Ausbau der Autobahn A 7 in Hamburg Simulationsstudie zur Wirksamkeitsanalyse einer Zuflussregelung am AD Hamburg- Nordwest in Fahrtrichtung Nord
|
|
- Tomas Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbau der Autobahn A 7 in Hamburg Simulationsstudie zur Wirksamkeitsanalyse einer Zuflussregelung am AD Hamburg- Nordwest in Fahrtrichtung Nord Schlussbericht Oktober 215 Prof. Dr.-Ing. Justin Geistefeldt Helen Waleczek, M. Sc. Im Auftrag der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
2 2 Inhalt 1 Einleitung Grundlagenanalyse Verkehrsführung Datengrundlage Verkehrsstärken im Zustand mit Baustelle Verkehrsstärken im Zustand ohne Baustelle Analytische Ermittlung des Rückstaus in der Einfahrt Mikroskopische Simulation Netzmodell Modellierung der Pulkbildung im Zufluss Verkehrsnachfrage Kalibrierung und Validierung Steuerung der ZRA Simulationsergebnisse für tu = 5 s Simulationsergebnisse für tu = 4 s Fazit Zusammenfassung und Empfehlungen Literatur Anhang A: Verhaltensparameter in BABSIM Anhang B: Ergebnisse der Validierung Anhang C: q-v-diagramme aus den Simulationen... 27
3 3 1 Einleitung Die Autobahn A 7 zählt zu den wichtigsten Verkehrsachsen in Hamburg. Zur Bewältigung des weiter steigenden Verkehrsaufkommens wird die A 7 sechs- bis achtstreifig ausgebaut und aus Lärmschutzgründen in mehreren Teilabschnitten überdeckelt. Im Bauabschnitt Schnelsen wird dazu voraussichtlich ab November 215 eine 4+-Verkehrsführung umgesetzt. Derzeit ist in diesem Bereich noch eine 3+1- Verkehrsführung vorhanden. Durch den gepulkten Zufluss aufgrund der vorgelagerten Lichtsignalanlage am Anschlussknotenpunkt Holsteiner Chaussee in Verbindung mit einer hohen Auslastung der Behelfsfahrstreifen im Baustellenbereich kommt es an der Einfahrt am Autobahndreieck (AD) Hamburg-Nordwest in Fahrtrichtung Nord regelmäßig zu Überlastungen, die sich auf die stromaufwärts liegenden Netzbereiche auswirken. Daher soll in der vorliegenden Untersuchung geprüft werden, ob die Einrichtung einer Zuflussregelungsanlage (ZRA) während der Baumaßnahmen an dieser Einfahrt sinnvoll ist. Auf der Grundlage von Verkehrsdaten der Einfahrrampe und der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt, die mit Seitenradargeräten im derzeitigen Zustand mit 3+1-Verkehrsführung erhoben wurden, werden die Höhe der Verkehrsbelastungen sowie deren zeitliche Verteilung untersucht und mit Archivdaten aus den Jahren 28 bis 212 im Zustand vor Einrichtung der Baustelle verglichen. Durch mikroskopische Verkehrsflusssimulationen mit dem Programm BABSIM wird geprüft, inwieweit durch die Einrichtung einer ZRA an der Einfahrt des AD Hamburg-Nordwest in Fahrtrichtung Nord eine Reduzierung der Überlastungen auf der A 7 erreicht werden kann. Dazu wird sowohl der Zustand mit als auch der Zustand ohne ZRA simuliert und vergleichend bewertet. Als maßgebendes Beurteilungskriterium wird auch analysiert, ob durch die ZRA zusätzliche, über das derzeitige Ausmaß der Rückstaus hinausgehende Auswirkungen auf den Anschlussknotenpunkt Holsteiner Chaussee im nachgeordneten Netz zu erwarten sind.
4 4 2 Grundlagenanalyse 2.1 Verkehrsführung Der Untersuchungsraum umfasst die Einfahrt zur Autobahn A 7 in Fahrtrichtung Nord am AD Hamburg- Nordwest, Abschnitte der Hauptfahrbahn (HFB) stromabwärts und stromaufwärts der Einfahrt sowie die Einfahrrampe bis zum Knotenpunkt Holsteiner Chaussee. Die Bauarbeiten auf der A 7 werden in mehreren Bauphasen mit unterschiedlichen Verkehrsführungen umgesetzt. Die vorliegende Untersuchung bezieht sich auf die 4+-Verkehrsführung der Bauphase 1a. Die vier Baustellenbehelfsfahrstreifen werden auf der Richtungsfahrbahn Flensburg geführt (vgl. Bild 2-1). Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 6 km/h auf der Hauptfahrbahn und 5 km/h in der Einfahrrampe. Die Breite der beiden Behelfsfahrstreifen sowie des Beschleunigungsstreifens in der Arbeitsstelle beträgt 3,25 m (vgl. Bild 2-2). Die Gesamtlänge der zweistreifigen Einfahrrampe vom Knotenpunkt Holsteiner Chaussee bis zum Beginn des Beschleunigungssteifens an der A 7 beträgt ca. 55 m. Der Einzug des linken Fahrstreifens der Einfahrrampe soll nach Angaben des Auftraggebers, entgegen der Darstellung in Bild 2-1, erst unmittelbar vor der Einfahrt erfolgen. Die Länge des provisorischen Einfädelungsstreifens wird (mindestens) 15 m betragen. Bild 2-1: Lageplan der Verkehrsführung am AD Hamburg-Nordwest, Bauphase 1a
5 5 Bild 2-2: Detailzeichnungen der Verkehrsführung am AD Hamburg-Nordwest, Bauphase 1a 2.2 Datengrundlage Für die Untersuchung lagen Verkehrsdaten sowohl von fest installierten Zählstellen als auch von Radarmessungen in der Einfahrt und auf der Hauptfahrbahn vor. Im Mai und Juni 215 wurden im Rahmen einer vorhergehenden Untersuchung zur Aufhebung des Lkw- Überholverbots im Baustellenbereich Verkehrsmessungen mit Seitenradargeräten durchgeführt. Dabei wurde der Verkehrsablauf in der Einfahrt zur Autobahn A 7 am AD Hamburg-Nordwest und im Baustelleninnenbereich stromabwärts der Einfahrt von dem 1,4 km entfernten Brückenbauwerk Frohmestraße auf den beiden separat geführten Behelfsfahrstreifen in Fahrtrichtung Nord erfasst. Die Messungen wurden vom 2. bis sowie vom 1. bis durchgeführt. Für die weiteren Untersuchungen wurde nur die zweite Messperiode berücksichtigt, da die erste Messperiode aufgrund des Pfingstwochenendes nur eingeschränkt repräsentative Daten zur Verkehrsnachfrage im Normalzeitbereich außerhalb von Ferien und Feiertagen lieferte. Zusätzlich standen Zählstellendaten der Einfahrt (Verkehrserfassung durch Induktionsschleifen) sowie der Behelfsfahrstreifen auf der Hauptfahrbahn (Verkehrserfassung durch Radarsensoren der Streckenbeeinflussungsanlage) zur Verfügung, die vom Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) Hamburg bereitgestellt wurden. Die relevanten Querschnitte sind in Bild 2-3 dargestellt. Darin sind in Grün die vom LSBG bereitgestellten Daten und in Rot die selbständig durchgeführten Radarmessungen dargestellt.
6 Frohmestraße 6 Holsteiner Chaussee MQ 59 MQ 4 A 7 FR Flensburg Radar Einfahrt Radar HFB Bild 2-3: Lage der Messstellen in der Einfahrt und auf der Hauptfahrbahn am AD Hamburg-Nordwest in Fahrtrichtung Nord 2.3 Verkehrsstärken im Zustand mit Baustelle Die Verkehrsstärke- und die Geschwindigkeitsganglinie der Radarmessung in der Einfahrt sind in Bild 2-4 dargestellt. Zur Orientierung ist das Wochenende hellrot hinterlegt. Die Daten der Zählschleifen in der Einfahrt wurden für die Untersuchung nicht herangezogen, da die dort erfassten Verkehrsstärken nicht plausibel waren und Geschwindigkeiten generell nicht erfasst wurden. Die Verkehrsstärken in der Einfahrt erreichten an Werktagen bis zu ca. 11 Kfz/h. Die Geschwindigkeiten betrugen im fließenden Verkehr ca. 65 km/h. Es traten regelmäßig Geschwindigkeitseinbrüche mit Geschwindigkeiten unter 2 km/h in den Spitzenstunden auf. Diese Geschwindigkeitseinbrüche fallen mit den Spitzen der Verkehrsbelastung zusammen, was auf regelmäßige Staus in der Einfahrt hindeutet. Die durch die unterschiedlichen Messverfahren ermittelten Schwerverkehrsanteile weichen deutlich voneinander ab. Dies ist vor allem auf die unterschiedliche Fahrzeugklassifizierung zwischen Radarerfassung und Schleifenerfassung zurückzuführen. Vereinfachend wurde in der Simulation daher ein konstanter Schwerverkehrsanteil von 15 % angenommen.
7 Verkehrsstärke Geschwindigkeit Bild 2-4: Verkehrsstärke- und Geschwindigkeitsganglinie der Radarmessung in der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest in 5-Minuten- Intervallen Zum Vergleich der eigenen Radardaten mit den vom LSBG zur Verfügung gestellten Zählstellendaten der Hauptfahrbahn wurden die Ganglinien der Verkehrsstärken von zwei Wochen ohne Feiertage außerhalb der Ferien gegenübergestellt (Bild 2-5). Aufgrund von Lücken in den Zählstellendaten der Hauptfahrbahn konnte kein direkter Vergleich für den Zeitraum der Radarmessung durchgeführt werden. Da sowohl die Höhe der maximalen Verkehrsstärken als auch der Verlauf der Ganglinien beider Messungen vergleichbar sind und bei den eigenen Radarmessungen zusätzlich Einzelfahrzeugdaten vorlagen, wurden die Radarmessungen für weitere Untersuchungen als einheitliche Datengrundlage herangezogen. Da zum Zeitpunkt der Messung die beiden Behelfsfahrstreifen der Richtungsfahrbahn Flensburg baulich getrennt geführt wurden, sind die gemittelten Geschwindigkeiten beider Fahrstreifen nicht aussagekräftig und werden daher nicht dargestellt Radarmessung Zählstellendaten (MQ 4) Bild 2-5: Vergleich der Verkehrsstärkeganglinien aus den Radarmessungen und den Zählstellendaten auf der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest in 5-Minuten-Intervallen Die folgenden Grafiken stellen die Überlagerung der Verkehrsstärkeganglinien der einzelnen Tage dar, um die zeitliche Lage der Spitzenstunde sowohl in der Einfahrt (Bild 2-6) als auf der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt (Bild 2-7) zu ermitteln. Dargestellt sind die Normalwerktage Dienstag, Mittwoch und Donnerstag des Messzeitraums. Während in der Einfahrt die morgendliche Spitzenbelastung von ca. 11 Kfz/h bereits in der Stunde zwischen 5:2 und 6:2 Uhr erreicht wird, wird die Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt erst zwischen 6:4 und 7:4 Uhr mit ca. 3 Kfz/h maximal belastet. Im Gegensatz zur Einfahrt, die am Morgen die höchste Verkehrsbelastung des Tages aufweist, werden auf der
8 8 Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt die höchsten Verkehrsstärken von bis zu ca. 34 Kfz/h am Nachmittag erreicht. Vereinzelte Ausreißerwerte mit geringen Verkehrsstärken, die in den Nachmittagsstunden zu erkennen sind, sind auf Verkehrsstörungen zurückzuführen. Die frühe Belastungsspitze in der Einfahrt ist möglicherweise von den Betriebszeiten des nahegelegenen Flughafens Hamburg beeinflusst , Mi 11.6., Do 16.6., Di 17.6., Mi 18.6., Do 5 : 2: 4: 6: 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : Bild 2-6: Tagesganglinien der Verkehrsstärke in der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest in 5-Minuten-Intervallen , Mi 11.6., Do 16.6., Di 17.6., Mi 18.6., Do : 2: 4: 6: 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : Bild 2-7: Tagesganglinien der Verkehrsstärke auf der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest in 5-Minuten-Intervallen 2.4 Verkehrsstärken im Zustand ohne Baustelle Zum Vergleich mit den während der Einrichtung der Baustelle gemessenen Verkehrsstärken wurden Archivdaten der Zählschleifen sowohl in der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest als auch auf der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt für die Jahre 28 bis 212 analysiert. Ausgewählt wurden jeweils repräsentative Normalwerktage im Juni außerhalb von Ferien und Feiertagen. Die Verkehrsstärkeganglinien im Zustand ohne Baustelle (Bild 2-8) zeigen eine generell sehr hohe Belastung der Einfahrt mit einer ausgeprägten Morgenspitze und maximalen Verkehrsstärken zwischen etwa 15 und 2 Kfz/h. Die höchsten Verkehrsstärken liegen damit deutlich über den im Baustellenzeitraum gemessenen Werten. Die Daten im Zustand vor Einrichtung der Baustelle bestätigen, dass die morgendliche Spitzenbelastung in der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest deutlich früher erreicht wird als auf der Hauptfahrbahn. Die Verkehrsstärkeganglinien der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt von
9 9 ausgewählten Normalwochentagen im Zustand ohne Baustelle sind in Bild 2-9 dargestellt. Im Vergleich zu den Messdaten im Zustand mit Baustelle waren die Belastungen im Zustand ohne Baustelle ebenfalls deutlich höher, was für eine teilweise Verlagerung des Verkehrs im Baustellenzeitraum auf alternative Routen oder Verkehrsmittel spricht : 2: 4: 6: 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : Bild 2-8: Verkehrsstärkeganglinien der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest an Normalwerktagen im Zustand ohne Baustelle (Zählstellendaten MQ 59, 5-Minuten-Intervalle) : 2: 4: 6: 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : Bild 2-9: Verkehrsstärkeganglinien der Hauptfahrbahn stromabwärts des AD Hamburg-Nordwest an Normalwerktagen im Zustand ohne Baustelle (Zählstellendaten MQ 4, 5-Minuten-Intervalle) 2.5 Analytische Ermittlung des Rückstaus in der Einfahrt Der Einsatz einer ZRA bewirkt einerseits eine Auflösung der ankommenden Fahrzeugpulks und andererseits in Abhängigkeit von der Steuerung eine Drosselung der Kapazität der Einfahrt. Die Kapazität der Einfahrt ist direkt aus der Umlaufzeit der ZRA ermittelbar. Nach den Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA, FGSV 21) beträgt die minimale Umlaufzeit für ZRA 5 s. Dabei entfallen je 1 s auf GRÜN, GELB und ROT/GELB sowie 2 s auf ROT. Unter der Annahme, dass ein Fahrzeug pro Umlauf die Anlage passiert, wird bei einer Umlaufzeit von 5 s eine Kapazität der Einfahrt von 72 Kfz/h erreicht. Eine Reduzierung der Umlaufzeit ist nach RiLSA (FGSV, 21) nicht zulässig. Höhere Kapazitäten können nach RiLSA nur durch die Regelung 2 Fahrzeuge bei GRÜN erreicht werden. In diesem Fall werden jedoch Zweierpulks gebildet, so dass die Auflösung der Fahrzeugpulks weniger gut gelingt.
10 1 Aus der berechneten Kapazität der ZRA und der gemessenen Verkehrsstärke in der Einfahrt kann nach der Warteschlangentheorie der Rückstau berechnet werden, der sich in den Intervallen ergibt, in denen die Verkehrsstärke die Kapazität übersteigt. Die 55 m lange, zweistreifige Einfahrrampe kann den Rückstau bis zu einem gewissen Maß aufnehmen, ohne dass der angrenzende Knotenpunkt Holsteiner Chaussee überstaut wird. Die Schätzung der Rückstaukapazität der Einfahrrampe wird nachfolgend erläutert. Die mittlere Bruttoweglücke eines Fahrzeugs im Stau ( xstau) wurde anhand der in der Einfahrt gemessenen Radardaten aus dem unteren Ast des q-v-diagramms abgeleitet. Die benötigte Länge eines Fahrzeugs kann als Kehrwert der Verkehrsdichte im Stau (kstau) und somit als Quotient aus der mittleren Geschwindigkeit (vstau) und der Verkehrsstärke (qstau) berechnet werden. Anhand der q-v-daten in 5-Minuten-Intervallen (Bild 2-1) wurde überschlägig eine mittlere Verkehrsstärke im Stau von 9 Kfz/h bei einer mittlere Geschwindigkeit von ca. 15 km/h ermittelt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Radardaten in dem während der Messung einstreifigen Bereich der Einfahrt erfasst wurden. Die mittlere Bruttoweglücke pro Fahrzeug ergibt sich daraus zu: x Stau 1 k Stau v q Stau Stau 15km h 17m Kfz 9Kfz h Bei einer gesamten Aufstellfläche der zweistreifigen Einfahrt von ca = 11 m ergibt sich eine Rückstaukapazität von etwa 11 / Kfz. Demnach kann die zweistreifige Einfahrt, sofern der Fahrstreifeneinzug unmittelbar vor dem Beginn des Einfädelungsstreifens angeordnet wird, maximal ca. 65 Kfz aufnehmen, ohne dass der angrenzende Knotenpunkt überstaut wird Bild 2-1: q-v-diagramm der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest in 5-Minuten-Intervallen Aus dem Vergleich von zufließender Verkehrsstärke und Kapazität der ZRA als maßgebender Engpass der Einfahrrampe kann die zeitliche Entwicklung des Rückstaus mit Hilfe der Warteschlangentheorie berechnet werden. Dabei ergibt sich der Rückstau in der Einfahrt durch Kumulierung der Differenzen zwischen zufließender Verkehrsstärke und Kapazität der ZRA in aufeinanderfolgenden Intervallen. In Bild 2-11 sind die Ganglinien der gemessenen Verkehrsstärken in der Zufahrt einer Normalwoche für ausgewählte Zeiträume in Blau dargestellt. In Rot und Grün sind die berechneten Ganglinien der Rückstaulängen dargestellt, die sich für eine Kapazität der ZRA von 72 Kfz/h und 9 Kfz/h ergeben. Unter Annahme einer Kapazität der ZRA von 72 Kfz/h werden in den Spitzenstunden an Normalwerktagen regelmäßig Rückstaulängen zwischen 3 und 4 Kfz erreicht. Dieser durchschnittliche Rückstau kann von der Einfahrrampe nicht aufgenommen werden. Bei einer angenommenen Kapazität von 9 Kfz/h beträgt der maximale Rückstau ca. 3 Kfz/h. In diesem Fall würde die Aufstellfläche der Einfahrt ausreichen und der Knotenpunkt Holsteiner Chaussee nicht überstaut.
11 Rückstau NGE [Kfz/h] Verkehrsstärke q [Fz/h] Rückstau NGE [Kfz] Verkehrsstärke (Radarmessung) Rückstau C = 72 Kfz/h Rückstau C = 9 Kfz/h Bild 2-11: Verkehrsstärkeganglinien und Rückstaulängen bei unterschiedlichen Kapazitäten einer ZRA in der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest in 5-Minuten-Intervallen Bei durchgehendem Betrieb der ZRA ergibt sich nach der Warteschlangentheorie mit den Verkehrsstärken aus der Radarmessung der in Bild 2-12 in Rot dargestellte zeitliche Verlauf des Rückstaus in der Einfahrt. Aufgrund der hohen Belastungen in der Einfahrt ist der Knotenpunkt Holsteiner Chaussee bereits vor 6: Uhr überstaut, noch bevor gegen 7: Uhr die maximalen Verkehrsstärken auf der Hauptfahrbahn erreicht sind Zufahrt HFB stromabwärts Rückstau C = 72 Kfz/h max. aufnehmbarer Rückstau : 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 1: Bild 2-12: Verkehrsstärkeganglinien und Entwicklung des Rückstaus in der Einfahrt
12 12 3 Mikroskopische Simulation 3.1 Netzmodell Die Auswirkungen eines Einsatzes einer ZRA in der Einfahrt am AD Hamburg-Nordwest auf den Verkehrsablauf in Fahrtrichtung Nord wurden durch mikroskopische Simulationen untersucht. Dazu wurde die geplante Verkehrsführung 1 sowohl ohne als auch mit ZRA simuliert und die Ergebnisse anschließend verglichen. Für die Simulationen wurde das Simulationsprogramm BABSIM (BRILON et al., 25, 27) verwendet. Das Simulationsnetz umfasst die Einfahrt des AD Hamburg-Nordwest, die angrenzenden Abschnitte der Hauptfahrbahn in Fahrtrichtung Nord sowie die Einfahrrampe und die relevanten Teile des Knotenpunkts Holsteiner Chaussee im nachgeordneten Netz. Außerdem wurde die Hauptfahrbahn in beide Richtungen um eine Vor- und Nachlaufstrecke verlängert, um eine realistische Verteilung der Fahrzeuge im Netz zu erreichen. Bild 3-1 zeigt zur Veranschaulichung einen Ausschnitt des Simulationsnetzes. Auf der Grundlage skalierter Luftbilder und der bereitgestellten Verkehrsführungspläne wurde der Streckenverlauf in der geplanten Bauphase modelliert. Links im Bild ist der für die Pulkbildung im Zufluss maßgebende Teil des Knotenpunkts Holsteiner Chaussee zu erkennen. Bild 3-1: Ausschnitt des Netzmodells in BABSIM Die Eigenschaften der zweistreifigen Hauptfahrbahn in Fahrtrichtung Nord wurden nach den bereitgestellten Baustellenplänen der Bauphase 1a eingegeben. Die Richtungsfahrbahn besteht aus zwei jeweils 3,25 m breiten Behelfsfahrstreifen. Die Geschwindigkeit ist im gesamten Baustellenbereich auf 6 km/h beschränkt. Die zweistreifige Einfahrrampe wird kurz vor dem Einfädelungsstreifen auf einen Fahrstreifen reduziert. Zur Kalibrierung des Simulationsnetzes wurden Messquerschnitte an den tatsächlichen Messstellenstellen eingefügt, um vergleichbare Daten zu erhalten.
13 Zeitlücke Δt [s] Modellierung der Pulkbildung im Zufluss Fahrzeugpulks entstehen an Lichtsignalanlagen durch den periodischen Wechsel von Freigabe- und Sperrzeiten. Fahrzeugpulks im Zufluss sind durch geringe Zeitlücken zwischen den einzelnen Fahrzeugen zu erkennen und durch deutlich größere Zeitlücken voneinander abzugrenzen. Die zeitliche Länge der Fahrzeugpulks ergibt sich aus den Freigabezeiten der zufließenden Verkehrsströme am Knotenpunkt. Aus den in der Radarmessung erfassten Zeitlücken im Einfahrtstrom konnte die Pulkbildung im Zufluss präzise geschätzt und in der Simulation nachgebildet werden. Bild 3-2 zeigt einen Ausschnitt der Ganglinie der gemessenen Zeitlücken in der Einfahrt. In Grün sind die Zeitbereiche mit geringen Zeitlücken (Fahrzeugpulks) markiert. Die ca. 3 s langen Zeitbereiche mit Fahrzeugpulks wechseln sich ab mit deutlich größeren Zeitlücken über eine Zeitspanne von ca. 6 s. Aus der regelmäßigen Wiederholung dieser Abfolge ergeben sich die Umlaufzeit der LSA von 9 s sowie die Freigabezeit des maßgebenden Verkehrsstroms von 3 s, die für die Simulation angesetzt wurden. Durch zwei weitere kürzere Phasen wurden einzelne Fahrzeuge von der Holsteiner Chaussee aus nördlicher und südlicher Richtung zwischen den Pulks in das Simulationsnetz eingeleitet :53 5:54 5:55 5:56 5:57 5:58 5:59 Bild 3-2: Ganglinie der Zeitlücken in der Einfahrt am zwischen 5:53 und 6: Uhr 3.3 Verkehrsnachfrage Fahrzeuge werden in BABSIM an definierten Quellen in das Netz eingespeist und verlassen das Netz an festgelegten Senken. Die Verkehrsnachfrage muss für jede Quelle-Senke-Beziehung eingegeben werden. In Bild 3-3 sind die Quellen Nr. 7, 8, 9, 1 und 15 sowie die Senke Nr. 5 des Simulationsnetzes schematisch dargestellt. Nr. 7 und 8 sind die maßgebenden Quellen am Knotenpunkt Holsteiner Chaussee, an denen die Fahrzeugpulks durch den Abfluss von der LSA gebildet werden. Die Lage der 5 Messquerschnitte (MQ), an denen Verkehrsstärkedaten vorliegen, ist ebenfalls eingezeichnet. Da im Bereich zwischen der stromaufwärts gelegenen und der betrachteten Einfahrt keine validen Daten zur Bestimmung der Verkehrsstärke auf der Hauptfahrbahn unmittelbar vor der Einfahrt vorlagen, musste die Ganglinie der stromaufwärtigen Verkehrsstärke aus einer Kontinuumsbetrachtung geschätzt werden: q HFB,stromaufwärts q HFB,stromabwärts q Ein MQ HFB,stromabwärts f ahrt Bild 3-3: Schematische Lage der Quellen (grün) und Senke (lila)
14 HFB stromabwärts HFB stromaufwärts (Differenz) Einfahrt : 2: 4: 6: 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : Bild 3-4: Verkehrsstärkeganglinien in der Einfahrt sowie auf der Hauptfahrbahn stromabwärts und stromaufwärts der Einfahrt ( ) Für die Simulation wurde ein repräsentativer Datensatz (Dienstag, ) außerhalb der Ferien ohne Verkehrsstörung ausgewählt. Um die Schwankungen der Verkehrsstärke möglichst genau abbilden zu können, wurden Verkehrsstärkeganglinien in 5-Minuten-Intervallen als Eingangswerte verwendet. Aus den vorliegenden Ganglinien der Verkehrsstärke in der Einfahrt sowie auf der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt wurde die Ganglinie auf der Hauptfahrbahn stromaufwärts nach der o. g. Gleichung berechnet. Bild 3-4 stellt die drei Ganglinien dar. Die in der Einfahrt gemessenen Verkehrsstärken wurden auf die Quellen des Knotenpunkts (Nr. 7, 8, 9 und 1) verteilt (vgl. Bild 3-3). Da der größte Teil der Fahrzeuge gepulkt an der Einfahrt ankommt, wurden 95 % der Verkehrsstärke auf die maßgebenden Quellen Nr. 7 und 8 verteilt. Damit konnte die im staufreien Zustand gemessene Zeitlückenverteilung im Zufluss realistisch nachgebildet werden. Um eine gleichmäßige Verteilung der Fahrzeuge auf die beiden Fahrstreifen in der Einfahrt zu gewährleisten, wurden zwei separate Quelle (Nr. 7 und 8) eingefügt und die Gesamtverkehrsstärke jeweils zur Hälfte auf diese beide Quellen aufgeteilt. Die verbleibenden 5 % wurden je zur Hälfte auf Quelle Nr. 9 und 1 verteilt. Die Simulationen umfassten den Zeitraum zwischen 5: und 2: Uhr. Die Nachtstunden sind aufgrund der geringen Verkehrsnachfrage für das Überlastungsgeschehen nicht relevant. 3.4 Kalibrierung und Validierung Im Zuge der Kalibrierung wurde versucht, eine möglichst gute Übereinstimmung der gemessenen mit den simulierten Daten zu erreichen. Neben den vorgegebenen, streckenbezogenen Randbedingungen wie Fahrstreifenbreite, Streckenverlauf oder zulässige Höchstgeschwindigkeit werden die Simulationsergebnisse maßgebend vom Verhalten der Verkehrsteilnehmer bestimmt. In BABSIM wird das Fahrverhalten durch verschiedene Fahrverhaltensparameter nachgebildet. Dadurch kann das Abstands-, Geschwindigkeits- und Überholverhalten sowie das Verhalten bei aktiven und passiven Fahrstreifenwechseln auf den einzelnen Strecken im Simulationsnetz separat angepasst werden. Ausgehend von einem vorgegebenen Standardparametersatz für das Fahrverhalten in Baustellen wurde das Simulationsnetz sowohl anhand von makroskopischen als auch mikroskopischen Verkehrsdaten kalibriert. Innerhalb des Simulationsnetzes wurden unterschiedliche Parametersätze verwendet. Die Anpassung der Verhaltensparameter auf der Hauptfahrbahn erfolgte qualitativ unter der Annahme, dass aufgrund der schmaleren Behelfsfahrstreifen weniger Überholvorgänge durchgeführt werden und somit die Fahrstreifenaufteilung gleichmäßiger ist als im Zustand ohne Baustelle. Dies entspricht den Erkenntnissen aus früheren Untersuchungen. Im Einfädelungsbereich der Hauptfahrbahn wurde durch Anpassung der Parameter das unterstützende Verhalten von Fahrzeugen auf der Hauptfahrbahn für einfahrende Fahrzeuge
15 15 durch Ausweichen auf den linken Behelfsfahrstreifen oder durch Vergrößerung der Lücke zum vorausfahrenden Fahrzeug nachgebildet. Die verwendeten Verhaltensparameter sind in Anhang A zu finden. Die Übereinstimmung des Simulationsmodells mit dem realen Verkehrsablauf wird in den folgenden Bildern anhand von q-v-diagrammen bewertet. In Blau sind die real gemessenen Verkehrsstärken und Geschwindigkeiten einer Normalwoche dargestellt, in Grün die simulierten Werte des kalibrierten Netzes. Bild 3-5 zeigt das q-v-diagramm der Einfahrt in 5-Minuten-Intervallen. Dabei ist eine gute optische Übereinstimmung der maximalen Verkehrsstärken von ca. 1 Kfz/h sowie der Verteilung der Punktewolken zu erkennen. Der obere Ast der Punktewolke im Bereich geringer Verkehrsstärken und hoher Geschwindigkeiten ergibt sich aus den schwächer belasteten Nachtstunden, die in der Simulation nicht berücksichtigt werden. Bild 3-6 zeigt das q-v-diagramm der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt. Wie in der Realität wurden in der Simulation Verkehrsstärken von bis zu ca. 3.2 Kfz/h erreicht. Verkehrszusammenbrüche, erkennbar durch geringe Verkehrsstärken und Geschwindigkeiten, sind nur vereinzelt zu erkennen. Die geringe Streuung der gemessenen Geschwindigkeiten im Baustellenbereich, erkennbar durch eine schmale Punktwolke im oberen Ast des Diagramms, wird mit dem kalibrierten Simulationsmodell ebenfalls realistisch nachgebildet Radarmessung Simulation Bild 3-5: q-v-diagramm der Einfahrt (Vergleich Radarmessung Simulation, 5-Minuten-Intervalle) 12 1 Radarmessung Simulation Bild 3-6 q-v-diagramm der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt (Vergleich Radarmessung Simulation, 5-Minuten-Intervalle)
16 Zeitlücke Δt [s] > 2 a 16 Um die Pulkbildung im Einfahrtstrom in der Simulation möglichst realitätsnah abzubilden, wurden Zeitlücken aufeinanderfolgender Fahrzeuge vergleichen. Die Verteilungen der Zeitlücken in der Einfahrt aus Radarmessung und Simulation sind in Bild 3-7 dargestellt. Die Umsetzung der Pulkbildung in der Simulation ist nur bedingt anhand einer definierten Größe kalibrierbar. Vielmehr ist zu gewährleisten, dass die zeitliche Länge des Pulks sowie die Verteilung der Pulks in der Periode übereinstimmen. Bild 3-8 zeigt die Zeitlücken am zwischen 5: und 6: Uhr. Für eine genauere Betrachtung ist in Bild 3-9 ein kleiner Ausschnitt dargestellt. Insbesondere der vergrößerte Ausschnitt zeigt, dass die Größe und Verteilung der Pulks sowie die Größe der Zeitlücken in den Pulks repräsentativ modelliert werden. 3% 25% Radarmessung Simulation 2% 15% 1% 5% % Zeitlücke Δt [s] Bild 3-7: Zeitlückenverteilung in der Einfahrt (Vergleich Radarmessung Simulation) Verteilungsfunktion 12 1 Radarmessung Simulation : 5:5 5:1 5:15 5:2 5:25 5:3 5:35 5:4 5:45 5:5 5:55 6: Bild 3-8: Zeitlücken in der Einfahrt am zwischen 5: und 6: Uhr
17 Zeitlücke Δt [s] Radardaten Simulation :4 5:41 5:42 5:43 5:44 5:45 5:46 5:47 5:48 5:49 5:5 Bild 3-9: Zeitlücken in der Einfahrt am zwischen 5:4 und 5:5 Uhr Zur Validierung des Simulationsnetzes wurden Verkehrsstärken eines anderen Messtages ( ) in das kalibrierte Netz eingespeist und simuliert. Die Ergebnisse wurden analog zur Kalibrierung ausgewertet. Die Validierung ergab vergleichbare Ergebnisse. Die entsprechenden Diagramme sind in Anhang B dargestellt. 3.5 Steuerung der ZRA Ziel des Einsatzes der ZRA ist die Auflösung der zufahrenden Fahrzeugpulks bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer möglichst hohen Zuflussverkehrsstärke, um Rückstaus in das nachgeordnete Netz zu vermeiden. Gängige Steuerungsverfahren wie beispielsweise das ALINEA-Verfahren (PAPAGEORGIOU, 1997) oder das RWS-Verfahren (OWENS & SCHOFIELD, 1989) regulieren die Zuflussverkehrsstärke in Abhängigkeit vom optimalen Belegungsgrad oder von der Restkapazität der Hauptfahrbahn. Die Priorität liegt üblicherweise auf dem optimalen Verkehrsablauf auf der Hauptfahrbahn unter Drosselung des zufließenden Verkehrs. Bei hohen Verkehrsstärken auf der Hauptfahrbahn ergeben sich daher ggf. stark reduzierte Zuflussverkehrsstärken. In der vorliegenden Untersuchung wurde aufgrund der sehr hohen Verkehrsstärken in der Einfahrt und der hohen Auslastung der Hauptfahrbahn in den maßgebenden Spitzenstunden eine Grenzfallbetrachtung durchgeführt, bei der durchgehend eine Steuerung der ZRA mit der nach RiLSA (FGSV, 21) minimal zulässigen Umlaufzeit von 5 s simuliert wurde. Daraus ergibt sich bereits eine Reduzierung der Zuflussverkehrsstärke durch die ZRA in den Spitzenstunden. Um die maximal erreichbaren Auswirkungen der ZRA auf den Verkehrsablauf der Hauptfahrbahn zu ermitteln, wurde in der Simulation auf eine Stauerfassung in der Einfahrrampe und deren Einbeziehung in die Steuerung der ZRA verzichtet. Da bei einer Schaltung der ZRA mit einer Umlaufzeit von 5 s erhebliche Rückstaus in der Einfahrt entstehen, wurde in einem zweiten Steuerungsszenario geprüft, wie sich eine geringere Umlaufzeit von 4 s auf den Verkehrsablauf der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt auswirken würde. Eine Umlaufzeit von 4 s ist nach den RiLSA (FGSV, 21) nicht zulässig, kann aber näherungsweise als gleichwertig mit einer Steuerung mit 8 Sekunden Umlaufzeit und der Beschilderung 2 Fahrzeuge bei Grün angesehen werden.
18 mom Simulationsergebnisse für t U = 5 s Für die Bewertung des Verkehrsablaufs wurden jeweils der Zustand ohne ZRA und der Zustand mit ZRA nachgebildet. Dazu wurden jeweils zehn Simulationsläufe über 15 Stunden durchgeführt. Da die Einfahrt den maßgebenden Engpass auf dem zu untersuchenden Streckenabschnitt darstellt und sich Verkehrsstörungen stromaufwärts der Einfahrt ausbreiten, wurde der für die Bewertung maßgebende Analysequerschnitt 25 m stromaufwärts der Trenninselspitze der Einfahrt angeordnet. Der Lage des Analysequerschnitts wurde so gewählt, dass die sich stromaufwärts ausbreitenden Rückstaus erfasst wurden, aber kleinere, lokal an der Einfahrt auftretende Störungen nicht in den Ganglinien enthalten sind. Die Ermittlung der Fahrtzeiten zwischen Quelle und Senke schließt aber auch solche Störungen mit ein. Die lokal gemessenen Ganglinien der Verkehrsstärke und Geschwindigkeit aus den Simulationsläufen mit und ohne ZRA sind in Bild 3-1 und Bild 3-11 gegenübergestellt. Die q-v-diagramme enthält Anhang C. Bild 3-1 zeigt die Verkehrsstärkeganglinien der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt mit und ohne ZRA. Sowohl im Zustand mit als auch im Zustand ohne ZRA werden maximale Verkehrsstärken stromaufwärts der Einfahrt von ca. 25 Kfz/h erreicht. In Bild 3-11 sind die Geschwindigkeitsganglinien der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt mit und ohne ZRA gegenübergestellt. Im Zustand ohne ZRA sind deutliche Geschwindigkeitseinbrüche über den gesamten Simulationszeitraum zu erkennen. Im Zustand mit ZRA sind vor allem in der Morgenspitze weniger Geschwindigkeitseinbrüche erkennbar ohne ZRA mit ZRA : 6: 7: 8: 9: 1: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 2: Bild 3-1: Verkehrsstärkeganglinien der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt ohne ZRA mit ZRA : 6: 7: 8: 9: 1: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 2: Bild 3-11: Geschwindigkeitsganglinien der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt
19 19 Die Verlustzeiten lassen sich aus der Differenz der simulierten Fahrtzeit und der Referenzfahrtzeit bei unbeeinflusstem, freien Verkehr berechnen. Die Referenzgeschwindigkeit wurde aus der Streckenlänge der modellierten Hauptfahrbahn und der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit im Baustellenbereich von 6 km/h berechnet. Im Zustand ohne ZRA ergaben sich Verlustzeiten auf der Hauptfahrbahn von durchschnittlich 22 s. Durch die ZRA konnten die Verlustzeiten im Mittel um ca. 2 % auf 17 s reduziert werden. Die Ergebnisse der einzelnen Simulationsläufe sind in der folgenden Tab. 3-1 zusammengefasst. Simulationslauf tu = 5 s Absolute Differenz Relative Differenz -22 % -13 % -24 % -23 % -23 % -15 % -2 % -36 % -22 % -2 % Tab. 3-1: Vergleich der Verlustzeiten [s] bei tu = 5 s Auch die Simulationsergebnisse zeigen den Rückstau in der Einfahrrampe im Zustand mit ZRA. Zur Rückstauerfassung wurden ein Messquerschnitt ca. 65 m stromabwärts des Knotenpunkts Holsteiner Chaussee in der Einfahrrampe gesetzt und die simulierten Daten ausgewertet. Die Lage des Messquerschnitts orientierte sich an der in den Hinweisen für Zuflussregelungsanlagen (FGSV, 28) empfohlenen Entfernung eines Rückstauerfassungsquerschnitts zum Übergang zum nachgeordneten Netz von 5 bis 8 m. Bild 3-12 zeigt die Geschwindigkeitsganglinien der Einfahrrampe der Simulationsläufe im Zustand mit und ohne ZRA. Die entsprechenden q-v-diagramme sind im Anhang C dargestellt. Während die Geschwindigkeiten im Zustand ohne ZRA über den gesamten Simulationszeitraum mit ca. 5 km/h relativ konstant bleiben, sind im Zustand mit ZRA deutlich geringere Geschwindigkeiten von etwa 3 km/h in den Zeitbereichen mit hohen Verkehrsstärken (6: bis 1: Uhr und 15: bis 19: Uhr) erkennbar. Die Ergebnisse der empirischen Rückstauanalyse werden auch in der Simulation durch einen Abfall der Geschwindigkeiten zwischen 5: und 6: Uhr bestätigt : 6: 7: 8: 9: 1: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 2: Bild 3-12: Geschwindigkeitsganglinien der Einfahrrampe in 5-Minuten-Intervallen 3.7 Simulationsergebnisse für t U = 4 s Da bei einer Schaltung der ZRA mit einer Umlaufzeit von 5 s erhebliche Rückstaus in der Einfahrt entstehen, wurde in einem zweiten Schritt geprüft, wie sich eine geringere Umlaufzeit von 4 s, die näherungsweise als gleichwertig mit einer Steuerung mit 8 Sekunden Umlaufzeit und der Beschilderung 2
20 mom. 2 Fahrzeuge bei Grün angesehen werden kann, auf den Verkehrsablauf auswirken würde. Dazu wurden analog zehn Simulationsläufe durchgeführt und ausgewertet. Die Ganglinien der stromaufwärts der Einfahrt gemessenen Verkehrsstärken (Bild 3-13) zeigen ebenfalls maximale Verkehrsstärken von bis zu 25 Kfz/h. Geschwindigkeitseinbrüche treten im Zustand mit ZRA ebenfalls auf, allerdings vor allem in den Vormittagsstunden weniger ausgeprägt (Bild 3-14) ohne ZRA mit ZRA : 6: 7: 8: 9: 1: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 2: Bild 3-13: Verkehrsstärkeganglinien der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt 8 7 ohne ZRA mit ZRA : 6: 7: 8: 9: 1: 11: 12: 13: 14: 15: 16: 17: 18: 19: 2: Bild 3-14: Geschwindigkeitsganglinie der Hauptfahrbahn stromaufwärts der Einfahrt Bei einer Umlaufzeit der ZRA von 4 s sind keine maßgebenden Änderungen der Verlustzeiten auf der Hauptfahrbahn erkennbar. Die Reduzierung der Verlustzeit im Vergleich zum Zustand ohne ZRA beträgt im Durchschnitt 7 %. Die Ergebnisse der Simulationsläufe sind in Tab. 3-2 zusammengefasst. Simulationslauf tu = 4 s Absolute Differenz Relative Differenz -1 % 18 % 9 % 4 % -16 % 5 % 1 % -35 % -19 % -25 % Tab. 3-2: Vergleich der Verlustzeiten [s] bei tu = 4 s
21 Fazit Bei einer Steuerung der ZRA mit einer Umlaufzeit von 5 s ergeben sich bei durchgehender Schaltung Verlustzeiten von durchschnittlich 17 s, die damit 2 % geringer sind als im Zustand ohne ZRA. Allerdings ist durch die begrenzte Kapazität der Einfahrt von ca. 72 Kfz/h und die frühe Verkehrsspitze im zufließenden Strom die Einfahrrampe bereits überstaut, bevor die höchsten Gesamtverkehrsbelastungen auf der Hauptfahrbahn erreicht werden. Bei einer weiteren Erhöhung des Zuflusses im Zustand mit ZRA, die nur durch eine Steuerung mit der Regel 2 Fahrzeuge bei Grün erreicht werden könnte, ergäben sich kaum noch positive Wirkungen auf den Verkehrsablauf der Hauptfahrbahn. Demnach ist eine Verbesserung des Verkehrsablaufs auf der Hauptfahrbahn nur unter Inkaufnahme von Überstauungen des nachgeordneten Straßennetzes erreichbar.
22 22 4 Zusammenfassung und Empfehlungen In der vorliegenden Untersuchung wurde die Wirksamkeit einer Zuflussregelung im Baustellenbereich an der Einfahrt des AD Hamburg-Nordwest im Zuge der Autobahn A 7 analysiert. Im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus ist in Bauphase 1a im Bauabschnitt Schnelsen eine 4+-Verkehrsführung geplant. Durch das hohe Verkehrsaufkommen in Verbindung mit einer starken Pulkbildung in der Einfahrt aufgrund der vorgelagerten Lichtsignalanlage am Anschlussknotenpunkt Holsteiner Chaussee treten in diesem Bereich besonders während der Baustellenverkehrsführung regelmäßig Überlastungen auf. Auf der Grundlage von Verkehrsdaten wurde die aktuelle Verkehrssituation in der Einfahrt sowie auf der Hauptfahrbahn untersucht. Anhand von Radarmessungen, die im Juni 215 durchgeführt wurden, wurden relativ konstant hohe Belastungen von ca. 1 Kfz/h in der Einfahrt über einen Zeitraum von etwa 3 Stunden in der Morgenspitze ermittelt. Aus Dauerzählstellendaten der Jahre 28 bis 212 ergaben sich noch höhere Spitzenbelastungen von bis zu ca. 16 Kfz/h. Die höchsten Verkehrsstärken in der Einfahrt wurden bereits ab 5:3 Uhr und damit etwa eineinhalb Stunden früher als auf der Hauptfahrbahn erreicht. Um die Auswirkungen der geplanten Verkehrsführung mit und ohne Zuflussregelungsanlage untersuchen zu können, wurden mikroskopischen Simulationen mit dem Programm BABSIM durchgeführt. Aus der Analyse der Verkehrsstärkeganglinien im Vergleich zu der theoretischen Kapazität der Einfahrt mit Zuflussregelung wurde zunächst das Ausmaß des entstehenden Rückstaus in der Einfahrrampe geschätzt. Bei Umsetzung der ZRA mit einer Umlaufzeit von 5 s konnten in der Simulation Verbesserungen durch Reduzierung der Verlustzeiten auf der Hauptfahrbahn um durchschnittlich 2 % erreicht werden. Dabei mussten allerdings lange Rückstaus in der Einfahrt mit Überstauungen des Anschlussknotenpunktes Holsteiner Chaussee in Kauf genommen werden. Bei den testweise durchgeführten Simulationen mit einer Umlaufzeit der ZRA von 4 s, die näherungsweise als gleichwertig mit einer Umlaufzeit von 8 s in Verbindung mit der Beschilderung 2 Fahrzeuge bei Grün angesehen werden kann, konnten zwar die Rückstaulängen so stark reduziert werden, dass der Anschlussknotenpunkt nicht überstaut wurde, allerdings konnten in den Simulationen keine wesentlichen Verbesserungen des Verkehrsablaufs auf der Hauptfahrbahn mehr ermittelt werden. Zusammenfassend lässt sich festhalten: Eine Zuflussregelung an der Einfahrt des AD Hamburg-Nordwest ist nur zweckmäßig, wenn eine Überstauung des Knotenpunkts Holsteiner Chaussee und ggf. der Zulaufstrecken im nachgeordneten Netz in Kauf genommen wird. Bereits bei einer Steuerung der ZRA mit der nach den RiLSA (FGSV, 21) mindestens erforderlichen Umlaufzeit von 5 s ergäbe sich über einen Zeitraum von etwa 3 bis 4 Stunden in der Morgenspitze eine erhebliche Drosselung des Zuflusses. Eine Überstauung des Knotenpunkts Holsteiner Chaussee könnte nur durch eine Zuflussregelung mit der Beschilderung 2 Fahrzeuge bei Grün in Verbindung mit einer Umlaufzeit von 8 s (d. h. 1 Kfz pro 4 s) oder weniger vermieden werden. Allerdings ergeben sich dann kaum noch messbare Wirkungen auf den Verkehrsablauf auf der Hauptfahrbahn. Zudem ist diese für den Verkehrsteilnehmer relativ komplizierte Steuerungsart im Rahmen einer Erstanwendung der Zuflussregelung im Raum Hamburg generell nicht empfehlenswert. Insgesamt ist der Einsatz einer Zuflussregelung im Baustellenbereich an der Einfahrt des AD Hamburg- Nordwest aufgrund der hohen Zuflussverkehrsstärken und der dadurch entstehenden Rückstaus ins nachgeordnete Netz nicht zu empfehlen. Anstelle der Einrichtung einer Zuflussregelung sollten alle Möglichkeiten für eine optimale entwurfstechnische Gestaltung des Einfädelungsstreifens der Behelfseinfahrt genutzt werden. Insbesondere kann eine möglichst große Länge des Einfädelungsstreifens zur Vermeidung von Störungen aufgrund von Einfädelungsvorgängen beitragen.
23 23 5 Literatur BRILON et al. 25 Brilon, W.; Harding, J.; Erlemann, K. Seifarth, S.: Fortentwicklung und Bereitstellung eines bundeseinheitlichen Simulationsmodells für Bundesautobahnen. Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, Heft 918, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.), Bonn, 25. BRILON et al. 27 Brilon, W.; Harding, J.; Hartmann, D.; Erlemann, K.: Weiterentwicklung des bundeseinheitlichen Simulationsmodells für Bundesautobahnen. Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, Heft 974, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.), Bonn, 27. FGSV 28 Hinweise für Zuflussregelungsanlagen (H ZRA). Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen (Hrsg.), Köln, 28. FGSV 21 Richtlinien für Lichtsignalanlagen (RiLSA). Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen (Hrsg.), Köln, 21. OWENS & SCHOFIELD 1989 Owens, D.; Schofield, M. J.: Access Control on the M 6 Motorway. Traffic Engineering and Control, PAPAGEORGIOU et al Papageorgiou, M.; Hadj-Salem, H.; Middelham, F.: ALINEA Local Ramp Metering Summary of Field Results, Transportation Research Record, No. 163, Transportation Research Board, Washington D.C., 1997.
24 24 Anhang A: Verhaltensparameter in BABSIM Absicht Parameter Einheit Wiedemann Abstand halten Rechts überholen Route folgen Behelfsfahrstreifen Seitenabstand Überholen Unterstützen Einfahrt Zufahrt zeitluecke [-],55,55,7 troedelwahrscheinlichkeit [-],99,99 1, troedelzeit [s] 3, 3, 3, traegheitabstandhalten [-] 1, 1, 1, traegheitrechtsfahrgebot [-] 1, 1, 1, distanzfahrstreifensubtraktion [m] 5, 5, 5, toleranzgeschwindigkeit [km/h] 55, 55, 6, toleranzrelativgeschwindigkeit [m/s] 7, 7, 5, traegheitroutefolgen [-],5,5,5 distanznormierung [m] 6, 6, 6, interakionsschwellelinks [m] 5, 5, 5, interaktionsschwellerechts [m] 5, 5, 5, komfortdistanz [m] 1, 1, 1, kritischezeitlueckelinks [s] 5, 5, 5, kritischezeitlueckerechts [s] 3, 3, 3, unterstuetzungsschwelle [m] 5, 5, 5, mintc [s] 2, 2, 2, maxtc [s] 4, 4, 4, toleranzhintenlinks [-] 2,5 2,5 2,5 traegheitueberholen [-],5 1,,1 traegheitueberholenfahrstreifen1 [-],5,1,1 traegheitueberholenfahrstreifen2 [-],5,5,5 distanzfahrstreifeneinzug [m] 5, 5, 5, ungeduld [m/s] 2, 2, 2, traegheitunterstuetzen [-] 1, 1,,7 minimalgeschwindigkeit [m/s] 15, 15, 15, maximalebremsverzoegerung [m/s²] -1, -1, -1,
25 25 Anhang B: Ergebnisse der Validierung Verkehrsstärkeganglinien des HFB stromabwärts HFB stromaufwärts (Differenz) Einfahrt : 2: 4: 6: 8: 1: 12: 14: 16: 18: 2: 22: : q-v-diagramm der Hauptfahrbahn stromabwärts der Einfahrt 12 1 Radarmessung Simulation q-v-diagramm der Einfahrt 12 1 Radarmessung Simulation
26 Zeitlücke Δt [s] Zeitlücke Δt [s] > 2 a 26 Zeitlückenverteilung in der Einfahrt 3% 25% Radarmessung Simulation 2% 15% 1% 5% % Zeitlücke Δt [s] Zeitlücken in der Einfahrt am zwischen 5: und 6: Uhr 12 1 Radarmessung Simulation : 5:5 5:1 5:15 5:2 5:25 5:3 5:35 5:4 5:45 5:5 5:55 6: Zeitlücken in der Einfahrt am zwischen 5:4 und 5:5 Uhr 6 5 Radardaten Simulation :4 5:41 5:42 5:43 5:44 5:45 5:46 5:47 5:48 5:49 5:5
27 27 Anhang C: q-v-diagramme aus den Simulationen Simulation I I I
28 28 Simulation I I I
29 29 Simulation I I I
30 3 Simulation I I I
31 31 Simulation I I I
32 32 Simulation I I I
33 33 Simulation I I I
34 34 Simulation I I I
35 35 Simulation I I I
36 36 Simulation I I I
Amt für Straßen- und Verkehrswesen Frankfurt
Amt für Straßen- und Verkehrswesen Frankfurt Nachweis der Leistungs- und Funktionsfähigkeit Schlussbericht 16. Juli 2010 Bearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Günther Heinz Kreuzberger Ring 6 65205 Wiesbaden Telefon:
MehrMikroskopische Verkehrsflusssimulationsstudie für den Bereich des Autobahndreiecks Essen-Ost (A40 / A52)
Mikroskopische Verkehrsflusssimulationsstudie für den Bereich des Autobahndreiecks Essen-Ost (A40 / A52) - Schlussbericht - Bearbeitung: Dipl.-Ing. Michael Vieten Dipl.-Ing. Christian Eckert Silvia Schmidt
MehrResultate. Gemeinde Gossau ZH. Simulation Langweidstrasse Grüt. 1 Einleitung
Gemeinde Gossau ZH Simulation Langweidstrasse Grüt 1 Einleitung Die Firma ewp wurde von der Gemeinde Gossau ZH beauftragt, das geplante Verkehrsregime in Grüt mit Hilfe einer Mikrosimulation zu prüfen.
MehrUntersuchung des Einflusses von Lang-Lkw auf den Verkehrsablauf
Untersuchung des Einflusses von Lang-Lkw auf den Verkehrsablauf Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen Verkehrstechnik Heft V 259 Untersuchung des Einflusses von Lang-Lkw auf den Verkehrsablauf von
MehrFactsheet Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen
A Leistungsberechnung von Verkehrsknoten und -netzen Datum, Visum Seite 1/5 30. April 2012, AL, AK Einleitung Die Leistungsfähigkeit von Verkehrsknoten spielt in Verkehrsprojekten eine zentrale Rolle.
MehrVerkehrsflusssimulation Pförtner Rheinbrücke Karlsruhe
Werner Frey, Dipl.-Ing. (FH) Harald Baro, Dipl.-Ing. (FH) Anja Baumann, Dipl.-Ing. Ausgangssituation Ausgangssituation/ Ziel Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Leistungsfähige Rheinquerung wurde 2012 im
MehrDie neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS
Die neuen Landstraßenquerschnitte und ihre verkehrstechnische Bemessung nach dem neuen HBS Frank Weiser Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Frank von Weiser Verkehrswesen
MehrMethodik der mikroskopischen Verkehrsflusssimulation. 2 Vorzüge gegenüber makroskopischen Verfahren (z. B. HBS)
Methodik der mikroskopischen Verkehrsflusssimulation 1 Anwendungsbereich Die Beurteilung verkehrstechnischer Details erfolgt auf Basis einer mikroskopischen Verkehrsflusssimulation. Dieses Verfahren ermöglicht
MehrVeloland Schweiz. progtrans. Datenblatt Automatische Zählstation La Punt. Zählung und Befragung 2004
Datenblatt Automatische Zählstation La Punt Veloland Schweiz Zählung und Befragung 24 Die Stiftung Veloland Schweiz betreibt seit 24 automatische Velo-Zählanlagen auf den nationalen Veloland-Routen. Die
MehrAuswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw
Feldversuch mit Lang-Lkw Auswirkungen von Lang-Lkw auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen Diesem Vortrag liegen Teile der im Auftrag der Bundesanstalt
MehrVerkehrliche Aspekte winterlicher Fahrbahnzustände auf Autobahnen
Verkehrliche Aspekte winterlicher Fahrbahnzustände auf Autobahnen Dipl.-Ing. Susanne Schulz Dipl.-Ing. Sven B. Riffel INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN (ISE) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
Mehr4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit
4-1 4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit Im Verkehrswesen stellt die Geschwindigkeit bzw. die Reisezeit eine zentrale Größe dar. Sie gilt dabei gewöhnlich als objektiv messbare, physikalische
MehrFußgängerfreundliche Ampeln an Hauptverkehrsstraßen September 2015
Verkehrssteuerung in Hamburg Fußgängerfreundliche Ampeln an Hauptverkehrsstraßen September 2015 Verkehrssteuerung in Hamburg Einführung in die Thematik Lichtsignalsteuerung Fußgänger Grüne Welle Bergedorfer
MehrProf. Dr.-Ing. Harald Kurzak. apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung
Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung Gabelsbergerstr. 53 80333 München Tel. (089) 284000 Fax (089) 288497 E-Mail:
MehrReisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL
Reisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL Dipl.-Ing. Julia Beeh Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe, 09.02.2011 INSTITUT FÜR STRASSEN-
Mehr1. Ausgangssituation. Der Verkehrsversuch begann im Mai 2007.
1. Ausgangssituation Für den Radverkehr aus den Stadtteilen Daxlanden und Mühlburg ist die Rheinstraße mit der Fortsetzung in der Kaiserallee die schnellste Verbindung mit der Karlsruher Innenstadt. Diese
MehrWiesenpark Kaltenkirchen. Verkehrstechnische Stellungnahme
Wiesenpark Kaltenkirchen Verkehrstechnische Stellungnahme Stand: 07.03.2014 Wiesenpark Kaltenkirchen Verkehrstechnische Stellungnahme Auftraggeber: Stadt Kaltenkirchen Bau- und Planungsabteilung Holstenstraße
MehrStausituation auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen
Stausituation auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen Studie im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen - Aufstellung der engpassbezogenen
MehrIKEA. Standort Wuppertal
IKEA Standort Wuppertal Ergänzende Stellungnahme zur verkehrlichen Untersuchung vom August 2012 Karlsruhe, im Juli 2013 KOEHLER & LEUTWEIN Ingenieurbüro für Verke hrswesen Ingenieurbüro für Verkehrswesen
MehrVeloland Schweiz. progtrans. Datenblatt Automatische Zählstation Emmen. Zählung und Befragung 2004
Datenblatt Automatische Zählstation Emmen Veloland Schweiz Zählung und Befragung Die Stiftung Veloland Schweiz betreibt seit automatische Velo-Zählanlagen auf den nationalen Veloland-Routen. Die Velo-
MehrDipl.-Wi.-Ing. Gundolf Jakob. Konferenz Verkehrsökonomik und -politik Berlin Technische Universität München
Simulative Szenarienanalyse zur Untersuchung des Einflusses verschiedener Schwerverkehrsanteile auf den Geschwindigkeit-Verkehrsstärke-Zusammenhang auf städtischen Straßenabschnitten Dipl.-Wi.-Ing. Gundolf
MehrKoordination von Baustellen in Ballungsräumen. Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW
Koordination von Baustellen in Ballungsräumen Dipl.-Ing. Mario Korte Baustellenkoordinator NRW 1 Koordination von Baustellen in Ballungsräumen Kiel, 01.04.2014 Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen
MehrVerkehrsuntersuchung zum Bebauungsplan Korschenbroich-West
BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH HANBRUCHER STRASSE 9 D-52064 AACHEN TELEFON 0241 70550-0 TELEFAX 0241 70550-20 MAIL@BSV-PLANUNG.DE WWW.BSV-PLANUNG.DE UST-IDNR. DE 121
MehrBESCH UND PARTNER. Marktgemeinde Götzis. Verkehrserhebung Wiedengasse, Götzis. Ergebnisse
BESCH UND PARTNER Marktgemeinde Götzis Verkehrserhebung Wiedengasse, Götzis Ergebnisse Feldkirch, November 2015 Projekt Verkehrserhebung Wieden Ergebnisse Projektnummer: 3468 Auftraggeberin Marktgemeinde
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden L 89, Ortsumgehung Hammoor Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung am 09.03.2017 Ablauf Eröffnung Thomas Waldner, Moderator Bericht: Auswertung des Beteiligungsverfahrens Britta
MehrVerkehrsführung während der Bauzeit
Verkehrsführung während der Bauzeit D i e r i c htige n M a ß n a h m e n z u r re c hten Ze i t Folie 2 Gliederung: 1. Kurzer Einblick in die Theorie des Verkehrsflusses 2. Instrumentarium in Verkehrsplanung
MehrVerkehrliche Stellungnahme zum "Verkehrsgutachten Spreestadt, 2011"
HOFFMANN LEICHTER Ingenieurgesellschaft Verkehrsplanung Straßenentwurf Straßenverkehrstechnik Immissionsschutz Projektsteuerung Berlin 24. Februar 2015 IMPRESSUM Titel... \\HLPROJEKTE\Projekte\1741_SPREESTADT
MehrIsarring / Ifflandstraße
Anlage 7 Isarring / Ifflandstraße Verkehrsdatenerfassung - Mengenzählungen - Staumessungen 17. September 2009 von 0-24 Uhr im Auftrag der LH München, PLAN HA I/3 Schuh & Co. GmbH Goethestr. 17 82110 Germering
MehrQualität des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten mit dem alten und dem neuen HBS
Qualität des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten mit dem alten und dem neuen HBS Dr.-Ing. Daniel Seebo Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrVerkehrsgutachten Mehrfamilienhäuser Wohnpark Weiherhof II, Niederzierer Straße/Forstweg in Niederzier
Gemeinde Niederzier Abteilung für Bau- und Planungswesen Rathausstraße 8 52382 Niederzier Verkehrsgutachten Mehrfamilienhäuser Wohnpark Weiherhof II, Niederzierer Straße/Forstweg in Niederzier Aachen,
MehrStadtverwaltung Finsterwalde
Anlage 5 zur Ergänzungssatzung Schacksdorfer Straße Stadtverwaltung Finsterwalde Verkehrserhebung Schacksdorfer Straße in Finsterwalde Lage der Zählstelle Blickrichtung Finsterwalde Blickrichtung Schacksdorf
MehrPlanfeststellungsentwurf K 35 (AW) Ortsumgehung ESCH - HOLZWEILER
Januar 2011 Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz Planfeststellungsentwurf K 35 (AW) Ortsumgehung ESCH - HOLZWEILER - SCHALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNG - Kocks Consult GmbH Stegemannstraße 32-38 56068 Koblenz
MehrVERKEHRSUNTERSUCHUNG BEBAUUNGS- UND GRÜNORDNUNGSPLAN BP 139/06 GEWERBEGEBIET SÜDLICH DES SCHLEIßHEIMER KANALS
Anlage 13 STADT DACHAU VERKEHRSUNTERSUCHUNG BEBAUUNGS- UND GRÜNORDNUNGSPLAN BP 139/06 GEWERBEGEBIET SÜDLICH DES SCHLEIßHEIMER KANALS BEARBEITUNG: Dipl.-Ing. August Janello Yessika Dirgantari M.Sc. DATUM:
Mehrzur Anlage einer Logistikhalle von Phoenix Contact in der Stadt Blomberg
Verkehrsuntersuchung zur Anlage einer Logistikhalle von Phoenix Contact in der Stadt Blomberg Im Auftrag der Phoenix Contact GmbH & Co. KG Blomberg erstellt von Zacharias Verkehrsplanungen Büro Dipl.-Geogr.
MehrBürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße
Bürgerinformation zur Teileinziehung der Theodor-Schwarte-Straße Am 06.09.2016 im Ratssaal TOP 1: Einführung Stadt Ahlen TOP 2: Ergebnisse Verkehrsuntersuchung TOP 3: Tieferlegung der Bahnunterführung
MehrEvaluierung der Aufhebung des Lkw-Überholverbots auf der Autobahn A 7 im Bauabschnitt Schnelsen
Evaluierung der Aufhebung des Lkw-Überholverbots auf der Autobahn A 7 im Bauabschnitt Schnelsen Schlussbericht November 2015 Prof. Dr.-Ing. Justin Geistefeldt Dr.-Ing. Sandra Hohmann Dipl.-Ing. Nina von
MehrVerkehrsuntersuchung A1 Neue Rheinbrücke Leverkusen Planfall Abbindung des AK Leverkusen-West (Tunnelvariante)
Verkehrsuntersuchung A1 Neue Rheinbrücke Leverkusen Planfall Abbindung des AK Leverkusen-West (Tunnelvariante) im Auftrag des Landesbetriebes Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Regionalniederlassung Rhein-Berg,
MehrStadt Ulm / SWU Verkehr GmbH Verkehrstechnische Untersuchung Leistungsfähigkeit Bauphasen - Straßenbahn Ulm - Linie 2
Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Verkehrstechnische Untersuchung Leistungsfähigkeit Ergebnisbericht Dr.-Ing. Torsten Heine-Nims Prokurist, Leiter Fachbereich Verkehrstechnik Beratende
MehrStauvermeidung an Tagesbaustellen
Folie 1 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Erfahrungen mit Nutzung von Zeitfenstern in Baden-Württemberg Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 08. Februar 2006 in Karlsruhe Stauvermeidung an
MehrINHALTSVERZEICHNIS: Seite
INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung... 1 1.1 Grundlagen... 1 1.2 Nutzungsvariante 1... 7 1.2 Nutzungsvariante 2... 7 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1.1: Aufteilung des
MehrBauvorhaben Deutschherrenstraße in Bonn
SOKA-Bau Zusatzversorgungskasse Baugewerbes Bauvorhaben Deutschherrenstraße in Bonn Zusatz zum Verkehrsgutachten Leverkusen, Dezember 2013 ISAPLAN Ingenieur GmbH 1140/isa-131220 VerSt_Zusatz/sie/poh ISAPLAN
MehrNeubau der B 19n Etterwinden Wutha-Farnroda VKE Verkehrserhebung
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Berlin im Auftrag der Straßenbauverwaltung des Freistaates Thüringen Neubau der B 19n Etterwinden Wutha-Farnroda VKE 5370 Verkehrserhebung Juni
MehrÜberseering 30 IPANEMA, Hamburg VORHABEN. Verkehrliche Kurzstellungnahme. Stand:
Überseering 30 IPANEMA, Hamburg Verkehrliche Kurzstellungnahme Stand: 09.01.2017 VORHABEN Auf dem Grundstück der früheren Oberpostdirektion in der City Nord ist eine städtebauliche Neuentwicklung mit Wohn-
MehrKanton Schwyz Gemeinde Altendorf. Altendorf, Verkehrsmessungen. Auswertung
Kanton Schwyz Gemeinde Altendorf Altendorf, Verkehrsmessungen Auswertung 301-28 30. Oktober 2012 Impressum Auftrag 301-28 Auftraggeber Gemeinderat Altendorf Dorfplatz 3 8852 Altendorf Auftragnehmer Remund
MehrMaßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004
Dipl.-Ing. Axel Norkauer Dipl.-Ing. Rainer Hess Maßnahmen zur Staureduktion bei Arbeitsstellen kürzerer Dauer Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb 04. Februar 2004 1 Allgemeine Problemstellung
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG ABTEILUNG UMWELT
REGIERUNGSPRÄSIDIUM FREIBURG ABTEILUNG UMWELT Luftreinhalteplan Freiburg Verkehrsuntersuchung zur Ermittlung von Fahrzeugen ohne grüne Plakette auf der B31 und in der Umweltzone Freiburg Innenstadt Ergebnisbericht
MehrE 2-24 Setzungsprognosen für nicht bodenähnliche Abfälle
E 2-24 1 E 2-24 Setzungsprognosen für nicht bodenähnliche Abfälle Stand: GDA 1997 1 Allgemeines Bei bodenähnlichen körnigen Abfällen nach E 1-8 werden die zu erwartenden Setzungen aus Spannungs-Verformungsuntersuchungen
MehrSicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk
Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sichere Straßen für kleines Geld? DVR-Kolloquium Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit am 8. Dezember 2014 im
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/763 21. Wahlperiode 23.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 15.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Unfallgeschehen
MehrAmpeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer
Ampeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer Prof. Dr.-Ing. W. Brilon Ruhr-Universität Bochum Hamburg 17. September 2011 Knotenpunkte = Verknüpfung von Straßen Überschneidung der Bewegungslinien der
MehrÜberholverhalten auf 2+1-Strecken
Überholverhalten auf 2+1-Strecken Ein Beitrag zur Gestaltung von dreistreifigen Landstraßen Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrStudie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen
Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen Auftragnehmer Intraplan Consult GmbH, München Anlass Im Jahr 2011 wurden rund 189.000 Staus auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen
MehrStausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 2011
Staubilanz 211 Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 211 Im Jahr 211 wurden rund 189. (21: rd. 185.) Stauereignisse auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen summierten sich
Mehr] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)
b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:
MehrKnotenpunkt: Hebebrandstraße / Tessenowweg
Hamburg Verkehrstechnische Untersuchung Knotenpunkt: Hebebrandstraße / Tessenowweg Auftraggeber: Auftragnehmer: Hamburger Hochbahn AG Sachgebiet Neubau Betriebshöfe Steinstraße-5 20095 Hamburg SCHLOTHAUER
MehrInformationsveranstaltung Verkehr - Pankow Dipl.Ing. Katrin Vietzke
Informationsveranstaltung Verkehr - Pankow Dipl.Ing. Katrin Vietzke Stand: 28.06.2017 Informationsveranstaltung Verkehr - Pankow Aktuelle Maßnahmen: A 114, Ortsdurchfahrt Malchow, Brückenbau A 114 -Verkehrsführung
MehrVerkehrsablauf an der Rheinbrücke Karlsruhe mit und ohne Sanierungsarbeiten
Verkehrsablauf an der Rheinbrücke Karlsruhe mit und ohne Sanierungsarbeiten 18. September 2012 Universität Stuttgart Institut für Straßen- und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik
MehrA6 ANSCHLUSSSTELLE HOMBURG AKTUALISIERUNG VERKEHRSUNTERSUCHUNG
A6 ANSCHLUSSSTELLE HOMBURG AKTUALISIERUNG VERKEHRSUNTERSUCHUNG www.consult.ptvgroup.com Dr.-Ing. Volker Waßmuth Homburg, 23.09.2016 UNSER PROGRAMM FÜR HEUTE Wie ist die Ausgangslage 2015? Welche Entwicklungen
MehrIst das schon Stau? Vergleich verschiedener Verfahren zur Bewertung der Verkehrsqualität für die Kfz- Emissionsberechnung und Maßnahmenbewertung
Ist das schon Stau? Vergleich verschiedener Verfahren zur Bewertung der Verkehrsqualität für die Kfz- Emissionsberechnung und Maßnahmenbewertung Dr. Annette Rauterberg-Wulff Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrSeptember Im Auftrage der Stadt Otterndorf. Prof. D. Fornaschon Vereidigter Sachverständiger für Verkehrsplanung
Stellungnahme zu den verkehrlichen Auswirkungen des geplanten Baugebiets Medembogen und einer neu geplanten Freizeitanlage auf die Schleusenstraße in Otterndorf September 2015 Im Auftrage der Stadt Otterndorf
MehrVerkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen in Frankfurt am Main
Verkehrsversuch Tempo 30 bei Nacht auf in Frankfurt am Main Abschlussergebnisse Bearbeitung LK Argus Kassel GmbH Stadt Frankfurt am Main Folie 1 Geobasisdaten Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 2011,
MehrErhöhung der Verkehrssicherheit auf der Stapenhorststraße
23..206 Erhöhung der Verkehrssicherheit auf der Stapenhorststraße Stadt Bielefeld Amt für Verkehr Bürgerinformationsveranstaltung Verkehrsaufkommen Unfallgeschehen Eifler Verkehrsaufkommen DTV: durchschnittliche
MehrFaktencheck Rheinquerung Verkehrsablauf auf der Bestandsachse
Faktencheck Rheinquerung Verkehrsablauf auf der Bestandsachse Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich Universität Stuttgart Institut für Straßen-und Verkehrswesen Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik
MehrBAB A9 - Temporäre Seitenstreifenfreigabe
Projektbeschreibung BAB A9 - Temporäre Seitenstreifenfreigabe Bundesautobahn A 9 Nürnberg - München Seitenstreifenfreigabe zwischen dem Autobahndreieck Holledau und dem Autobahnkreuz Neufahrn Hauptabschnitt
MehrModifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen
Modifizierte Beschilderung in Autobahnbaustellen Gelbe Baustelle Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Bundestagung Dozenten der Unfallkommissionen Hahn, 29./30.10.2012 Verkehrssicherheit in Baustellen
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
Mehr1 Verkehrszentrale Nordrhein-Westfalen lenken, koordinieren, informieren ADAC-Verkehrsforum, 12. September 2017 in Düsseldorf Dr.-Ing.
Verkehrszentrale Nordrhein-Westfalen lenken, koordinieren, informieren ADAC-Verkehrsforum 2017 12. September in Düsseldorf Dr.-Ing. Hanno Bäumer Landesbetrieb Straßenbau NRW Leiter Verkehrszentrale 1 Verkehrszentrale
MehrVerkehrsberatung Ortsdurchfahrt B33 Stufe II: Optimierbarkeit LSA-Koordinierung
Verkehrsberatung Ortsdurchfahrt B33 Stufe II: Optimierbarkeit LSA-Koordinierung WASSERVERSORGUNG ABWASSERENTSORGUNG Haslach im Kinzigtal, 29.01.2015 Dipl.-Ing. Florian Krentel VERKEHR BERATUNG Hintergrund
MehrVerkehrsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr. 217 Friedhofstraße/Feldstraße in Würselen-Broichweiden
BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH HANBRUCHER STRASSE 9 D-52064 AACHEN TELEFON 0241 70550-0 TELEFAX 0241 70550-20 MAIL@BSV-PLANUNG.DE WWW.BSV-PLANUNG.DE UST-IDNR. DE 121
MehrNeugestaltung Regenwasserbehandlung Mitte Flughafen Düsseldorf GmbH. Hochwasserbetrachtung
Neugestaltung Regenwasserbehandlung Mitte Flughafen Düsseldorf GmbH Hochwasserbetrachtung Anlage zum Planfeststellungsverfahren Juni 2010 Neugestaltung Regenwasserbehandlung Mitte Flughafen Düsseldorf
Mehr2.1 Betrachtetes Straßennetz und Verkehrsaufkommen
16414 / Seite 1/6 Planfeststellung Kreisstraße AB 1 / AB 3 Markt Großostheim, OT Pflaumheim Ortsumgehung hier: Vergleichende CO 2 -Bilanz für die Varianten 4 (Planfeststellungsvariante) und 5 1 Aufgabenstellung
MehrSTAUURSACHEN IN DER REGION STUTTGART KURZVORSTELLUNG DER ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG VOR DEM VERKEHRSAUSSCHUSS DES VERBANDS REGION STUTTGART
Quelle: Stuttgarter Zeitung STAUURSACHEN IN DER REGION STUTTGART KURZVORSTELLUNG DER ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG VOR DEM VERKEHRSAUSSCHUSS DES VERBANDS REGION STUTTGART www.ptvgroup.com PTV Transport Consult
MehrVERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN
BILLA AG Industriezentrum NÖ Süd Straße 3 Objekt 16 A-2355 Wiener Neudorf VERKEHRSTECHNISCHES GUTACHTEN ERWEITERUNG BILLA-MARKT MATTSEE Anbindung an L101 Mattseer Straße ca. km 15,75-15,90 Erstellt durch:
MehrResultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017
Resultate Verkehrserhebung Talstrasse / Lindenstrasse Juni 2017 Verwaltung Autor Gemeinde Uetikon am See Abteilung Bevölkerung + Sicherheit Bergstrasse 90 8707 Uetikon am See Severin Uhr Leiter Bevölkerung
MehrSicherheit durch funktionsgerechte Standardisierung von Landstraßen
Sicherheit durch funktionsgerechte Standardisierung von Landstraßen Gert Hartkopf Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dir. und Prof. von a.d. Landstraßen Dipl.-Ing. Gert
MehrBebauungsplan "Schützenhaus Fort Gonsenheim (H 98)" - Bürgerbeteiligung am 30. August Verkehrsuntersuchung Bereich Hartenberg
Hintergrundbild: Katasterplan der Stadt Mainz Bebauungsplan "Schützenhaus Fort Gonsenheim (H 98)" - Bürgerbeteiligung am 30. August 2017 - Verkehrsuntersuchung Bereich Hartenberg Dipl.-Ing. Jörg Fleischer
MehrNeue Erkenntnisse und Empfehlungen zur Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Landstraßen
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Neue Erkenntnisse und Empfehlungen zur Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Landstraßen VSVI-Seminar Sicherer Entwurf und Betrieb von Straßen am 11. März 2014 in Ingelheim
MehrBeurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße. Schlussbericht. im Auftrag der Stadt Versmold
Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des 2. Bauabschnitts der Ortsentlastungsstraße im Auftrag der Stadt Versmold Schlussbericht September 2013 Dr.-Ing. L. Bondzio Dipl.-Ing. A. Sillus Verkehrliche
MehrNLStBV Geschäftsbereich Wolfenbüttel. Verkehrsuntersuchung zur Leistungsfähigkeit der AS Braunschweig-Süd Aktualisierung
NLStBV Geschäftsbereich Wolfenbüttel Verkehrsuntersuchung zur Leistungsfähigkeit der AS Braunschweig-Süd Aktualisierung NLStBV Geschäftsbereich Wolfenbüttel Verkehrsuntersuchung zur Leistungsfähigkeit
MehrGrundlagen der Verkehrsplanung und -systeme. Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung
Grundlagen der Verkehrsplanung und -systeme Formelsammlung Kreisverkehr Einmündung Diese Formelsammlung nach der Prüfung bitte zurückgeben! Bitte nicht in der Formelsammlung notieren oder zeichnen! Alle
MehrUntersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg
ggkvs mbh Sagebiels Weg 1 22587 Hamburg Untersuchung zum Fahrverhalten der Kraftfahrzeugführer in der Gemeinde Samerberg Die Vertreter der Gemeinde Samerberg werden immer wieder von Einwohnern angesprochen,
MehrLänderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth
Länderübergreifende Arbeitsgruppe Leistungsfähige Rheinquerung Karlsruhe/ Wörth 12. Umweltbelastungen aufgrund von Staus Beitrag Baden-Württemberg Die von der Rheinland-Pfälzischen Seite im Folgenden vorgelegten
MehrDie Angerer. Verkehrsmessungen Angerstraße, Freyunger Straße, Obernzeller Straße. Verkehr. Übersicht zu den Verkehrszahlen
Die Angerer Verkehr Verkehrsmessungen Angerstraße, Freyunger Straße, Obernzeller Straße Übersicht zu den Verkehrszahlen. - 1 - Einleitung Der VCD Verkehrsclub Deutschland in Bayern hat im August/September
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Bürgermeister MMag. Klaus Luger und Geschäftsführer ASFINAG Service GmbH Mag. Rainer Kienreich am 11. August 2014
MehrAuswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der überlangen Baustelle Mücke
Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Dipl.-Ing. Dijana Cindric-Middendorf Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe,
MehrNWSIB-Tage Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung. Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW
NWSIB-Tage 2013 Webcams der Verkehrszentrale NRW Beobachtung Detektion Steuerung Dr.-Ing. Anja Estel Verkehrszentrale NRW 1 NWSIB-Tage 2013 Webcams der Verkehrszentrale NRW Gelsenkirchen, 21. November
MehrLkw-Durchfahrtsverbot Nacht in Eching ab 7,5 t
Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung Gabelsbergerstr. 53 80333 München Tel. (089) 284000 Fax (089) 288497 e-mail:
MehrKlausur zur Vorlesung Verkehrsmodellierung und -simulation SS 2003
Blatt: 1 von 6 Aufgabe 1 (40 Punkte) Klausur zur Vorlesung Verkehrsmodellierung und -simulation SS 2003 Insgesamt 120 Punkte (a) Beschreiben Sie jeweils knapp (1-2 Sätze) die vier grundlegenden Verfahren
MehrHandbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Historie und Überblick
7. Detmolder Verkehrstag 2016 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen Historie und Überblick 1. Vorgeschichte 2. Intension 3. Änderungen/Neuerungen HBS 2015 4. Fazit und Ausblick 1 1. Vorgeschichte
MehrGlasbläserhöfe II. Verkehrstechnische Stellungnahme
Glasbläserhöfe II Verkehrstechnische Stellungnahme Stand: 03.05.2017 Glasbläserhöfe II Verkehrstechnische Stellungnahme Auftraggeber: GACVerwaltung und Entwicklung GmbH Am Güterbahnhof 8a 21035 Hamburg
MehrOber-Olm. Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung. B-Plan- Gebiet
Ober-Olm Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung B-Plan- Gebiet Oktober 2016 Auftraggeber WR Gewerbepark Nieder-Olm Ludwig-Eckes-Allee 6b 55268 Nieder-Olm Auftragnehmer VPB UG Emil-Gruber-Str.
MehrWas ist Verkehrsdynamik?
Was ist Verkehrsdynamik? Zeitskala Verkehrlicher Aspekt Modelle Beispiele Gebiet.1 s Antrieb, Bremse, ESP etc. sub mikroskopisch PELOPS Fahrzeug dynamik 1 s 1 s 1 min 1 min 1 h Reaktionszeit Fahrzeug Folgezeit
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrSTADT WAIBLINGEN BEBAUUNGSPLAN ENTWICKLUNGSZENTRUM - GE BRÜCKLESÄCKER IV VERKEHRSUNTERSUCHUNG ANPASSUNG BEBAUUNGSPLÄNE (ERWEITERUNG WERK 2)
STADT WAIBLINGEN BEBAUUNGSPLAN ENTWICKLUNGSZENTRUM - GE BRÜCKLESÄCKER IV (ERWEITERUNG WERK 2) VERKEHRSUNTERSUCHUNG 2 0 1 2 ANPASSUNG BEBAUUNGSPLÄNE ANDREAS STIHL AG & Co. KG. Andreas-Stihl-Straße 4 71336
MehrAnalyse von Lichtsignalanlagen. Gliederung. Grundsätze. Dr.-Ing. Martin Schmotz. Grundsätze. Qualitätskriterien. Bewertungsverfahren
Analyse von Lichtsignalanlagen 1 Gliederung Grundsätze Qualitätskriterien Bewertungsverfahren Fazit und Ausblick 2 Grundsätze Planung und Entwurf von Lichtsignalanlagen nicht mehr im HBS enthalten Aufgabe
MehrOlof-Palme-Allee. Verkehrstechnische Untersuchung. Stadt Brunsbüttel
Verkehrstechnische Untersuchung Stadt Brunsbüttel Aufgestellt: Kiel, Dezember 2014 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Übersichtslageplan... 2 2 Aufgabenstellung... 3 3 Bemessungsverkehrsstärke und durchschnittlicher
MehrHier eine Zusammenfassung des Gutachtens
Die BI-Queichtal hat mit der BI-Landau ein Gutachten erstellen lassen, um Korrektheit der Verkehrsuntersuchungen der Firma Modus Consult von 2003 bis 2014, die der Landesregierung als Planungsgrundlage
Mehr1.) Welche durchschnittliche Verkehrsstärke hat die A10 pro Fahrbahn im Jahr 2014?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1244 der Abgeordneten Andreas Kalbitz und Franz Wiese der AfD-Fraktion Landtagsdrucksache 6/2910 Verkehrskapazitäten zum Flughafen Willy-Brandt (BER)
MehrWaldschlößchenbrücke Dresden aus verkehrlicher Sicht. W. Schnabel
Waldschlößchenbrücke Dresden aus verkehrlicher Sicht W. Schnabel 1 Brücken gestern heute morgen 2 Bestand an Elbebrücken 3 Brückensituation Dresdner Westen 2 Brücken mit 12 Fahrstreifen Zentrum 4 Brücken
MehrKulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation
Kulturforum Fürth / Saturn Verbrauchermarkt Kritische Analyse der ITS Verkehrssimulation Präsentation vom 30.11.2004: grün unterlegt Kurzbericht vom 10.11.2004: gelb unterlegt 1-9 Vorbemerkungen Simulation
Mehr