Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, seh ich zunächst mal nach dem Preise. Und bei genauerer Betrachtung, steigt mit dem Preise auch die Achtung.
|
|
- Ingelore Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, seh ich zunächst mal nach dem Preise. Und bei genauerer Betrachtung, steigt mit dem Preise auch die Achtung. (Wilhelm Busch)
3 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungsgeschichte 2. Preiszusammenstellung 3. Berechnung 4. Erzielen des Gewinnschwellenpunktes 5. Preisdifferenzierung Wie unterscheide ich? 6. Umsetzung in der Praxis 7. Nutzen 8. Fazit
4 4 1. Entstehungsgeschichte Ausgangspunkt: Konstantes, zu niedriges Preisniveau bei Gastgebern Inflation und Kostensteigerungen werden häufig nicht berücksichtigt Preisgestaltung oft nur nach Gefühl bzw. Beobachtung von Nachbarbetrieben Keine gezielte Bildung von Instandhaltungsrücklagen Arbeitszeiten von Familienmitgliedern werden nicht als Kosten einkalkuliert, weil sie ja eh da sind Idee: Entwicklung eines Instruments zur optimalen Preisfindung auf Microsoft Excel Basis, Beginn Frühjahr 2012 Schwierigkeit: Es soll einfach bedienbar sein, praxisorientiert, schnell und zuverlässig ein Ergebnis liefern
5 5 1. Entstehungsgeschichte Umsetzung: Hinzuziehen verschiedener Fachkräfte wie z. B. Professoren, Steuerberater sowie diverser Fachliteratur Idee Übernahme der eigenen BWA direkt vom Steuerberater Präsentationen vor verschiedenen Spezialisten, wie z. B. IHK für München und Oberbayern, ausgewählte Gastgeber als Elchtester, Steuerberater aus der Region Nutzung der Programmierung durch einige Gastgeber Erstmalige öffentliche Präsentation auf dem Tag des Tourismus 2015 Beauftragung einer excel unabhängigen Programmierung März 2016 aufgrund diverser technischer Herausforderungen durch verschiedene Excel Versionen und Update Ständen bei den Gastgebern
6 6 2. Preiszusammenstellung Fixkosten (Bereitschaftskosten): Kosten die regelmäßig anfallen, z. B.: Pacht, Miete, Energiegrundkosten, Personalkosten, etc. Variable Kosten (leistungsbezogene Kosten): Kosten die variieren, z. B.: Strom, Warmwasser, Heizkosten, Renovierungskosten, etc. Saison abhängige Preisspanne: regionstypische Hoch oder Nebensaison, Feiertage/Brückentage, Schulferien Lage abhängige Preisspanne: am See, am Berg, Erreichbarkeit, ruhige Lage, an der Straße Verpflegung: Frühstück (ca. 10% vom Übernachtungspreis) Sonderleistungen: Halbpension, Abholung, TegernseeCard, Sonderverpflegung wie Vital, Biokost, Fahrradverleih, Sonnenliegen, Parkplatz Abgaben, Steuern etc. Gesamtpreis
7 7 3. Berechnung Fixkosten bleiben monatlich/jährlich konstant Variable Kosten entstehen je nach Interaktion mit dem Gast Vergleichswerte der vergangenen Monate/Jahre, daraus den Durchschnitt ermitteln in der Hauptsaison kann der Preis ca. 20% höher sein als in der Nebensaison an Feiertagen und während Schulferien insgesamt ca. 30% höher als der errechnete optimale Zimmerpreis Ziel: Der berechnete Preis soll stets alle anfallenden Kosten decken! Quelle: BERG ET AL. 68:2010
8 8 4. Erzielen des Gewinnschwellenpunktes Break Even Point: Punkt ab dem Gewinn verzeichnet wird, also alle anfallenden Kosten gedeckt sind Grafik 1
9 9 5. Preisdifferenzierung Wie unterscheide ich? Preisdifferenzierung: preispolitische Strategie, bei der für das gleiche Produkt (Leistung), am gleichen Ort von verschiedenen Kunden, zu verschiedenen Zeiten ein unterschiedlicher Preis gefordert werden kann. Quelle: BERG ET AL. 76:2010 Arten der Preisdifferenzierung nach denen man unterscheiden kann: Zeitlich z. B. einen Wochenend Aufschlag Räumlich Verschiedene Zimmerkategorien, Zimmerarten Personell Benötigte Arbeitszeit und eingesetztes Personal Mengenmäßig z. B. Mengenrabatte für Gruppenbuchungen Nach Produktvariationen z. B. Verpflegungsarten
10 10 6. Umsetzung in der Praxis Wie setze ich den optimalen Zimmerpreis nachhaltig auf dem Markt durch? Finden Sie heraus, was der Gast möchte! Analysieren Sie den Wettbewerb! Machen Sie Ihren Mehrwert für den Gast deutlich! Beispiel Qualitätsorientierung als Mehrwert: 1. Bessere Qualität bedeutet mehr Gewinn 2. Qualitätsmanagement heißt weniger Kosten 3. Qualität vergrößert den Vorsprung auf die Mitbewerber 4. Qualitätsmanagement bringt zufriedene Mitarbeiter und weniger Fluktuation 5. Gute Qualität bringt mehr als teure Werbung und erhöht die Kundenbindung
11 11 6. Umsetzung in der Praxis (II) Das magische Dreieck der 3 K s Kosten Konkurrenz Kunden Quelle: Eigene Darstellung nach BERG et al. 525:2010
12 12 6. Umsetzung in der Praxis (III) Berechnung des optimalen Zimmerpreises 4 Arbeitsschritte führen zum automatisierten Ergebnis: Schritt 1 Erfassung der Grunddaten Ihres Betriebes Übernachtungen, Zimmertypen, Preise usw. Schritt 2 Einlesen Ihrer BWA auf Knopfdruck sowie Aufteilung Ihrer Kosten in fix und variabel Schritt 3 Erfassung bzw. Ermittlung Ihrer gewünschten Preis und Provisionsaufschläge Schritt 4 Errechneter Mindest Übernachtungspreis im Vergleich zu Ihrem bisherigen Preis
13 13 7. Nutzen Was bringt mir DER TEGERNSEE Preisfinder? Ich kenne meinen optimalen Verkaufspreis, der alle anfallenden Kosten deckt, genügend Gewinn abwirft, um regelmäßige Investitionen zu tätigen, alle geleisteten Arbeitsstunden berücksichtigt, auch Verkaufsprovisionen für Premium Vertriebskanäle abdeckt, meinen Betrieb noch erfolgreicher machen kann.
14 14 8. Fazit Sorgen Sie für a) mehr Unvergleichbarkeit Ihres Angebotes b) stellen Sie Ihre Leistung in den Vordergrund Dies wird Ihnen helfen, Ihre Wunschkalkulation nachhaltig erfolgreich(er) durchzusetzen!
15 15 Quellenangabe BERG, W.; SCHULZ, A.; GARDINI,M.; KIRSTGES, T.; EISENSTEIN B. (2010): Grundlagen des Tourismus: Lehrbuch in 5 Modulen. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag BERGER, P. (1997) : Die Break Even Uhr steht fünf Minuten vor zwölf. Akzent Hotelkooperation GmbH SCHAETZING, E.E. (1992): Management in Hotellerie & Gastronomie. Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag VON FREYBERG, B.; GRUNER, A.; LANG, M. (2012): ErfolgReich in der Privathotellerie. Impulse für Profilierung und Profit. Stuttgart: Matthaes Verlag Internetquellen: Grafik 1: Startup Controlling. Online/ Verfügbar unter: cb /wirtschaftpedia/images/4/4f/break_even.png Abfragedatum:
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, seh ich zunächst mal nach dem Preise. Und bei genauerer Betrachtung, steigt mit dem Preise auch die Achtung.
Mit scharfem Blick, nach Kennerweise, seh ich zunächst mal nach dem Preise. Und bei genauerer Betrachtung, steigt mit dem Preise auch die Achtung. (Wilhelm Busch) Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungsgeschichte
MehrPreis: Erfolg durch Kostenwahrheit
Preis: Erfolg durch Kostenwahrheit P r e i s & E r f o l g wenn wir über den Preis sprechen Setzen wir folgendes voraus: a) Preis ist nicht gleich Umsatz, Umsatz ist nicht gleich Gewinn; b) Umsatz besteht
MehrDeckungsbeitragsrechnung II
Deckungsbeitragsrechnung II Beispiel Sportartikelgeschhäft mit Internetversand Fix oder variabel? Mietkosten/Raumkosten Miete kalkulatorische Miete ) Nebenkosten (Strom, Gas, Wasser, Hausmeister, Grundsteuer,
MehrHerzlich willkommen. Gut kalkuliert ist besser als das reine Bauchgefühl. 14/11/16 1
Herzlich willkommen Gut kalkuliert ist besser als das reine Bauchgefühl 14/11/16 www.burckschat-hotelberatung.de 1 Am Beispiel der Hotellerie geht es um Marktsituation Qualität Preisfindung Durchsetzen
MehrBreak-Even-Diagramm Menge
Lösungen Aufgabe 1 Mathematische Bestimmung des Break-Even-Points: Der Break-Even-Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös- und Kostenkurve schneiden,
Mehr7. Deckungsbeitragsrechnung
In diesem Kapitel lernen Sie...... das Instrument Deckungsbeitragsrechnung kennen und in die Praxis umsetzen. Im Vordergrund steht das Interpretieren von Deckungsbeitragsrechnungen und das Ergreifen von
MehrBeobachte. Du kannst viel lernen, indem du genau zusiehst oder einen Gegenstand genau untersuchst. Erkunde
Design Thinking Design Thinking ist eine Vorgehensweise, die dir hilft Fragen, Probleme und Herausforderungen kreativ zu lösen bzw. zu beantworten. Der Ansatz geht von einem tiefen Verständnis menschlicher
MehrGeprüfte Wirtschaftsfachwirte (IHK) Marketing
Preispolitik Was Sie in diesem Dokument erfahren Preispolitik... 2 Fundstellen im Lehrbuch... 2 Instrumente der Preispolitik... 2 Preisbildung... 2 Determinanten... 2 Kriterien... 3 Strategien... 4 Preisdifferenzierung...
MehrFrühstück für Dich. genau wo Du es brauchst! Eine Geschäftsidee von Stefanie Beutler
Frühstück für Dich genau wo Du es brauchst! Eine Geschäftsidee von Stefanie Beutler Das bietet Frühstück für Dich Frühstücklieferservice an jede gewünschte Adresse im Raum Frankfurt Umfangreiches Frühstückssortiment
Mehr1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000.
Arbeiten zum Kapitel 50 Gewinnschwelle (break even point) a) Rechnerische Methode 1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000. a) Berechnen Sie
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
Mehr«AT-Onlinebuchbarkeit-Workshop»
«AT-Onlinebuchbarkeit-Workshop» Christiane Niesler 11. Februar 2013 Ablauf Lohospo kurz vorgestellt Relevanz der Onlinebuchung Wo sucht der Gast? Wie stelle ich mich optimal im Internet dar? Bedenken bezüglich
MehrButter bei die Fische Futter für selbständige Kreative
Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Der Preis Hamburg /29. Januar 2018 Butter bei die Fische Der Preis Inhalt Marktpreis Mindestpreis Ressourcen Positionierung Break Even Preisgestaltung
MehrInternes Rechnungswesen
Deckungsbeitragsrechnung Internes Rechnungswesen 1 Deckungsbeitragsrechnung Grundsätzlich unterscheidet man Voll- und Teilkostenrechnungssysteme: Bei der Vollkostenrechnung werden sämtliche Kosten auf
MehrHeller Consult Tax and Business Solutions Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr!
Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr! Was Dich in den nächsten 15 bis 20 Minuten erwartet: Wie definierst Du für Dich Deinen Erfolg? Welche Stellschrauben gibt es? Was
MehrIch kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung
7.04.203 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung 9.04.203 Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda www.eva-maria-siuda.de Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten
MehrKalkulation von Kontaktlinsen ein Workbook
Kalkulation von Kontaktlinsen ein Workbook Betreuer: Prof. Dr. Anna Nagl Dipl.-Ing. (FH) Gunther Oesker 1 Gliederung Einleitung: Weshalb ist eine eigene Kalkulation notwendig? Problemstellung Ziele dieser
MehrPreisfindung bei Monteurzimmern/ Unterkünften für Monteure. Inhalt Was soll das kosten? 2 Unterschiedliche Preise 4
Preisfindung bei Monteurzimmern/ Unterkünften für Monteure Inhalt Was soll das kosten? 2 Unterschiedliche Preise 4 Was soll das kosten? Preis und Wert im richtigen Verhältnis / Den richtigen Preis für
MehrRostock auf dem Weg zur QualitätsStadt. Machen Sie mit!
Rostock auf dem Weg zur QualitätsStadt. Machen Sie mit! Rostock auf dem Weg zur Q-Stadt! Auf Initiative von der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde und Rostock Marketing hat sich die Hansestadt Rostock
MehrFixe und variable Kosten
Beispiele zu ihrem Einfluss auf Ergebnisse und Break- Even- Mengen Beispiel: Preissenkung im Kino Ein Kinobetreiber hat monatliche Fixkosten von 15.000. Die variablen Kosten pro Besucher liegen bei 3.
MehrInvestition WS 2012 Tutorium vom
Investition WS 2012 Tutorium vom 01.02.2013 11. Aufgabe Badmonth Tire AG prüft den Bau einer neuen Reifenproduktionsanlage. Die vorhandene Anlage produziert 1 Mio. Reifen pro Jahr. Sie kostete vor fünf
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich
Mehr(Werte in Euro) Reparatur Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Abschreibungen. sonstige primäre Kosten
Aufgabe 1 (ca. 30 min.): Ein Produktions-Unternehmen hat seine Organisation in fünf Kostenstellen unterteilt: Reparaturstelle, Materialstelle, Fertigungsstelle, Verwaltungsstelle und Vertriebsstelle. Die
MehrStundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC
Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für
MehrJasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg
Mitgliederversammlung und Herbsttagung 26. bis 28. November 2015 in Weimar Anwalt als Unternehmer Wieviel muss ich kosten? Jasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg Wie viel muss ich
MehrDie Zahlen sind nicht wahrheitsgetreu!!!
Muster Innenausbau AG Mehrjahresvergleich Kennzahlenauswertung 2007 Branche: Schreinerei Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Beschrieb 3 Ausführungen 4 Erfassung 5 Erfolgsrechnung 6 Finanzkennzahlen
MehrXI. Vorteile der Teilkostenrechnung gegenåber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung
XI. Vorteile der Teilkostenrechnung gegenåber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung XI. Vorteile der Teilkostenrechnung gegenåber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung Vollkostenrechnung
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
MehrSo werden Preise berechnet
Wie unser Preisrechner funktioniert Sie möchten möglichst wenig Aufwand, der Urlaubsgast verlangt nach transparenten Preisen wir ermöglichen beides! Interessiert sich ein Urlaubsgast für Ihre Ferienunterkunft,
MehrWeil Standard Marketing, vor allem in der Gastronomie, nicht funktioniert.
Warum Pauschal Marketing nicht funktioniert, und wie Sie es trotzdem schaffen, neue Kunden zu begeistern, mit Stammgästen zu werben, und endlich wieder Ergebnisse zu sehen. Sind Sie es auch leid? Den sinkenden
MehrBUDGETIERUNG RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING
BUDGETIERUNG RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING Stand 2017 BUDGET UND BUDGETIERUNG Ein Budget (abgeleitet vom altfranzösischen Begriff bougette, Geldbeutel) ist eine Zusammenstellung zukünftiger
MehrButter bei die Fische Futter für selbstständige Kreative
Butter bei die Fische Futter für selbstständige Kreative Teil 6: Der Preis Hochschule für Angewandte Wissenschaften / Hamburg /23. Mai 2011 Butter bei die Fische Teil 6: Der Preis Inhalt Marktpreis Mindestpreis
MehrAufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch
Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch UVK Verlagsgesellschaft mbh 2014 Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 1: (Kostenrechnung) Worin unterscheiden sich variable von fixen Kosten? Variable Kosten ändern sich
MehrErfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof
Erfolgsfaktoren vom Urlaub auf dem Bauernhof Katia L. Sidali, Holger Schulze und Prof. Dr. Achim Spiller Gliederung 1. Einleitung 2. Zum Stand der Forschung 3. Methodische Vorgehensweise 4. Ergebnisse
MehrSeminar-Termine 2015/2016
Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Hamburg 02.02. - 04.02.2016 Leipzig 24.02. - 26.02.2016 Düsseldorf 15.03. - 17.03.2016 Köln 16.03. - 18.03.2016 Stuttgart 13.04. - 15.04.2016 Berlin 08.06.
MehrAsset-Liability-Modell einer Lebensversicherung
Asset-Liability-Modell einer Lebensversicherung Umsetzung eines Bewertungsmodells Seminar Finanzmarktmodelle in der Lebensversicherung betreut von Dr. Zoran Nikolic und Dr. Tamino Meyhöfer Max Gripp, Tanja
MehrCURAtime. p Mehrwert für alle. Impulstag CURAVIVA St. Gallen 23. November 2017 Dr. Thomas Bächinger
CURAtime p Mehrwert für alle Impulstag CURAVIVA St. Gallen 23. November 2017 Dr. Thomas Bächinger CURAtime seit 2011 auf dem Markt Bisher mehr als 250 Projekte/Institutionen Deutsch / Italienisch / Französisch
MehrStädtetrip zu Silvester: Hotelpreise im Dezember 2018
Städtetrip zu : Hotelpreise im Dezember 2018 in 21 ausgewählten europäischen Metropolen Dezember 2018 CHECK24 2018 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Durchschnittliche Aufschläge für eine Hotelübernachtung
MehrWirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)
Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Break-even-Analyse (BEA) (2009-05-13) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung
MehrKosten und Preise im Griff haben
Kapitelübersicht 1 Wie können Preise ermittelt werden? Einkaufspreise ermitteln Bezugskalkulation Verkaufspreise ermitteln Absatzkalkulation 2 Auf welcher Basis werden in der Kostenrechnung Unternehmensentscheidungen
MehrPrüfungsaufgabe - Kurzarbeit Den Erfolg eines sozialen Unternehmens analysieren
Prüfungsaufgabe - Kurzarbeit Den Erfolg eines sozialen Unternehmens analysieren Jahrgangsstufen 11 Fach/Fächer SWR Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Bewertungseinheiten 30 Minuten 17
MehrPREISE FÜR GEWINNER Passt die Verkaufsstrategie von gestern für Gäste von heute? ÖHV-profit. days 2016
PREISE FÜR GEWINNER Passt die Verkaufsstrategie von gestern für Gäste von heute? ÖHV-profit. days 2016 Drei Chancen und Herausforderungen für alle Hotels Revenue Management optimiert den Gewinn. Ohne Infrastruktur
MehrFIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE
FIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE Softwaregestützte kommunale Bilanzanalyse mit BilanzanalyseOnline Referent: Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management KDO-Akademie Elsässer Straße 66
MehrVorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 1. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 1. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 1 Einleitung...17 2 Ist-Stand meines betriebswirtschaftlichen
MehrProduktions- und Kostentheorie
1. Einführung 94 1.1 Allgemeine Kostenbegriffe 94 1.2 Kapazität 94 1.3 Fixkosten 95 1.4 Grenzkosten 96 1.5 100 1.6 Produktionsfunktionen (Überblick) 101 2. Produktionsfunktion vom Typ B 102 2.1 Verbrauchsfunktionen
MehrLeitz&Schwarzbauer Stilvoller Empfang für Ihre Gäste
Leitz&Schwarzbauer Stilvoller Empfang für Ihre Gäste AUSGEWÄHLT * Top-Personal * für Ihre Anforderungen * für einen stilvollen Empfang LEITZ&SCHWARZBAUER EmpfangsPERSONAL DIE SPEZIALISTEN MIT UNS BIETEN
MehrSeminar-Termine Strategie & Management Seite 2. Finanzen & Controlling Seite 4. Führung & Kommunikation Seite 6. Vertrieb & Marketing Seite 8
Strategie & Management Seite 2 Finanzen & Controlling Seite 4 Führung & Kommunikation Seite 6 Vertrieb & Marketing Seite 8 Rating & Bankgespräch Seite 9 Unternehmensbewertung & Nachfolge Seite 10 Compliance
MehrDeskriptive Analyse und Bewertung der Preispolitik von Software-as-a-Service-Anbietern im B2B-Markt
Wirtschaft Johannes Ellenberg Deskriptive Analyse und Bewertung der Preispolitik von Software-as-a-Service-Anbietern im B2B-Markt Masterarbeit Master Thesis Deskriptive Analyse und Bewertung der Preispolitik
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Preiselastizität der Nachfrage: Erläutern Sie, was unter der Preiselastizität
MehrMarketing. 1) Nennen Sie die Dimensionen zur Analyse der globalen Umwelt
1) Nennen Sie die Dimensionen zur Analyse der globalen Umwelt 2) Nennen Sie vier Markteintrittsbarrieren. 3) Welchen Verlauf hat eine doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion und was versteht man unter
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
Mehr2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen
Fabianca BWL III Elementare Berechnungen 2-17 2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen Die in diesem Abschnitt vorgestellten grundlegenden Berechnungen werden Ihnen in jeder Klausur wieder begegnen.
MehrYield Management im Tourismus
Wirtschaft Bernd Kerbl Yield Management im Tourismus Ansätze für das Preismanagement von Skigebieten Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des Grades des Magisters der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
MehrDie 13 besten GründerChecklisten für Ihre Selbstständigkeit. Unternehmerischer Erfolg ist die Balance zwischen Strategie und
Unternehmerischer Erfolg ist die Balance zwischen Strategie und Die 13 besten GründerChecklisten für Ihre Selbstständigkeit Bestseller Bereits über 20.000 Leser nutzen diese Checklisten für ihre Gründung
MehrB. Verfahren der Investitionsrechnung
Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrNutzschwellen-Kalkulation
Nutzschwellen-Kalkulation Situation: Ein Produktionsunternehmen steuert auf turbulente Zeiten zu. Im Jahr 2014 wird mit einem k gerechnet als bisher. Der Markt wird umkämpfter und die Kunden werden preissensibler.
MehrPrüfungsaufgabe Kostenrechnung. a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse
Prüfungsaufgabe Kostenrechnung a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse 1.375.000 940.000 2.315.000 MEK 390.000 220.000 MGK 10,00% 39.000 22.000 FEK 260.000 240.000 FGK 150,00% 390.000 360.000 HKE/HKU 1.079.000
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Anwendungsaufgabe Preiselastizität der Nachfrage : Eine AG will ein neues Produkt
MehrDer Preis ist heiß: mit dem richtigen Preis zu mehr Gewinn
Herzlich Willkommen zur redmark Online-Schulung: Der Preis ist heiß: mit dem richtigen Preis zu mehr Gewinn mit Dipl. Betriebswirt Jörgen Erichsen, Unternehmensberater und Mitautor von redmark die gmbh
MehrÜbungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag
Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag 1. Aufgabe Abrechnung Juli, Kostenstelle 0815 (starre Plankostenrechnung) Die Planbeschäftigung wird bei voller Auslastung der Kapazität
MehrSeminar-Termine 2014/2015
Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Leipzig 15.10.-17.10.2014 Leipzig 24.02.-26.02.2015 Stuttgart 14.04.-16.04.2015 Berlin 02.06.-04.06.2015 Hamburg 04.08.-06.08.2015 Frankfurt am Main 29.09.-01.10.2015
MehrDIE NEBENSAISON HAT POTENZIAL GEWINNEN SIE GOLFER MIT ATTRAKTIVEN ANGEBOTEN. operated by G O L F S O L U T I O N
DIE NEBENSAISON HAT POTENZIAL THE NUMBER ONE G O L F S O L U T I O N GEWINNEN SIE GOLFER MIT ATTRAKTIVEN ANGEBOTEN operated by GOLF PACKAGES FÜR MEHR AUSLASTUNG DIE NEBENSAISON WIRD ZUR HAUPTSAISON Die
MehrWeihnachtsmärkte: Hotelpreise im Dezember 2018
Weihnachtsmärkte: Hotelpreise im Dezember 2018 in 20 ausgewählten Städten November 2018 CHECK24 2018 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Hotelpreisverläufe Dezember 2018 in ausgewählten Städten Günstige
MehrEinführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie
Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung 28.06.2017 Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie III. Kostenstellen 1 Aufgabe 1 Was sind die Aufgaben einer Kostenstelle
MehrTätigkeitsanalyse CURAtime. Mehrwert für alle. Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern. 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger
Tätigkeitsanalyse CURAtime p Mehrwert für alle Informationsveranstaltung CURAtime, Kt. Bern 25. April 2018 Dr. Thomas Bächinger CURAtime seit 2011 auf dem Markt Bisher mehr als 250 Projekte/Institutionen
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
Mehr19. Ludwigsburger Pferdetag
19. Ludwigsburger Pferdetag Marco Strobel Agrarwirtschaft B.Sc. 21.11.2018 Standort Quelle: Bild 1 Seite 2 870.000 potenzielle Neukunden Seite 3 Fragestellung Ist es wirtschaftlich einen Reitschulbetrieb
MehrZimmer & Suiten. im Hotel am Hopfensee. Es erwarten Sie 43 Doppelzimmer und Suiten in unserem 4-Sterne Wellness- und Design-Hotel.
Preise & Arrangements 2017 2018 Zimmer & Suiten im Hotel am Hopfensee Es erwarten Sie 43 Doppelzimmer und Suiten in unserem 4-Sterne Wellness- und Design-Hotel. Jedes der Zimmer wurde individuell gestaltet
MehrBreak-Even-Analyse bei Ein-Produkt-Unternehmen
Point entweder mengenmäßig in Stück (Mindestabsatz) oder wertmäßig in Geldeinheiten (Mindestumsatz bzw. Break-Even-Umsatz) ermitteln. Demgegenüber ist bei Mehr-Produkt-Unternehmen, die eine Vielzahl unterschiedlicher
Mehr[Kanzlei-Controlling]
KANZLEI.MANAGEMENT.FORUM 19 [Kanzlei-Controlling] 24.-26. März 2019 Längenfeld/TIROL Das (K.M.F.) ist ein bereits seit 2006 zweimal jährlich stattfindendes Forum zur Kanzleientwicklung in den Tiroler Bergen.
Mehr2 World Robot Olympiad in Deutschland
2 World Robot Olympiad in Deutschland World Robot Olympiad ist weltweit unterwegs Größter Schüler-Roboterwettbewerb in Deutschland Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb,
MehrUmsatz Kosten = Gewinn
Umsatz Kosten = Gewinn 1. Richtig rechnen 2. Stimmt mein Preis? 3. Typische Fehler 4. Mein Kostenpreis liegt über dem Marktpreis! 5. Mein Preis 6. Das Schema der Kostenrechnung 7. Unser Stundenverrechnungssatz
MehrKalkulation und Preispolitik
Kalkulation und Preispolitik von Andreas Preißner 1. Auflage Kalkulation und Preispolitik Preißner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2003 Verlag C.H.
Mehr23 Minuten: Kapitalmarktanalyse: Was leisten Bewertungsmodelle? Und was nicht? Unsere Modelle M.A.M.A. und W./.N 7. März 2019
23 Minuten: Kapitalmarktanalyse: Was leisten Bewertungsmodelle? Und was nicht? Unsere Modelle M.A.M.A. und W./.N 7. März 2019 0.1 AGENDA: 23 MINUTEN BEWERTUNGSMODELLE 1.0 Was sind Bewertungsmodelle? 2.0
MehrFINANCE-EXPERTEN GESUCHT?
FINANCE-EXPERTEN GESUCHT? FLEXIBLE LÖSUNGEN FÜR ALLE PERSONALFRAGEN WIR HABEN, WAS SIE BRAUCHEN Die Anforderungen an Fachabteilungen sind hoch, die personellen Ressourcen häufig knapp, und gerade der Bereich
MehrAnleitung für Änderung der Schriftgröße
Anleitung für Änderung der Schriftgröße (DPI-Skalierung von Text und Elementen) Mit Bezug zum Programm Pfarrpaket V4 Version 1.0 Autor: Ernst A.N. Raidl Linz, am 30.1.2018 INHALT 1 Allgemeine Informationen
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Operations Management
Operations Management Prozessauswahl und Prozessanalyse Übung Tommys Jeans - Einführung Tommy H. ist der Chefdesigner einer jugendlichen Jeansmarke und möchte ein Unternehmen aufbauen, das individuelle
MehrUmsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege
Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege 6. Mai 2010 Wenn der Chef kommt Geschäftsführer: Wir haben in diesem Monat ein Minus erwirtschaftet! Woran liegt das? Pflegedienstleitung:
MehrProf. Dr. Wolfgang Fuchs Studiengangsleiter Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II Hotel und Gastronomiemanagement
Prof. Dr. Wolfgang Fuchs Studiengangsleiter Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II Hotel und Gastronomiemanagement Inhaltsverzeichnis Hotelmarkt Deutschland 1.Konjunktur 2.Angebot 3.Nachfrage 4.Ausgewählte
MehrSeminar-Termine 2015. Strategie & Management
Strategie & Management Geschäftsführung kompakt Leipzig 24.02.-26.02.2015 Stuttgart 14.04.-16.04.2015 Berlin 02.06.-04.06.2015 Hamburg 04.08.-06.08.2015 Frankfurt am Main 29.09.-01.10.2015 Führen mit System
MehrZielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte
Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Durch betriebliche Maßnahmen verändert sich die Kostenstruktur. Dies kann fixen und variablen Kosten betreffen. In dieser
MehrStundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes
Quelle: HAK Absolventenverband Magazin 260 Autor: FH-Prof. Rudolf Grünbichler, MA, Campus02 Inhalt Stundensatzkalkulation für EPU im Dienstleistungssektor in der Gründungsphase Ermittlung des Stundensatzes...
MehrFachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum)
Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum) 1 Geschäftsbereich Planen Erster Regionaler Wohnungsmarktbericht Geschäftsbereichsvorstand Hans-Jürgen Best Themenübersicht Grundstücks- und
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro Quellen: O'Leary James, Make That Grade Economics, 4th ed., Gill & Macmillan, Dublin 2012 (III,x) Salvatore Dominick und Diulio Eugene, Principles of Economics,
MehrGastgewerbe Thüringen im Vergleich
Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Konjunkturumfrage Wintersaison 2016/2017 und Ausblick auf die Sommersaison 2017 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle:
MehrAufbereitung von Kostenrechnungsunterlagen und Ermittlung informativer Kostendaten für betriebswirtschaftliche
1.3.7 Anwendung der Kostenrechnung 1.3.7 Anwendung der Kostenrechnung 1.3.7.1 Aufbereitung von Kostenrechnungsunterlagen und Ermittlung informativer Kostendaten für betriebswirtschaftliche Analysen Die
MehrLiebe Gäste, liebe Freunde der Egerner Höfe,
Preise 2015 Liebe Gäste, liebe Freunde der Egerner Höfe, Carlos Fritz, Vizedirektor Hotel und Logis, und Jutta Rasch, verantwortlich für die individuelle Gästebetreuung, sowie alle Hofgeister heißen Sie
MehrVergleich: 1. Halbjahr 2016 vs. 1. Halbjahr 2017
ÖHV Quartals Benchmark Vergleich: 1. Halbjahr 2016 vs. 1. Halbjahr 2017 Preferred Partner STR stellt Ihnen als ÖHV Mitglied einen kostenlosen Benchmark für die Städte Salzburg und Wien im Vergleich zu
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Wieso rechnet man beim Cash-
MehrTourismus- Management
Tourismus- Management von Prof. Dr. Harald Dettmer, Dipl.-Betriebsw.Thomas Hausmann, MBA und Magistra Artium Julia Maria Schulz Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abbildungsverzeichnis,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Erstellung eines Finanzplanes , STRAßENBAHNMUSEUM DRESDEN
HERZLICH WILLKOMMEN Erstellung eines Finanzplanes 30.11.2017, STRAßENBAHNMUSEUM DRESDEN SOCIAL ENTREPRENEURSHIP Initiierung Projekt Geschäftsmodell Langfristigkeit/ Nachhaltigkeit FINANZPLAN Der Finanzplan
Mehrwmns DB + Gewinn x 100 DB in % des Umsatzes = Erfolg in CHF mmns Fixe Kosten + Gewinn DB je Stück = Stück
Nutzschwelle Umsatz Variable Kosten - Variable Kosten + Fixe Kosten = Deckungsbeitrag = Selbstkosten - Fixe Kosten = Gewinn wmns Fixe Kosten X 100 (Wertmässige Nutzschwelle) DB in % des Umsatzes = Erfolg
MehrKalkulation einer Tauchveranstaltung
Kalkulation einer Tauchveranstaltung TL-Fortbildung zum Übungsleiter B Buchloe 07.02/08.02.2004 Die Aufgabe Organisation einer Tauchveranstaltung Problem, die Kalkulation 10 % Der Geldfluss Einnahmen Ausgaben
Mehr