Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung

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Wilhelmine Müller
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1 Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung Präsentation im Rahmen des Team- und Praxisprojekts II bb. Master-Studiengang Public Management 4. Fachsemester Betreuer: Prof. Dr. Stember : Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung Carolin Lieder I Sven Rebhan I Torsten Wehrmann

2 Die E-Rechnung, ein Teil des egovernment Gliederung 1. Einführung in die Thematik 2. Technische Verfahren 3. Praktische Untersuchungen 4. Six Easy Steps for E-Rechnung : Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung Carolin Lieder I Sven Rebhan I Torsten Wehrmann

3 1. Ursprung der E-Rechnung - ist eine der sieben Säulen der Strategie Europa vorrangiges Ziel ist die Entwicklung eines digitalen Binnenmarkts, um intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum in Europa zu fördern - verbesserte Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien Hintergrund: Die Finanzkrise von 2008 hat gewisse strukturelle Schwächen der europäischen Wirtschaft aufgedeckt : Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung

4 E-Rechnung im öffentlichen Bereich E-Government-Gesetz des Bundes (EGovG) Sächsisches E- Government-Gesetz) Ziel elektron. Komm. mit der Verwaltung erleichtern, einfachere, effizientere Verwaltungsdienste Trifft insbesondere Regelungen für die elektr. Kommunikation, Zahlungsverfahren und amtl. Publikationen : Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung

5 E-Rechnung im öffentlichen Bereich Europarechtliche Vorgaben : Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung

2. Technische Verfahren E-Mail DE-Mail Webportal https-versand

6 2. Technische Verfahren D Webportal https-versand EDI-Verfahren : Erstellung eines Leitfadens zur Einführung der E-Rechnung

7 3. Einführung der elektronischen Rechnung 5.1 Stadt Halle 5.2 Landkreis Nordsachsen 5.3 Arbeiterwohlfahrt AJS ggmbh Thüringen 5.4 Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung

8 5. Einführung der elektronischen Rechnung 5.1 Stadt Halle

5.1 Modellkommune E-Government Stadt Halle Kurze Infos zum Projekt: o Kick-off im April 2014 bei der IT-Consult-Halle o Testphase soll am 10.06.

9 5.1 Modellkommune E-Government Stadt Halle Kurze Infos zum Projekt: o Kick-off im April 2014 bei der IT-Consult-Halle o Testphase soll am im Fachbereich Einwohnerwesen starten o Einbindung aller Ämter Ende 2016 o ca. 40 Personen in das Projekt eingebunden o Kosten: 220 EUR pro Nutzer

10 5. Einführung der elektronischen Rechnung 5.2 Landkreis Nordsachsen

11 Medienbruch, da Eingabe Kontierung Medienbruch, da mehrere MA im FA Hybride Bearbeitung Kai Emanuel Medienbruch, Papierrechnung

12 5. Einführung der elektronischen Rechnung 5.3 Arbeiterwohlfahrt AJS ggmbh Thüringen

13 5.3 AWO AJS ggmbh Thüringen Zahlen und Fakten AJS ggmbh Thüringen Geschäftsstelle: Pfeiffersgasse 12, Erfurt Gegründet 1993 mehr als Mitarbeiter 160 soziale Einrichtungen thüringenweit Investitionssumme seit 1993 rund 150 Mio. EUR

14 5. Einführung der elektronischen Rechnung 5.4 Niedersächsisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung e.v.

15 5.4 NSI Zahlen und Fakten Verein mit derzeit 468 Mitgliedern (jur. Personen) Gegründet 1926, fusioniert 2009 knapp 100 Mitarbeiter 3 Bildungszentren, 17 Lehrgangsorte, rd Lehrgangsteilnehmer und Studierende, rd Fortbildungsteilnehmer Bilanzsumme rd. 21 Mio. Euro

16 6. Six easy steps for E-Rechnung

17 STEP 1: inform before innovate Emotionale Kurve bei Veränderungsprozessen

18 STEP 2: check legal conditions o Regelungen in den Bundesländern beachten siehe am Beispiel der elektronischen Signatur o Analyse der Gesetzeslage vor Projektbeginn

19 STEP 3: invest money

20 STEP 4: check the invoice process Forderung aus dem E-Government-Gesetz: 9 Optimierung von Verwaltungsabläufen und Information zum Verfahrensstand (1) Behörden des Bundes sollen Verwaltungsabläufe, die erstmals zu wesentlichen Teilen elektronisch unterstützt werden, vor Einführung der informationstechnischen Systeme unter Nutzung gängiger Methoden dokumentieren, analysieren und optimieren.

21 STEP 5: implement workflow Kai Emanuel

22 STEP 6: audit and improve

23 Carolin Lieder Telefon dienstlich: Sven Rebhan Telefon dienstlich: 03675/ Torsten Wehrmann Telefon dienstlich: Carolin Lieder I Sven Rebhan I Torsten Wehrmann

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