Die Wirkung von E-Government am Bsp. der papierlosen Gremienarbeit

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1 Die Wirkung von E-Government am Bsp. der papierlosen Gremienarbeit - Querschnittsuntersuchung anhand von sieben Gebietskörperschaften in drei Bundesländern - Projektabschlussbericht Sommersemester 2016 Lehrveranstaltung: Team- und Praxisprojekt Dozent: Prof. Dr. Jürgen Stember Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Problemstellung Zielstellung Methodisches Vorgehen Aussagen aus den Gremienunterlagen Wirtschaftlichkeitsmodell Nachberechnung mit dem Wirtschaftlichkeitsmodell Ergebnisse nach den Experteninterviews (auszugsweise) Gesamtresümee Seite 2

3 Problemstellung Ist-Stand E-Government: Deutschland auf Platz 14 /55 (Ranking der Waseda University aus 2013) (1) defizitäre Haushalte der Kommunen Denkweise in Legislaturen Lebensalter der Mandatsträger unzureichende Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Denkweise in Eh-Da-Kosten Lücke zw. Theorie und Praxis: Räte müssen Bringschuld der Verwaltung einfordern! (2) überfraktionelle Planungen von (ehrenamtlich agierender) Politik + Verwaltung sinnvoll (ebenda) Spezifika in kleineren Kommunen dividierende Machtverhältnisse bei Informationszugang zw. Bürgern und Verwaltung und Politik (1) Gerald Viola: egovernment-charts 2013: Deutschland steht weltweit auf Platz 14. egovernment Computing. Unter: (Seitenaufruf: 26. November, 20:53 Uhr) (2) Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.): Ratsarbeit besser machen. Verlag Bertelsmann Stiftung. Gütersloh Seite 3

4 Zielstellung HAUPTLEITFRAGE: Fotoquelle: Uljana Klein Welche Vorteile bietet E-Government für den Sitzungsdienst? ======================================================================================================================== NEBENASPEKT: Welche Motive haben Städte und Gemeinden für den Wechsel auf ein elektronisches System und die papierlose Ratsarbeitsweise? Seite 4

5 Methodisches Vorgehen verschiedene Erhebungsmethoden: Untersuchungsgegenstand: - Kommunen bis zu EW - zusätzlich als Vergleich ein Landkreis Onlinerecherche Dokumentenanalyse von Gremiendokumenten mit Inhaltsanalyse Experteninterviews Fotoquelle: Christoph Reisser parallel: Recherche Fachliteratur Seite 5

6 Aussagen aus den Gremienunterlagen Kein einheitliches Muster erkennbar: verschiedene Initiatoren unterschiedliche Betrachtungsweisen Hauptargument sind die Kosten kein Umweltschutzgedanke kein Transparenzgedanke teilweise neues RIS unterschiedliche Einführung teilweise Datensicherheitsbedenken keine Evaluation Gebietskörperschaft klassisch elektronisch Veränderung Barsinghausen 1.648,71 416,83-83,50% Burg 683,33 570,14-10,40% Kreis Coesfeld 178,07 50,00-71,90% Ense 230,76 230,77 0,00% Isernhagen 291,18 645,87-18,10% Kaevelear 246,23 168,53-35,90% Thale 714,29 Tabelle: Kosten der Gremienarbeit (eigene Darstellung der Projektgruppe) Seite 6

7 Wirtschaftlichkeitsmodell Kontext: Berechnung der Projektgruppe detaillierte Abfragen der Kostenblöcke inklusive Finanzierungskosten enthält Risikozuschlag für Anstiege berechnet Break-Even-Point Vorteil: einheitliche + standardisierte Grundlage simple Erfassung (mit Grafiken) checklistenartiges Hilfskonstrukt Seite 7

8 Nachberechnung mit Wirtschaftlichkeitsmodell Gebietskörperschaft Veränderung nach Gebietskörperschaft Veränderung nach Wirtschaftlichkeitsmodell Anmerkungen Barsinghausen - 75 Prozent - 75 Prozent keine Abweichung! Burg - 17 Prozent - 1 Prozent 20 Prozent Steigerung der Kosten für traditionelle Ratsarbeit nicht beachtet. Coesfeld - 72 Prozent - 65 Prozent Durch die Umsetzung der Risikokosten verändert sich das Ergebnis. Ense 0 Prozent + 4 Prozent Durch die Umsetzung der Risikokosten verändert sich das Ergebnis. Isernhagen -18 Prozent + 85 Prozent Veränderung durch die Betrachtung der anfallenden Kosten für Telekommunikation. Kevelaer - 36 Prozent +15 Prozent Veränderung durch die Betrachtung der Lizenzkosten. Tabelle: Gegenüberstellung der Wirtschaftlichkeitsberechnung (eigene Darstellung der Projektgruppe) Seite 8

9 Ergebnisse nach Experteninterviews (Auszug) Barsinghausen Burg Coesfeld Ense Isernhagen Kaevelar Thale Evaluation nicht vorgesehen keine Überlegung dazu ja, 2 Halbjahr 16 Erfahrungsaustausch nicht vorgesehen vielleicht nach der nächsten Kommunalwahl nicht vorgesehen nicht vorgesehen Wirtschftl. Modell k.a. wäre hilfreich nein von Interesse nicht zwingend notwendig wäre gut gewesen, so eine zu haben sicher hilfreich Matrix zur Bewertung k.a. keine nein Matrix lag nicht vor Nein, nicht interessant nein, monetäre Aspekte sind wichtiger wurde nicht gemacht Tabelle: Ergebnisauswertung (eigene Darstellung der Projektgruppe) Seite 9

10 Gesamtresümee HAUPTLEITFRAGE: Welche Vorteile bietet E-Government für den Sitzungsdienst? finanziell günstiger einfachere Bearbeitung Zeitersparnis Einheitlichkeit + Rechtssicherheit ============================================================================================================= NEBENASPEKT: Welche Motive haben Städte und Gemeinden für den Wechsel auf ein elektronisches System und die papierlose Ratsarbeitsweise? Hauptmotiv ist Kosteneinsparung Transparenz + Vereinfachung für Bürger werden kaum beachtet ============================================================================================================= Fazit: keine Lösung zur Berücksichtigung non-monetärer Aspekte Wirtschaftlichkeitsberechnung macht Finanzvorteile weniger deutlich Fotoquelle: Uljana Klein Seite 10

11 Marcel Knabe Mathias Palm Uljana Klein / / Hochschule Harz Studierende am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Domplatz Halberstadt Seite 11

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