Service Level Agreements in der Kontraktlogistik
|
|
- Friederike Irma Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Simone Rechel Service Level Agreements in der Kontraktlogistik Steigerung der Servicequalität und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Logistik OPTIMUS
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Rechel, Simone: Service Level Agreements in der Kontraktlogistik - Steigerung der Servicequalität und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Logistik ISBN Als Masterarbeit an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Fachbereich III Dienstleistung und Consulting angenommen. Betreuer: Karl-Heinz Gimmler Veröffentlicht im Rahmen der Schriftenreihe LOGiSCIENCE der Gimmler Logistik Stiftung ggmbh, Koblenz. Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2014 Optimus Verlag, Göttingen URL: Printed in Germany Papier ist FSC zertifiziert (holzfrei, chlorfrei und säurefrei, sowie alterungsbeständig nach ANSI 3948 und ISO 9706) Titelfoto: Grieshaber Logistics Group AG, Bad Säckingen Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes in Deutschland ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
3 Vorwort Verträge bilden Logistik ab. Ein Vertrag in der Logistik ist immer ein mehr oder weniger gutes Abbild der Gedanken und geplanten Wirklichkeit der beteiligten Kooperationspartner. Ein solcher langfristiger Vertrag gibt den Parteien hierbei die unschätzbare Möglichkeit, ihren eigenen Rechtsrahmen für lange Jahre im Voraus festzulegen, ihr eigenes rechtliches Universum zu schaffen. Inwieweit die Partner davon Gebrauch machen bleibt dabei natürlich ihnen überlassen. Sehr häufig werden zu allgemeine oder schlicht nicht passende Regelungen getroffen oder bestimmte notwendige Regelungen einfach übersehen. Teilweise werden sogar nur die sehr allgemeinen, teilweise grobschlächtigen gesetzlichen Bedingungen angewendet. In den letzten Jahrzehnten hat sich hier eine langsame, aber stetige Entwicklung hin zu einer ausdifferenzierten, systematisierten und zunehmend wissenschaftlich untersuchten und abgesicherten Vorgehensweise ergeben. Trotzdem sind, wohin man blickt, zahllose Themen mit Vertragsrechtsrelevanz noch gar nicht oder nicht hinreichend untersucht und Lösungen zugeführt. Die Schriftenreihe LOGiSCIENCE zu Logistik und Vertragsrecht will Examensarbeiten - und zwar insbesondere Bachelor- und MBA-Arbeiten - fördern, die einen vertragsrechtlichen Bezug aufweisen. Der Fokus ist dabei bewusst auf die Kombination von betriebswirtschaftlichen, technischen oder verwandten Themenbereichen mit vertragsrelevanten rechtlichen Aspekten gelegt. Das Beispiel der Masterarbeit von Frau Simone Rechel, MBA, mit dem Thema Service Level Agreements in der Kontraktlogistik ist hierfür herausragend: Es handelt sich um eine umfassende und wissenschaftlich sehr gut abgesicherte Untersuchung zu allgemeinen Anwendungs- und Akzeptanzfragen einerseits und andererseits zu speziellen Gestaltungsmöglichkeiten von Service Level Agreements in der Praxis. Die Arbeit liefert praktische Erkenntnisse für die optimierte Einbindung von Qualitäts- und spezifischen Rechtsfolgeregelungen in Logistikverträge.
4 Vorwort Als erster Band ist die Arbeit von Frau Rechel damit kennzeichnend für die zukünftige Ausrichtung der Schriftenreihe. Sie will sowohl dem logistischen Praktiker als auch dem Juristen, der zu Einzelfragen vertiefte Erkenntnisse sucht, auf wissenschaftlich ansprechendem Niveau die Symbiose von Logistik und spezifischem Vertragsrecht nahe bringen. Hierzu lässt sich nur das alte lateinische Wort Prosit! zitieren: Es möge nützen! Koblenz, im März 2014 Karl-Heinz Gimmler
5 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS... V TABELLENVERZEICHNIS... IX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XI 1 EINLEITUNG Eingrenzung des Themas Ziel der Arbeit Aufbau und Vorgehensweise DIENSTLEISTUNGSQUALITÄT IN DER KONTRAKTLOGISTIK Begriffsdefinitionen im Kontraktlogistikumfeld Leistungsumfang der Kontraktlogistik Abgrenzung von Logistik-Outsourcing und Kontraktlogistik Marktvolumen des deutschen Kontraktlogistikmarktes Motive und Barrieren für Kontraktlogistik-Outsourcing Betrachtung aus Sicht der Verlader Betrachtung aus Sicht der Logistikdienstleister Bedeutung der Dienstleistungsqualität in der Kontraktlogistik Abgrenzung Produkt- und Dienstleistungsqualität GAP-Modell nach Parasuraman, Zeithaml & Berry Besonderheiten der Dienstleistungsqualität in der Kontraktlogistik Anforderungen an ein Instrument zur Steuerung der Dienstleistungsqualität I
6 Inhaltsverzeichnis 3 SERVICE LEVEL AGREEMENTS (SLAS) IN DER KONTRAKTLOGISTIK II 3.1 SLAs und Service Level Management (SLM) Rechtliche Betrachtung von SLAs in der Kontraktlogistik Wichtige Bestandteile von SLAs Key Performance Indicators (KPIs) Definition von Messverfahren für die Ermittlung der KPIs Regelungen über das Berichtswesen (Service Level Reporting) Bonus-Malus-Regelungen Eskalationsregelungen Change-Klauseln über die Anpassung während der Vertragslaufzeit Verpflichtung zur Durchführung regelmäßiger Review Meetings Mitwirkungspflichten des Verladers Quantifizierung des Nutzens von SLAs EMPIRISCHE ANALYSE ZU SLAS IN DER KONTRAKTLOGISTIK Verbreitung und Relevanz von SLAs aus Dienstleistersicht Erhebungsdesign Entscheidung für die Durchführung einer Online-Befragung Auswahl der deutschen Kontraktlogistikunternehmen als Grundgesamtheit Erarbeitung eines Fragebogens Durchführung der Befragung Datenaufbereitung und -analyse Teilnehmerstruktur Verbreitung von SLAs in der Kontraktlogistik Motivation zur Vereinbarung von SLAs in der Kontraktlogistik Ausgestaltung und Bestandteile von SLAs in der Kontraktlogistik SLAs als Mittel zur Sicherung der Dienstleistungsqualität... 61
7 Inhaltsverzeichnis Aufwand- und Nutzenbetrachtung von SLAs OPTIMIERUNGSANSÄTZE FÜR SLAS IN DER KONTRAKTLOGISTIK Durch Eigeninitiative Vorteile erzielen Durch differenzierte Ausgestaltung den Nutzen optimieren Durch Standardisierung/Automatisierung den Aufwand minimieren ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Zukünftige Bedeutung von SLAs und Forschungsansätze LITERATURVERZEICHNIS ANHANG A. Einladungsschreiben (Muster- ) B. Erinnerungsschreiben (Muster ) C. Online-Fragebogen ( 94 D. Dankesschreiben (Muster- ) E. Branchenspezifische KPIs am Beispiel der Transthermos GmbH EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG III
8
9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Aufbau und Vorgehensweise... 4 Abbildung 2 Transferbedarfe und resultierende Aktivitäten... 5 Abbildung 3 Umsatzvolumen der Logistik Teilmärkte in Deutschland... 7 Abbildung 4 Umsatzvolumen der Logistik Teilmärkte (Outsourced/Insourced)... 7 Abbildung 5 Motive für Kontraktlogistik... 8 Abbildung 6 Gründe, die für Non-User gegen Logistik-Outsourcing sprechen... 9 Abbildung 7 GAP-Modell der Dienstleistungsqualität Abbildung 8 Relevanter Markt für Logistikdienstleister in der Unternehmenslogistik Abbildung 9 GAP-Modell für die Kontraktlogistik Abbildung 10 Bestandteile von Verträgen mit Service Level Agreements Abbildung 11 SLM in Anlehnung an den Controlling-Regelkreis Abbildung 12 Phasen des Service Level Managements Abbildung 13 Rechtlicher Wirkungsgrad in Abhängigkeit des Regelungsgrades Abbildung 14 Beispiel KPI-Datenblatt Abbildung 15 Gestaltung von Tages- und Monatsberichten Abbildung 16 Beispiel SLA-Dashboard Abbildung 17 Beispiel einer Bonus-Malus-Regelung Abbildung 18 Entwicklung des relativen Macht- und Abhängigkeitsverhältnisses Abbildung 19 Übersicht Eskalationsstufen V
10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 20 Auswirkung mangelhafter Kundenmitwirkung auf Qualität und Produktivität Abbildung 21 Nutzenkategorien des Qualitätsmanagements Abbildung 22 Zusammenhang von Kosten, Opportunitätskosten, Erlösen und Opportunitätserlösen Abbildung 23 Monetäre Quantifizierung der zusätzlichen Erlöse Abbildung 24 Monetäre Quantifizierung der Opportunitätserlöse Abbildung 25 Befragungsarten Abbildung 26 Teilnehmer nach Funktion im Unternehmen Abbildung 27 Jahresumsatz und Leistungsschwerpunkte Abbildung 28 Unternehmensaktivität in der Kontraktlogistik Abbildung 29 Bedeutung der Kontraktlogistik für das Unternehmen Abbildung 30 Einsatzhäufigkeit von Subunternehmern in der Kontraktlogistik Abbildung 31 Verbreitung von SLAs in der Kontraktlogistik Abbildung 32 Verwendung von SLAs nach Branchen Abbildung 33 Einsatz von Subunternehmern in der Kontraktlogistik Abbildung 34 Stellenwert von SLAs im Unternehmen Abbildung 35 Initiator von SLAs Abbildung 36 Motivation des Dienstleisters Abbildung 37 Motivation der Verlader Abbildung 38 Ausgestaltung von SLAs Abbildung 39 Bestandteile von Verträgen mit SLAs Abbildung 40 Service Level Agreements und Dienstleistungsqualität I Abbildung 41 Service Level Agreements und Dienstleistungsqualität II Abbildung 42 Aufwand und Nutzen von SLAs Abbildung 43 Aufwand in Verbindung mit SLAs und SLM Abbildung 44 Relevanz von Bonus-Malus Regelungen Abbildung 45 Differenzierungspotenzial durch Verwendung von SLAs Abbildung 46 Bedeutung von Vertrauen in der Kontraktlogistik VI
11 Abbildungsverzeichnis Abbildung 47 Zusammenhang: Verwendung von SLAs und Bedeutung der Kontraktlogistik Abbildung 48 Interessenlage und Gestaltungsspielraum bei der Ausgestaltung von SLAs Abbildung 49 Nachträgliche Änderung von SLAs Abbildung 50 Praxisbeispiel Eskalationsregelung / Exitschwelle Abbildung 51 Beispielberechnung aus Sicht des Verladers Abbildung 52 Grafische Darstellung der Beispielrechnung aus Sicht des Verladers Abbildung 53 Formen der Standardisierung/Automatisierung VII
12
13 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Ausgewählte Kontraktlogistik-KPIs Tabelle 2 Branchenspezifische KPIs am Beispiel der Transthermos GmbH IX
14
15 Abkürzungsverzeichnis 24h-Belieferung AG Anz. AQL BGB EDV ERP-System et al. FMCG FMEA GmbH HGB IT KEP KPI(s) RFID SCI/Logistikbarometer SLA(s) SLM TUL 24-Stunden-Belieferung Aktiengesellschaft Anzahl Allgemeine Qualitätslage Bürgerliches Gesetzbuch Elektronische Datenverarbeitung Enterprise Resource Planning System lateinisch: et alii / et aliae / et alia; deutsch: und andere Fast Moving Consumer Goods Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse Gesellschaft mit beschränkter Haftung Handelsgesetzbuch Informationstechnik Kurier/Express/Paket Key Performance Indicator(s) Radio Frequency Identification Logistikbarometer der SCI Verkehr GmbH Service Level Agreement(s) Service Level Management Transportieren, Umschlagen und Lagern XI
16
17 1 Einleitung 1.1 Eingrenzung des Themas Service Level Agreements (SLAs) stammen ursprünglich aus dem Bereich des IT-Outsourcings und sind in diesem Bereich regelmäßiger Vertragsbestandteil von Dienstleistungsverträgen. Vor allem die IT-Dienstleister sahen die Notwendigkeit, die Erwartungen der Kunden und die damit verbundenen Dienstleistungskosten vertraglich zu fixieren. So kam es häufig dazu, dass die Kunden mangels vertraglicher Regelungen eine maximale Qualität zu einem minimalen Preis erwarteten und mit dem IT-Dienstleister unzufrieden waren, wenn die erlebte Dienstleistung diesen Erwartungen nicht gerecht wurde. Anbieterwechsel und Vertragskündigungen waren die Folge. 1 Mittlerweile werden Service Level Agreements zunehmend auch in Logistikverträgen verwendet und haben sich nach Pulverich/Schietinger bereits zum Best Practice bei der Vertragsgestaltung entwickelt. 2 Dabei können Service Level Agreements für nahezu jede logistische Leistung vereinbart werden. Eine besonders hohe Relevanz haben sie jedoch, wenn wie in der Kontraktlogistik die Qualität der maßgebliche Faktor für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Dienstleister und Auftraggeber darstellt. Daher steht der deutsche Kontraktlogistikmarkt in der folgenden Arbeit im Mittelpunkt der Betrachtung. Bisher gibt es wenig Literatur zu Service Level Agreements in der Kontraktlogistik. Hervorzuheben sind dabei Pulverich/Schietinger: Service Level Agreements in der Logistik und Gerking: Der Einsatz von Service Level Agreements sowie Linke: Analyse der Steuerung des Tagesablaufs mittels SLA zwischen Verladern und Dienstleistern. All diese Autoren betrachten das Thema jedoch nahezu ausschließlich aus Sicht der verladenden Wirtschaft und entwickeln entsprechende Handlungsempfehlungen für ebendiese. In der 1 Vgl. Bernhard/Lewandowski/Mann: Einführung Zielsetzung und Motivation des Buches. S. 9f.; Elsener: Kostenmanagement in der IT. S. 118 ff.; Scholderer: Management von Service Level Agreements. S. 11 und Berger: Konzeption und Management von Service- Level-Agreements für IT-Dienstleistungen. S. 3 ff. 2 Vgl. Pulverich/Schietinger: Service Levels in der Logistik. S. 22 1
18 Einleitung folgenden Arbeit steht die Aufarbeitung des Themas aus Dienstleistersicht im Vordergrund, um auch den Dienstleistern Optimierungsansätze für den differenzierten Umgang mit SLAs und Service Level Management (SLM) aufzeigen zu können. 1.2 Ziel der Arbeit Wie in Kapitel 1.1 beschrieben, bestehen aktuell nur wenige empirische Erkenntnisse über die Verbreitung und Ausgestaltung von SLAs in der Praxis. Von der Formulierung konkreter Hypothesen wird abgesehen, da hierfür wenige Anhaltspunkte bestehen und das bisher unzureichend aufgearbeitete Themengebiet zu stark einschränkt werden würde. Vielmehr soll der Ist-Zustand durch explorative bzw. deskriptive Forschung 3 umfassend analysiert werden, um im Anschluss Schwachstellen unvoreingenommen erkennen und Optimierungsansätze aufzeigen zu können. Im Fokus dieser Arbeit steht der aktuelle Umgang mit SLAs und SLM in der Praxis aus Sicht der Kontraktlogistikdienstleister. Ziel der Arbeit ist es, im Anschluss an eine Ist-Analyse Verbesserungspotenziale zu erkennen und den Logistikdienstleistern entsprechende Optimierungsansätze für den differenzierten Umgang mit SLAs und SLM aufzuzeigen. Dabei sind die Dienstleistungsunternehmen dazu angehalten, die Anwendbarkeit der allgemein formulierten Optimierungsansätze auf das eigene Unternehmen zu prüfen. 1.3 Aufbau und Vorgehensweise Für die intensive Auseinandersetzung mit der aktuellen Verbreitung und Handhabung von SLAs durch Logistikdienstleister gilt es zunächst die relevanten Grundlagen anhand einer Literaturrecherche zusammenzutragen und aufzuarbeiten. Kapitel 2 umfasst dabei die Auseinandersetzung mit der Dienstleistungsqualität in der Kontraktlogistik. Hierbei wird der Begriff der Kontraktlogistik definiert und abgegrenzt (Kapitel 2.1), das Potenzial des deutschen Kontraktlogistikmarktes aufgezeigt (Kapitel 2.2) und aus Sicht von Verladern und Dienstleistern ergründet, welche Motive für Kontraktlogistik-Outsourcing ausschlaggebend sind und welche Barrieren ggf. überwunden werden müssen (Kapitel 2.3). In diesem Zusammenhang wird die besondere Bedeutung der Dienstleistungsqualität in der Kontraktlogistik herausgearbeitet (Kapitel 2.4). In der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema Dienstleistungsqualität wird anhand des Dienstleistungsqualitätsmodells nach Parasuraman, Zeithaml & Berry (GAP-Modell) nachvollzogen wie Dienstleistungsqualität entsteht (Kapitel 2.5 und 2.6). Die Besonderheiten der Dienstleistungsqualität in der Kon- 33 Vgl. Jacob et al.: Umfrage. S. 69 f. 2
19 Einleitung traktlogistik, die sich aufgrund der Dreieckskonstellation zwischen Verladern, deren Kunden/Lieferanten und Dienstleistern ergeben, werden anschließend dargestellt (Kapitel 2.7). Auf dieser Basis werden in Kapitel 2.8 die Anforderungen an ein Instrument zur Steuerung der Dienstleistungsqualität formuliert. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen von SLAs und SLM. Hierzu werden SLAs und SLM zunächst definiert, abgegrenzt und anhand der relevanten Literatur im Bereich IT- und Logistik-Outsourcing näher beschrieben (Kapitel 3.1). Zudem wird betrachtet, wieso SLAs aus rechtlicher Sicht überhaupt sinnvoll sind und welche Gestaltungsvarianten mit unterschiedlichem rechtlichen Wirkungsgrad möglich sind. Hierbei liefert vor allem das Interview mit Gimmler 4, Spezialanwalt für Kontraktlogistikrecht, wichtige Erkenntnisse (Kapitel 3.2). Ausgewählte Bestandteile von SLAs und SLM werden in Kapitel 3.3 zusammengestellt und ihre Bedeutung innerhalb der SLAs hervorgehoben. In Kapitel 3.4 wird ein Ansatz zur Quantifizierung des Nutzens von SLAs aufgezeigt (Kapitel 3.4). Die Relevanz von SLAs und SLM in der Kontraktlogistik wird anhand einer Befragung der deutschen Kontraktlogistikdienstleister empirisch analysiert. Hierzu wurde ein standardisierter Online-Fragebogen zusammengestellt, veröffentlicht und durch Einladungs- s an die Verantwortlichen in den Kontraktlogistikunternehmen beworben. Das Interview mit Elbert 5, Vorstandsmitglied der Grieshaber Logistics Group AG (im Folgenden auch: Grieshaber), diente dazu, den Fragebogen einem Pretest zu unterziehen und qualifizierte Erstinformationen aus der Praxis zu erhalten. Die Vorgehensweise und Ergebnisse werden in Kapitel 4 näher erläutert. Aufbauend auf der zugrundeliegenden Forschungsfrage (Kapitel 4.1) wird dabei auf die Vorbereitung (Kapitel 4.2), Durchführung (Kapitel 4.3) und Aufbereitung/Analyse (Kapitel 4.4) der Befragung bzw. der Ergebnisse eingegangen. Im Anschluss an die Datenanalyse werden in Kapitel 5 drei Optimierungsansätze für Logistikdienstleister zur Verbesserung des Umgangs mit SLAs und SLM im eigenen Unternehmen dargestellt. Hierbei fließen neben den Befragungsergebnissen auch Erkenntnisse aus dem Interview mit Dietrich 6, Geschäftsführer der Transthermos GmbH (im Folgenden auch: Transthermos), ein. Die Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse erfolgt in Kapitel 6.1. Außerdem erfolgt abschließend ein Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von SLAs. In diesem Zusammenhang werden mögliche Fragestellungen für wei- 4 Vgl. Gimmler: Persönliches Interview. Vom Verfasser geführt. 5 Vgl. Elbert: Persönliches Interview. Vom Verfasser geführt. 6 Vgl. Dietrich: Persönliches Interview. Vom Verfasser geführt. 3
20 Einleitung tergehende Auseinandersetzungen mit dem Thema SLAs/SLM aufgezeigt (Kapitel 6.3). Abbildung 1 - Aufbau und Vorgehensweise 4
21 2 Dienstleistungsqualität in der Kontraktlogistik 2.1 Begriffsdefinitionen im Kontraktlogistikumfeld Leistungsumfang der Kontraktlogistik Der heutige Logistik-Begriff hat sich gemäß Heiserich, Helbig & Ullmann aus der Unternehmenspraxis heraus entwickelt und kann je nach Betrachtungsweise unterschiedliche Bedeutungsschwerpunkte aufweisen. 1 Dabei wird Logistik häufig als Sammelbezeichnung für die Aktivitäten Transportieren, Umschlagen/Kommissionieren und Lagern (TUL-Logistik) verwendet. 2 Diese Aktivitäten resultieren daraus, dass der Produktionsort und -zeitpunkt von Waren in der Regel nicht mit Ort und Zeit der Nachfrage übereinstimmen, wodurch an den Schnittstellen zwischen Lieferanten, produzierenden Unternehmen, Kunden und dem Entsorgungsmarkt sowie innerhalb des Produktionsprozesses folgende Transferbedarfe entstehen 3 : Abbildung 2 - Transferbedarfe und resultierende Aktivitäten 4 Im Rahmen der Kontraktlogistik werden aus den klassischen TUL- Logistikleistungen sowie ergänzenden Zusatzleistungen (auch: Value-Added- Services ) integrierte, kundenindividuelle Leistungsbündel zusammengestellt, die durch einen Logistikdienstleister abgebildet werden. Charakteristisch für 1 Vgl. Heiserich, Helbig & Ullmann: Logistik. Eine praxisorientierte Einführung. S. 4 2 Vgl. Klaus, Krieger & Krupp: Gabler Lexikon Logistik. Stichwort: Logistik. S. 330 f. 3 Vgl. Heiserich, Helbig & Ullmann: Logistik. Eine praxisorientierte Einführung. S. 8 4 Vgl. Heiserich, Helbig & Ullmann: Logistik. Eine praxisorientierte Einführung. S. 4 ff. 5
22 Dienstleistungsqualität in der Kontraktlogistik die Kontraktlogistik ist dabei, dass die Logistikleistungen wiederholt und auf Basis langfristiger Verträge für den Verlader erbracht werden Abgrenzung von Logistik-Outsourcing und Kontraktlogistik Alle Logistikleistungen werden originär von den produzierenden bzw. handelnden Unternehmen selbst erbracht. Aus unterschiedlichen Gründen, jedoch vornehmlich aus Kostengründen, entscheiden sich Unternehmen, Logistikleistungen teilweise oder komplett fremd zu vergeben. 6 Dabei werden spezialisierte Logistikdienstleister insbesondere für produktionsexterne TUL- Logistikaufgaben und damit verbundene Zusatzleistungen (wie z.b. Bestandführung, Verpacken, Fakturierung, ) eingesetzt. 7 In der täglichen Unternehmenspraxis wird der Begriff Kontraktlogistik zum Teil synonym mit dem Begriff Logistik-Outsourcing verwendet. Im Folgenden soll daher anhand der Outsourcing-Definition der Unterschied sowie der Zusammenhang beider Begriffe verdeutlicht werden. [Outsourcing ist, S.R.] die Vergabe von Leistungen, die bisher im Unternehmen mit eigenen Produktionsmitteln erstellt wurden, nach außen an dritte Lieferanten oder Dienstleister. 8 Aus dieser Definition geht hervor, dass jede fremdvergebene Logistikleistung als Logistik-Outsourcing bezeichnet werden kann. Nicht jede fremdvergebene Logistikleistung ist jedoch eine Kontraktlogistikleistung im Sinne eines integrierten Leistungsbündels aus TUL-Logistik- und Zusatzleistungen. Zudem wird in dieser Definition deutlich, dass es sich beim Outsourcing um die Fremdvergabe einer Leistung, die bisher mit eigenen Mitteln erbracht wurde, handelt. Nicht jeder Dienstleister übernimmt in der Kontraktlogistik jedoch Leistungen, die bisher vom Verlader selbst erbracht wurden. Vielmehr verhält es sich häufig so, dass teilweise Aufgaben übernommen werden, die bisher von einem anderen Logistikdienstleister für den Verlader erbracht wurden. Umgekehrt kann festgehalten werden, dass jede erstmalige Fremdvergabe von Kontraktlogistik auch ein Logistik-Outsourcing ist. 5 Vgl. Stölzle et al.: Einführung in das Management der Kontraktlogistik. S. 39 f. 6 Vgl. Heiserich, Helbig & Ullmann: Logistik. Eine praxisorientierte Einführung. S Vgl. Klaus/Kille: Die Top 100 der Logistik 2008/2009. S Klaus, Krieger & Krupp: Gabler Lexikon Logistik. Stichwort: Outsourcing. S
Service Level Agreements in der Kontraktlogistik
Simone Rechel Service Level Agreements in der Kontraktlogistik Steigerung der Servicequalität und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Logistik OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrBest Practice Workshop: Service Level Agreements (SLAs) und Key Performance Indicators (KPIs) in der Logistik Z T L
Z T L entrum ransportwirtschaft ogistik Schulungs- und Beratungs- GmbH Best Practice Workshop: 09:00 17:30 In den Räumen der WU Wien, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien Service Level Agreements (SLAs) und Key
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrHochschulmanagement und Führungsmodelle
Hochschul- und Wissenschaftsmanagement - Band 4 Professionalisierung des Hochschulmanagements - Zukunftsorientierte Führung Change Management und Organisationsentwicklung im Hochschulwesen Prof. Dr. Dr.
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrProjektanbahnung in der Kontraktlogistik
Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management
Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance
MehrElemente der Betriebswirtschaft
Elemente der Betriebswirtschaft Rechtliche Grundlagen Heiner Rüther Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrMasterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing
Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel
MehrInterkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung
Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrDue Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings
Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrWirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten
WirtschaftsWoche- Studienreihe IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Philipp Stiens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Auswirkungen auf die globale Handelsordnung Bachelorarbeit Stiens, Philipp: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Auswirkungen
MehrBachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller
Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen
MehrDieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrDas Sale-and-lease-back-Verfahren
Wirtschaft Marcus Vollbrecht Das Sale-and-lease-back-Verfahren Bilanzierung und betriebswirtschaftliche Beurteilung verschiedener Entscheidungsalternativen Dargestellt am Beispiel einer mittels Investitionszulage
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrSabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrSoziale Netzwerke im Internet
3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrAlina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag
Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse
MehrHandlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung
Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrNew Public Management
Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrMediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen
Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrChange Management in der öffentlichen Verwaltung
Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrE-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung
Vowe Alfred Klampfer E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende A.
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrDaniela Lohaus. Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE
Daniela Lohaus Outplacement PRAXIS DER PERSONALPSYCHOLOGIE Outplacement Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Band 23 Outplacement von Prof. Dr. Daniela Lohaus Herausgeber der
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMobile Technologien in der Assekuranz: Wie sie effektiv genutzt und im Rahmen einer Mobile- Strategie umgesetzt werden können.
Studienabschlussarbeit / Bachelor Thesis Marcel Altendeitering Manuskript Mobile Technologien in der Assekuranz: Wie sie effektiv genutzt und im Rahmen einer Mobile- Strategie umgesetzt werden können.
MehrCRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.
CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
MehrAudiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern
PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:
MehrCross-border Mergers & Acquisitions in China
Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
MehrChristian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag
Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrQualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)
DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrTalentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften
Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und
MehrDISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
MehrDie Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter
Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Thomas Serrano Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Empirische
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrDer Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten
Wirtschaft Janine Blomeier Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrNachhaltiges Gebäudemanagement
René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management Diplomica Verlag René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement: Auswirkungen intelligenter Gebäude
MehrPatch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011
Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrSchriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin
Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin Nils-Peter Koch, Dirk Schreiber IT-Management in KMU Eine praxisnahe Darstellung am Beispiel des Eskalationsmanagements eines IT-Systemhauses
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrLifestyle & Trends als Erfolgsfaktoren des Event-Marketings
Jan Bast Lifestyle & Trends als Erfolgsfaktoren des Event-Marketings Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bast, Jan: Lifestyle & Trends als Erfolgsfaktoren des Event-Marketings, Hamburg, Bachelor
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
Mehr