Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen. gefördert durch das

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1 Was ist gute Arbeit? 19 Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen gefördert durch das

2 Initiative Neue Qualität der Arbeit Neues Denken für eine neue Arbeitswelt Sichere, gesunde und zugleich wettbewerbsfähige Arbeitsplätze sind die Vision der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Gemeinsame Projekte des Bündnisses aus Sozialpartnern, Sozialversicherungsträgern, Bund, Ländern, Stiftungen und Unternehmen machen deutlich: Wer in Humankapital investiert, profitiert von motivierteren Mitarbeitern, sinkenden Krankenständen und einem fortschrittlichen Unternehmensimage. Im Jahr 2002 gestartet, sind Eigendynamik und Überzeugungskraft der Initiative inzwischen weithin sichtbar INQA works! INQA bündelt Kräfte!»Gemeinsam handeln, jeder in seiner Verantwortung«dieser Grundsatz von INQA hat sich in der Praxis bewährt. Unter dem Dach der Initiative haben sich mit den Thematischen Initiativkreisen (TIK) spezialisierte Arbeitsgruppen gebildet. Ihr inhaltliches Spektrum reicht vom Netzwerk Baustelle über Älterwerden in Beschäftigung bis zu Neue Qualität der Büroarbeit. Bürokratie oder verkrustete Strukturen sucht man hier vergebens. Die TIK erarbeiten zielführende Aktivitäten zu einzelnen Schwerpunktthemen und setzen sie in Eigenregie um. Das gewonnene Wissen dient dem Transfer in die betriebliche Praxis. Ob als Unternehmer, Arbeitnehmervertreter oder Gesundheitsexperte jeder INQA-Initiativkreis ist offen für Menschen, die etwas bewegen wollen.

3 INQA-Bericht Tatjana Fuchs Was ist gute Arbeit? 19 Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen Konzeption und Auswertung einer repräsentativen Untersuchung

4 2 Was ist gute Arbeit? Impressum Diese Veröffentlichung präsentiert einen Ergebnisüberblick (Kap. 5) über die repräsentative Untersuchung Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen, die Ende 2004 im Auftrag der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) durchgeführt wurde. Die Frage, was gute Arbeit ist, wird aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht: Zum einen steht die wahrgenommene Qualität der gegenwärtigen Arbeitssituation aus der Perspektive der Erwerbstätigen im Zentrum der Untersuchung. Zu diesem Zweck wird detailliert und unter Berücksichtigung des theoretischen Forschungsstands das Spektrum der Arbeitsanforderungen ermittelt. Darauf aufbauend geht es um die Frage, in welchem Maße Anforderungen auftreten, die als belastend empfunden werden (negative Beanspruchungen oder Fehlbeanspruchungen) und in welchem Maße den Befragten Ressourcen, also unterstützende bzw. entlastende Rahmenbedingungen, zur Verfügung stehen. Auch die Einkommensverhältnisse finden als weiterer wichtiger Aspekt der Arbeitsrealität Berücksichtigung. Schließlich werden diese Ergebnisse zu einem integrierten Überblick über die Verbreitung von materieller Absicherung, Fehlbelastungen und Ressourcen in der Erwerbsbevölkerung verdichtet. Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen Konzeption und Auswertung einer repräsentativen Untersuchung Autorin: Dipl.soz. Tatjana Fuchs (INIFES) Unter Mitarbeit von: Harald Bielenski, Agnes Fischer (TNS Infratest Sozialforschung) Prof. Dr. Ernst Kistler (INIFES) Alexandra Wagner (FIA) Herausgeber: Geschäftsstelle der Initiative Neue Qualität der Arbeit c/o Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Friedrich-Henkel-Weg Dortmund Telefon Fax inqa@baua.bund.de Internet Nöldnerstraße Berlin Telefon Fax Proschhübelstraße Dresden Telefon Fax Grafik: GUD Helmut Schmidt, Braunschweig Verlag/Druck: Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft GmbH, Bremerhaven Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Zustimmung der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) 2. Auflage Dortmund/Berlin/Dresden 2006 ISBN

5 Was ist gute Arbeit? 3 Inhalt 7 Kurzreferat 9 Abstract 10 Résumé 11 Kurzfassung 11 I. Ein paar Worte zum Hintergrund der Untersuchung 12 II. Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Arbeitnehmer/ -innen Ergebnisse im Überblick 12 II.1 Vorstellungen von guter Arbeit 15 II.2 Auf den Spuren guter Arbeit 16 II.2.1 Einkommen aus Erwerbstätigkeit 19 II.2.2 Das Spektrum der Ressourcen 20 II.2.3 Das Spektrum der Fehlbeanspruchungen 21 II.2.4 Auf den Spuren guter Arbeit: Arbeit im Spannungsfeld von Einkommen, Ressourcen und Fehlbeanspruchungen 26 III. Gute Arbeit im Spiegel von Arbeitszufriedenheit und Arbeitsfähigkeit 31 1 Einleitung 35 2 Das Konzept der Untersuchung 41 3 Theoretische Grundlagen: Was schädigt und was fördert das Wohlbefinden der arbeitenden Person? Analyse der Wirkungen von Arbeit Grundlagen der Belastungs-Beanspruchungsforschung und Stressforschung Erweiterungen des potentiellen Gefährdungsspektrums: Soziale und emotionale Belastungen Erweiterungen des potentiellen Gefährdungsspektrums: Flexibilisierungsbelastungen Klassifizierung von Ressourcen Modell der Salutogenese Konzept des Kohärenzsinns Modell des Handlungsspielraums und der vollständigen Tätigkeit Zusammenfassung Arbeitswissenschaftliche Bewertung von Arbeitstätigkeiten Subjektives Erleben von Arbeit: Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsemotionen Inhalts- bzw. bedürfnisorientierte Konzepte Verschiedene Formen der Arbeitszufriedenheit Arbeitsemotionen 65 4 Methodische Erläuterungen Grundgesamtheit und Stichprobe Erhebungsinstrument Feldarbeit Gewichtung Hinweis zur Genauigkeit der Erhebungsbefunde 73 5 Ergebnisse Die aktuelle Arbeitssituation: eine Beschreibung aus der Sicht von Erwerbstätigen Vorbemerkung zu den Untersuchungsgruppen Das Spektrum der Arbeitsbedingten Fehlbeanspruchungen

6 4 Was ist gute Arbeit? Belastende Unsicherheit Belastende körperliche Arbeit Belastende Komplexität Ansatzpunkte für weitergehende Vertiefungen Das Niveau der Ressourcen bei der Arbeit Ressourcen durch soziale Unterstützung Ressourcen durch Kreativität und Abwechslungsreichtum Ressourcen durch Einflussmöglichkeiten Ansatzpunkte für weitergehende Vertiefungen Die Qualität der Arbeit: das Verhältnis von Belastungen und Ressourcen Eine weitere Determinante der Arbeitsqualität: die Einkommenssituation Arbeit im Spannungsfeld von Einkommen, Belastungen und Potentialen Bewertung der Arbeit aus der Sicht von Erwerbstätigen Formen der Arbeitszufriedenheit Emotionales Erleben der Arbeit Arbeitszufriedenheit und Arbeitsemotionen im Spiegel der Arbeitsqualität Einschätzung des Gesundheitszustandes Gesundheitszustand im Spiegel der Arbeitsqualität Handlungsbedarf aus der Sicht von Erwerbstätigen Berufliches und außerberufliches Leben Anforderungen an gute Arbeit aus der Sicht von Erwerbstätigen Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten: Kernpunkte guter Arbeit Ein differenzierter Blick auf Anforderungen der Beschäftigten Fazit und Forschungsbedarf Anhang 1: Ergänzende Tabellen zum Ergebnisteil (Kapitel 5) Anhang 2: Fragebogen

7 Was ist gute Arbeit? 5

8 6 Was ist gute Arbeit?

9 Kurzreferat Kopfzeile 7

10 8 Was ist gute Arbeit? Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen. Kurzreferat Schlagwörter: Arbeitsqualität, Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit, Atypische Beschäftigung, Berufliche und außerberufliche Arbeit, Beschwerden, Dienstleistungsarbeit, Einkommen, Entwicklungspotentiale, Fehlbeanspruchungen, Gute Arbeit, Humanisierung der Arbeit, Repräsentative Arbeitsforschung, Ressourcen, Subjektive Bewertung der Arbeitssituation. Gute Arbeit bedeutet aus der Sicht von Arbeitnehmer/-innen, ein festes, verlässliches Einkommen zu erhalten, unbefristet beschäftigt zu sein, die fachlichen und kreativen Fähigkeiten in die Arbeit einbringen und entwickeln zu können, Anerkennung zu erhalten und soziale Beziehungen zu entwickeln. Positiv wird Arbeit bewertet, wenn ausreichend Ressourcen vorhanden sind, z.b. Entwicklungs-, Qualifizierungs- und Einflussmöglichkeiten und gutes soziales Klima zu den Vorgesetzten und Kolleg/-innen. Eine weitere wichtige Bedingung ist, dass das Anforderungsniveau nicht zu stark als belastend empfunden wird. Der vorliegende Bericht präsentiert einen Ergebnisüberblick (Kap. 5) über die repräsentative Untersuchung Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen, die Ende 2004 im Auftrag der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) durchgeführt wurde. Die Frage, was gute Arbeit ist, wird aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht: Zum einen steht die wahrgenommene Qualität der gegenwärtigen Arbeitssituation aus der Perspektive der Erwerbstätigen im Zentrum der Untersuchung. Zu diesem Zweck wird detailliert und unter Berücksichtigung des theoretischen Forschungsstands das Spektrum der Arbeitsanforderungen ermittelt. Darauf aufbauend geht es um die Frage, in welchem Maße Anforderungen auftreten, die als belastend empfunden werden (negative Beanspruchungen oder Fehlbeanspruchungen) und in welchem Maße den Befragten Ressourcen, also unterstützende bzw. entlastende Rahmenbedingungen, zur Verfügung stehen. Auch die Einkommensverhältnisse finden als weiterer wichtiger Aspekt der Arbeitsrealität Berücksichtigung. Schließlich werden diese Ergebnisse zu einem integrierten Überblick über die Verbreitung von materieller Absicherung, Fehlbelastungen und Ressourcen in der Erwerbsbevölkerung verdichtet. Darauf aufbauend geht es um die Frage, welche Bedeutung qualitativ gut bzw. weniger gut gestaltete Arbeitsbedingungen für die Arbeitszufriedenheit oder für die Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes haben. Dies soll erste Hinweise auf die Wirkungszusammenhänge von Arbeitsbedingungen und dem Erleben und Bewerten der Arbeit liefern. Schließlich wird das Verhältnis von aktueller beruflicher und außerberuflicher Situation in die Analyse einbezogen. Da Arbeit nie nur erwerbsförmig organisiert ist, sondern stets auch außerberuflich geleistet wird, geht es darum, das berufliche Anforderungsspektrum wenn auch sehr vereinfacht um das Anforderungsspektrum privat geleisteter Arbeit zu ergänzen. Im Sinne einer Gesamtbilanz sollen berufliche und private Fehlbeanspruchungen aber auch das Ausmaß beruflicher und privater Ressourcen gemeinsam betrachtet werden. Diese umfassende Bestandsaufnahme der arbeitsweltlichen Realitäten wird abschließend durch die Auswertung der unmittelbaren Frage nach den wichtigsten Aspekten guter Arbeit ergänzt. Dabei interessiert einerseits das Ausmaß von Gemeinsamkeit und Übereinstimmung, d.h. die Frage nach einem harten Kern von Merkmalen, die quer durch die Erwerbsbevölkerung als unverzichtbare Merkmale von guter Arbeit genannt werden. Andererseits geht es um die Identifizierung von Unterschieden, die uns möglicherweise Hinweise darauf liefern, ob bestimmte Anforderungen an die Gestaltung von Arbeit in Abhängigkeit von beruflichen oder außerberuflichen Umständen bzw. persönlichen Merkmalen variieren. Neben diesem Ergebnisüberblick werden in dem vorliegenden Bericht das Konzept der Untersuchung (Kap. 2), der zugrunde liegende arbeitswissenschaftliche Forschungsstand (Kap. 3) sowie die Untersuchungsmethode (Kapitel 4) erläutert.

11 Was ist gute Arbeit? 9 What s a Good Job? Requirements from the perspective of the employed Abstract From the employees perspective, a Good Job means a regular, reliable income, permanent employment, the ability to use one s professional and creative skills in the job, recognition, and social relations. A job is positively assessed when there are sufficient resources available, for instance, opportunities for development, qualification, and influence, as well as a good social atmosphere among colleagues and superiors. A further important condition is that the level of requirements placed on the employee is not too strongly experienced as a strain. This report presents an overview of the results (chapter 5) of the representative survey What s a good Job? Requirements from the perspective of the employed, which was conducted at the end of 2004 for the New Quality of Work Initiative (INQA). The question about what makes good job is studied from different perspectives: The initial focus is on the perceived quality of the current working situation from the employees point of view. For this purpose, the spectrum of job requirements is investigated in detail, also with regard to the state of theoretical research in this field. The second stage of the study deals with the question to what extent these requirements are experienced as strains (negative stress) and to what extent the interviewees have access to resources, i.e. to supporting or relieving basic conditions. In addition, matters of income are considered as a further important aspect of work reality. Finally, the results of the aforementioned investigations are compressed into an integrated overview of the distribution of material security, negative stress and resources in the working population. Based on the above, the study then focuses on the significance of qualitatively good or poor working conditions on job satisfaction and on the self-assessed state of health. This should render first information on the cause-and-effect relations between working conditions and the experience and assessment of work. Finally, the relationship between current professional and private situation is included in the analysis. Since work is not only occupationally organized but also privately performed, it is necessary to complete the spectrum of professional requirements however simplified with the requirements of private work. In terms of an overall balance sheet, professional and private stress, as well as professional and private resources, should be examined together. This extensive stocktaking of the reality in the world of work is completed by the analysis of the most important aspects of a good job. This analysis is first concerned with the extent of common ground and parallels, that is, the hard core of characteristics which are mentioned across the working population as indispensable features of a good job. Secondly, the analysis deals with the identification of differences which might point out if certain requirements placed on work organization vary depending on professional or private work or personal characteristics. In addition to giving an overview of the results, this report explains the concept of the study (chapter 2), the underlying scientific state of labour research (chapter 3), and the research method (chapter 4). Key words: Quality of work, working conditions, job satisfaction, employment, professional and private work, (physical/medical) complaints, service work, income, development potential, stress, Good Job, humanization of work, representative work/occupational research, resources, subjective assessment of the working situation.

12 10 Was ist gute Arbeit? Qu est-ce qu un bon emploi? Les exigences requises du point de vue des salariés Résumé Mots-clés: Bon emploi, bon travail, conditions de travail, contraintes inadaptées, évaluation subjective de situations au travail, humanisation du travail, occupation atypique, possibilités d évolution, prestation de service, qualité du travail, recherche scientifique représentative sur le travail, réclamations, ressources, revenu, satisfaction au travail, travail professionnel ou extraprofessionnel ou non professionnel. Pour le salarié, «un bon emploi» suppose de bénéficier d un revenu fixe et fiable, d un contrat à durée indéterminée, de pouvoir utiliser et développer ses compétences et sa créativité dans le cadre de son travail, d obtenir une certaine reconnaissance et de développer des relations sociales. Un travail est perçu de manière positive lorsque l on dispose de suffisamment de ressources, par exemple de possibilités d évolution, de qualification ou de responsabilisation, ainsi que de bonnes relations avec ses supérieurs et collègues. Une autre condition primordiale veut que le niveau des contraintes liées au travail ne soit pas ressenti comme une charge trop importante. Le présent rapport fait le point (chap. 5) sur l enquête représentative «Qu est-ce qu un bon emploi? Les exigences requises du point de vue des salariés.», réalisée fin 2004 pour le compte de l Initiative Nouvelle Qualité du Travail (INQA). La question de savoir ce qu est un bon emploi est éclairée sous différents angles. D une part, c est la perception qualitative par le salarié de la situation actuelle de son travail qui se trouve au centre des préoccupations. À cette fin, il convient d analyser point par point l éventail des contraintes liées au travail en se basant sur l état théorique de l art en termes de recherche. Dans cette logique, il s agit de déterminer dans quelle mesure se manifestent des exigences ressenties comme contraignantes (exigences négatives ou inadaptées) et quelles sont les ressources dont disposent les personnes interrogées, c. à. d. quels sont les facteurs de soutien ou d assistance. Les conditions de rémunération, autre critère important de la réalité du travail, sont également prises en compte. Finalement, ces résultats seront condensés en un aperçu intégré sur la répartition des conditions matérielles, des charges inadaptées et des ressources au sein de la population salariale. Là-dessus, il s agira de mettre en lumière l importance des conditions de travail (qualitativement bonnes ou moins bonnes) pour la satisfaction au travail ou pour l évaluation de l état de santé. Ces données fourniront de premiers indices quant au rapport de cause à effet entre conditions de travail d une part et perception et appréciation du travail d autre part. Enfin, il s agira d intégrer dans l analyse le rapport existant entre les situations professionnelles et extraprofessionnelles. Partant du constat que le travail n a pas un caractère exclusivement rémunérateur mais qu il est, souvent, exercé de façon non professionnelle, il s agit de compléter de façon très schématique le tableau des contraintes liées au travail rémunéré par celui des prestations fournies dans un cadre privé. Pour être tout à fait complet, il sera donc important de prendre en considération les contraintes inadaptées autant professionnelles que privées, mais également de considérer l étendue des ressources privées et professionnelles à disposition. Cet inventaire approfondi des réalités du monde du travail sera finalement complété par l évaluation des réponses portant sur les critères principaux d un bon emploi. Il conviendra de relever, d une part, la proportion des réponses communes et concordantes, ce qui revient à poser la question d une base commune de critères considérés par la population salariale comme indispensables pour un bon emploi. Par ailleurs, il s agira d identifier les points divergents afin de juger dans quelle mesure certaines exigences liées à la perception d un emploi varient en fonction de critères d ordre professionnel, non professionnel ou personnel. Parallèlement à la présentation de ces résultats, le présent rapport se penche sur le concept même de l enquête (chap. 2), sur l état actuel de la technique en termes de recherche scientifique sur lequel s appuie cette enquête (chap. 3) ainsi que sur la méthode de recherche appliquée (chap. 4).

13 Was ist gute Arbeit? 11 Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen Kurzfassung I. Ein paar Worte zum Hintergrund der Untersuchung Mit dem Projekt Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen möchte INQA eine breite gesellschaftliche Debatte über die Qualität von Arbeit anregen. Zu diesem Zweck wurde ein Verbund von Wissenschaftler/-innen 1 beauftragt, mit Hilfe einer theoretisch fundierten, repräsentativen Untersuchung dafür eine Grundlage zu legen. Es wurde eine umfangreiche, schriftlich-postalische Befragung konzipiert (d.h. ein 16-seitiger Fragebogen) und Ende 2004 durchgeführt. In dieser Befragung wurde zum einen die aktuelle Arbeits- und Lebenssituation von rund abhängig und selbständig Beschäftigten in den Blick genommen. Dabei ging es u.a. um folgende Fragen: Wie beschreiben Menschen ihre berufliche und außerberufliche Arbeitssituation? Was belastet sie derzeit und womit sind sie zufrieden? Wo sehen die Beschäftigten den größten Handlungsbedarf? usw. Zum anderen wurden die befragten Erwerbstätigen gebeten, relativ unabhängig von ihrer aktuellen Arbeitssituation, wichtige Aspekte guter Arbeit zu benennen. Die Konzeption der Untersuchung zielt darauf hin, durch einen Vergleich der Erfahrungen mit den aktuellen Arbeitsbedingungen und den Erwartungen bzw. den Wünschen an eine zukünftige Arbeitsgestaltung, Ansatzpunkte für ein neues Leitbild guter Arbeit zu entwickeln. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen somit einerseits, wodurch gute Arbeit aus der Sicht von Erwerbstätigen charakterisiert ist, und andererseits, in welchem Maße die heutige Arbeitswelt wiederum aus der Perspektive der Erwerbstätigen die Vorstellungen von guter Arbeit erfüllt. In einem repräsentativen Überblick stellt die Studie dar, wie Erwerbstätige ihre aktuelle Arbeitssituation beschreiben und Wenn Du eine Stunde glücklich sein willst: Schlafe. Wenn Du einen Tag glücklich sein willst: Gehe fischen. Wenn Du eine Woche glücklich sein willst: Schlachte ein Schwein. Wenn Du ein Jahr glücklich sein willst: Habe ein Vermögen. Wenn Du ein Leben lang glücklich sein willst: Liebe Deine Arbeit. bewerten: Welche Anforderungen werden an den Sachbearbeiter, die Lehrerin, den Verkäufer oder die Frau am Band gestellt? Welche Bereiche der Arbeit kommen den Vorstellungen von guter Arbeit nahe und was wird eher als belastend empfunden? Wie empfinden und erleben Menschen ihre Arbeit und welche Rolle spielt dabei eine Gestaltung der Arbeit, die die Kriterien guter Arbeit berücksichtigt? Um diesen Fragen fundiert auf den Grund zu gehen, braucht es ein theoretisches Gerüst. Schließlich sollte die Befragung sicherstellen, dass weitgehend alle Anforderungen, mit denen Menschen bei ihrer Arbeit konfrontiert werden und die für das Wohlbefinden von Bedeutung sein können, berücksichtigt werden. Aus diesem Grund fußt die Konzeption der Untersuchung auf dem aktuellen Stand der Belastungs- und Beanspruchungsforschung sowie der Stressforschung. Vereinfacht gesagt, dreht sich dieser Forschungsstand um die Frage, was schädigt und was fördert das Wohlbefinden der arbeitenden Person. Dabei werden konzeptionell neben der Analyse von gesundheitsgefährdenden Faktoren insbesondere jene Aspekte der Arbeit berücksichtigt, die das Wohlbefinden fördern und die Gesundheit erhalten 3. Chinesische Weisheit 2 1 Die Wissenschaftler/-innen kommen aus dem Internationalen Institut für Sozialökonomie (INIFES), dem Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt (FIA) und TNS Infratest Sozialforschung. 2 Zitiert in: Schuhler, P./ Vogelsang, M. (2006). 3 Ein detaillierter Überblick über diese Theorien und ihre Bedeutung für die Befragung wird in Kapitel 3 gegeben. Weitere Informationen zum Untersuchungskonzept erhält man in Kapitel 2.

14 12 Was ist gute Arbeit? Abb. II.1: Anforderungen an gute Arbeit aus der Sicht von Arbeitnehmer/-innen Quelle: Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen. Berechnungen: Tatjana Fuchs, INIFES. Einkommens- und Beschäftigungssicherheit Sinnliche & Kreative Merkmale Soziale Merkmale Gesundheitsschutz R Arbeitnehmer/innen Festes, verlässliches Einkommen Sicherheit des Arbeitsplatzes Arbeit soll Spaß machen Behandlung "als Mensch" durch Vorgesetzte Unbefristetes Arbeitsverhältnis Förderung der Kollegialität Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung Arbeit soll als sinnvoll empfunden werden % 92% 88% 85% 84% 83% 76% 74% 73% 9 Auf Arbeit stolz sein können 73% 10 Vielseitige/abwechslungsreiche Arbeit 72% 11 Einfluss auf die Arbeitsweise 71% Einfluss / Handlungsspielraum Vorgesetzte sorgen für gute Arbeitsplanung Eigene Fähigkeiten weiterentwickeln Vorgesetzte vermitteln Anerkennung/ Kritik 66% 66% 66% Führungsqualität der Vorgesetzten Verantwortungsvolle Arbeitsaufgaben Vorgesetzte kümmern sich um fachl./berufl. Entwicklung 65% 64% 17 Vorgesetzte haben Verständnis für individuelle Probleme 63% Entwicklungsmöglichkeiten Regelmäßige Einkommenssteigerungen Arbeitsfehler analysieren, um Ursachen zu analysieren Vorgesetzte unterstützen bei der Arbeit 62% 61% 60% 21 Sich voll auf eine Aufgabe konzentrieren können 60% Kein Leistungswettbewerb unter den Kolleg/innen Mitspracherechte bezüglich Arbeitsplatz Einfluss auf das Arbeitstempo/-pensum Nichtraucherschutz im Betrieb 59% 58% 58% 57% II. Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Arbeitnehmer/-innen Ergebnisse im Überblick Vorbemerkung Der folgende Überblick über die wichtigsten Ergebnisse bezieht sich ausschließlich auf abhängig Beschäftigte. Erste empirische Befunde zu den Selbständigen bzw. zu speziellen Berufsgruppen finden sich im Forschungsbericht. Darüber hinaus werden weiter Veröffentlichungen folgen, die sich u.a. auch speziell auf Selbständige und/oder auf bestimmte Berufsgruppen beziehen 4. II.1 Vorstellungen von guter Arbeit 4 Hinweise auf aktuelle Veröffentlichungen finden sich auf der Homepage 5 Bewertung: Äußerst wichtig (1), sehr wichtig (2), wichtig (3), weniger wichtig (4), nicht wichtig (5). Um die persönlichen Vorstellungen von guter im Sinne von wünschenswerter Arbeit zu ermitteln, wurden die befragten Beschäftigten gebeten, unabhängig von ihrer aktuellen Arbeitssituation, die Bedeutsamkeit von verschiedenen Arbeitsaspekten zu bewerten. Arbeitnehmer/-innen konnten im Regelfall zu 56 verschiedenen Merkmalen Stellung beziehen 5. Welche Aspekte der Arbeit wurden nun von den befragten Arbeitnehmer/-innen als äußerst bzw. sehr wichtig eingeschätzt? Abbildung II.1 gibt auf diese Frage erste Antworten: Mit Abstand das wichtigste Kriterium von guter Arbeit aus der Sicht von abhängig Beschäftigten ist ein festes, verlässliches Einkommen 92% der Befragten sind dieser Auffassung. Auch an Platz 2 wird ein Aspekt aus dem Bereich Einkommens- und Beschäftigungssicherheit genannt, nämlich ein sicherer Arbeitsplatz, den 88% als sehr wichtiges Kriterium guter Arbeit benennen. Ebenso die hohe Bedeutung, die 83% Arbeitnehmer/-innen einem unbefristeten Arbeitsverhältnis (Platz 5) sowie regelmäßigen Einkommenssteigerungen (Platz 18) beimessen, zeigen deutlich, dass der Bereich Einkommens- und Beschäftigungssicherheit eine zentrale Stellung in der subjektiven Charakterisierung von guter Arbeit einnimmt.

15 Was ist gute Arbeit? 13 Daran schließen sich sinnliche und kreative Aspekte der Arbeit an: Arbeit soll Spaß machen (Platz 3) und als sinnvoll empfunden werden (Platz 8). Die Möglichkeit, stolz auf die eigene Arbeit zu sein, ist für 73% der Arbeitnehmer/-innen ein sehr wichtiges Kriterium guter Arbeit (Platz 9) und schließlich soll Arbeit abwechslungsreich und vielseitig sein (Platz 10). Eine ähnlich gewichtige Stellung nehmen soziale Aspekte der Arbeit in den Augen der Arbeitnehmer/-innen ein: Von den Vorgesetzten in erster Linie als Menschen wahrgenommen und geachtet und nicht lediglich als Arbeitskraft betrachtet zu werden dieser soziale Aspekt des Führungsverhaltens gilt für 84% als sehr wichtiges Kriterium von guter Arbeit (Platz 4). Darüber hinaus halten 76% die Förderung von betriebs- bzw. abteilungsübergreifender, kollegialer Zusammenarbeit und Unterstützung für sehr wichtig (Platz 6). Die hohe Bedeutung von kollegialer Zusammenarbeit wird auch in der ablehnenden Haltung gegenüber konkurrierendem Verhalten unter Kolleg/-innen deutlich: So erachten etwa 60% der befragten Arbeitnehmer/-innen keinen Leistungswettbewerb unter den Kollegen und Kolleginnen als sehr wichtigen Aspekt guter Arbeit (Platz 22). Ein weiterer Bereich, der ebenfalls zu den Top10 gehört, ist der betriebliche Gesundheitsschutz: Fast _ der befragten Arbeitnehmer/-innen halten es für äußerst bzw. sehr wichtig, dass bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes besonders auf den Schutz der Gesundheit geachtet wird damit rangiert die allgemeine Bedeutung des betrieblichen Gesundheitsschutzes auf Platz 7. Und noch eine weitere konkrete Maßnahme des klassischen Gesundheitsschutzes finden wir unter den Top 25 der Nichtraucherschutz im Betrieb, den 57% der Arbeitnehmer/-innen für sehr wichtig erachten. Moderner, besser gesagt, ganzheitlicher Arbeits- und Gesundheitsschutz beschränkt sich weder auf Nichtraucherschutz noch bleibt er abstrakt, sondern auch die bereits genannten sozialen Aspekte der Arbeit ebenso wie die Arbeitsorganisation, Führung oder Einfluss- und Entwicklungsmöglichkeiten sind Kernelemente gesundheitsförderlicher Arbeitsgestaltung. Und wie die Ergebnisse zeigen, sind diese Bereiche auch aus der Perspektive der Beschäftigten von hoher Bedeutung für die Arbeitsqualität: Einfluss auf die Arbeitsweise, auf das Arbeitstempo und die -menge zu haben, sich auf eine Aufgabe konzentrieren zu können (ohne fremdbestimmte Störungen), und Mitspracherechte zu haben, wenn es um die Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes geht all diese Merkmale, die für einen hohen Einfluss- und Handlungsspielraum charakteristisch sind, werden mehrheitlich als äußerst bzw. sehr wichtig erachtet. Dies gilt ebenfalls für einige Aspekte, die die Entwicklungsmöglichkeiten der Beschäftigten im Arbeitsprozess beschreiben: Zu guter Arbeit gehört nach Auffassung der Arbeitnehmer/-innen, dass sie ermöglicht, die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln, dass man verantwortungsvolle Aufgaben bearbeitet und dass mit Arbeitsfehlern konstruktiv und produktiv im Sinne einer Ursachenanalyse umgegangen wird. Diese Aspekte, die von rund 2/3 der befragten Beschäftigten als bedeutende Aspekte von guter Arbeit, genannt werden, beschreiben keine formellen betrieblichen Entwicklungswege, im Sinne von Aufstiegsperspektiven, oder formelle Qualifizierungsmöglichkeiten. Vielmehr werden Aspekte von Entwicklung genannt, die an der Arbeitsaufgabe und der Arbeitsgestaltung ansetzen, und deren Ziel es ist, im täglichen Prozess des Arbeitens die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Darüber hinaus messen die befragten Arbeitnehmer/-innen der Führungsqualität ihrer unmittelbaren Vorgesetzten eine überraschend hohe Bedeutung bei: Vorgesetzte, die für eine gute Arbeitsplanung sorgen, die bei der fachlich bzw. beruflichen Entwicklung ebenso unterstützen wie im Arbeitsprozess, Vorgesetzte, die Verständnis für individuelle Probleme haben, Anerkennung, Lob und konstruktive Kritik vermitteln aus dem Blickwinkel von rund 2/3 der Arbeitnehmer/-innen sind diese charakteristischen Merkmale von Führungsqualität gleichzeitig wichtige Kriterien guter Arbeit. Kernpunkte guter Arbeit Diese Untersuchung verfolgt den Anspruch, Ansatzpunkte für ein Leitbild von guter

16 14 Was ist gute Arbeit? Arbeit zu entwickeln, indem sie die Perspektive der Erwerbstätigen ernst nimmt. Für dieses Vorhaben reicht es nicht, subjektive Erwartungen bzw. Anforderungen auf der Ebene von Durchschnittswerten zu betrachten. Vielmehr müssen wir fragen, welche Anforderungen an gute Arbeit nicht nur mehrheitlich, sondern übergreifend geteilt werden, also von abhängig beschäftigten Männern wie von Frauen, in Ost- und Westdeutschland, von Arbeitnehmer/-innen in den unterschiedlichsten Altersgruppen, Berufsbereichen und über alle Typen der Arbeitsqualität hinweg. Diese Anforderungen könnten wir dann als übergreifende Kernpunkte guter Arbeit bezeichnen. Es hat sich gezeigt, dass es in der Tat jene 10 Aspekte guter Arbeit sind, die im Durchschnitt von allen Arbeitnehmer/-innen am häufigsten genannt werden, die auch weitgehend stabil gegenüber Differenzierungen sind. Das heißt, ost- und westdeutsche Arbeitnehmer/-innen bewerten dieselben 10 Merkmale von Arbeit als äußerst bzw. sehr wichtige Bedingungen von guter Arbeit, und nur innerhalb der Reihung dieser Merkmale kommt es zu geringfügigen Verschiebungen. Das gilt ebenso für abhängig beschäftigte Frauen und Männer, sowie für Arbeitnehmer/-innen unterschiedlicher Altersgruppen. Unter abhängig Beschäftigten aus unterschiedlichen Berufsbereichen oder jenen, die unter ungleich gut bzw. schlecht gestalteten Arbeitsbedingungen arbeiten, streut die Verteilung der jeweils 10 wichtigsten Aspekte guter Arbeit etwas stärker, aber auch von diesen Gruppen werden jeweils die selben 10 Aspekte auf den Rängen 1 12 genannt. Dieser Befund gilt auch weitgehend für Arbeitnehmer/-innen in unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen. Jedoch zeichnen sich unter den Arbeitnehmer/-innen in atypischen Beschäftigungsverhältnissen, die häufig auch als Gute Arbeit bedeutet aus der Sicht von Arbeitnehmer/-innen ein festes, verlässliches Einkommen zu erhalten, unbefristet beschäftigt zu sein, kreative Fähigkeiten in die Arbeit einbringen und entwickeln zu können, Sinn in der Arbeit zu erkennen, Anerkennung zu erhalten, soziale Beziehungen zu entwickeln und die Achtung bzw. der Schutz der Gesundheit. prekär bezeichnet werden, Ausnahmen (wenn auch geringfügige) von dieser Regel ab: Unter Leiharbeitnehmer/-innen rangiert die Anforderung, dass Arbeit sinnvoll sein soll, erst an 15. Stelle, dafür nimmt der Wunsch nach Einkommenssteigerungen einen Platz unter den vorderen Rängen ein. Wir können demnach sagen, dass sich gemeinsam geteilte Kernelemente guter Arbeit identifizieren lassen. Weitere, gemeinsam geteilte Einstellungen: Mehr Sicherheit und weniger Einkommensungleichheit Die herausragende Bedeutung von Einkommens- und Beschäftigungssicherheit wird durch ergänzende Ergebnisse der Befragung unterstrichen (vgl. Abb.II.2): so stimmen 72% bzw. 78% dem Statement zu, dass der Einsatz von Zeitarbeit begrenzt bzw. die Befristung von Arbeitsverhältnissen grundsätzlich auf Ausnahmefälle beschränkt werden sollte. Diese Ergebnisse sind auch insofern bemerkenswert, da die Ablehnung von Leiharbeit und Befristungen überwiegend auch von jenen Beschäftigten geteilt wird, die bislang nicht selbst mit diesen Formen unsicherer Beschäftigung konfrontiert wurden. Die hohe Bedeutung des Einkommens wird durch einen weiteren Befund qualifiziert: 70% der befragten Arbeitnehmer/-innen sprechen sich dafür aus, die Einkommensunterschiede zwischen sehr hohen und sehr niedrigen Einkommen zu begrenzen. In diesem Zusammenhang wären sicher weitere Konkretisierungen sinnvoll dennoch wird deutlich, dass mit der Bedeutung von Einkommensaspekten auch implizite Vorstellungen von Gerechtigkeit und Gleichheit einhergehen.

17 Was ist gute Arbeit? 15 78%: Arbeitsverhältnisse sollten grundsätzlich nur in Ausnahmefällen befristet werden. 35% 43% 18% 6% Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu 72% : Der Einsatz von Zeitarbeit sollte begrenzt werden. Abb. II.2: Stellungnahmen zu Einkommen und Beschäftigung Quelle: Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen. Berechnungen: Tatjana Fuchs, INIFES. 27% 45% 21% 6% Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu 70% : Einkommensunterschiede sollten begrenzt werden. 31% 39% 24% 6% Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu 57% : Qualifizierte Arbeitssuche sollte durch ein ausreichend hohes Arbeitslosengeld ermöglicht werden. 22% 35% 31% 11% Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu II.2 Auf den Spuren guter Arbeit Bislang ging es um die Frage, welches Bild Arbeitnehmer/-innen von guter Arbeit haben und zwar relativ unabhängig von ihrer aktuellen Arbeitssituation. In den folgenden Abschnitten widmen wir uns den Beschreibungen der konkreten Arbeits- und Einkommenssituation. Dabei geht es erstens darum zu ermitteln, im welchem Maße erneut aus der Perspektive der abhängig Beschäftigten die heutige Arbeitsrealität den Vorstellungen von guter Arbeit entspricht. In diesem Zusammenhang wollen wir zweitens die vordringlichen Handlungsbedarfe, die die Arbeitnehmer/-innen formulieren, deutlich machen. Und schließlich fragen wir drittens, welche Bedeutung Arbeitsbedingungen, die den Vorstellungen von guter Arbeit entsprechen bzw. widersprechen, für das Erleben der Arbeit haben. Die im vorangegangenen Kapitel vorgestellten Aspekte, die aus der Sicht von Arbeitnehmer/-innen gute Arbeit ausmachen, lassen sich stark vereinfacht drei Beobachtungsfeldern zuordnen, die in den folgenden Abschnitten systematisch beobachtet werden. Zum einen wird die Bedeutung des Arbeitseinkommens, d.h. die materielle Basis der Arbeitsqualität, betont. Die aktuelle Einkommenssituation von Voll- und Teilzeitbeschäftigten wird in Abschnitt II.2.1 beleuchtet. Zweitens werden verschiedene Aspekte hervorgehoben, die Arbeit zu einem bedeutenden Feld persönlicher und sozialer Entwicklung werden lassen. Dazu gehören die kommunikativen, sozialen, fachlichen und organisatorischen Fähigkeiten, die gerade im Rahmen eines arbeitsteilig organisierten und spezialisierten Arbeitsprozess entwickelt werden können insbesondere wenn die Gestaltung der Arbeit die Entwicklung dieser Fähigkeiten sowie die Bildung von stabilen sozialen Beziehungen unterstützt. Die Arbeitswissenschaft nennt diese Faktoren, die für eine persönlichkeitsförderliche Gestaltung von Arbeit grundlegend sind, Ressourcen. Ihnen wird, neben der hohen Bedeutung für die persönliche Entwicklung, auch eine Pufferfunktion im Umgang mit gesundheitsgefährdenden Belastungen zugeschrieben. Die Verbreitung von wahrgenommen Ressourcen wird in Abschnitt II.2.2 thematisiert. Dass Arbeitsgestaltung einen Beitrag zum Schutz der Gesundheit leisten soll, ist un-

18 16 Was ist gute Arbeit? Abb. II.2.1: Finanzielle Existenzsicherung: Bruttoarbeitseinkommen bestritten. Dazu gehört, neben der Förderung von Ressourcen am Arbeitsplatz, selbstverständlich auch ein Zurückdrängen bzw. Beseitigen der arbeitsbedingten Gefährdungen. Auch hier stellt sich die Frage, wie die befragten Arbeitnehmer/-innen den aktuellen Stand in diesem Feld der Arbeitsgestaltung beschreiben: In welchen Bereichen wird gehäuft von belastenden Faktoren berichtet und wie vielfältig ist das gesamte Spektrum der so genannten Fehlbeanspruchungen? Um dieses Thema dreht sich Abschnitt II.2.3. Abschließend werden diese drei Bereiche das Bruttoeinkommen, das Spektrum der Ressourcen und der Fehlbeanspruchungen aufeinander bezogen. Ziel dieser gemeinsamen Betrachtung ist es, Arbeitsplätze nach ihrer wahrgenommene Arbeitsqualität zu unterscheiden: Wie häufig beschreiben Arbeitnehmer/-innen Arbeitsrealitäten, die sich durch ein vielfältiges und umfassendes Ressourcenspektrum, durch allenfalls vereinzelte Fehlbeanspruchungen und durch ein langfristig existenzsicherndes Einkommen auszeichnen? Um diese Frage dreht sich Abschnitt II.2.4. II.2.1 Einkommen aus Erwerbstätigkeit Wie ein roter Faden zieht sich ein Befund durch die Untersuchung: Unzureichende Einkommen bilden aus der Sicht von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen Brennpunkt ihrer aktuellen Arbeitssituation: Mit keinem anderen Bereich der Arbeitsgestaltung sind abhängig Beschäftigte derart unzufrieden wie mit dem Verhältnis von Einkommen und Leistung und in keinem anderem Feld wird ein derart hoher Handlungsbedarf gesehen wie bei den Einkommen. Ein Blick auf die Angaben zu den durchschnittlichen Bruttomonatseinkommen zeigt, dass die hohe Unzufriedenheit auf einer durchaus nachvollziehbaren Grundlage fußt die Befunde decken sich weitgehend mit den Ergebnissen neuer Untersuchungen zur Verbreitung von Niedrigeinkommen in Deutschland (vgl. Rhein u.a. 2005; Bispinck/ Schäfer 2006): Unter den vollzeitbeschäftigten 6 Arbeitnehmer/-innen das sind rund 72% beziehen 16% ein Bruttomonatseinkommen von unter EUR und 19% ein Einkommen zwischen und EUR. Zusammengefasst zeigt die vorliegende Untersuchung, dass ein gutes Drittel der Erwerbseinkommen von Vollzeitbeschäftigten im prekären Einkommensbereich liegt 7. 45% beziehen ein mittleres Monatseinkommen zwischen und EUR und 17% der Vollzeiterwerbstätigen erhalten Einkommen von EUR oder mehr (vgl. Abb. II.4).

19 Was ist gute Arbeit? 17 Abb. II.4: Einkommensverteilung von voll- und teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/-innen (ohne Auszubildende, Wehrdienst-/ Zivildienstleistende) Quelle: Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen. Berechnungen: Tatjana Fuchs, INIFES. Unter den Teilzeitbeschäftigten das sind rund 27% der befragten Arbeitnehmer/ -innen 8 erhält knapp ein Drittel (29%) ein Einkommen von weniger als 400 EUR, 18% zwischen 400 und 800 EUR. Nur rund 20% der Teilzeitbeschäftigten erzielen ein Bruttoeinkommen von mindestens EUR. Das heißt, bezogen auf die Möglichkeiten der individuellen Existenzsicherung, ist Teilzeitarbeit eine überwiegend prekäre Beschäftigungsform, die nur unter Bedingungen eines weiteren Einkommens vor Armut schützt. Dies gilt hinsichtlich der aktuellen Einkommen aus Teilzeitarbeit und verstärkt sich, wenn berücksichtigt wird, dass die Bruttoeinkommen auch die Finanzierungs- und Bemessungsgrundlage für zukünftige Renteneinkommen und andere Lohnersatzleistungen sind. Das Einkommen aus Erwerbstätigkeit entscheidet zentral darüber, ob Menschen am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben oder aus dem soziokulturellen Leben ausgegrenzt werden. Denn noch immer lässt sich ein enger Zusammenhang zwischen dem verfügbaren Einkommen und dem Gesundheitszustand, der Ernährungsqualität, den Freizeitmöglichkeiten, den eigenen Bildungsmöglichkeiten und denen der Kinder, zeigen (vgl. u.a. Wilkinson 2001; Sofi/IAB/ISF/INIFES 2005). Darüber hinaus besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Arbeitsentgelt und der Beurteilung der Arbeitsbedingungen: Wenn das Einkommen aus der Sicht von Erwerbstätigen in keinem adäquaten Verhältnis zur Arbeitsanforderung bzw. -leistung steht, gilt dies als demotivierender Faktor. Hinzu kommt, dass eine prekäre Einkommenssituation einen nicht zu unterschätzenden Unsicherheitsfaktor darstellt. Wer häufig in der Sorge lebt, am Monatsende laufende Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können, erlebt dies unter Umständen als gewaltige Unsicherheit und Bedrohung, oder anders ausgedrückt, als massiven Stresszustand. Und schließlich sei noch auf einen weiteren Aspekt verwiesen: Unter arbeitswissenschaftlichen Gesichtspunkten ist hinreichend belegt, dass überlange Arbeitszeiten, häufige Überstunden, ungünstige Arbeitszeitlagen möglichst vermieden oder mindestens durch zeitnahe Freizeitblöcke ausgeglichen werden sollten (vgl. u.a. Beermann 2004; Oppolzer 2004; Nachreiner, u.a. 2005). Liegt das Einkommen für Normalarbeit unter einem Niveau, das die arbeitende Person als angemessen bzw. ausreichend 6 Als Vollzeitschäftigte werden alle Erwerbstätigen gefasst, deren vertraglich vereinbarte Arbeitszeit mindestens 35 Stunden beträgt. Wenn es keine vertragliche Vereinbarung der Arbeitszeit gibt, wurde die Angabe der tatsächlichen Arbeitszeit zu Grunde gelegt. 7 Zum Begriff des prekären Einkommens vgl. Kap im Forschungsbericht. 8 Als Teilzeitbeschäftigte wurden alle Erwerbstätigen gefasst, deren vertragliche Arbeitszeit weniger als 35 Stunden beträgt. Wenn es keine vertragliche Vereinbarung der Arbeitszeit gibt, wurde die Angabe der tatsächlichen Arbeitszeit zu Grunde gelegt.

20 18 Was ist gute Arbeit? Abb. II.5a: Das Spektrum der Ressourcen von Arbeitnehmer/-innen ein Überblick Quelle: Was ist gute Arbeit? Anforderungen aus der Sicht von Erwerbstätigen. Berechnungen: Tatjana Fuchs, INIFES. empfindet, wird vermutlich die Bereitschaft (oder der Zwang) zunehmen, die Arbeitszeit durch Überstunden, zusätzliche Schichten, usw. insgesamt auszuweiten um ein höheres Einkommen zu erzielen. Aus all diesen Gründen ist es durchaus nachvollziehbar, dass dem Einkommen als Aspekt guter Arbeit diese dominierende Position zugebilligt und dass die gegenwärtige Einkommenssituation von den Arbeitnehmer/-innen so kritisch beurteilt wird. II.2.2 Das Spektrum der Ressourcen Soziale Unterstützung Durch Kolleg/innen Positive Rückmeldung durch Arbeitsinhalt/ Arbeitsergebnis Soziale Unterstützung durch Vorgesetzte Einflussmöglichkeiten in der Arbeit Möglichkeiten für Abwechslung/ Kreativität in der Arbeit Hilfreiche betriebliche Weiterbildung Entwicklungsmöglichkeiten in der Arbeit/ im Betrieb 12% 40% 38% 30% 52% 83% 68% 37% 41% 44% Ressourcen 31% 70% 12% 23% 8% 51% 17% 20% 18% Hohes Ressourcenpotential Mittleres Ressourcenpotential keine Ressourcen Der Arbeitsprozess birgt umfassende Entwicklungspotentiale und es ist die zentrale Aufgabe von Arbeitsgestaltung, gerade diese Potentiale zu fördern. Dadurch dass Erwerbsarbeit wie kaum ein anderer Lebensbereich in hohem Maße arbeitsteilig organisiert ist, ermöglicht diese Form der Arbeit eine Vielzahl von sozialen Kontakten und Beziehungen zu den Kollegen/-innen, zu Vorgesetzten oder zu Kunden/-innen, Patienten/-innen usw. Diese vielfältigen sozialen Beziehungen, die die Grundlage für Anerkennung, für Kommunikation, für kritische Selbstreflektion und im Idealfall für Kollegialität und Freundschaften bilden, sind nicht zu unterschätzende Aspekte von Erwerbsarbeit. Neben diesen sozialen Ressourcen sind es überwiegend Möglichkeiten der Einflussnahme, der fachlichen und kreativen Entwick lung, der persönlichen Bildung und das Erleben, durch die eigene Arbeit etwas Sinnvolles geleistet zu haben, was Erwerbsarbeit zu einem wichtigen Faktor der persönlichen Entwicklung machen kann. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über das wahrgenommene Ressourcenspektrum und -potential gegeben (vgl. Abb. II.5a und 5b). Relevant ist dabei zunächst die Frage, ob Arbeitnehmer/-innen in bestimmten Bereichen von besonders vielen bzw. von sehr wenigen unterstützenden Merkmalen berichten und welche Bereiche das sind. Das Spektrum arbeitsbedingter Ressourcen von abhängig Beschäftigten ist im hohen Maße durch die soziale Unterstützung von Kollegen und Kolleginnen geprägt dies ist die mit Abstand am häufigsten verbreitete Ressource: 83% der Befragten geben an, bei Bedarf Hilfe und Unterstützung von den Kolleg/-innen zu erhalten, ebenso wie Anerkennung und konstruktive Kritik oder/und sie berichten von einem sehr guten sozialen Arbeitsklima. Die zweite, wichtige Quelle von sozialen Ressourcen in der beruflichen Arbeitswelt ist ein guter, auf Anerkennung und Unterstützung orientierter, Führungsstil. Doch diese Quelle sprudelt nach Angaben der Arbeitnehmer/-innen weniger intensiv: gerade noch jede/r Zweite (52%) berichtet von einem hohen Niveau sozialer und

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