Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin
|
|
- Eugen Dresdner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zurück Verwaltungsmodernisierung in die Zukunft in Das Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Manfred Pasutti Birgit Senatsverwaltung Stapf-Finé für Inneres und Senatsverwaltung Sport für Inneres und Sport Organisations- und Personalentwicklung in Berlin 14. und 15. Januar 2013 Seite 1
2 Agenda Was würde Michael J. Fox in der Vergangenheit der Verwaltungsmodernisierung ändern? Was bisher geschah Rückblick ServiceStadt Berlin 2011 ServiceStadt Berlin 2016 Was in der neuen Staffel geschieht In einer neuen Hauptrolle: Das EGovG Berlin Ausblick: ServiceStadt Berlin 2021 Seite 2
3 Was bisher geschah Rückblick ServiceStadt Berlin 2011 (SSB 2011) Motto der SSB : Mehr Service, bessere Qualität Errungenschaften der ersten Generation : Erstmals gebündelte Steuerung über Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung, ressortübergreifende Koordinierung, unterjähriger Finanzierungstopf, Etablierung einer strategischen Dachmarke Projektbeispiele (aus insges. rund 140 geförderten Projekten): Elektronisches Bau- und Genehmigungsverfahren (ebg), einheitliche Behördenrufnummer 115, einheitlicher Ansprechpartner (EA) Seite 3
4 Was bisher geschah Rückblick ServiceStadt Berlin 2016 (SSB 2016) Motto der SSB : Transparenz, Partizipation, Effizienz, Bürger- und Wirtschaftsservice Von Generation eins zu Generation zwei: Deutliche Reduzierung der Projektanzahl, detaillierte Kriterien zur Projektauswahl, webbasiertes Controlling Projektbeispiele (aus insges. knapp 40 geförderten Projekten): Service-Portal, Beschäftigtenportal, E-Recruiting, D und andere Basisdienste, Ordnungsamt-Online, Open Data Portal, E-Partizipation Seite 4
5 Was bisher geschah Förderkriterien des Programms Formale Kriterien Projektstruktur Meilensteinplanung Finanzplanung Berichtswesen Inhaltliche Kriterien Bürger-/Wirtschaftsnähe Transparenz Partizipation Effizienz Balanced Scorecard Ressortübergreifender Ansatz IT- und E-Government-Projekte: Berücksichtigung BEGS (Berliner E-Government Strategie) Seite 5
6 Was in der neuen Staffel geschieht In einer neuen Hauptrolle: Das E-Government-Gesetz Berlin (EGovG Bln) Verfahrensstand EGovG Bln Erste Lesung im Abgeordnetenhaus (Drucksache 17/2513) Presseerklärung der Koalitionsfraktionen: Änderungsantrag zum geplanten E-Government-Gesetz Berlin Erste Beratung des Gesetzentwurfs mit Expertenanhörung im federführenden Parlamentsausschuss, dem ITDat Seite 6
7 Was in der neuen Staffel geschieht In einer neuen Hauptrolle: Das E-Government-Gesetz Berlin (EGovG Bln) Wesentliche Änderungen des EGovG Bln lt. Koalitionsantrag 1. Es wird eine/n IT-Staatssekretär/in geben, welche/r die verfahrensunabhängige Hard- und Software der Berliner Verwaltung zentral bereitstellt und steuert (IKT-Steuerung). 2. Verpflichtende und flächendeckende Einführung der Elektronischen Akte (E-Akte) bis zum ITDZ wird der zentrale Dienstleister der Berliner Verwaltung (Benutzungszwang) für verfahrensunabhängige IKT und IT-Basisdienste. Seite 7
8 Was in der neuen Staffel geschieht Verwaltungsabläufe dokumentieren, analysieren, optimieren ( 10 Abs. 2 Entwurf egovg Bln) innen digital standardisiert für Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Benutzerfreundlichkeit Für die verfahrensunabhängige IKT liegt die Verantwortung zukünftig bei der zentralen IKT-Steuerung, d.h. verfahrungsunabhängige IKT wird zentral finanziert und bereitgestellt. Die IKT-Steuerung setzt technische Vorgaben auch - für die Fachverfahren. Umstellung aller Verwaltungsbereiche auf E-Government ehauptstadt einfach, elektronisch, effizient außen attraktiv einfach für die Menschen Förderung über die SSB 2021 für dezentrale Projekte, die zum Beispiel: Verwaltungsvorgänge nachfrageorientiert gestalten, Geschäftsprozesse optimieren und digitalisieren, Barrierefreiheit herstellen. Seite 8
9 Was in der neuen Staffel geschieht Ausblick: Wie wird ein Vorhaben zum ServiceStadt Berlin-Projekt? 1. Projektidee in einer Verwaltung 2. Erstes Abstimmgespräch mit SenInnSport ZS C 1 über die Erfüllung der Förderkriterien 3. Projektantrag im webbasierten Berichtswesen stellen 4. Beschluss im Staatssekretärsausschuss zur Verwaltungsmodernisierung bzw. im Lenkungsrat über Projektaufnahme 5. Bereitstellung der Projektmittel durch ZS C 1 6. Projektdurchführung in dezentraler Verantwortung 7. Berichtspflichten im Staatssekretärsausschuss/Lenkungsrat und gegenüber dem Abgeordnetenhaus 8. Projektabschluss Seite 9
10 Viel Erfolg bei Ihren weiteren Projekten! Tel.: Seite 10
Berliner E-Government-Gesetz
Berliner E-Government-Gesetz E-@mt I Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - Zentraler Service - @ @! @? Ansprechpartner Manfred Pasutti - ZS C - manfred.pasutti@seninnsport.berlin.de Wolfgang
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
18. Wahlperiode Drucksache 18/0005 27.10.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Standardisierter IT-Arbeitsplatz und Leitlinien für den standardisierten IT- Arbeitsplatz Offen und Zukunftsorientiert Drucksachen
MehrBerliner E-Government-Gesetz
Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren
MehrZum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin
W i l l k o m m e n! Wolfgang Bräuer Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C 2 Br - wolfgang.braeuer@ seninnsport.berlin.de 030 90223 2667 Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin SenInnSport
MehrDer Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Der Fahrplan der Verwaltungsmodernisierung Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport bewegen vernetzen verständigen: Berliner Verwaltungskongress 29. Oktober 2012 Das Modernisierungsprogramm Finanz-
MehrIT-Konsolidierung in Berlin. O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport
IT-Konsolidierung in Berlin O. Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport Anlass - Allgemein Die Berliner Verwaltung setzt Informations- und Kommunikationstechnik bereits in großem Umfang ein, jedoch
MehrEntwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung
Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung Jahrestagung eakte 22. November 2011 Manfred Pasutti Senatsverwaltung für Inneres und Sport 30.08.2011, Folie Nr. 1 Agenda Warum ist
MehrEin Jahr E-Government-Gesetz Berlin - mehr als nur eine Verheißung?
Ein Jahr E-Government-Gesetz Berlin - mehr als nur eine Verheißung? Thomas Birk bei der LAG Netzpolitik, 24. Mai 2017 Folienerstellung auf Grundlage der Präsentation Berliner E-Government-Gesetz vom 30.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3160 07.09.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme IT-Sicherheitsbericht Drucksache 17/2600 (II.A.15.1) und Schlussbericht (vertrauliche Anlage) Abgeordnetenhaus von Berlin 17.
MehrNewsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin
Mai 2016 Ausgabe Nr. 66 Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, der Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung berichtet in unregelmäßigen Abständen über ausgewählte
MehrStandardisierung von IT- Fachverfahren
Standardisierung von IT- Fachverfahren 5. Berliner Verwaltungskongress am 30. August 2018 Thomas Ehlert, Abteilungsleiter E-Government und Fachverfahren Moderne Perspektiven für die Verwaltung. Agenda
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2
MehrBasisdienste für das Land Berlin
Basisdienste für das Land Berlin Was ist das? Welche Rolle spielt das ITDZ? 3. Berliner Verwaltungskongress, 2. Mai 2016 daskleineatelier - Fotolia.com Agenda 1. Strategische Ziele 2. Digitalisierung und
MehrGeschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?
Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS C -
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 25.09.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5937 - ZS C - E-Mail: anna-maria.krebs@senbjf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend
MehrDas E-Government-Gesetz des Bundes
Das E-Government-Gesetz des Bundes Tübingen, 22. Oktober 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele
MehrKIKomm. Entwicklung und Einsatz von KI-Technologie in der Verwaltung
KIKomm Entwicklung und Einsatz von KI-Technologie in der Verwaltung Interkommunales Modellprojekt für eine elektronische Verwaltung (E-Government) und smartes Innovationsmanagement Rahmenbezug Partner
MehrAn den. Vorsitzenden des Hauptausschusses. über. den Präsidenten des Abgeordnetenhauses. über. Senatskanzlei G Sen
Senatsverwaltung für Berlin, den 24. Januar 2018 Integration, Arbeit und Soziales Telefon: 9028 (928) - 2357 - SE A 2 RR- E-Mail: carina.harms@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses
MehrBerlin. Manfred Pasutti. Sport. Jörn Kantimm, IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin)
Verwaltungsmodernisierung in Praktische Potentiale der Berlin elektronischen Aktenführung Manfred Pasutti am Beispiel der Beantwortung Senatsverwaltung für Inneres und einer schriftlichen Anfrage Sport
MehrDas IT-Investitionsprogramm des Bundes:
Thema Führungskräfte Forum: Das IT-Investitionsprogramm des Bundes: schnelle Unterstützung nachhaltige Wirkung Peter Batt Ständiger Vertreter des IT-Direktors Bundesministerium des Innern 1 Ausgangslage
MehrZiele und Aufgaben des IT-Planungsrats
Ziele und Aufgaben des IT-Planungsrats Dr. Christian Mrugalla Geschäftsstelle des IT-Planungsrats Kontakt: gsitplr@bmi.bund.de Berlin, 15. Mai 2013 Agenda Unser Auftrag und unsere Organisation Unsere Mittel
MehrE-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler
E-Akte Rechtliche Aspekte KomFIT Messe 2016 5. Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler Umsetzung des Bundes EGov-Gesetzes in SH Agenda 01 Ausgangssituation 02 E-Akte Rechtliche Aspekte 03 Regelungen des EGov
MehrDer IKT-Basisdienst E-Akte kommt.
Der IKT-Basisdienst E-Akte kommt. Wie ist der Sachstand? Was ist zu tun? Referent/in: Manfred Pasutti und Katja Helfert daskleineatelier / Fotolia.com Erfahrungsaustausch Moderne Verwaltung am 16.2.2018
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrService-Konto Berlin. daskleineatelier - Fotolia.com. SenInnSport Basisinformation
Service-Konto Berlin daskleineatelier - Fotolia.com SenInnSport Basisinformation Beschlüsse Beschluss des StS-A vom 01.09.2014 Bitte an SenInnSport, Realisierung des Konzeptes zur Umsetzung eines Service-
MehrAnforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen
Anforderungen an die Umsetzung des E-Government-Gesetzes aus Sicht der Kommunen strac_gesamt_praesi_v.otp V2.0 Vorlage erstellt von D-III-GB3 Bayerisches Anwenderforum 16. Oktober 2013, Fachforum 7 Wolfgang
MehrXÖV Ziele und Vision. L. Rabe Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) 27. September XÖV Anwenderkonferenz Bremen
XÖV Ziele und Vision L. Rabe (KoSIT) 27. September 2012 5. XÖV Anwenderkonferenz Bremen Ausgangssituation im deutschen E Government 20.000 unabhängig Behörden mit je bis zu 100 Fachanwendungen * Schlagwörter
MehrDie Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 17/2513 wird mit folgenden Änderungen angenommen:
17. Wahlperiode Drucksache 17/2902 12.05.2016 Der Vorsitzende des Ausschusses für Digitale Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit Einstimmig mit SPD und CDU bei Enthaltung GRÜNE, LINKE und PIRATEN
MehrGeschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln
Geschäftsordnung des Lenkungsrats für IKT, E-Government und Verwaltungsmodernisierung - IKT-Lenkungsrat gem. 22 Absatz 4 EGovG Bln Inhaltsübersicht 1 Aufgaben des IKT-Lenkungsrats 1. Abschnitt: Allgemeine
MehrIKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B
IKT-Architektur und IT- Fachverfahren Wie kommt das Runde in das Eckige? Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) LABO II B Das Runde muss in das Eckige Einordnung und Positionierung der
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Competence Center Digitalisierung (CCD)
Competence Center Digitalisierung (CCD) Ihr zuverlässiger Partner bei der Umsetzung des EGovG Zielbild CCD: Ein zuverlässiger Partner zur Beratung und Unterstützung der Ressorts Unterstützung des CIO Steuerung
MehrVisionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1
Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November 2014 19.11.2014 Peter Klinger 1 Rahmenbedingung 1: Digitalisierung der Gesellschaft 19.11.2014
MehrHerausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen
13. September 2017 IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Digitalisierung in Schleswig-Holstein - noch Fiktion oder schon Alltag? Dr. Sönke E. Schulz Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen
MehrBOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.
BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrAuftaktveranstaltung. Sachsen-Anhalt auf dem Weg zu einer digitalen Agenda
Auftaktveranstaltung Sachsen-Anhalt auf dem Weg zu einer digitalen Agenda TOP 6 IKT-Strategie, IKT-Betrieb und E-Government in Sachsen-Anhalt Staatssekretär Michael Richter 08.02.2017 2010 hatte Deutschland
MehrProjekt E-Akte Thüringen
Projekt E-Akte Thüringen Agenda Entwurf ThürEGovG / Projektgrundlage Vorteile/ Zielsetzung/ Effekte Projektziele/-umfang Projektplanung/ Meilensteine Nachnutzung 2 Strategie E-Gov & IT Thüringen Strategie
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
Mehr18. ÖV-Symposium 2017 Kommunale IT gemeinsam gestalten
18. ÖV-Symposium 2017 Kommunale IT gemeinsam gestalten - Diese Rollen brauchen Sie! Dortmund, 5. September 2017 Anika Krellmann, KGSt Was IT heute ist APPLIKATIONSVIELFALT PROZESSENABLER /- UNTERSTÜTZER
MehrBeschluss des Abgeordnetenhauses in seiner 14. Sitzung in der 15. Wahlperiode vom 27. Juni 2002 - Drs. 15/581 (II.A.20)
Senatsverwaltung für Inneres ZS B 12 Bö 29. Juni 2004 Telefon: 9027-1040 Intern: (927) 1040 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin 2577 über Senatskanzlei
MehrVIS BE Gesamtes Gesetz. Quelle: Gesetz zur Förderung des E Government (E Government Gesetz Berlin EGovG Bln) Vom 30. Mai 2016 *)
VIS BE Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: EGovG Bln Ausfertigungsdatum: 30.05.2016 Gültig ab: 10.06.2016 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Fundstelle: GVBl. 2016, 282 Gliederungs Nr: 206 2 Gesetz zur Förderung
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrIKT-Arbeitsplatz 5. Berliner Verwaltungskongress 30. August IKT-Arbeitsplatz Standardisierung der Berliner Verwaltung
IKT-Arbeitsplatz 5. Berliner Verwaltungskongress 30. August 2018 IKT-Arbeitsplatz Standardisierung der Berliner Verwaltung IKT-Arbeitsplatz (Begriff) Standardisierter Service Arbeitsplätze der Berliner
MehrTOP 2 - Schwerpunktthema Gewinnung von IKT-Fachpersonal
4. Sitzung IKT-Lenkungsrat am 11.12.2017 TOP 2 - Schwerpunktthema Gewinnung von IKT-Fachpersonal Bericht der IKT Staatssekretärin Sabine Smentek Inhalt I. Ausgangssituation II. Bisherige Schritte / Arbeits-
MehrTOP 3 - Information Migration des Betriebs der verfahrensunabhängigen IKT zum ITDZ Berlin in 2018/2019 [Stand: ]
7. Sitzung IKT-Lenkungsrat am 25.06.2018 TOP 3 - Information Migration des Betriebs der verfahrensunabhängigen IKT zum ITDZ Berlin in 2018/2019 [Stand: 01.06.2018] Bericht der IKT-Staatssekretärin Sabine
Mehrgoberlin wird Bürgerservice 24 HOCHzeit in Berlin
goberlin wird Bürgerservice 24 HOCHzeit in Berlin Die Zusammenführung bestehender und Standardisierung neuer E-Government-Anwendungen im Servicekonto Berlin Olaf Franke -------------------------------------------
MehrDas Runde muss ins Eckige?! Wie werden künftig IT- Fachverfahren in die zentrale IKT-Architektur integriert?
4. Berliner Verwaltungskongress 7. September 2017 Forenteil II Das Runde muss ins Eckige?! Wie werden künftig IT- Fachverfahren in die zentrale IKT-Architektur integriert? Das Runde muss ins Eckige?! Senatsverwaltung
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
MehrZukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen
Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel
MehrZukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens
Workshop evergabe Zukünftige Herausforderungen und Perspektiven des kommunalen Vergabewesens Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan, Fachbereich Verwaltungswissenschaften 24. Workshop zur Verwaltungsmodernisierung
MehrNewsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin
September 2016 Ausgabe Nr. 66 Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung im Land Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, der Newsletter zur Verwaltungsmodernisierung berichtet in unregelmäßigen Abständen über
MehrBerliner E-Government-Gesetz vom 30. Mai 2016 (GVBl. S. 282)
Berliner E-Government-Gesetz vom 30. Mai 2016 (GVBl. S. 282) Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Referat ZS C, zentrale IKT-Steuerung 12.06.2017 Seite 1 Artikelgesetz (Berliner E-Government-Gesetz)
MehrZwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven
Zwei Jahre Nationale Prozessbibliothek: Aktueller Stand und Perspektiven Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XVII, 25. April 2012 Georg Gelhausen, Bundesministerium des Innern Agenda 1 2 3 4 5
Mehr3. Breitbandforum Mecklenburg-Vorpommern Rostock, Büro der Landrätin
Vorhaben NWM.online Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des es für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen 3. Breitbandforum Mecklenburg-Vorpommern Büro der Landrätin Agenda
MehrE-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg
E-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg Planungshorizont 2017 2022 1. Auflage gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern Förderkennzeichen: EGovRL 01/2015 Stand 07.06.2017 KT Beschluss-Nr.
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) Barrierefreie Informationen. Drucksache 18 / Wahlperiode
Drucksache 18 / 15 585 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Seerig (FDP) vom 10. Juli 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Juli 2018) zum Thema: Barrierefreie
MehrService-Konto Berlin Der Berliner Ansatz zur Realisierung des s.g. permanenten Bürgerkontos als Beitrag zum interoperablen Identitätsmanagement
Service-Konto Berlin Der Berliner Ansatz zur Realisierung des s.g. permanenten Bürgerkontos als Beitrag zum interoperablen Identitätsmanagement daskleineatelier - Fotolia.com Fachkongress IT-Planungsrat
MehrDie Vorlage - zur Beschlussfassung über Berliner E-Government-Gesetz - Drs. 17/ wird wie folgt geändert:
1 Änderungsantrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU zur Vorlage zur Beschlussfassung Berliner E-Government-Gesetz, Drucksache 17/2513 Das Abgeordnetenhaus wolle beschließen: Die Vorlage - zur
MehrChristian Geiger St. Gallen Ulm digitale Agenda für Ulm
Christian Geiger St. Gallen 23.08.2017 Ulm 2030 - digitale Agenda für Ulm TRENDS Technologie - Smight Smight: http://www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2015/08/enbw-smight-produkte.jpg Christian Geiger
MehrOne size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen.
One size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen Düsseldorf, 09.11.2016 Über 300 Mitarbeiter Spezialisiert auf IT-Lösungen für Regierungen, Verwaltungen und gesellschaftliche
MehrNormenscreening des Berliner Landesrechts zur Förderung des E-Government. Auftakt 18. Februar Formanforderungen im Berliner Landesrecht
Normenscreening des Berliner Landesrechts zur Förderung des E-Government Auftakt 18. Februar 2015 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Klosterstraße 47, 13407 Berlin 1 Grundlagen zum Vorgehen:
MehrStellungnahme zum Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zur Förderung und zum Schutz der digitalen Verwaltung in Niedersachsen
Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.v. Frauenbergstraße 8 D-35039 Marburg - Bezirksgruppe Niedersachsen - Stellungnahme zum Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes zur
MehrDas Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin,
Das Sächsische E-Government-Gesetz Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, 05.+ 06. Mai 2015 Das Sächsische E-Government-Gesetz (SächsEGovG) EGovG Bund Strategie
MehrE wie E-Rechnung Projektbericht zur landesweiten Einführung der E-Rechnung in Berlin
E wie E-Rechnung Projektbericht zur landesweiten Einführung der E-Rechnung in Berlin E wie E-Rechnung 30. August 2018 Vorstellung und Begrüßung Wer führt heute die Veranstaltung durch? Ralf Meyer Referent
MehrIT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie
IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie SiXFORM und das IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger Infoveranstaltung in Marktoberdorf, 23.09.2010 Wolfgang Bauer Bayerisches Staatsministerium
MehrOliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015
Oliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015 1. Grundsätzliches 2. Landesweite Kita-Datenbank 3. Integriertes Antrags- und Fallmanagement (iafm / iwobis) 4. Internetbasierte Kfz-Zulassung
MehrÜbersicht Gremien zur IKT-Steuerung im Land Berlin
SenInnDS V B / V B 2 06.09.2017 Herr Meyer-Claassen 90223-2110 Anlage zur Kenntnisnahme des IKT-Lenkungsrates am 18.09.2017 Übersicht Gremien zur IKT-Steuerung im Land Berlin Im Rahmen der Diskussion zur
MehrStA 10. Ausschuss für Personal und Organisation am IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017 Halbjahresbericht
Ausschuss für Personal und Organisation am 19.10.2017 Anlage zur Drucksache Nr. 06601-16-E3 IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017 Halbjahresbericht 01 ARBEITSPROGRAMM 2017 aus der Sicht der
MehrDateinamen. Medienbrüche Bestandsakten. s. Projekt Digitale Akte Land Berlin
E-Mails Medienbrüche Bestandsakten Dateinamen Projekt Digitale Akte Land Berlin Neuigkeiten zum IKT-Basisdienst Digitale Akte. Wie können wir uns auf die E-Akte vorbereiten? Referentinnen: Katrin Bauch,
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrEinführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der "Aktionsplan E-Akte" des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020
Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Der "Aktionsplan E-Akte" des Regierungsprogramms Digitale Verwaltung 2020 Dr. Lydia Tsintsifa PG DiV / O1 Bundesministerium des Innern Programm Digitale Verwaltung
MehrDas Berliner E-Government-Gesetz in Bildern
Das Berliner E-Government-Gesetz in Bildern 2 1 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Senat von Berlin hat in seinen Richtlinien der Regierungspolitik den Einsatz
MehrFachforum Ohne Geschäftsprozessmanagement keine Digitalisierung?!
Fachforum Ohne Geschäftsprozessmanagement keine Digitalisierung?! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin und Geschäftsstelle Geschäftsprozessmanagement der Bezirke Verwaltungskongress 2017 08.09.2017
MehrProjektbericht Die zentralen Ergebnisse und Aktivitäten im Überblick
Projektbericht Die zentralen Ergebnisse und Aktivitäten im Überblick Prof. Dr. Jürgen Stember (Dekan, Fb Verwaltungswissenschaften) Seite 1 Agenda Einführung und Aktivitäten im Überblick Projektbewertungen
MehrDas E-Government-Gesetz des Bundes
Das E-Government-Gesetz des Bundes 19. Berliner Anwenderforum E-Government am 19. Februar 2013 Frau Dr. Laier, Referatsleiterin O2, Bundesministerium des Innern Warum brauchen wir das E-Government-Gesetz?
MehrIntegration von zielorientierter Steuerung und KLR im. - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb. Berlin, 7. September 2006
Integration von zielorientierter Steuerung und KLR im BMELV Standbild - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb Planung, Steuerung und Information im BMELV Berlin, 7. September 2006 Inhalt Integration von zielorientierter
MehrIT Steuerung Bund Aufbau eines Architekturmanagements
egov Fokus Strategie und Führungskonzepte im E-Government 8. Mai 2009 IT Steuerung Bund Aufbau eines Architekturmanagements Die deutsche Bundesregierung hat im Konzept IT-Steuerung Bund vom 05.12.2007
MehrBegrüßung und Einführung
06. September 2018 Elektronischer Rechtsverkehr Dr. Sönke E. Schulz Begrüßung und Einführung Zielbild: Digitalisierung als Transformation Ziel Drei Themenfelder bedürfen einer differenzierten Betrachtung
MehrDigitale Verwaltung X: Digitalisierung und Konsolidierung von Verwaltungsdiensten Dienstekonsolidierung Bund
Digitale Verwaltung X: Digitalisierung und Konsolidierung von Verwaltungsdiensten Dienstekonsolidierung Bund Berlin, 10.05.2017 dbb Forum Berlin, Atrium I + II, 10117 Berlin IT-Konsolidierung Bund Handlungsstränge
MehrProjekt E-Beschaffung
Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe
MehrNeue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda
Neue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda e-nrw. 2014: Zukünftige IT-Strategien in Nordrhein-Westfalen Guido Kahlen, Stadtdirektor der Stadt
MehrSchriftliche Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) Konsolidierung des Serverbetriebs
Drucksache 17 / 16 841 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Birk (GRÜNE) vom 19. August 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. August 2015) und Antwort
MehrTRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG
BEHÖRDENTAG 2015 TRANSPARENZGESETZ UND E-AKTE NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Folie 1 NEUE WEGE FÜR DIE VERWALTUNG Quelle: Felix Mussil, Stift & Feder, fr-online.de Folie 2 VORTRAGSGLIEDERUNG Das Landestransparenzgesetz
MehrNeu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box
DStGB-Lounge Oldenburg 10. April 2013 Neu Wulmstorf: Geschäftsprozessoptimierung mit der E-Post Business Box Agenda Struktur Eckdaten Neu Wulmstorf E-POSTBUSINESS Box Kontext DMS Verwaltungsmodernisieru
MehrIT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung
IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Forum Kommune auf der CeBIT, 06. März 2008 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen Sachstand Juli 2017 Dr. Judith Wieczorek-Muthke Hintergründe & Rechtsrahmen Koalitionsvertrag:
MehrKommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen
Kommunal-Workshop zum Transparenzgesetz Rheinland- Pfalz am 12. März 2015 in Mayen Rechtliche Einführung zum Transparenzgesetz von MR Uwe Göhring, Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie
MehrProzessmanagementaktiviäten des Bundes. Berlin, den 6. März 2018
Prozessmanagementaktiviäten des Bundes Berlin, den 6. März 2018 Ziele der Prozessmanagementaktivitäten St rat egisches Ziel: (strategisches) Prozessmanagement in der Bundesverwaltung etablieren Operat
MehrCassini I Guiding ahead
Cassini I Guiding ahead Der Migrationsweg zum neuen IT-Grundschutz Erfahrungen und Hinweise aus der Zertifizierung im ITDZ Berlin Sven Malte Sopha I Management Consultant, Cassini Consulting Karsten Pirschel
MehrWir haben den Durchklick IKT-Basisdienste für kundenorientiertes E-Government
Wir haben den Durchklick IKT-Basisdienste für kundenorientiertes E-Government 5. Berliner Verwaltungskongress / IKT-Basisdienste 30.08.2018 Seite 1 Agenda 1. Rechtliche Grundlagen für die E-Government
MehrPROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND
PROZESSE UND PROJEKTE HAND IN HAND Quelle: privat Astrid Meier Competence Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM) Hamburg 30.01.2019 Astrid Meier Competence Center Geschäftsprozessmanagement (CC GPM
MehrGestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0
Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 1 Einleitung Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gem. EU-Dienstleistungsrichtlinie Unternehmen und Gründern einen gebündelten Zugang
MehrEntscheidungsprozess zur Einführungsnotwendigkeit von D in einer Behörde
Senatsverwaltung für Inneres und Sport - Projekt Einführung De-Mail in der Berliner Verwaltung Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Klosterstraße 47, 10179 Berlin Entscheidungsprozess zur Einführungsnotwendigkeit
MehrDas Berliner E-Government-Gesetz in Bildern
Das Berliner E-Government-Gesetz in Bildern 2 1 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Senat von Berlin hat in seinen Richtlinien der Regierungspolitik den Einsatz
MehrLinda Strick Smarte Schulen
Linda Strick Smarte Schulen Digitalisierungsprojekte für Berlin Leuchtturmprojekte für die Stadt, die eine gemeinsame I&K-Infrastruktur Berlins unmittelbar nach vorne bringen können und Berlin sowohl strategische
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrEGovG Bln. Mini-Kommentar zum Gesetz zur Förderung des E-Government (E-Government-Gesetz Berlin) vom 30. Mai 2016
EGovG Bln Mini-Kommentar zum Gesetz zur Förderung des E-Government (E-Government-Gesetz Berlin) vom 30. Mai 2016 Zentrale IKT-Steuerung SenInnDS Abt. V Version 1.0 Stand: Juni 2017 EGovG Bln - Minikommentar
MehrDeutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)
Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert
Mehr