten lässt. Das Wachstum resultiert aus der intakten Baukonjunktur in Kombination mit Aufholeffekten der schwachen Umsätze vom Jahresbeginn. Hochbau: Kräftiger Wachstumsimpuls Der Hochbauindex entwickelt sich dynamisch und steigt um 5 Prozent gegenüber dem 2. Quartal Die Branche versucht, die schwachen Umsätze des Jahresanfangs weiter aufzuholen und die hohe Nachfrage nach Wohnraum zu befriedigen. Solange die tiefen Zinsen Unternehmen, institutionelle Anleger und eine wachsende Anzahl an Privathaushalten zu Immobilieninvestitionen animieren, wird die hohe Baunachfrage anhalten. Zu viele Wohnungen entstehen dadurch nicht. Lokale Überangebote drohen höchstens an peripheren und unattraktiven Lagen. Im Wirtschaftsbau hat die Wiederbelebung der Bautätigkeit lange auf sich warten lassen. Mit grosser Verzögerung werden jetzt viele der 2011 bewilligten Projekte umsatzwirksam und lassen die Wirtschaftsbaukomponente des Bauindex ansteigen. Der Nachholbedarf scheint noch nicht ausgereizt zu sein. Tiefbau: Anhaltend hohes Umsatzniveau Der Tiefbauindex legt im Vergleich zum Vorquartal um 6,2 Prozent zu, was im 3. Quartal robuste Umsatzzahlen erwarten lässt. Nachfrageseitig gibt es kaum einen Grund, warum das hohe Umsatzniveau im Tiefbau mittelfristig keinen Bestand haben sollte. Eine Studie des Nationalen Forschungsprogrammes 54 kommt zum Schluss, dass der jährliche Erneuerungsaufwand für die technische Infrastruktur 19 Milliarden Franken beträgt. Zum Vergleich: Die Tiefbauausgaben des Jahres 2011 belaufen sich gesamthaft auf 12,9 Milliarden Franken. Das Bedürfnis nach Tiefbauarbeiten steht somit ausser Frage, doch deren Finanzierung dürfte mittelfristig zum Problem werden. Besonders im Verkehrsbereich, dessen Mittel aus zweckgebundenen Fonds und Steuermitteln stammen, verortet der Forschungsbericht zukünftig Finanzierungslücken. Deshalb prüft das Forschungsprogramm zusätzlich die Nachhaltigkeit privater Finanzierungen öffentlicher Infrastrukturen. Starker Franken mildert den Preisauftrieb Die Bereinigung des Bauindex mit der seit 1999 erhobenen Bauteuerung neutralisiert Entwicklungen, die auf teuerungsbedingte Umsatzsteigerungen zurückzuführen sind. Zwei gegenläufige Effekte dürften die Bauteuerung in den kommenden zwölf Monaten beeinflussen. Die hohe Nachfrage nach Bauleistungen sollte einerseits trotz scharfem Wettbewerb die Preise steigen lassen. Andererseits übt der starke Franken einen dämpfenden Effekt auf die Rohstoffpreise aus und verschärft die Importkonkurrenz. Das 2011 beobachtete Preiswachstum von 2,2 Prozent im Vorjahresvergleich hat sich in der 1. Jahreshälfte 2012 deutlich auf 0,6 Prozent abgeschwächt. Wir erwarten auch für die 2. Jahreshälfte kein markantes Preiswachstum. Im laufenden Quartal resultiert daraus auch ein deutlicher realer Anstieg des Bauindex. Jahr: Veränderung in Indexpunkten gegenüber Quartal III IV I II III IV I II III Vorquartal Vorjahresquartal Bauindex Hochbauindex Wohnungsbau Wirtschaftsbau Tiefbauindex

10 16 konjunktur Reale Entwicklung: Saison- und baupreisbereinigter Bauindex Q = 100, Punkte = Trenderwartung Entwicklung der Subindikatoren Hochbauindex Q = 100, saisonbereinigt, nominal, Punkte = Trenderwartung Bauindex Hochbauindex Tiefbauindex Der Bauindex im Vorjahresvergleich Bauindex saisonbereinigt, Wachstumsraten im Vergleich zum Vorjahresquartal 15% Wachstumsbeitrag Tiefbau 10% 5% 0% -5% Index Wohnungsbau Index Wirtschaftsbau Index Hochbau Wachstumsbeitrag Hochbau Bauindex gesamt -10% Bauindex im Vorjahresvergleich: Ausbruch aus der Stagnation Im Vorjahresvergleich steigt der Bauindex markant um 6,6 Prozent an. Zum ersten Mal seit zwei Jahren verzeichnen alle Bausparten gleichzeitig ein sattes Plus. Neben der grundsätzlich guten Baukonjunktur nutzt die Branche die Sommermonate, um Arbeiten aufzuholen, die in der Kälteperiode am Jahresanfang zu kurz gekommen sind. Das spiegelt sich besonders in der Baumaschinenauslastung des Tiefbaus wider, die mit 88 Prozent im 2. Quartal den höchsten Wert seit Beginn der Messreihe (KOF) erreichte. Auch im Hochbau fällt die Auslastungsdifferenz zwischen den Winter- und Frühsommermonaten hoch aus. Erstaunlich bleibt besonders im boomenden Mehrfamilienhaus-Segment, dass sich die hohe Nachfrage und die hohe Auslastung nicht in steigenden Baupreisen niederschlagen. Im 1. Halbjahr 2012 hat sich der Preis für den Neubau von Mehrfamilienhäusern gemäss BFS weder im Halbjahres- noch im Jahresvergleich von der Stelle bewegt. Hochbauindex im Vorjahresvergleich: Aufholjagd im Wohnungsbau Der Hochbauindex steigt im Vorjahresvergleich um 5,8 Prozent. Zum ersten Mal seit Ende 2008 signalisiert die sprunghaft angestiegene Wirtschaftsbaukomponente wachsende Umsätze im Vergleich zum Vorjahr. In den kommenden Quartalen dürfte dieses Wachstum alleine aufgrund des wiedergewonnenen Niveaus Bestand haben. Mittelfristig lassen sich erneute Einbrüche nicht ausschliessen. Im Wohnungsbau stauten sich aufgrund eingeschränkter Abarbeitungsmöglichkeiten zum Jahresanfang nicht nur die Aufträge, sondern auch die sich im Bau befindenden Wohnungen. Deren Fertigstellung lässt die Wohnungsbaukomponente um 6,4 Prozent ansteigen. Das Planungsvolumen neuer Wohnungen lag im Juni 2012 zwar knapp 7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Mit einer Jahressumme von bewilligten Wohnungen in der Grössenordnung von 24 Milliarden Franken bleibt das Niveau jedoch hoch. Ausbaugewerbe: Stabilisierung auf hohem Niveau Der Ausbauindex schätzt die Umsätze im Ausbaugewerbe im aktuellen Quartal und folgt dem Hochbauindex mit einer Verzögerung von zwei bis vier Quartalen. Die dynamische Entwicklung im Bauhauptgewerbe stabilisiert die Umsatzentwicklung im Ausbaugewerbe auf hohem Niveau. Neben den Ausbauarbeiten im Wohnungsneubau dürfte sich auch die positive Entwicklung im Wirtschaftsbau in Kürze im Ausbaugewerbe bemerkbar machen. Letztlich ist das Ausbaugewerbe jedoch sehr viel neubauunabhängiger als das Bauhauptgewerbe, und es kann somit von den vielen Umbau-, Erweiterungs- und Erneuerungsprojekten profitieren, deren baubewilligtes Volumen über die letzten zehn Jahre kontinuierlich auf heute rund 10 Milliarden Franken angestiegen ist.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in Luzern.

m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in Luzern. m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in. Geschäftshaus Inhaltsverzeichnis 1 Standort 2 Objektbeschrieb 3 Impressionen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage

Möbel kaufen. Qualität erkennen. 4. Auflage Möbel kaufen Qualität erkennen 4. Auflage MÖBEL KAUFEN Qualität erkennen Doris Distler INHALT 5 PLANUNG IST DAS A UND O 5 Messen, zeichnen und planen 6 Die künftige Nutzung 7 Auswahl der Materialien 8

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance

HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.

Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt. Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung!

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Für jedes Grundstück bestehen das Recht und die Pflicht auf einen Anschlusskanal im Mischsystem bzw. zwei Anschlüsse im Trennsystem (Schmutzwasser

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr