VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013

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1 PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES ZIELGRUPPENGERECHTE STRATEGIEN: ERFOLGSFAKTOREN FÜR WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT VIELFALT STATT FACHKRÄFTEMANGEL TAG DER UNTERNEHMEN 2013 OSNABRÜCK, 11. SEPTEMBER 2013

2 Hochschule Osnabrück» Professur für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück» Sprecherin des Innovationszentrums Gender, Diversity, Interkulturalität» Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik- Diversity-Chancengleichheit» Strategische Beraterin der Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen» Mitglied des Präsidiums der IT-Initiative D Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

3 Gliederung 1. Warum zielgruppengerechte Strategien? 2. Beispiel MINT? 3. Hochschule und Wirtschaft 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen 5. Stereotypen vermeiden, breiter denken Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

4 1. Warum zielgruppengerechte Strategien? Die Demografische Entwicklung wird international völlig unterschiedlich verlaufen: Bevölkerungsvorausschätzung bis 2060 in Mio. (BMWi, 2013) 4

5 1. Warum zielgruppengerechte Strategien? Deutschland Land der Unternehmen und hidden champions Sie sitzen im Sieger- oder im Sauerland, in Wallenhorst, in Essen bei Oldenburg,. benötigen exzellente Fachkräfte, brauchen attraktive Standortfaktoren Handelsblatt Gleiches gilt für zahlreiche Hochschulen 5

6 1. Warum zielgruppengerechte Strategien? Bevölkerungsentwicklung Handlungskonzept demografischer Wandel Niedersächsische Landesregierung

7 1. Warum zielgruppengerechte Strategien? Niedersachsen verliert Studienanfänger Statistisches Bundesamt (2012) Hochschulen auf einen Blick Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

8 1. Warum zielgruppengerechte Strategien? Niedersachsen verliert Studierende Statistisches Bundesamt (2012) Hochschulen auf einen Blick Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

9 2. Beispiel MINT? Ältere MINT-AkademikerInnen: Ältere gehen zunehmend in Rente» Immer mehr MINT-Akademiker scheiden altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus: Im Jahr 2025 werden knapp 50 Prozent mehr MINTler in den Ruhestand gehen als heute. (2011) Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

10 2. Beispiel MINT? - neue Zielgruppen Studienpioniere Kinder aus höheren Sozialschichten erhalten auch bei gleichem Leistungsniveau (Deutsch- und Mathematiknote) höhere Bildungsempfehlungen und übergänge als Kinder aus niedrigen Schichten Menschen mit Zuwanderungshintergrund Kinder mit Migrationshintergrund erhalten ungünstigere Bildungsempfehlungen und realisieren unvorteilhaftere Bildungsübergänge als Kinder ohne Migrationshintergrund. Schulze, Unger, Hradil, Universität Mainz Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

11 2. Beispiel MINT? Frauen Frauen fehlen in den Ingenieurstudiengängen» Frauen in Deutschland zeigen keine generelle Abneigung gegen die Fächer der MINT-Gruppe.» Nur wenn Unternehmen ingenieurwissenschaftliche Arbeitsplätze anbieten, die für Frauen attraktiv sind, werden sich Frauen auch verstärkt für ingenieurwissenschaftliche Studienfächer begeistern. Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) /08/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

12 2. Beispiel MINT? Frauen Frauen fehlen in den Ingenieurstudiengängen» Nur wenn Hochschulen erfolgreiche Strategien für breitere Zielgruppen in technischen Studiengängen entwickeln, werden deutlich mehr Frauen in technische Studienfächer kommen 12 03/08/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

13 3. Zielgruppengerechte Strategien - Hochschule Aufgabe der Hochschulen: Es gehört zu den zentralen Aufgaben unseres Hochschulsystems, Personen mit vielfältigen sozialen und kulturellen Hintergründen ein Hochschulstudium zu ermöglichen und für sie passende Studienangebote bereitzustellen. ( ) Wissenschaftsrat (2010): Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

14 3. Hochschule Hochschule Osnabrück:» Zertifiziert als familienfreundliche Hochschule» Durch angewandte Wissenschaften und enge Kooperation mit Unternehmen z.b. attraktiv für Studierende - mit beruflichem Abschluss (53 %) - Studierende in erster Generation ( 64 %) Quest-Studie II, 2012/ Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

15 3. Hochschule Hochschule Osnabrück: Hochschulentwicklungsprojekt 2023 : u.a. drei neue Entwicklungsfelder: Gender, Diversity, Interkulturalität Internationalisierung Offene Hochschule und Weiterbildung organisiert als Innovationszentren und für 5 Jahre unterstützt durch Geschäftsstellen Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

16 3. Hochschule + Wirtschaft Frauen für technische Ausbildungen und Berufe: Geht doch! Beispiel Niedersachsen-Technikum: 12 Hochschulen Für Schulabsolventinnen: 6 Monate Kombination Betriebliche Praxis und Hochschulstudium (1 Tag pro Woche) WS 2012/13: 60 Technikantinnen, 35 Unternehmen, 12 Hochschulen Mehr als 92 Prozent der Absolventinnen planen im Anschluss eine technische Berufslaufbahn einzuschlagen, 86 Prozent davon beginnen ein technisches Studium Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

17 3. Hochschule + Wirtschaft Frauen für technische Ausbildungen und Berufe: Geht doch! WS 2013/14: 98 Technikantinnen, 75 Unternehmen, 12 Hochschulen» davon 26 Technikantinnen in Osnabrück (Hochschule und Universität) Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze/Anca-Gabriela Lelutiu M.A.

18 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen Innovationsstudien und Fachkräftestudien sind sich einig: Zukunftssicherung im Personalsektor hat 3 Stellschrauben» deutliche Erhöhung der Beschäftigung von Frauen» verbesserte Arbeitsmodelle für Ältere» Erhöhung des Anteils von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte resp. ausländischen Beschäftigten Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

19 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen Kompetenzzentrum Frauen im Management, HS Osnabrück Prof. Dr. Andreas Frey, Prof. Barbara Schwarze M.A. Anca Gabriela Lelutiu (Koordination) B.A. R. Grote, B.Sc. H. Nienhoff, B.A. R. Schmidt Kooperation mit Bisnode Deutschland GmbH 7 Studien zu Frauen im Management Kontakt: a.lelutiu@hs-osnabrueck.de, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik HS Osnabrück Schwarze/Frey

20 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen Kooperation mit Bisnode Deutschland GmbH Informationen unter Bisnode verfügt über umfassende Daten zu mehr als 4,7 Millionen deutschen und 25 Millionen europäischen Firmen, sowie über das D&B Worldwide Network zu 200 Millionen Unternehmen weltweit HS Osnabrück Schwarze/Frey

21 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen 29,4 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (IAB 2013) Anteil Frauen 46 % Anteil Frauen in Top- und Mittel-Management in Unternehmen 21,0 %, nur Top 11,2 % - nur Mittel 29,9 % HS Osnabrück Schwarze/Frey

22 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen: Studie bundesweit HS Osnabrück Schwarze/Frey

23 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen Studie IHK Bundesweit 2012: 10,9% HS Osnabrück Schwarze/Frey

24 4. Frauen und Männern Karrieren ermöglichen Studie IHK Bundesweit 2012: 28,8% HS Osnabrück Schwarze/Frey

25 Nur 13 Prozent der Männer mit Kindern fühlen sich von ihrem Unternehmen aktiv dabei unterstützt, ausreichend Zeit für ihre Familien zu finden. A.T. Kearney, Beschäftigte aus 400 Unternehmen 25

26 Immer noch arbeiten über 90 Prozent der Väter in Deutschland in Vollzeit Dabei würde fast jeder zweite Vater lieber weniger arbeiten (Wunsch: 30 Stunden) A.T. Kearney, 2012: Wie familienfreundlich sind Unternehmen in Deutschland? Studie bei Beschäftigten aus mehr als 400 Unternehmen 26

27 5. Stereotypen vermeiden, breiter denken Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

28 5. Stereotypen vermeiden, breiter denken Alter? Zum Beispiel: Mangel an Sozialpädagoginnen 28 Marlies Sozialpädagogin, in ihren 30igern 3 Kinder Mitgründerin einer Kindertagesstätte Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

29 5. Stereotypen vermeiden, breiter denken Alter? Zum Beispiel: Mangel an ElektroingenieurInnen Marlies Elektroingenieurin, 50 3 Kinder OWL-Ingenieurin des Jahres Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

30 Wir arbeiten dran! Join us! Wissenschaft und Wirtschaft kooperieren für mehr innovative Ideen Diversität ermöglichen, z. B. Karrieren für Frauen und Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ermöglichen Attraktive Region für Familien Frauen und Männer können Technik, weg mit alten Stereotypen Väter im Beruf berücksichtigen Aktive Vaterschaft ermöglichen» Barbara Schwarze: Kontakt: 30

31 Wir arbeiten dran! Join us! Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen kooperieren für mehr innovative Ideen für Menschen Karrieren für Partnerinnen und Partner der gesuchten Fachkräfte ermöglichen Attraktive Region für Fachkräfte und Familien in OWL Explizites Marketing für Partner und Familien in die Stellenangebote der Technologie- und Wirtschaftsnetze einbinden Mütter und Väter im Beruf berücksichtigen Aktive Vaterschaft ermöglichen» Barbara Schwarze: Kontakt: 31

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