Bachelor of Science Pflege

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1 Neues Berufsbild in der Klinischen Versorgung Felicitas Klein Dipl. Pflegewirtin (FH), Stv. Pflegedirektorin

2 Medizinische Einrichtungen und Sonderkrankenhäuser Felicitas Klein Dipl. Pflegewirtin (FH), Stv. Pflegedirektorin

3 Bezirkskrankenhaus Wöllershof Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen (Reha) Pflegeheim für Psychisch Kranke Weiden Tagesklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie Bezirkskrankenhaus Parsberg Pflegeheim Spezialkliniken für junge Drogenabhängige, Lungen- und Bronchialheilkunde Cham Psychiatrische Tagesklinik für Erwachsene Bezirksklinikum Regensburg Kliniken und Polikliniken für Neurologie und Psychiatrie Fachkliniken für Neurologische Rehabilitation, Kinderund Jugendpsychiatrie, Forensik Institut für Neuro-Radiologie Pflegeheim Berufsfachschule für Krankenpflege Institut für Bildung und Personalentwicklung Felicitas Klein Dipl. Pflegewirtin (FH), Stv. Pflegedirektorin

4 Dualer Studiengang Pflege Studieninhalte Integration der Bachelorstudenten Einsatz der Bachelorabsolventen

5 Hintergrund

6 Dualer Studiengang Pflege Entwicklung der Pflegebedürftigkeit Arbeitsmarktprognose: Fachkräftemangel Situation des Ärztenachwuchses Rückgang mittlerer Schulabschlüsse

7 Dualer Studiengang Pflege Bedarf an Pflege und Komplexität der Aufgaben steigt Qualifikationsmix mit unterschiedlichen Ausbildungsniveaus Stärkere horizontale Arbeitsteilung zwischen Ärzten und Pflegenden Attraktivität des Pflegeberufes für (Fach-) Abiturienten erhöhen

8 Dualer Studiengang Pflege Zukunftsprobleme im Gesundheitsbereich Erweiterung der Verantwortungsbereiche Pflegender Qualifiziertes Pflegepersonal

9 Dualer Studiengang Pflege Pflegekompetenz

10 Dualer Studiengang Pflege

11 Dualer Studiengang Pflege Pflegerische Kompetenz Fachexpertise durch Fort- und Weiterbildung Langjähriges pflegerisches Praxis- und Erfahrungswissen

12 Dualer Studiengang Pflege Ausbildungsintegrierend

13 Dualer Studiengang Pflege Ausbildungsbegleitende Studienphase 6 Semester Berufsfachschule (BFS) 48 Credits 8 Module Hochschule (HS) 72 Credits 7 Module plus 2 Praxismodule Krankenpflegeexamen Teilzeit 50 % Vollzeitstudium 3 Semester HS 90 Credits (11 Module) Abschluss

14 Dualer Studiengang Pflege Zugangsvoraussetzungen Fachhochschulreife, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Ausbildungsvertrag mit einer kooperierenden Berufsfachschule der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege bzw. Altenpflege

15 Dualer Studiengang Pflege Kooperation Bayerische Hochschulen Berufsfachschulen München Nürnberg Regensburg

16 Dualer Studiengang Pflege Studieninhalte Integration der Bachelorstudenten Einsatz der Bachelorabsolventen

17 Studieninhalte Pflegepraxisbezogen

18 Studieninhalte Berufsausbildung PLUS Anwendungsbezogene Lehre auf akademischem Niveau Erwerb wissenschaftlich fundierter und methodischer Kompetenzen in den Handlungsfeldern der Pflege Praxisbezogene Forschungsund Entwicklungsaufgaben Wissenschaft Verzahnung Praxis

19 Studieninhalte

20 Studieninhalte Schematische Modul-Übersicht

21 Studieninhalte Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzzeit Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen/Referaten Literaturstudium Erstellen von Studienarbeiten Vor- und Nacharbeit der Veranstaltung Hospitationen Zeiten für praktische Übungen Projektarbeiten Exkursionen Gruppenarbeiten Lösungen von Aufgaben Tutorien u.v.m.

22 Dualer Studiengang Pflege Studieninhalte Integration der Bachelorstudenten Einsatz der Bachelorabsolventen

23 Integration der Bachelorstudenten Klinikübergreifendes Konzept

24 Integration der Bachelorstudenten Einsatz während der Vollzeitstudienphase Flexibles Arbeitszeitmodell Fachbezogene Einarbeitung Kontinuierliche Begleitung

25 Integration der Bachelorstudenten Flexibles Arbeitszeitmodell Mitarbeiterorientiert Vereinbarung von Studium und Arbeit Arbeitszeit in vorlesungsfreien Zeiten Teilzeitvertrag Plus Erweiterung des Arbeitszeit- und Plus-/Minuskontos Stundenumfang entspricht den Modalitäten einer Vollzeitkraft

26 Integration der Bachelorstudenten Fachbezogene Einarbeitung Praxisanleiter/ Fachpflegekräfte Pflegeprozess fachspezifisch anwenden Klinikbezogene Pflege- und Gruppeninterventionen durchführen Hospitation innerhalb des Fachbereichs Bereichsspezifische Behandlungskette kennen

27 Integration der Bachelorstudenten Kontinuierliche Begleitung Praxisanleiter/Fachpflegekräfte & Stationsleitung Start-, Zwischen-, Endgespräch (Gesprächsleitfaden) Einbindung des Studiengangbetreuers der BFS Zwischengespräch

28 Integration der Bachelorstudenten Zeitraum Zielsetzung Gesprächsinhalte 1. Arbeitstag - Dienst- Studiumszeiten abgleichen - Praxisbegleitung kennenlernen - Fachbezogene Einarbeitung besprechen/planen STARTGESPRÄCH (nach 2-4 Wochen) Orientierung - Aktuelle Befindlichkeit - Erster Eindruck - Erwartungen/ Befürchtungen - Unterstützungsbedarf - Fachbezogene Einarbeitung o Erste Einschätzung/ Ausblick o Konkrete Zielvereinbarungen ZWISCHENGESPRÄCH (nach 6 Monaten) Rückmeldung Entwicklung Entlastung - Feedback über Zusammenarbeit - Einschätzung; Rückblick; Bewertung - Stärken; Lernfelder; Herausforderungen - Reflexion der eigenen Rolle - Unterstützungsmaßnahmen ABSCHLUSSGESPRÄCH Reflexion - Feedback - Rückblick und Bewertung - Zielerreichung

29 Integration der Bachelorstudenten Erste Erfahrungen Flexibles Arbeitszeitmodell Fachbezogene Einarbeitung Kontinuierliche Begleitung

30 Integration der Bachelorstudenten Flexibles Arbeitszeitmodell Arbeitszeiten schwerpunktmäßig am Wochenende Längere Abwesenheitszeiten von Station Urlaubsplanung durch Präsenzphasen und Praktika erschwert Neben Studium und Arbeit kaum Freizeit Kurzfristige Bekanntgabe der Präsenzphasen erschwert Dienstplanung Trotz Teilzeitstelle ausgeglichenes Stundenkonto In den Präsenzphasen des Studiums anwesend Stationsleitung zeigt Verständnis für die Situation Wunschdienstplan flexible Dienstplangestaltung Fazit: Schwieriger als am Anfang gedacht

31 Integration der Bachelorstudenten Fachbezogene Einarbeitung Keine Einarbeitungsphase aufgrund Abwesenheitszeiten Wochenenddienst erschwert Erlernen der Wochenstruktur Ständige Unterbrechung kein Einfinden in Stationsablauf Kollegen nehmen sich Zeit und unterstützen bei Defiziten Integration in Teamgespräche durch Stationsleitung Kenntnisse aus Studium ermöglichen reflektiertes Handeln auf Station Praktika im Hauptstudium ermöglichen Blick in andere Fachbereiche Fazit: Gefühl, gestern erst angekommen

32 Integration der Bachelorstudenten Kontinuierliche Begleitung Aufgrund Studienzeiten wenig Kontakt zu Anleiter und Stationsleitung Gefühl auf sich selbst gestellt zu sein Mit Einstieg ins Berufsleben endet Kontakt zur Schule und zum Studiengangbegleiter Regelmäßige Reflexionsgespräche mit der Stationsleitung Fazit: Extreme Ausbildungssituation

33 Dualer Studiengang Pflege Studieninhalte Integration der Bachelorstudenten Einsatz der Bachelorabsolventen

34 Einsatz der Bachelorabsolventen Künftige Aufgabengebiete

35 Einsatz der Bachelorabsolventen Klinisch ausgerichtetes Pflegestudium Direkte Pflege am Patienten steht im Mittelpunkt Experten für die Pflegepraxis Theoriegeleitet pflegen Aktuelle Erkenntnisse der Forschung aus Pflege- und Bezugswissenschaften

36 Einsatz der Bachelorabsolventen Schulung und Beratung Pflegerische Qualitätsentwicklung Qualifikationen Forschungsanwendung Projektmanagement

37 Einsatz der Bachelorabsolventen Pflegeexperte: Professionelle Pflege Wissensvermittler: Anleitung, Schulung, Beratung Künftige Aufgabengebiete Qualitätsbeauftragter: Entwicklung und Innovation Case-Manager: Überleitung und Entlassung

38 Workshop Führungskräftetag 2011 Medizinische Einrichtungen (GmbH)

39 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Pflegeexperte Wissensvermittler Qualitätsbeauftragter Case-Manager Medizinische Einrichtungen (GmbH) Krankheitsspezifische Gruppen (Angehörige/ Patienten) Elterntraining Spezielles lebenspraktisches Training Einfache medizinische Versorgung Veranstaltungen Projektleitung Interne Fortbildungen über pflegerisch-pädagogische Konzepte bezogen auf Krankheitsbilder (Vorhandene aktualisieren und evaluieren) Wissen über Forschungsergebnisse Überprüfen und Aktualisieren von Arbeitsabläufen (z. B. Arbeitsschutzordner, Checklisten Aufnahme/ Entlassung/ neue Mitarbeiter) Hygienebeauftragter Praxisanleitung Management und Schulung von Reinigungs- und Servicekräften Medizinbeauftragter Koordinierung von pflegerischen und pädagogischen ambulanten Aufnahmen Katamnese Fragebögen Workshop Ergebnisse Forensische Fachkliniken am Bezirkskrankenhaus Parsberg Pflegeexperte Wissensvermittler Qualitätsbeauftragter Case-Manager Bezugspflege ostandard osupervision oteamfortbildung Angehörige obegleitung Erstbesuch oansprechpartner (Informationen, etc.) Krisen und Belastung odeeskalationssystematik osammlung von Handlungsstrategien (Umsetzung und Evaluierung) Kollegen orecherche zu neuen Themen und Vermittlung im Team oeinzelbetreuung bei Problemstellungen opraxisanleiter auch für neue Mitarbeiter Patienten oinformation (z. B. Spice, Krankheitsbilder) Überarbeiten, Aktualisieren und Zusammenfassung von bestehenden Standards Weitergabe Transfer Vernetzung mit anderen Bereichen Kliniken - Stationen Lernfelder entdecken im Team zur Sicherung der Pflegequalität (Maßnahmen anbieten und Umsetzung) Überprüfung Pflegerischer Qualität (z. B. Interview von Patienten) Experte für nicht reguläre Entlassung Koordination mit Nachsorgeeinrichtung Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Pflegeexperte Wissensvermittler Qualitätsbeauftragter Case-Manager Coaching in Belastungssituationen (Konflikte mit Angehörigen, - im Team) Primary Nursing Anleitung von Angehörigen und Patienten (z. B. s.c. -Injektionen, Transfer, Diabetes mellitus - Beratung, etc.) Beratung bezüglich häuslicher Versorgung nach Entlassung (Hilfsmittel, Info über Beratungsstelle, Umgang mit PEG) Multiplikator Schulung von Mitarbeitern (z. B. Vorgehensweise bei Beratungen) Übernahme ärztlicher Tätigkeiten oport anstechen ozytostatika-verabreichung obraunülen anlegen oi.v.-medikation Einbindung in die Einarbeitung neuer Mitarbeiter Personalentwicklung (Konzept erstellen) Qualifizierung einzelner Mitarbeiter (Spezialisten) Stationsinterne Fortbildungen leiten und planen Link zum IBP Anleitung für Mitarbeiter Praxisanleiter (Arbeitsgruppe) Neue wissenschaftliche Erkenntnisse weitergeben Pflegestandards überarbeiten Evaluation und Überarbeitung der Pflegequalität der Station Neue Erkenntnisse einbringen (Pflege) Einhalten und Überarbeiten von Standards Hygiene auf Station einhalten Einarbeitungskonzept für Mitarbeiter und Servicekräfte, FSJler, Freiwilligendienst Planung von Behandlungsketten oave, z. B. Aufnahmeplanung, Bettenbelegung, etc. oprimary Nursing - Case Management Erstellung von Behandlungs- und Zeitplänen Leitung von Gruppen (z. B. Patientenkonferenz)

40 Einsatz der Bachelorabsolventen kurzfristig Verantwortung für primäre Pflege Professionelle Pflege / Pflegeprozess Fachlichkeit/ Berufserfahrung Pflegeentwicklung/ -projekte Schulung/ Beratung (z.b. Praxisanleitung) Fachliche Führungsverantwortung (z.b. Primary Nurse)

41 Einsatz der Bachelorabsolventen G-BA: Heilkunderichtlinie zur Übertragung ärztlicher Aufgaben an Pflegende ( 63 SGB V) Praxisstart: frühestens 3 Jahre Modellprojekte für die Versorgung von chronisch kranken Menschen Dauer Modellphase: 8 Jahre

42 Einsatz der Bachelorabsolventen Mittelfristig G-BA Modellprojekte: Eigenverantwortliche medizinische Versorgung durch Pflegende in einem vom Arzt festgelegten Behandlungsrahmen Diabetes mellitus Typ I/II Chronische Wunden Demenz Bluthochdruck

43 Einsatz der Bachelorabsolventen Langfristig Verantwortung für primäre Pflege Fachkenntnisse/ Berufserfahrung Heilkundliche Zusatz/- Masterqualifikation Professionelle Pflege / Pflegeprozess Fachliche Führungsverantwortung (z.b. Primary Nurse) Klinische Pflegespezialisten Pflegeentwicklung/ -projekte Schulung/ Beratung (z.b. Praxisanleitung)

44 Dualer Studiengang Pflege Studieninhalte Integration der Bachelorstudenten Einsatz der Bachelorabsolventen

45 Bachelor of Science-Pflege Ausblick Fachbezogene Qualifizierung? Eingruppierung? Interdisziplinärer Diskurs?

46 Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. (Aristoteles)

47 Vielen Dank! Felicitas Klein Dipl. Pflegewirtin (FH), Stv. Pflegedirektorin

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