Inhalt. Editorial. Deutscher Mittelstand: Planlos in die digitale Zukunft. Marc Bacon, Florian Bruckmaier. Tobias Göbbel, Janina Sasse, Nathalie Rosen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Editorial. Deutscher Mittelstand: Planlos in die digitale Zukunft. Marc Bacon, Florian Bruckmaier. Tobias Göbbel, Janina Sasse, Nathalie Rosen"

Transkript

1 INSIGHTS 19 Deutscher Mittelstand: Planlos in die digitale Zukunft Strategic Key Account Management Schlüssel zu profitablem Wachstum The Seamless Customer Experience warum Unternehmen Customer Experience als zentrale und integrierte Aufgabe erkennen und angehen müssen Erfolgreiches Markenportfoliomanagement als Wettbewerbsvorteil und Wertschöpfungstreiber Formatinnovation und -entwicklung im Handel Das Entscheidungsorientierte Gespräch als Marketinginstrument zur Gewinnung von Informationen über Marken

2 Batten & Company ist eine der führenden Strategieberatungen für Marketing und Vertrieb. Mit über erfolgreich durchgeführten Projekten für internationale Blue Chip-Kunden ist Batten & Company Marktführer für Beratungsleistungen rund um marktorientierte Unternehmensführung als BBDO Consulting gegründet, haben wir als Tochter der BBDO und Teil des BBDO Netzwerks vollen Zugriff auf die Ressourcen und Kompetenzen eines globalen Netzwerks mit über 290 Büros in 77 Ländern. Wir beraten Unternehmen zu Themen rund um profitables und nachhaltiges Wachstum. Das Leistungsspektrum reicht von der Analyse und Strategieentwicklung bis zum Umsetzungsmanagement. Batten & Company versteht sich als verbindendes Element zwischen Unternehmensstrategie und der Übersetzung in konkrete Marketingprogramme und Maßnahmen. Der Branchenfokus liegt auf Branchen mit hoher Veränderungsdynamik in Marketing und Vertrieb.

3 3 Inhalt 4 Editorial Deutscher Mittelstand: Planlos in die digitale Zukunft Björn Sander, Dr. Christian von Thaden, Kadir Dogan Strategic Key Account Management (SKAM) Schlüssel zu profitablem Wachstum Dr. Ulrich von Schlippenbach, Dr. Christian von Thaden The Seamless Customer Experience warum Unternehmen Customer Experience als zentrale und integrierte Aufgabe erkennen und angehen müssen Marc Bacon, Florian Bruckmaier Erfolgreiches Markenportfoliomanagement als Wettbewerbsvorteil und Wertschöpfungstreiber Tobias Göbbel, Janina Sasse, Nathalie Rosen Formatinnovation und -entwicklung im Handel Tobias Göbbel, Matthies Nienhaus Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) als Marketinginstrument zur Gewinnung von Informationen über Marken Prof. em. Dr. Karl Westhoff, Axel Schmidt 72 Autorenverzeichnis 75 Impressum

4 4 Editorial In der 19. INSIGHTS-Ausgabe dreht sich alles um die Themen: 1. Erfolgreiche Digitalisierung 2. Strategic Key Account Management 3. The Seamless Customer Experience 4. Systematisches Markenportfoliomanagement 5. Formatinnovation im Handel 6. Das Entscheidungsorientierte Gespräch Erfolgreiche Digitalisierung ist die wesentlichste strategische Herausforderung für die nächsten Jahre und betrifft jedes Unternehmen unabhängig von Branche oder Größe. Für den sehr erfolgreichen deutschen Mittelstand stellt Digitalisierung eine besondere Herausforderung dar. Wie können die traditionellen Kernkompetenzen (hohe Spezialisierung und hohe Kundenfokussierung) ins digitale Zeitalter transformiert werden? Batten & Company hat hierzu eine Studie durchgeführt, die zum einen den Status Quo aufzeigt, aber darüber hinaus auch die Handlungsbedarfe des Mittelstands für eine erfolgreiche Digitalisierung. Die Begriffe Key Account und Key Account Management gehören heute in allen größeren Unternehmen zum Standard und bedeuten zumeist, die größten Kunden systematisch zu betreuen und zu entwickeln. Das Strategic Key Account Management verfolgt einen anderen Ansatz. Hier geht es nicht um die derzeit größten Kunden, sondern um diejenigen Kunden mit dem gegenseitig größten Potenzial. Mit welchen Kunden kann ein Unternehmen gemeinsam wachsen, indem die Zusammenarbeit bis hin zur gemeinsamen Entwicklung intensiviert wird? Der Strategic Key Account Manamgent -Ansatz von Batten & Company im zweiten Artikel beschreibt das Vorgehen, wie man solche Kunden identifiziert und entwickelt. Durch die Digitalisierung von Unternehmen und den Lebenswelten ihrer Kunden wird das nahtlos positive Erlebnis der Kunden zukünftig zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Der Customer Experience- Ansatz von Batten & Company im dritten Artikel zeigt auf, wie Kundenerwartungen nachhaltig als Grundlage der Leistungsgestaltung etabliert werden können. Der konkrete Erfahrungsbericht des Unternehmens Kabel Deutschland vermittelt hierbei eindrücklich, wie das Thema Customer Experience in kurzer Zeit aufgesetzt und wirksam implementiert werden kann. Das Beispiel soll Entscheider ermutigen, auch bei traditionell kritischer Kundschaft mit ihren Kunden in den Dialog zu gehen, die ersten Schritte zu einer Seamless Customer Experience anzugehen und dabei die langfristigen Potenziale nicht aus den Augen zu verlieren.

5 5 Der vierte Artikel beschäftigt sich mit der Herausforderung immer größer und komplexer werdender Markenportfolios vieler Unternehmen, die vielmehr eine Reaktion auf Märkte und Kundengruppen sind, als das sie einer strategischen Gesamtsicht folgen. Mangelnder Kommunikationsdruck und gegenseitige Kannibalisierung der Einzelmarken, Wildwuchs und Investitionen in schwache Marken sowie erhöhte Kosten in der Marktbearbeitung sind einige der negativen Implikationen unkontrollierter Markenportfolios. Im Gegensatz dazu ermöglicht systematisches Markenportfoliomanagement Wettbewerbsvorteile in der Marktbearbeitung und erhöht den Return on Marketing Investment. Was aber sind die Bestandteile eines erfolgreichen Markenportfolios? Was braucht es, um ein Markenportfolio in komplexen Strukturen eines Mehrmarkenunternehmens zu führen? Es wird aufgezeigt, welche Leitfragen sich Unternehmen in der Konzeptarbeit hinsichtlich der Strukturierung, Organisation und Steuerung des Markenportfolios stellen müssen und welche grundsätzlichen Erfolgsfaktoren und Handlungsprinzipien zu beachten sind. Der fünfte Beitrag Formatinnovation im Handel setzt sich mit den wesentlichen Erfolgsfaktoren zur Gestaltung innovativer und langfristig rentabler Retail-Konzepte auseinander. Dabei werden Best Practices untersucht, um aufzuzeigen, wie erfolgreiche Händler mit technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen umgehen. Und warum das lange bewährte Prinzip Wachstum durch Flächenexpansion in der heutigen Marktsituation nicht mehr greift. Das Einkaufsverhalten der Konsumenten verändert sich von Grund auf. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Händler die Auswahl und Gestaltung ihrer Formate kontinuierlich überdenken und in Frage stellen. Wenn man vor Entscheidungen für Marken steht, kann man die Psychologie als Wissenschaft nutzen, um diese Entscheidungen möglichst zufriedenstellend zu treffen. Der letzte Artikel beschreibt ein System der Entscheidungsorientierten Diagnostik (EOD) von wissenschaftlich fundierten Regeln, welches das Vorgehen bei der Gewinnung und Verarbeitung von Informationen auf dem Stand der psychologischen Wissenschaft optimiert. Es eignet sich nicht nur zur Diagnose des Verhaltens von Personen, sondern es gestattet auch die Analyse von Situationen und Organisationen. Die zentrale Methode zur Gewinnung von entscheidungsrelevanten Informationen ist die Verhaltensbeobachtung, entweder in der direkten Form oder in der indirekten, dem Interview. Am Beispiel des Entscheidungsorientierten Gesprächs (EOG) soll veranschaulicht werden, wie die in Checklisten zusammengestellten theoretisch und empirisch fundierten Regeln praktisch nutzbringend eingesetzt werden können. Wir hoffen, Ihnen auch mit diesem 19. INSiGHTS-Band Impulse und Anregungen für Ihre Arbeit geben zu können und laden Sie wie immer herzlich zum Dialog mit uns ein. Ihr Udo Klein-Bölting

6 ?

7 Björn Sander, Dr. Christian von Thaden, Kadir Dogan Deutscher Mittelstand: Planlos in die digitale Zukunft

8 8 INSIGHTS 19 Der Mittelstand ist in Deutschland das Rückgrat der Wirtschaft, viele Unternehmen sind die unbekannten Weltmarktführer, um die Deutschland weltweit beneidet wird. Es sind dabei unter anderem zwei Faktoren, die den deutschen Mittelstand so stark machen: zum einen die extreme Fokussierung auf die jeweilige Kernkompetenz und zum anderen die ebenso extreme Fokussierung auf die Kunden. Doch was sind diese Stärken vor dem Hintergrund der Digitalisierung zukünftig noch wert? War die Digitalisierung in den letzten Jahren vor allem ein Thema, das von Entrepreneurship der Start-ups auf der einen Seite und der Angst der internationalen Konzerne auf der anderen Seite getrieben wurde, werden diese Fragestellungen jetzt für den Mittelstand hochgradig relevant. Daher hat Batten & Company eine Studie zum Thema Digitalisierung im Mittelstand durchgeführt, die das Thema Digitalisierung aus Sicht mittelständischer Unternehmen grundsätzlich beleuchtet. Die weiter zunehmende Digitalisierung 1 des Alltags- und Geschäftslebens und die damit verbundenen veränderten Informations- und Verhaltensweisen der Menschen stellen auch diese grundsoliden und sehr erfolgreichen Unternehmen vor grundsätzliche Fragestellungen: Was ändert sich in Bezug auf meine Kunden was bedeutet Kundennähe? Was sind meine Kernkompetenzen zukünftig noch wert? Wie kann ich die Digitalisierung zu meinem Wettbewerbsvorteil machen? Muss ich mich als Unternehmen grundsätzlich anders organisieren? Die vorliegende Studie basiert auf persönlichen Telefoninterviews mit Experten und Entscheidern aus mittelständischen Unternehmen. 2 Sie befasst sich mit dem Stellenwert der Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen, dem Einfluss der Digitalisierung auf verschiedene Unternehmensbereiche sowie der Identifikation von Fehlerquellen und Erfolgsfaktoren. 1 Im Rahmen dieser Studie wird Digitalisierung wie folgt definiert: Digitalisierung betrifft die digitale Transformation von Funktionen und Aufgaben entlang der gesamten Wertschöpfungskette. 2 Unternehmen mit 200 bis Mitarbeitern (n > 250); Branchen: Elektrotechnik, Energie, IT, Maschinen- und Anlagenbau, Telekommunikation, Handel, Zulieferer.

9 Planlos in die digitale Zukunft 9 Bestandteil Digitalisierung im Arbeitsalltag von Mittelständlern Wie häufig haben Sie in Ihrer Funktion mit der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprodukten zu tun? täglich 57 % mehrmals wöchentlich 15 % 72 % einmal wöchentlich 10 % mehrmals monatlich 13 % einmal monatlich 5 % Abbildung 1: Bestandteil Digitalisierung im Arbeitsalltag von Mittelständlern Mittelstand hat die Herausforderung Digitalisierung erkannt Die Studie belegt, dass das Thema Digitalisierung im deutschen Mittelstand unabhängig von der individuellen Branche angekommen ist. Digitalisierung ist für das Management von mittelständischen Unternehmen Alltag geworden. Drei Viertel der Befragten haben mehrmals wöchentlich mit Digitalisierung zu tun, mehr als die Hälfte (57 %) sogar täglich (s. Abb. 1). Dem Mittelstand ist nicht nur klar, dass man nicht in einem gallischen Dorf lebt es entwickelt sich zunehmend ein echtes Interesse, sich mit diesem Zukunftsthema bewusst auseinanderzusetzen. Bei vielen Unternehmen so zeigt unsere direkte Erfahrung sind es hauptsächlich die jüngeren Manager der zweiten Reihe, die digitale Themen vorantreiben wollen. Beitrag, Rolle und Zweck der Digitalisierung sind unklar Die befragten Unternehmen haben grundsätzliche Schwierigkeiten, die Digitalisierung richtig einzuschätzen: Welches digitale Thema ist langfristiger Trend, was ist nur kurzfristiger Hype? 43 % der Unternehmen gehen einerseits davon aus, dass Digitalisierung in ihrer Branche nicht zur Differenzierung geeignet ist (also eher ein Hygienefaktor ist), sagen aber andererseits gleichzeitig, dass sie

10 10 INSIGHTS 19 Zielführung Digitalisierungsstrategie Digitale Medien gelten in unserer Branche als selbstverständlich und können nicht als Differenzierungsfaktor genutzt werden 68 % 43 % 61 % Wir nutzen digitale Medien, um uns von Wettbewerbern abzugrenzen 43 % nutzen Digitalisierung als Hygienefaktor UND Abgrenzungsmerkmal Top 2 Box: Werte 4 und 5 auf einer Skala von 1 ( trifft überhaupt nicht zu ) bis 5 ( trifft voll und ganz zu ) n = 251 Abbildung 2: Zielführung Digitalisierungsstrategie die Digitalisierung nutzen wollen, um sich vom Wettbewerb abzugrenzen (s. Abb. 2). Dieser Widerspruch offenbart die Orientierungslosigkeit der Unternehmen in puncto Digitalisierung. Ein großer Teil des Mittelstands hat schlichtweg keine Vorstellung, welchen Wertbeitrag Digitalisierung in ihrem Unternehmen leisten kann und wo sie demzufolge im Unternehmen zu verorten ist. Digitalisierung ist weder eine rein kommunikative Fragestellung (z. B. digitale Werbung, der Aufbau einer Facebook-Präsenz oder die Nutzung von mobilen Endgeräten), noch ist es ausreichend für die digitale Zukunft, den Vertrieb beispielsweise mit ipads auszurüsten. Auf der anderen Seite bedeutet Digitalisierung aber auch nicht zwangsläufig, das eigene Geschäftsmodell um 180 Grad drehen zu müssen. Stattdessen gilt es, aus dem jeweiligen Geschäftsmodell heraus abzuleiten, an welchen Stellen welche Art der Digitalisierung erfolgen sollte. Dabei ist Folgendes wichtig: Mit Ausnahme der rein digitalen Unternehmen ( pure play ) wird es wesentlich für die Unternehmen sein, den Erfolg nach wie vor im Kerngeschäft und unter Ausnutzung der jeweiligen Kernkompetenzen zu suchen. Digitalisierung wird nicht helfen, Schwächen im Kerngeschäft überzukompensieren, und sie wird sich auch für etablierte Unternehmen nicht als Kernkompetenz bewähren. Zum Erfolg wird die Digitalisierung dann, wenn sie das bestehende Geschäftsmodell sinnvoll ergänzt oder stärkt. Mangelhafte strategische Verankerung Setzt sich ein Unternehmen mit der Digitalisierung bewusst auseinander, steht häufig die Risikominimierung im Fokus. Gerade Unternehmen mit begrenzten Ressourcen stehen vor der sehr ernst zu nehmenden Gefahr, entweder einen wichtigen Trend kurzfristig zu überschätzen oder ihn langfristig zu unterschätzen. Es gilt, weder das Risiko einzugehen, einen wichtigen Trend zu verpassen, noch aufs Spiel zu setzen, einem falschen Trend aufzusitzen. Insbesondere für den Mittelstand kann die

11 Planlos in die digitale Zukunft 11 damit verbundene Fehlallokation der Mittel schnell existenzielle Auswirkungen haben. Vor diesem Dilemma entscheidet sich ein Teil der Unternehmen dafür, erst einmal so wenig wie möglich zu ändern, und ein anderer Teil orientiert sich stattdessen an dem, was die direkten Marktbegleiter tun. Ein Beispiel, dem wir häufiger begegnen, ist, dass Unternehmen sich mehr Gedanken machen, ob Social Media für sie relevant ist (beispielsweise eine Seite auf Facebook einzurichten), als zu überlegen, was die notwendigen Grundlagen für multikanalfähiges CRM in der Zukunft sind. Unsere Studie zeigt, dass bei 28 % der Unternehmen keine langfristige Strategie existiert und sogar bei 43 % die Planung nicht auf einer Kosten- Nutzen- Analyse basiert (s. Abb. 3). Die Konsequenz: Wirkungsverlust und Mittelverschwendung. Aber welche Maßstäbe gelten für Digitalisierungsstrategien? Wie kann eine langfristige Strategie vor dem Hintergrund des disruptiven Charakters der technologischen Entwicklung funktionieren? Hier würde jede pauschale Antwort zu kurz greifen, weil die einzelnen Geschäftsmodelle und ihre Fristigkeiten zu berücksichtigen sind. Generell lässt sich aber sagen, dass zunehmend der Faktor Flexibilität im Erreichen der strategischen Ziele notwendig wird. Aufgabe der Marktstrategie ist es in diesem Zusammenhang vor allem, klare Ziele vorzugeben, bei der Umsetzung aber entsprechenden Raum für Flexibilität zu lassen. Vereinfacht gesprochen: Das Fünfjahresziel wird im digitalen Zeitalter nicht zwangsläufig mit einem Fünfjahresplan erreicht werden. Das bedeutet für viele Mittelständler z. B. im Anlagenbau einen klaren Kulturwandel, an den sich viele erst noch gewöhnen müssen. Es wird dann normal, einen Business Case laufend anzupassen, weil die marktseitigen Anforderungen sich geändert haben oder erst im Laufe der Zeit besser verstanden werden. Planung von Digitalisierungsprojekten Unsere Projekte zur Digitalisierung sind auf Basis einer langfristigen Strategie abgeleitet. Unsere Digitalisierungsprojekte benötigen oft mehr Zeit und Ressourcen als geplant. 72 % 57 % 28 % keine langfristige Strategie! Das zusätzliche Umsatz potenzial der Digitalisierungsprojekte wird bei uns auf Basis einer Kosten-Nutzen-Analyse bewertet. 57 % Viele unserer Digitalisierungsprojekte sind momentan eher imagebildend, aber nicht profitabel. 36 % 43 % keine Planung auf Basis Kosten und Nutzen! Fehlendes betriebswirtschaftliches Fundament macht Digitalisierung zum Ressourcenfresser Abbildung 3: Planung von Digitalisierungsprojekten

12 12 INSIGHTS 19 Nutzung der Kundendaten Von welchen Abteilungen in Ihrem Unternehmen werden Kundendaten (die durch digitale Medien gewonnen wurden) aktiv und regelmäßig genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) Kundenbetreuung 77 % Strategie 66 % Vertrieb 66 % Marketing 65 % Qualitätssicherung 50 % Produktion 32 % Forschung 24 % Sonstige 4 % Top 2 Box: Werte 4 und 5 auf einer Skala von 1 ( trifft überhaupt nicht zu ) bis 5 ( trifft voll und ganz zu ) n = 251 Abbildung 4: Nutzung der Kundendaten Digitalisierung an den Kundenbedürfnissen vorbei Was bedeutet die Digitalisierung für die Kundenorientierung im Mittelstand? Konkret: Wie weit werden die Möglichkeiten von digitalen Daten genutzt? Unsere Studie zeigt, dass wesentliche Teile des Unternehmens von diesen Möglichkeiten nicht profitieren (s. Abb. 4). Ihren vollen Nutzen können die Kundendaten allerdings nur dann entfalten, wenn sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette verwendet werden, insbesondere auch für Forschung und Entwicklung. Hier zeigt die Befragung, dass nach wie vor viel ohne den Kunden entwickelt wird: Nur 24 % der Unternehmen nutzen die Kundendaten in diesem Bereich. Die Folge: Viele Produkte (insbesondere jene von ingenieurlastigen Unternehmen) sind technisch heillos überfrachtet, weil sich die Entwicklungsabteilung am technisch Machbaren anstatt an konkreten Kundenbedürfnissen orientiert. Die Leistungserbringung wird so von der faktischen Nachfrage entkoppelt, der Kunde geht auf diesem Weg buchstäblich verloren. Das Potenzial, das die Berücksichtigung digital erworbener Kundendaten bietet, bleibt gänzlich ungenutzt. Kommunikation zielt nicht auf die Kunden In der Kommunikation liegt die große Chance der Digitalisierung darin, den Kunden bedarfsgerechte Informationen zur Verfügung zu stellen. Der Anspruch an die Kommunikation ist, für den jeweiligen einzelnen Kunden relevant zu sein. Die meisten Unternehmen (knapp 60 %) haben erkannt, dass digitale Kommunikation bedeutet, in kurzen Zyklen mit den Kunden zu interagieren. Dieses

13 Planlos in die digitale Zukunft 13 Einfluss der Digitalisierung auf die Kommunikationsplanung Digitalisierung zwingt uns zu kürzeren Kommunikationszyklen, um die Interaktion mit dem Kunden aufrecht zu erhalten. 59 %! Kunden wollen regelmäßige Kommunikationsangebote Wir versenden individualisierte Kommunikationsangbote nur wenn wir sicher sind, dass hierfür Bedarf besteht. 58 %! Kommunikationsangebote für Kunden müssen bedarfsgerecht sein Top 2 Box: Werte 4 und 5 auf einer Skala von 1 ( trifft überhaupt nicht zu ) bis 5 ( trifft voll und ganz zu ) n = 251 Abbildung 5: Einfluss der Digitalisierung auf die Kommunikationsplanung Mehr an Kommunikation wird aber dann kontraproduktiv, wenn der Kunde den Eindruck gewinnt, dass er zugespamt wird. Im Mittelstand wird aktuell noch wenig differenziert kommuniziert: Erst 58 % der Unternehmen versenden gemäß ihren eigenen Angaben Kommunikationsangebote nach Bedarf (s. Abb. 5) es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Stattdessen werden regelmäßig generische Inhalten an sehr viele Kunden versendet. Ein Beispiel hierfür sind Newsletter per , die ohne genauere Differenzierung an alle Kunden versendet werden. Im Zuge der Digitalisierung ist es erforderlich, die Relevanz der Kommunikation durch Individualisierung (schrittweise) zu erhöhen zu Beginn häufig durch die Bildung von Segmenten und meist mit dem letztendlichen Ziel der Segmentgröße Einzelperson. Für die meisten Mittelständler bedeutet das insofern Neuland, als in B2B- Branchen bislang häufig produktbezogen kommuniziert wurde (neue Generation von Maschinen etc.) und individualisierte Kommunikation im Regelfall auf Key Accounts beschränkt war. Auch auf die Gefahr hin, eine Binse zu zitieren: Spätestens im Rahmen der Digitalisierung müssen Marketing und Vertrieb gemeinsam kommunizieren. Die Voraussetzung dafür ist, eine gemeinsame Wissensbasis zu haben, z. B. durch ein CRM-System, das die Möglichkeiten der Datensammlung und Datennutzung umfassend ausschöpft. Unternehmen überspringen Handelsstufen Es wurde hier bereits angesprochen: Ein Teil der Unternehmen nutzt die Digitalisierung, um grundsätzlich das Geschäftsmodell zu ändern. In mehrstufigen Vertriebssystemen ist dabei das Überspringen einzelner Stufen ein wesentliches Thema. Dabei geht es nicht immer zwingend um den Vertrieb an Endkunden (B2C), sondern auch um das After-Sales-Geschäft. Kunden, die vor der Digitalisierung z. B. eine Waschmaschine gekauft haben, mussten sich früher mangels pragmatischer Alternativen bei Fragen oder Problemen an den Händler wenden. Heute besteht über das Internet die Möglichkeit, unmittelbar Kontakt zum (oft mittelständischen) Hersteller aufzubauen, auch wenn der Hersteller in seinem Vertriebsmodell keinen Endkundenkontakt vorsieht. Hierauf müssen sich die

14 14 INSIGHTS 19 Einfluss der Digitalisierung auf den Vertrieb Digitalisierung ermöglicht uns den Vertrieb an Endkunden 74 % davon 19 % OHNE Anpassung des Geschäftsmodells Abbildung 6: Einfluss der Digitalisierung auf den Vertrieb Unternehmen vorbereiten: Wie gehen sie mit den Anfragen um, welche Rolle spielt in diesen Fällen der Handel etc.? Für viele Unternehmen sind die etablierten Beziehungen zu ihren Vertriebspartnern sehr wichtig, und es gilt, weder die Partner auf der Handelsstufe zu verärgern noch die Vertriebsstärke zu gefährden. In der Praxis treten allerdings fast automatisch neue Wettbewerber in den Markt ein, die versuchen, sich auf Kosten der Handelsspanne zu profilieren. Hier sind Badarmaturen ein gutes Beispiel: Während die Hersteller auf das (exklusive) Fachhandelskonzept und die Installateure als tragende Säule setzen, greifen preisaggressive E-Commerce-Anbieter diese Struktur an. Vor diesem Hintergrund stellt sich für die Hersteller automatisch die Frage, ob man dieses Geschäft dann nicht lieber direkt selbst macht. 74 % der befragten Unternehmen planen im Zuge der Digitalisierung, erstmalig bzw. verstärkt an Endkunden heranzutreten 19 % hiervon allerdings, ohne grundsätzlich am Geschäftsmodell zu arbeiten. Auch hier ist zu vermuten, dass die Dunkelziffer noch höher liegt. Der Eintritt ins B2C- Geschäft ohne grundsätzliche Überarbeitung des Geschäftsmodells kann nur als (grob) fahrlässig bezeichnet werden, denn erfolgreiches B2C-E- Commerce setzt weit mehr voraus als Installation und Betrieb eines Shops im Internet. Es erfordert ein komplettes Umdenken in der Art und Weise der Vermarktung, und die wenigsten Unternehmen sind dazu ohne fachliche Unterstützung von außen in der Lage bzw. verfügen über die notwendigen Kompetenzen. Für die meisten Unternehmen bietet es sich daher an, diesen Schritt zunächst mit einem B2C-erfahrenen Partner zu tun. Handwerkliche Fehler erschweren die Umsetzung Neben den beschriebenen grundsätzlichen Herausforderungen lassen sich auch handwerkliche Fehler in der Umsetzung erkennen. Dabei gilt für die Digitalisierung im Besonderen: Eine Strategie ist nur so gut wie die Exzellenz ihrer Umsetzung. Gerade der Mittelstand zeichnet sich durch eine konsequente Implementierungsorientierung aus, er hat Erfahrung darin, Konzepte erfolgreich auf den Weg zu bringen. Umso mehr verwundert es, dass sich gerade hier eklatante Mängel offenbaren. Hauptfehlerquelle ist ein unprofessionelles Projektmanagement. Durch unzureichende Planung, ver-

15 Planlos in die digitale Zukunft 15 fehlte Allokation von Ressourcen und mangelnde Konsequenz in der Steuerung ergeben sich erhebliche Effizienzdefizite. 57 % der Befragten gaben an, dass Digitalisierungsprojekte mehr Zeit und Ressourcen benötigten als ursprünglich geplant. Der tatsächliche Wert wird vermutlich deutlich höher liegen. Sei es aufgrund geringer Erfahrung im Umgang mit Digitalisierungsfragestellungen oder mangels Aufmerksamkeit des Managements hinsichtlich dieser Disziplin (Reduzierung auf Jugend forscht ), die Liste handwerklicher Risiken reicht von der Auswahl geeigneter Partner (Blendung durch Agenturen oder IT-Dienstleister mit vermeintlichem Hintergrund in der Onlineszene) über ziel gruppenirrelevante Ansprachekonzepte bis hin zur wenig nachhaltigen Pflege digitaler Touchpoints (z. B. in Form von Microsites). Es drohen Mittelverschwendung und Verpuffen von möglichen Wettbewerbsvorteilen. Wesentliche Herausforderung ist die Professionalisierung der operativen Programme bei gleichzeitiger Qualifikation der eigenen Mitarbeiter. Summa summarum: Die strategischen und konzeptionellen Weichenstellungen sind notwendig, aber zum durchgreifenden Erfolg bedarf es zudem operational excellence. Zusammenfassung In Sachen Digitalisierung haben mittelständische Unternehmen noch vielfältigen Nachholbedarf. Die Studie zeigt, dass es den Unternehmen in der Breite noch nicht gelingt, die Digitalisierung zu einem Wettbewerbsvorteil zu machen. Kurz gesagt fehlt es an digitaler Exzellenz : Weder gelingt es, über die Digitalisierung noch mehr Kundennähe aufzubauen, noch wird die Digitalisierung dazu genutzt, die bestehenden Kernkompetenzen zu verstärken bzw. zu ergänzen. Das ist umso erstaunlicher, da die Studie deutlich belegt, dass die Herausforderung als solche grundsätzlich bekannt ist und ernst genommen wird. Folgende Punkte sind unserer Erfahrung nach für jedes Unternehmen essenziell: 1. Ableitung der Digitalisierungspotenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette 2. Entwicklung einer marktgerichteten Digitalisierungsstrategie auf Basis eines tiefen Verständnisses der Kundenbedürfnisse 3. Entwicklung eines Marketing-IT-Konzepts, das den Anforderungen der Digitalisierung Rechnung trägt 4. Digitalisierung der Kommunikation mit Fokus auf individuelle Relevanz für die Kunden ( data driven ) 5. Entscheidung über Digitalisierungsprojekte nur auf Basis von Business Cases 6. Umsetzung der Digitalisierung nach test and learn -Ansatz mit schnellen Kundenfeedbacks Batten & Company unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, einen individuellen Weg zu finden, um erfolgreich auf den vorbeifahrenden Zug der Digitalisierung aufzuspringen. Mit einer individuell abgestimmten und zielgerichteten Digitalisierungsstrategie können so die beiden zentralen Stärken des Mittelstands in das digitale Zeitalter gebracht werden. Die Integration der Kundenbedürfnisse und der Aufbau eines professionellen digitalen Marketings sind dabei unsere besondere Expertise.

16

17 Dr. Ulrich von Schlippenbach, Dr. Christian von Thaden Strategic Key Account Management (SKAM) Schlüssel zu profitablem Wachstum

18 18 INSIGHTS 19 Viele Unternehmen arbeiten besonders eng mit ihren großen Kunden zusammen. Dafür gibt es viele gute Gründe, und oft wird diese Zusammenarbeit als Key Account Management (KAM) oder Großkundenbetreuung bezeichnet. Nicht immer aber kommt es durch diese engere Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferant zu profitablem Wachstum für beide Parteien manchmal sind die Vorteile einseitig gelagert, und selten werden alle Potenziale genutzt, die in einer strategisch ausgerichteten Zusammenarbeit liegen. Hier setzt das Strategic Key Account Management (SKAM) an. SKAM setzt von Anfang an auf einen guten Strategic Fit zwischen Kunde und Lieferant und zielt darauf ab, dass beide Partner langfristig profitabel wachsen. Erfahrungen aus internationalen Großunternehmen haben gezeigt, dass der relative Betriebsgewinn durch SKAM etwa doppelt so hoch liegt wie im Schnitt aller restlichen Kunden. In der Regel sind nach etwa 9 bis 18 Monaten bereits deutliche Verbesserungen des Ergebnisses festzustellen, teilweise sogar schneller. Bei SKAM kommt es ganz entscheidend darauf an, dass man die richtigen Partner für diese Art von Zusammenarbeit auswählt, denn längst nicht alle Großkunden eignen sich für diesen Ansatz. Größe allein ist dabei nicht gleichbedeutend mit einem sich positiv ergänzenden Geschäftsmodell, und Kundengröße ist auch kein Garant für überdurchschnittliche Ergebnisse. Folgende Schritte haben sich beim Aufbau eines erfolgreichen SKAM in der Praxis bewährt sie lassen sich in nahezu jedem Unternehmen durchführen und sollten dort implementiert werden, wo sie aller Voraussicht nach den größten Erfolg bewirken.

19 STRATEGIC KEY ACCOUNT MANAGEMENT 19 Vorgehen Strategic Key Account Management (SKAM) in fünf Schritten 5 Implementierung 2 Abgleich Kundenstrategie mit eigener Strategie 4 Entwicklung Strategic Key Account Plan 3 Gemeinsame Value Proposition entwickeln 1 Strategie des Kunden verstehen Abbildung 1: Vorgehen Strategic Key Account Management (SKAM) in fünf Schritten Strategie des Kunden verstehen Die Auswahl der richtigen Kunden ist für den SKAM-Ansatz entscheidend, aber nicht einfach zu bewerkstelligen. Denn erst wenn man die Strategie der (möglichen) Schlüsselkunden gut verstanden hat, kann man beurteilen, ob es zwischen dem eigenen Unternehmen und diesen Kunden einen langfristig tragfähigen strategischen Fit gibt. Die Strategie eines Unternehmens wird leider selten so klar kommuniziert, dass man im oben genannten Sinne einfach und mühelos weiterkommt. Unsere Erfahrung zeigt sogar, dass viele Unternehmen selbst intern nicht über eine klar kommunizierte Strategie verfügen. In dieser Situation hilft es, sich zunächst in die Lage des Kunden hineinzuversetzen und diejenigen Einflussfaktoren zu analysieren, die bei seiner Competitive Strategy im Sinne von Michael Porter eine wichtige Rolle spielen (vgl. Michael Porter, Competitive Strategy, Techniques for Analyzing Industries and Competitors, Free Press, New York 1980). Aus dieser Analyse ergeben sich erste Hinweise darauf, was für den Kunden in der Zukunft von besonderer Bedeutung sein wird. Dabei sind die einzelnen Komponenten seiner Strategie meist sehr individuell (der Kunde muss sich ja von seinen Wettbewerbern differenzieren) und bauen auf besonderen Produkten und Leistungen auf, die der Kunde dem Markt exklusiv oder zumindest in überlegener Form anbietet und die ihm ein Überleben im Wettbewerb ermöglichen sollen. Für das eigene Unternehmen bedeutet das unter anderem, sich intensiv mit den eigenen Kunden und mit den Kunden des Kunden auseinanderzusetzen. Solange die eigene Analyse diese individuellen Komponenten nicht gefunden hat, hat man die spezielle Situation des Kunden noch nicht ausreichend genug erfasst und kann ihm daher noch nicht jenen besonderen Wert anbieten, der beide Unternehmen weiterbringt.

20 20 INSIGHTS 19 Abgleich der Kundenstrategie mit der Strategie Ihres Unternehmens Ziel eines Strategic Key Account Managements im oben genannten Sinne ist es ja, durch einen guten Strategic Fit zu mehr profitablem Wachstum auf beiden Seiten zu gelangen. Es gilt daher, sich bereits in einem frühen Stadium zu überlegen, wie die Integration der Wünsche des Kunden im eigenen Unternehmen zu profitablem Wachstum führen kann. Vielfach liegen die neuen Geschäftsmöglichkeiten nicht nur auf der Produktseite, sondern häufig auch in gemeinsamen Projekten mit dem Kunden. Dabei sollte man selbstverständlich nicht nur technische Projekte erwägen, sondern auch Services, gemeinsame Expansion in neue Märkte und Regionen etc. Diese Projekte sind im Vergleich zur Entwicklung von neuen Produkten oft kurzfristiger umsetzbar. Diese neuen Geschäftsmöglichkeiten erfordern in der Regel ein Leistungsangebot, das Sie bisher nicht regelmäßig allen Kunden unterbreitet haben. Bereits in dieser Phase ist es wichtig, ein klares Bild von dem zu erwartenden Aufwand zu haben, der mit der (hoffentlich erfolgreichen) Umsetzung dieser Projekte verbunden ist. Denn wenn Sie Ihr Angebot nicht mit Leben füllen können, ist der Kunde im Extremfall von der Zusammenarbeit mit Ihnen enttäuscht, und der Reputationsschaden beeinflusst möglicherweise sogar das etablierte Geschäft. Entscheidende Wertbeiträge im Rahmen von KAM haben meist den Charakter von Projekten. Die Fähigkeit Ihres Unternehmens, komplexe Projekte zuverlässig durchzuführen, ist also ganz entscheidend. Denn nur durch ein erfolgreich durchgeführtes Projekt lassen sich bekanntlich die neuen Ertragsquellen für den Kunden und Sie erschließen. Es empfiehlt sich daher, als nächsten Schritt genauer zu definieren, was beide Seiten sehr konkret von dem Strategic Key Account Management erwarten dürfen. Value Proposition für den Kunden und für das eigene Unternehmen Der Kunde möchte verstehen, warum gerade das eigenes Unternehmen für die Umsetzung seiner künftigen Strategie von besonderer Bedeutung ist und warum insbesondere nur dieses Unternehmen in der Lage ist, ihm bei dieser Umsetzung besser zu helfen als andere Wettbewerbsteilnehmer. Dazu werden Punkt für Punkt Ihre werthaltigen Angebotskomponenten zusammengestellt und, falls dies zu diesem Zeitpunkt bereits möglich ist, in ihren finanziellen Auswirkungen für den Kunden quantifiziert. Hier kann es auch helfen, eine gewisse zeitliche Abfolge vorzuschlagen, die für die Umsetzung der Pläne machbar erscheint. Es gilt daher auch, darauf zu achten, dass Konkurrenten dieses Angebot nicht einfach kopieren und/oder die zeitliche Staffelung nicht in gleicher Weise anbieten können (z. B. durch Engpässe in den Ressourcen). Strategic Key Account Management muss immer für den jeweiligen Kunden eine maßgeschneiderte Lösung bieten! Für das eigene Unternehmen gilt: Hier sollten in jeder Stufe der langfristigen Zusammenarbeit die ökonomischen Auswirkungen richtig eingeschätzt werden das setzt voraus, den tatsächlichen internen Aufwand zu kennen. Für den Fall, dass ein Abgleich der eigenen Strategie mit der Strategie des Kunden positiv ausfällt und neue Geschäftsmöglichkeiten aufzeigt, werden diese Kunden aktiv angesprochen.

Dr. Ulrich von Schlippenbach, Dr. Christian von Thaden. Strategic Key Account Management (SKAM) Schlüssel zu profitablem Wachstum

Dr. Ulrich von Schlippenbach, Dr. Christian von Thaden. Strategic Key Account Management (SKAM) Schlüssel zu profitablem Wachstum Dr. Ulrich von Schlippenbach, Dr. Christian von Thaden Strategic Key Account Management (SKAM) Schlüssel zu profitablem Wachstum 2 INSIGHTS 19 Viele Unternehmen arbeiten besonders eng mit ihren großen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

The Seamless Customer Experience warum Unternehmen Customer Experience als zentrale und integrierte Aufgabe erkennen und angehen müssen

The Seamless Customer Experience warum Unternehmen Customer Experience als zentrale und integrierte Aufgabe erkennen und angehen müssen Marc Bacon, Florian Bruckmaier The Seamless Customer Experience warum Unternehmen Customer Experience als zentrale und integrierte Aufgabe erkennen und angehen müssen 2 INSIGHTS 19 Customer Experience,

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein

Mehr

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing www.expalas.de Digital Service Engineering Frankfurt am Main Telefon +49-69-71670771

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING

FUTURE NETWORK 20.11.2013 REQUIREMENTS ENGINEERING 18/11/13 Requirements Engineering 21 November 2013 DIE GRUNDFRAGEN Wie erhält der Kunde den größten Nutzen? Wie kann der Kunde am besten spezifizieren, was er haben will? Welchen Detailierungsgrad braucht

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen

IT-Kosten im Mittelstand höher als bei Großunternehmen Startseite Über uns Impressum Datenschutz RSS Suchbegriff eingeben... Mittelstand/Industrie Technologie Mobil Interview Gadgets Internet Hardware Software Bücher Gastbeitrag, Mittelstand/Industrie IT-Kosten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Teil III: Maßnahmen ableiten

Teil III: Maßnahmen ableiten Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet.

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Täglich hinterlassen Millionen von Usern ihre Spuren im Internet. Sie geben Kommentare ab, unterhalten sich über dies und das und vielleicht auch

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a

Mehr