Sonoritätsskala. /b b d / /f f s x / /v v z / /m m n / /l, r, / /i i y u / /æ æ a /
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- Reinhold Maus
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1 n-phonologie
2 1. Plosivlaute, stimmlos 2. Plosivlaute, stimmhaft 3. Frikative, stimmlos 4. Frikative, stimmhaft 5. Nasale 6. Liquide 7. Gleitlaute (Halbvokale) 8. Vokale (geschlossen) 9. Vokale (halb-offen) 10. Vokale (offen) Sonoritätsskala /p p t k/ k /b b d / /f f s x / /v v z / /m m n / /l, r, / /j j w/ w /i i y u / /e e o ø œ/ /æ æ a /
3 Sonoritätsverlauf: clamp clamp / k l æ m p /
4 Sonoritätsverlauf: Andrew Andrew 1 / æ n d r u /
5 Sonoritätsverlauf: lilt vs. little lilt vs. little l l t l t l
6 Sonoritätsverlauf: optimality optimality p t m æ l t
7 Sonoritätsverlauf: hiden aims hidden aims h d n e m z
8 Sonoritätsverlauf: hid names hid names h d n e m z
9 Sonoritätsverlauf: sticks sticks s t k s
10 nstruktur: flach oder hierarchisch? /k l æ m p/ Koda /k l æ m p/
11 nstruktur: Grundbegriffe Anfangsrand Kopf Kopf onset onset Kern Kern Nukleus nucleus, peak peak Koda Auslaut Endrand coda coda /k l æ m p/
12 n n- eye eye eat eat ink ink pie pie seat seat wink wink pry pry sleeve sleeve swing swing *pfry *pfry *tsleeve *tsleeve *kswing *kswing spy spy street street spring spring /i /i t/ t/ /p /p a / / r a / / /p /p
13 n n-auslaut (Koda) Auslaut (Koda) pie pie free free flee flee seat seat feel feel fill fill clamp clamp film film clasp clasp *filmp *filmp *firlm *firlm *clamsp *clamsp clamps clamps adze adze act act /f /f i / Koda Koda Koda Koda l/ l/ /f /f i m/ m/ /f /f l
14 n- Koda /k l æ m p/
15 n- Koda Koda /p a / /f l/ /f i l/
16 n- eye free seat pine clamp elm *kla mpkla mp *si:lm finds seals * Koda Koda Koda /a / /s t/ /s i l/ /s i l m/ n haben nicht mehr als als 3 -Positionen im im
17 n- Koda /b i / /t u / /b t/ /t / Betonte n haben mindestens 2 -Positionen im im Unbetonte n haben eine eine -Position im im
18 Schwere und leichte n () () Eine Eine,, deren deren wenigstens zwei zwei -Positionen aufweist, ist ist eine eine schwere Eine Eine,, deren deren nur nur eine eine -Position hat, hat, ist ist eine eine leichte leichte
19 Die Kernsilbe Jede hat einen Sonoritätsgipfel,, den ngipfel (Nukleus, Kern). Dieses Segment hat einen höheren Sonoritätsgrad als die nschale (d.h. die linken und rechten Nachbarn). Die dem ngipfel vorausgehenden Segmente bilden eine phonologische Einheit, den nanlaut (Kopf, Anfangsrand). Die Sonorität des s nimmt zum hin zu. Die maximale Zahl von -Positionen im ist 2. Die auf den folgenden Segmente bilden eine phonologische Einheit, die Koda (Auslaut, Endrand). Die Sonorität der Koda nimmt vom zum Rand hin ab. und Koda bilden zusammen eine phonologische Einheit, den. Die Minimalzahl der -Positionen im einer unbetonten ist eins, die einer betonten ist zwei. Die Maximalzahl beträgt drei.
20 npräferenzen (modifiziert nach Vennemann) nkopfgesetz: Der präferierte nkopf (=) hat folgende Eigenschaften: er besteht aus möglichst nur einem Lautsegment dieses weist den geringstmöglichen Sonoritätsgrad auf die Sonorität zum folgenden nkern nimmt möglichst schnell zu. z nkerngesetz: Der nkern (, Nukleus) hat folgende Eigenschaften: er besteht aus einem möglichst konstanten Sprachlaut; er weist eine möglichst hohe Sonorität auf.
21 npräferenzen (modifiziert nach Vennemann) nkodagesetz: Die präferierte nkoda (=) hat folgende Eigenschaften: sie besteht aus möglichst wenigen Lautsegmenten diese weisen den einen möglichst hohen Sonoritätsgrad auf die Sonorität fällt vom nkern her möglichst rasch ab Kontaktgesetz: Ein nkontakt A $ B ist um so präferierter, je größer die Sonorität des nendes von A und je geringer die des folgenden Anfangsrandes (es, Kopfes) B.
22 Mehr als 3 mind filed paint hoofed Giles beans bounce flounce lounge strange Sonoriät verletzt begged robbed dropped looked adze lads fox text width Appendizes beides lobed peaked text minds globes coax drinks length kritisches Segment /d/ /t/ /z/ /s/ / / /d /
23 Appendizes σ σ R R A G K A G K /m a n d/ /f k s/ Verletzt Sonoritätsprinzip tsprinzip
24 Appendizes σ σ R R A G K A G K /m a n d z/ /t k s t s/
25 Appendix im nanlaut Koda Ein Ein Kernsilbenanlaut kann von von einem Appendix /s/ /s/ eingeleitet werden /s p r n t/
26 nstruktur englischer Einsilber Koda a b c /s/ Bedingungen: Bedingungen: (1) (1) 1-2 sind 1-2 sind obligatorisch obligatorisch (2) (2) b - b - 3 sind 3 sind mit mit nur nur einem einem verbunden; verbunden; Maximum: Maximum: 1 (3) 1 (3) 2 ist 2 ist entweder entweder mit mit dem dem oder oder mit mit der der Koda Koda verbunden verbunden son + cor son + cor son + cor
27 Sonoritätshierarchie merkmalbasiert [ sonorant] [+sonorant] [+okklusiv] [ okklusiv] [+lateral] [ lateral] [+konsonantisch] [ konsonantisch] p b f v... m n... l r [+hoch] [ hoch] j w i u... e a...
28 nstruktur englischer Einsilber Für Für unbetonte unbetonte n ngilt: gilt: Bedingungen: Bedingungen: (1) (1) >1 sind >1 sind obligatorisch obligatorisch (a) (a) 1 kann (2) (2) 2 ist 2 ist mit mit dem dem 1 kann jedes jedes [+sonorant]-segment sein sein verbunden, verbunden, falls falls [-cons][ [-cons] sonst sonst (b) (b) Nur Nur 1 ist mit mit der der Koda 1 ist obligatorsich obligatorsich Koda (3) (3) 1-3 haben 1-3 haben abnehmende abnehmende Sonorität Sonorität t entsprechend entsprechend der der Sonoritätsskala Sonoritätsskala tsskala Koda a b c /s/ [-son] [+son] [-kons] [+son] [+kons] son + kor son + kor son + kor
29 nbildung in mehrsilbigen Wörtern Es wurde definiert, was eine wohlgeformte ist. Ein wohlgeformtes mehrsilbiges Wort ist eine Folge wohlgeformter n. Welche Reguläritäten regeln die Position der ngrenze in mehrsilbigen Wörtern? ngrenze liegen in der unmittelbaren Nachbarschaft von nminima, aber wo genau?
30 nbildung in mehrsilbigen Wörtern Marina m r i n
31 nbildung in mehrsilbigen Wörtern ma.ri.na a.ro.ma pho.ne.mic co.di.fy (C)V.CV.CV(C) al.ti.tude nigh.tin.gale a.gen.da stan.dard... VC.CV... a.pri.cot al.ge.bra Hum.phrey ma.tron... V.CCV... Hypothese: Die ngrenzen werden so gelegt, dass jeder soviele Konsonanten wie möglich m enthält und jede Koda so wenige Konsonanten wie möglich
32 nbildung in mehrsilbigen Wörtern e.nig.ma Ag.nes Ed.na ac.tive /gm/ /gn/ /dn/ /kt/ at.las /tl/ hem.lock /ml/ ath.lete / l/ l/ ngrenz-regel: Die ngrenzen werden so gelegt, dass die e unter Beachtung der phonotaktischen Restriktionen maximiert werden.
33 nbildung in mehrsilbigen Wörtern σ σ σ σ R R R R A G A G K G K A G K /m e t r n/ /æ t l s/
34 nbildung in mehrsilbigen Wörtern 'apple 'petrol 'epic 'metric [ æ.pl] [ p.tr l] [.p k] [ m.tr k] 'pedestal 'camera 'labrador 'Africa [ p.d.st l] [ kæ.m.r ] [ læ.br.d ] [ æ.fr.k ] ma'donna ru'bella con'fetti in'tegrity [m. d.n ] [r. b.l ] [k n. f.t ] [ n. t. r.t ] Problem: Lösung: Die ngrenzregel steht im Konflikt mit der Restriktion fürf wohlgeformte n, nach der betonte n nicht leicht sein dürfen. Der erste Konsonant des s gehört auch zur Koda der Vorgängersilbe, er ist ambisyllabisch.
35 ngelenk - ambisyllabisch Ein Konsonant, der unmittelbar auf einen betonten ungespannten (kurzen) Vokal folgt, ist ambisyllabisch,, wenn er ein zulässiger oder Teil eines zulässigen s ist. Ambisyllabische Konsonanten werden auch ngelenke genannt.
36 ngelenk σ σ σ σ σ R R R R R A G K A G K A G A G K A G [ p t r l] [r b l ]
Sonoritätsverlauf: clamp
n-phonologie Sonoritätsskala 1. Plosivlaute, stimmlos 2. Plosivlaute, stimmhaft 3. Frikative, stimmlos 4. Frikative, stimmhaft 5. Nasale 6. Liquide 7. Gleitlaute (Halbvokale) 8. Vokale (geschlossen) 9.
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