F achartikel. OLAP-Modellierung mit Hilfe der ADAPT-Notation
|
|
- Jens Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, eines auf BI-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmens. Zuvor war er Vice President und Business Development Manager bei SAND Technology, einem internationalen Anbieter von intelligenter Software für das Informationsmanagement, spezialisiert auf Lösungen für unternehmensweite und große Data Warehouses. Dr. Christian Kurze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Chemnitz, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II, insbesondere für Systementwicklung und Anwendungssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Serie Datenmodellierung, Teil III OLAP-lierung mit Hilfe der ADAPT-Notation Der vorliegende dritte Teil unserer losen Artikelserie zur lierung multidimensionaler Datenstrukturen konzentriert sich auf deren fachliche lierung mit Hilfe der ADAPT-Notation. Er baut somit auf den in Teil I diskutierten OLAP-Grundstrukturen (Würfel, en und Kennzahlen sowie Strukturanomalien) auf und ist des Weiteren die Grundlage für deren logische lierung, beispielsweise für eine relationale Implementierung, wie in Teil II unter den Stichworten Star- und Snowflake- Schema beschrieben. Ein Ausblick auf eine weitgehende Automatisierung der Entwicklung und Dokumentation von BI-Systemen unter Einsatz von ADAPT auf Basis von Werkzeugen rundet den Artikel ab. Ausgangssituation Viele Data-Warehouse-Projekte beginnen mit der Erarbeitung einer Datenquellen- und Informationsbedarfsanalyse. In der Datenquellenanalyse werden die vorhandenen Datenquellen formal beschrieben. Dies sind außer den DV-Systemen auch nicht DV-mäßig gespeicherte Informationen, beispielsweise Papierdokumente. Ziel der Informationsbedarfsanalyse ist eine möglichst exakte Beschreibung der zu erwartenden Fragestellungen, die an das zu entwickelnde System gerichtet werden, sowie eine exakte Definition der zu betrachtenden Kennzahlen beziehungsweise betriebswirtschaftlichen Variablen (auch Key Performance Indicators, KPIs, oder Mea sures genannt). Wie bereits in Teil I der Serie beschrieben, werden diese Kennzahlen für OLAP-Anwendungen (On- Line Analytical Processing) dem mehrdimensionalen Paradigma folgend dargestellt und modelliert. Da die lierung von Systemen zur Unterstützung von Fachund Führungskräften in ihren analytischen Fragestellungen einen entscheidenden Einfluss auf deren Akzeptanz und erfolgreiche Nutzung hat, ist hierauf beim Aufbau solcher Systeme besondere Sorgfalt zu verwenden. Datenmodelle sollen die und Repräsentation von Daten beschreiben, das heißt, ein Datenmodell geht aus der Abstraktion eines zu modellierenden Realitätsausschnitts hervor. Datenmodelle können, wie bereits in Teil II der Serie ausgeführt, durch ihre Nähe zur Realwelt klassifiziert werden. Diese weit verbreitete Strukturierung des lierungsvorgangs unterscheidet die Ebenen der semantischen, logischen und physischen Datenmodellierung. Der Realwelt am nächsten ist dabei die semantische Ebene. Die Aufgabe des semantischen Datenmodells ist es, eine Brücke zwischen der Realwelt einerseits und dem logischen Datenmodell andererseits zu schlagen. Dieses ist noch losgelöst von dem einzusetzenden Datenbanksystem und soll den zu betrachtenden Realitätsausschnitt abstrahierend in einem l abbilden. Die Wahl eines geeigneten semantischen Datenmodells hängt somit von dem betrachteten Realitätsausschnitt ab. An dieser Stelle setzt der vorliegende Beitrag an, der sich der semantischen lierung mehrdimensionaler Datenstrukturen für OLAP-Anwendungen widmet. Besonderes Augenmerk liegt auf Notationsformen, die einen hinreichenden Formalisierungsgrad aufweisen, um anschließend in geeigneter Form in eine Implementierung überführt werden zu können, aber dennoch über eine hohe Lesbarkeit durch Fachanwender verfügen. Methoden mehrdimensionaler semantischer Datenmodellierung Die Analyse auf fachkonzeptueller Ebene ist ein wesentlicher Schritt beim Aufbau einer Data-Warehouse-Lösung. Die für OLAP-Analysen benötigten mehrdimensional strukturierten Datenbestände sind an den Anforderungen orientiert zu gestalten. Daher hat die semantische lierung mehrdimensionaler Datenstrukturen für die frühen konzeptgetriebenen Projektphasen einen hohen Stellenwert. Adäquate Notationsformen sind in drei Kategorien zu klassifizieren (zu einem Überblick der Klassifizierung vgl. [Kur11] sowie zur Darstellung verschiedener Ansätze vgl. [Hah10]): Erweiterungen des Entity-Relationship- ls, beispielsweise das Multidimensionale Entity- Relationship-l (ME/R), Erweiterungen der UML, wie Yet Another Multidimensional (YAM²), sowie Ad-hoc-le wie das al Fact (DFM) oder Application Design for Analytical Processing Tech- 23
2 Objekt Objekt zur Darstellung einer (Achse eines Cubes) Objekt zur Darstellung von Hierarchien (Verdichtungsweg von selementen) Ebene in einer Hierarchie (Konsolidierungsstufe) Member Darstellungsobjekt für (Zusätzliche Information zu selementen) Member Objekt für ein selement Member (Eindeutig identifizierender Wert) Member Scope Darstellung eines sausschnittes Member Scope (Teilmenge einer ) Member Scope Berechnungsvorschrift Member Scope (Formeln zur Berechnung abgeleiteter Daten) Scope Tab. 1: ADAPT-Objekte zur smodellierung Scope nologies Scope (ADAPT). Sämtliche Notationen gleichen sich in den Basiskonstrukten der mehrdimensionalen lierung, verfügen jedoch über teilweise signifikante Unterschiede in der Abbildung weiterführender Konzepte hinsichtlich irregulärer Hierarchien, Assoziationstypen und Additivitätseigenschaften. Im Folgenden soll näher auf die ADAPT-Notation [BuF06, Hah06, Hah10] eingegangen werden. Die Darstellung der Beispiele erfolgt dabei in Anlehnung an die Ausführungen zur ADAPT- Notation auf Semantische lierung mit ADAPT Diese von Bulos 1996 vorgeschlagene Methode zur grafischen Abbildung multidimensionaler Datenstrukturen umfasst ein speziell auf die Belange analytischer Anwendungen ausgerichtetes lierungsinstrumentarium [Bul06]. Dabei bietet ADAPT eine breit gefächerte Palette unterschiedlicher Beschreibungselemente, Tabelle 2 mit denen sich die einzelnen Bestandteile multidimensionaler Datenmodelle darstellen lassen. Zusätzlicher praktischer Nutzen der Methode liegt in der Verfügbarkeit der zugrunde liegenden Symbole für Microsoft Visio (die Schablonendateien sowie unterschiedliche Vorlagen können unter sowie heruntergeladen werden) sowie der Verfügbarkeit weiterer lierungswerkzeuge, wodurch die le einfach zu generieren sind. Die hauptsächlich in Amerika verbreitete Notation befindet sich im deutschsprachigen Raum seit einigen Jahren zunehmend in der Diskussion [Hah10, ToJ98]. Im Folgenden wird zunächst die lierung von sstrukturen sowie anschließend die Erstellung von Cubes betrachtet. Die einzelnen Grundbestandteile zur lierung von en und darauf definierten hierarchischen Strukturen sind in zusammengefasst. Neben den eigentlichen Objekten ist auch die Form der Verbindung untereinander wichtig. Eine Zusammenstellung der möglichen Verbindungen zur smodellierung findet sich in Tabelle 2. Die Möglichkeit zur Darstellung von m:n-beziehungen beziehungsweise Heterarchien ist im Standard nicht vorgesehen, wurde jedoch aufgrund der praktischen Relevanz aufgenommen und ist in den oben genannten Symbolschablonen mit enthalten. Die Darstellung der wesentlichen Komponenten zur Abbildung von en in ADAPT erfolgt anhand eines Beispiels, der exemplarisch aufgerissenen dimension in Abbildung 1. Dem mehrdimensionalen Grundverständnis folgend sind eine oder mehrere Hierarchien das Wesensmerkmal einer. Diese basieren auf Über- und Unterordnungsverhältnissen und bilden die Konsolidierungspfade in en. Sie sind damit die Grundlage für Operationen des Drill-down und Roll-up. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, sind für e zwei Hierarchien definiert, die jeweils unterschiedlich aufgebaut sind. Bei der Darstellung handelt es sich um eine ebenenbestimmte, sodass die lierung aller Hierarchien über sebenen erfolgt. Diese ver- Tabelle 2 schiedenen Hierarchien werden oftmals auch als parallele Hierarchien bezeichnet. Die gemeinsame Basisebene wird Tabelle durch das 2 Objekt für die -Ebene repräsentiert, die damit die feinste Granularität in dieser festlegt. Die Hersteller-Hierarchie zeigt zunächst einen einfachen Fall, da nur eine Verdichtung von en zu Herstellern erfolgt. Dabei ist jedem genau ein Hersteller zugeordnet. Auch der Fall einer m:n-beziehung zwischen Objekt Lockere Beziehung zwischen Ebenen Strenge Beziehung Rekursive Beziehung Tabelle 2 smodellierung Die Stärke liegt in der Darstellung vielfältiger sstrukturen und deren betriebswirtschaftlichem Bezug. m:n-beziehung Tab. 2: Verbindungsobjekte für die smodellierung 24
3 Abbildung 1 Warengruppe en und Herstellern ist denkbar. Für diesen Fall bedeutete dies, dass jedem auch mehrere Hersteller zugeordnet werden könnten und das Many-many- Verbindungsobjekt zur Darstellung heranzuziehen wäre. Das verwendete Symbol mit dem Doppelpfeil zur Verbindung der Ebenen verdeutlicht die strenge Beziehung, derzufolge jedem genau ein übergeordnetes Tabelle Element zugewiesen wird. Dies ist in der anderen Hierarchie 3 Tabelle 3 nicht der Fall. Dort werden die Ebenen Warenuntergruppe, Warengruppe Tabelle und 3Warenhauptgruppe differenziert, jedoch kann es auch e geben, die keiner Warenuntergruppe zugeordnet sind, sondern direkt an einer Wa- Tabelle 3 rengruppe hängen. Die Notation dieses Zusammenhangs erfolgt in ADAPT mit dem Verbindungspfeil mit nur einer Spitze. Objekt Eigene e Fremdprodukte Abb. 1: Exemplarische dimension in ADAPT-Notation Tab. 3: Beziehungstypen in ADAPT Hersteller Umfassendes Exklusiv-Oder Umfassendes Oder Partielles Exklusiv-Oder Partielles Oder Bezeichnung Verpackungsart hierarchie Warenhauptgruppe Warenuntergruppe Herstellerhierarchie Verpackungsgröße Gewicht Anzahl auf einer Palette Ein weiteres Grundkonstrukt zur Darstellung mehrdimensionaler Strukturen auf semantischer Ebene sind zu en oder sebenen. In dem dargestellten Beispiel befinden sich die ausschließlich auf der untersten Ebene aller e und modellieren weitere Eigenschaften von en wie etwa deren Gewicht oder weitere verpackungsrelevante Informationen. In der lierungsphase ist oftmals für diverse betriebswirtschaftliche Objekte zu entscheiden, ob diese als Attribut oder als eigene zu modellieren sind. Eine Stärke von ADAPT ist die lierung von sausschnitten, auch ssicht genannt, die eine logisch zusammenhängende Teilmenge einer darstellen. Für die e sind beispielsweise Teilmengen für Eigenfertigung und Fremdbezug denkbar. Diese sausschnitte stehen wiederum untereinander in einer Beziehung. So ist etwa ein entweder selbst produziert oder wird hinzugekauft. Dieser Beziehungstyp heißt Umfassendes Exklusiv-Oder. Abbildung 2 Abb. 2: Elementbestimmte Szenario Ist Plan Abweichung Ist - Plan Außer den Beziehungen zwischen sausschnitten gibt es in ADAPT auch die Möglichkeit der lierung von Beziehungen zwischen en. Eine Übersicht über die verschiedenen Beziehungstypen zwischen sausschnitten gibt Tabelle 3. In der Bezeichnung der Beziehungen bedeutet Exklusiv- Oder, dass die beteiligten Teilmengen disjunkt sind, das nichtexklusive Oder hingegen erlaubt Überlappungen. Bildet die Vereinigung der Teilmengen die Gesamtheit, wird dies als umfassend bezeichnet. Andernfalls wird dies mit partiell umschrieben. Neben den ebenenbestimmten stypen sind auch en mit ihren direkten Ausprägungen mit dem Objekt für selemente abbildbar. Typischerweise sind dies die en für Datenarten und Wertarten, die auch als elementbestimmte bezeichnet werden. In Abbildung 2 ist das Beispiel einer Szenariodimension aufgezeigt. An der lierung des berechneten Elements für die Abweichung ist erkennbar, wie der Objekttyp für Berechnungsvorschriften zum Einsatz gelangt. Die en legen die Struktur der mehrdimensionalen Daten in Würfeln beziehungsweise Cubes fest. Diese sind Gegenstand des nachfolgenden Abschnitts. lierung von Cubes Für die Darstellung eines Würfels steht in ADAPT das Cube-Objekt zur Verfügung. In diesem werden die Bezeichnung und die ierung eingetragen. Über 25
4 Vertriebsweg Partner Abb. 3: Exemplarischer ADAPT-Cube für die Marketingsicht Katalog E-Shop Zeit Kennzahl Absatz Umsatz Geschäftsjahrhierarchie hierarchie Warenhauptgruppe Herstellerhierarchie Marketing Zeit Vertriebsweg Kennzahl Winter Jahr Quartal Monat Tag Kalenderhierarchie Geschäftsjahr Periode Besonderes Ereignis Ferientag Warengruppe Frühling Werktage Warenuntergruppe Hersteller Sommer Herbst Letzter Tag im Monat Eigene e Fremdprodukte Bezeichnung Verpackungsart Verpackungsgröße Gewicht Anzahl auf einer Palette ein Verbindungspfeil-Objekt findet die Verknüpfung mit den beteiligten en statt. Dabei reicht in der allgemeinen Darstellung die lierung mit dem Cube- Objekt und den angehängten sobjekten, um die Komplexität der Darstellung zu reduzieren. Bei nicht so großen len ist aber die vollständige Darstellung sinnvoller, da alle lbestandteile auf einen Blick sichtbar sind. Beispielhaft ist in Abbildung 3 ein Marketing-Cube modelliert, bei dem auch die en direkt mit dargestellt sind. Der Cube und seine en umfassen eine Betrachtung der Kennzahlen Absatz und Umsatz bezogen auf zeitliche Aspekte, betrachtete e und den Vertriebsweg. Durch die fachliche lierung soll es möglich sein, Berichtsanforderungen abzubilden. Hierfür bietet ADAPT in seiner Standard-Version teilweise nur begrenzte Möglichkeiten. So muss etwa die Abbildung temporaler Aspekte, also der Umgang mit strukturellen Veränderungen in shierarchien, zum Ausdruck gebracht werden. Hierfür steht in ADAPT nur die textliche Ergänzung um Kommentare zur Verfügung. Um die Aspekte der Berücksichtigung struktureller Veränderungen in en adäquat in ADAPT abbilden zu können, liegt eine erweiterte ADAPT-Notationsform zur Abbildung temporaler Konstrukte vor. Die Erweiterung von ADAPT um diese Konstrukte wird mit T-ADAPT bezeichnet (siehe hierzu Weiterhin sind spezifische Anpassungen von ADAPT möglich, die etwa die lierungsspezifika konkreter Systeme wie beispielsweise im Umfeld von IBM Cognos oder SAP BW beachten. Anderenfalls können Reduktionen oder Erweiterungen der Notation durchgeführt werden, um konkreten Projektanforderungen zu genügen. Diese können zum einen in einer veränderten Visio-Schablone resultieren oder aber in eigenen lierungswerkzeugen, die zusätzliche Funktionalitäten hinsichtlich der Unterstützung des Entwicklungsprozesses von Data-Warehouse-Systemen bieten. Der nachfolgende Abschnitt geht exemplarisch auf zwei solche Werkzeuge ein. 26
5 Automatisierung mit Hilfe der ADAPT-Notation Als ein Beispiel zur Toolunterstützung des lierungsprozesses dient das aus der Prozessmodellierung bekannte Werkzeug Semtalk, das um die Data- Warehouse-Methode auf Basis von ADAPT erweitert wurde. Im Fokus dieses Werkzeugs steht die Gewährleistung konsistenter le auf Basis eines ADAPT- Metamodells. Gerade unter dem aktuell sehr stark diskutierten Stichwort Agile Data Warehousing kann es von Nutzen sein, bereits die fachlichen Anforderungen in solchen len festzuhalten, die anschließend automatisiert weiterverarbeitet werden können. Ein an der TU Chemnitz entwickeltes Framework ermöglicht die lierung und Dokumentation komplexer, heterogener Data-Warehouse-Systeme. Durch die formale, system- und herstellerübergreifende Abbildung von Metadaten sowie ihrer Zusammenhänge entsteht die Möglichkeit, auf Basis einer fachlichen lierung neue DWH-Systeme (teil-)automatisiert zu generieren, bestehende und neue DWH-Lösungen weitgehend automatisiert zu dokumentieren und existierende Systeme (teil-)automatisiert zu migrieren [Kur11]. Im Bereich der Dokumentation konnte sich der Einsatz des Frameworks bereits bewähren ein automatisiertes Reverse-Engineering von Tools der IBM-Cognos-Serie reduzierte durch die automatische Erzeugung von fachlicher und technischer Dokumentation 75 Prozent des Dokumentationsaufwands für OLAP-Strukturen bei der TUI Deutschland GmbH [GKW10]. Dort kommt auch die ADAPT-Notation zum Einsatz, die vom Fachanwender gut angenommen wird. Zusammenfassung Der Beitrag hat einen Überblick über die zunehmend weiter verbreitete ADAPT-Notation zur lierung mehrdimensionaler Datenstrukturen gegeben. Aufgrund der pragmatischen Ausrichtung auf OLAP-Strukturen bietet ADAPT eine reichhaltige Sammlung von Konzepten, die auch eine Reihe von Strukturanomalien in en umfasst (siehe auch Teil I der Artikelserie). Durch individuelle Anpassungen der Notation ist es weiterhin möglich, system- oder projektspezifische Besonderheiten in die Notation einfließen zu lassen. Neuere technische Ansätze erlauben zudem die automatische Überführung der erstellten le in logische Repräsentationen und verkürzen somit den Entwicklungszyklus teilweise erheblich. Auch der Einsatz von ADAPT in Dokumentationsprojekten in Verbindung mit einer geeigneten Automatisierung erweist sich als sinnvoll. Literatur [Bul06] Bulos, Dan: A New. In: Database Programming & Design 9, 1996, S [BuF06] Bulos, Dan / Forsman, Sarah: Getting Started with ADAPT, Whitepaper, 2006, siehe: com/downloads/adapt_white_paper.pdf [GKW10] Gluchowski, Peter / Kurze, Christian / Wunderlich, Matthias: lierung und Dokumentation von BI-Systemen. CONTROLLING 12/2010 [Hah06] Hahne, Michael: SAP Business Information Warehouse: Mehrdimensionale Datenmodellierung. Springer, 2006 [Hah10] Hahne, Michael: Mehrdimensionale Datenmodellierung für analyseorientierte Informationssysteme. In: Chamoni, Peter / Gluchowski, Peter: Analytische Informationssysteme. 4. Aufl., Springer, 2010 [Kur11] Kurze, Christian: Computer-Aided Warehouse Engineering (CAWE): Anwendung modellgetriebener Entwicklungsparadigmen auf Data-Warehouse-Systeme. Verlag Dr. Kova, 2011 [ToJ98] Totok, Andreas / Jaworski, Ramon: lierung von multidimensionalen Datenstrukturen mit ADAPT. Arbeitsbericht 98-11, Technische Universität Braunschweig,
Christian Kurze BI-Praktikum IBM WS 2008/09
Einführung in die multidimensionale Datenmodellierung e mit ADAPT BI-Praktikum IBM WS 2008/09 1 Gliederung Einführung multidimensionale Datenmodellierung 1. Multidimensionales Modell BI-Praktikum IBM WS
MehrSeminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW
C16: Datenmodellierung für SAP BW Ein Seminar der DWH academy Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW Dieses Seminar soll einen umfassenden Einblick in die Datenmodellierung beim Einsatz von SAP BW
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrDr. Michael Hahne www.dpunkt.de/plus
Dr. Michael Hahne ist Geschäftsführender Gesellschafter der Hahne Consulting GmbH, einem auf Business-Intelligence-Architektur und -Strategie spezialisierten Beratungsunternehmen. Zuvor war er Vice President
MehrC09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl
C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrBPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht
BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht Einführung in BPMN - Defini>on & Historie Mit BPMN 2.0 haben mehrere Erweiterungen stahgefunden. Erweiterungen der BPMN 2.0: Formale Beschreibung
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrWS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme
Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrKampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht
Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrAgile Unternehmen durch Business Rules
Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrDas Entity-Relationship-Modell
Das Entity-Relationship-Modell 1976 vorgeschlagen von Peter Chen Entities wohlunterschiedbare Dinge der realen Welt Beispiele: Personen, Autos weithin akzeptiertes Modellierungswerkzeug, denn ist unabhšngig
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrBusiness Intelligence Praktikum 1
Hochschule Darmstadt Business Intelligence SS 2014 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 07.05.2014 Business Intelligence Praktikum
MehrR&I-Fließbilder in PLANEDS
in PLANEDS Planetenfeldstr. 97 D - 44379 Dortmund Fon: +49 (0) 231 555 783 0 Fax: +49 (0) 231 555 783 111 Mail: info@planets-software.de Web: www.planets-software.de Inhalt: 1 Motivation...3 2 Symbolbearbeitung...4
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrVisuelles Programmieren. mit der neuen. Moskito Workbench
Visuelles Programmieren mit der neuen Moskito Workbench Was ist die Moskito-Workbench? Grafische Programmieroberfläche Kann auch ohne explizite Kenntnisse der Moskito-Programmiersprache genutzt werden.
MehrFarbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index
Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen
MehrDas System für Ihr Mitarbeitergespräche
Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrBASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
MehrER-Modell. Entity-Relationship-Model
+ ER-Modell Entity-Relationship-Model + Was ist ein Modell? Worte/Zitat aus einem Physikbuch: "Modelle sind also Vorstellungshilfen und Wirklichkeitshilfen, nicht die Wirklichkeit selbst." (Metzler Physik).
MehrSo importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard
1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrOrangeBIReportTemplates schnellzumoptimalenbericht
OrangeBIReportTemplates schnellzumoptimalenbericht INHALT 1 EINLEITUNG...1 2 VORAUSSETZUNGEN...2 3 NOTATIONUNDEINBETTUNG...3 3.1 SUCCESS-Notation...3 3.2 EinbettungderVorlageninBerichte...4 4 ÜBERSICHTÜBERDIEVORLAGEN...6
Mehr2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating
Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrArbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung
Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer
MehrDieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird.
24 5. Prozesscontrolling Dieses Kapitel berichtet, wie die Prozessleistung überwacht und gesteuert wird. 5.1 Überwachen der Zielumsetzung Der Prozesskontrolle kommt im Geschäftsprozessmanagement der Kaco
Mehr! APS Advisor for Automic
APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrMetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen
MetaNavigation der effizienteste Weg maximalen Mehrwert aus BI Metadaten zu ziehen Pasquale Grippo Senior Manager/Business Unit Manager BI 18/20.10.2011 Oracle Business Analytics Summits Düsseldorf/München
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
Mehr1 Einleitung. Betriebswirtschaftlich administrative Systeme
1 1 Einleitung Data Warehousing hat sich in den letzten Jahren zu einem der zentralen Themen der Informationstechnologie entwickelt. Es wird als strategisches Werkzeug zur Bereitstellung von Informationen
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrMai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln
Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrA Domain Specific Language for Project Execution Models
A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrData Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse
Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrLogische Datenmodellierung zur Abbildung mehrdimensionaler Datenstrukturen im SAP Business Information Warehouse
Logische Datenmodellierung zur Abbildung mehrdimensionaler Datenstrukturen im SAP Business Information Warehouse Vortrag auf der BTW 2003, Leipzig 26.-28.02.2003 Dr. Michael Hahne cundus AG Prokurist,
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrCKL Bewertung PLUS. für Microsoft Dynamics NAV. AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet.
CKL Bewertung für Microsoft Dynamics NAV AugenbliCKLlich Durchblick: Die Bewertung zum Bilanzstichtag. Software, die sich rechnet. Speziallösung CKL BEWERTUNG Das Modul CKL Bewertung ist eine zertifizierte
MehrQualifikationsbereich: Application Engineering Zeit:
Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015 Höhere Fachprüfung ICT-Manager Muster KAF Zeit: Die Lösungen sind auf diese Arbeitsblätter zu schreiben. Es werden nur die Lösungen auf den Arbeitsblättern
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrSeminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools
C02: Praxisvergleich OLAP Tools Ein Seminar der DWH academy Seminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools Das Seminar "Praxisvergleich OLAP-Tools" bietet den Teilnehmern eine neutrale Einführung in die Technologien
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrREQUIREMENTS-Werkzeuge. Dr. Peter Hruschka. TEIL 13 Requirements-Werkzeuge. Requirements Engineering!
1 REQUIREMENTS-Werkzeuge Dr. Peter Hruschka Atlantic Systems Guild Aaachen London New York www.systemguild.com peter@systemguild.com TEIL 13 Requirements-Werkzeuge 2 Welche Arten von Tools können Requirements
MehrEinrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011
Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste
MehrLeitfaden zu Starmoney Business 6.0
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 3 Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrSoftware Engineering Interaktionsdiagramme
Software Engineering Interaktionsdiagramme Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Nachrichtenaustausch Welche Nachrichten werden ausgetauscht? (Methodenaufrufe)
MehrStar-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten
Star-Schema-Modellierung mit ERwin - eine kritische Reflexion der Leistungspotentiale und Anwendungsmöglichkeiten Michael Hahne T&I GmbH Workshop MSS-2000 Bochum, 24. März 2000 Folie 1 Worum es geht...
MehrSkriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008
Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde
Mehr