Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2?
|
|
- Gottlob Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst Geistesblitze und Neuronen Wie erklärt die Hirnforschung das Denken Autor und Sprecher: Professor Wilhelm Vossenkuhl * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Donnerstag, 6. Januar 2011, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Ansage: Mit dem Thema: Geistesblitze und Neuronen die Hirnforschung und das Denken. Das Denken ist eigentlich eine Tätigkeit, ein Phänomen, das zu den klassischen Feldern der Philosophie gehört. Seit über 2000 Jahren denken die Denker über das Denken nach. Aber es gibt auch eine harte naturwissenschaftliche Disziplin, die sich in den philosophischen Diskurs einmischt, gemeint sind die Hirnforscher, die mit Philosophen im regen Dialog stehen, die sich auch ums Denken kümmern und mit
2 2 vielen Experimenten einige Theorien und Konzepte der Geisteswissenschaftler bestätigen konnten. Wilhelm Vossenkuhl, Professor für Philosophie an der LMU in München, zeigt im Folgenden, wo und wie sich Hirnforschung und Philosophie überschneiden. Wilhelm Vossenkuhl: Die Philosophie hat von alters her darüber nachgedacht: Was denken wir eigentlich. Das war eine zentrale Frage. Parmenides, ein Grieche und einer der ersten großen Philosophen, hat ganz klar festgestellt: Denken und Sein ist dasselbe. Das bedeutet, wir denken das, was ist. Völlig getrennt von der Frage was denken wir sind die Fragen wie denken wir und da wären wir schon bei den Neurowissenschaften wer oder was denkt in uns, mit unserem Gehirn. Das sind drei sehr unterschiedliche Fragen: Was denken wir? Wie denken wir? Und wer oder was denkt? Parmenides meinte, wir denken einfach das, was ist. Die Frage, was wir denken, steht also im Vordergrund. Alles, was nicht ist, können wir auch nicht denken. Diese These lässt sich natürlich leicht in Zweifel ziehen, denn wir denken natürlich auch Dinge, die es gar nicht gibt: goldene Berge, Einhörner, Weihnachtsgeschenke, die wir uns gewünscht, aber dann doch nicht bekommen haben, usw. Platon hat deswegen das Thema deutlich vertieft, indem er die Frage wie denken wir eigentlich beantwortete mit dem Vermögen der Seele. Also es ist eine Art von Tätigkeit. Er dachte natürlich nicht an das menschliche Gehirn oder an die Zirbeldrüse oder etwas Ähnliches. Nein, er dachte an die Tätigkeit der Seele, eine Seele, die uns bei unserer Geburt zugeteilt wird, die zu uns kommt und, wenn wir sterben, auch wieder geht, die aber unsterblich ist. Tätigkeit der Seele bedeutet, die Seele denkt in gewisser Weise in uns. Es ist ein moderner Gedanke, wenn man statt Seele Gehirn sagen würde. Aristoteles wiederum war der Ansicht, dass wir mit Hilfe von bestimmten Begriffen denken. Er hat eine Theorie, ein Denken des Denkens, entwickelt. Eine Theorie, die neben der sinnlichen Erkenntnis auch die seelische und praktische Erkenntnis thematisiert hat. Theoretisches Erkennen durch Schlussfolgerungsverfahren Syllogismen. Wenn wir einen großen Sprung machen in die frühe Moderne zu René Descartes, dann stellen wir fest, dass sich die Fragestellungen, was und wie wir denken, schon wieder deutlich geändert haben. Descartes nahm zunächst eine skeptische Haltung ein. Er meinte, wenn wir überhaupt über die Welt nachdenken, könnten wir uns doch eigentlich immer irren, wir könnten ständig vielleicht einem Ungeist aufsitzen und meinen, dass wir etwas denken, aber letztlich doch nichts wirklich. Daraufhin hat er einen Test gemacht, um herauszufinden, was wir tatsächlich und sicher denken können. Die Gewissheitsproblematik taucht hier auf. Descartes kommt zu dem Schluss, das einzige Gewisse, was wir denken, ist eigentlich folgendes: Ich denke
3 3 oder ich zweifle also all das, was nicht mehr weiter auf irgendetwas anderes reduziert werden kann. Von da aus geht die Post eigentlich Richtung Subjektivitätstheorien des Denkens ab. Kant hat die Descarte sche Grundposition sehr stark vertieft und noch deutlicher gemacht, was wir eigentlich tun, wenn wir denken, wenn wir mit Hilfe von Begriffen denken. Er ist der Ansicht, dass das, was von der Außenwelt auf uns einströmt, dieses mannigfaltige Unübersichtliche, durch unsere Begriffe geordnet, strukturiert und dann schließlich beurteilt wird. Wir bilden Synthesen. Wir bilden Synthesen übrigens auch nach Ansicht der Neurowissenschaften. Natürlich hat Kant ein bisschen etwas anderes gemeint, aber die Assoziation, die Intuition, die er hatte, ist heute durchaus von den Neurowissenschaften bestätigbar. Es ist also gar nicht schlecht, was Kant dachte: Es geht um Synthesen. In der neuesten Moderne haben Philosophen, auch gestützt auf einen Fast- Zeitgenossen von Kant, auf den schottischen Philosophen David Hume, wie Edmund Husserl und Rudolf Carnap, gemeint, Denken ist eigentlich Vergleichen. Das ist schon ein Gedanke von Hume gewesen, ist aber von Husserl und Carnap noch einmal vertieft worden. Das sind eine ganze Menge interessanter Vorschläge zu den Fragen, was und wie wir denken. Aus heutiger Sicht, mit den Informationen, die uns die Neurowissenschaften geliefert haben, können wir natürlich auch die Frage stellen, kann man denn Denken überhaupt erklären. Sie werden sich vielleicht wundern und sagen, warum denn nicht. Das Problem ist, erklären kann man eigentlich nur etwas, was unterschieden werden kann Richtung Erklärendem und Zu- Erklärendem. Man spricht in der Theoriebildung von Explanans (das Erklärende) und Explanandum (das zu Erklärende). Wenn man beides vermischt und das wäre ja der Fall, wenn man mit dem Denken über das Denken nachdenkt und Erklärungen abgeben will wäre man in einem Zirkel gefangen, der selbst gar nichts erklärt. Zirkuläre Erklärungen, das wusste schon Aristoteles, sind also eigentlich unsinnig. Sie erklären nichts, man bildet sich ein, man würde etwas erklären, tut es aber nicht. Die Neurowissenschaften wollen schon etwas erklären, sie wollen die Funktionen unseres Gehirns erklären und Explanans und Explanandum deutlich trennen. Das funktioniert auf verschiedene Weisen. Man könnte zum Beispiel annehmen, es gibt Mechanismen des Denkens, die auf der Basis des neuronalen Geschehens im menschlichen Gehirn ablaufen. Es gibt in diesem Gehirn 100 Milliarden Neuronen das ist schon eine ganze Menge, und jedes Neuron ist mit jedem anderen verbunden, eines mit anderen auf einmal, das ist eine völlig unübersichtliche Menge an Verbindungen, man wundert sich natürlich nicht, was manchmal beim Denken alles so rauskommt. Aber zurück zum Ernst der Lage: Die komplexen Funktionen, die durch diese Neuronen zustande kommen, könnte man von unten nach oben, bottom up, wie man so schön sagt, erklären. Man könnte sagen, die Strukturen des Gehirns erlauben es irgendwann einmal, wenn man genügend weiß, zu erklären, wie die komplexen Zusammenhänge des Denkens, zum Beispiel das Farbensehen usw., zustande kommen. Über das Farbensehen, das Hören und Schmecken wissen wir neuronal betrachtet schon eine ganze Menge, mehr als die Philosophie je darüber in Erfahrung bringen
4 4 konnte. Also es existiert durchaus Hoffnung, dass mit Hilfe der Neurowissenschaften der Blick ins Denken selbst vertieft werden kann. Aber auch das, was die Neurowissenschaften tun, wenn ich sie mal alle in einen Topf werfen kann, ist doch letztlich auch eine Art von erklärendem Denken, eine nicht völlig zirkelfreie Art von Erklärungstätigkeit: denkend über das Denken etwas herausfinden. Denn natürlich weiß jeder Neurowissenschaftler, wenn er erklärt, was es heißt, gelb von grün oder blau zu unterscheiden. Er weiß natürlich schon, was gelb, grün oder blau ist. Das sind Farben. Und er hat ungefähr eine Vorstellung, wie diese Farben aussehen. Also wird er wohl schon mit dem Wissen, was grün, gelb, blau ist, an seinen Laborversuch herangehen, wenn er feststellen will, welcher Teil unseres Gehirns mit Farbensehen zu tun hat. Nichts desto weniger haben wir heute durch die bildgebenden Verfahren die Chance, eine Menge deutlich zu machen, zumindest im Ansatz. Und wir haben von daher auch die Möglichkeit, ein bisschen mehr zu erfahren über das, was wir so tun, wenn wir denken. Was haben uns die Neurowissenschaften zu sagen? Die Neurowissenschaften haben nicht so angefangen, wie ich das vielleicht suggeriert habe. Anfangs beschäftigten sich sie sich mit dem Gehirn, und zwar mit dem verletzten Organ. Die Neurowissenschaften haben angefangen, das Gehirn zu verstehen, indem sie sich mit Menschen beschäftigt haben, die an Hirnläsionen litten. Da gibt es ganz berühmte Beispiele, und einige dieser Beispiele wurden von Forschern zum Anlass genommen, etwas über bestimmte Hirnpartien herauszubekommen, je nachdem welche Teile des Gehirns verletzt waren. Wir alle kennen Menschen oder haben zumindest von ihnen gehört, die einen Hirnschlag hatten, die nicht mehr sprechen konnten und erst mühselig, nach langer Zeit, wieder in der Lage sind, das Sprechen zu lernen. Konnten sie, bevor sie wieder sprechen lernten, denken? Ja, wahrscheinlich. Aber sie konnten die Worte, die sie gedacht haben, mit den Worten, die sie sprechen wollten, nicht in Einklang bringen durch die Verletzung des Gehirns. Andere Forscher haben das Spektrum ihrer Forschungen weit ausgedehnt und gefragt, was haben das Denken und das Gehirn mit den kulturellen Lernprozessen über die vielen Generationen der Menschen hinweg miteinander zu tun? Welche Leistungen erbringt das Gehirn im Hinblick auf den kulturellen Lernprozess? Ist der kulturelle Lernprozess nicht einer der erstaunlichsten Leistungen des menschlichen Gehirns? Um herauszufinden, was die Philosophie und den Neurowissenschaften einander zu sagen haben, könnte man mal versuchsweise die Bereiche mit einer imaginären Trennlinie strukturieren. Man könnte sagen, die Neurowissenschaften thematisieren mit sehr viel Erfolg den so genannten subpersonalen Bereich. Das ist ein schönes Wort für etwas sehr Kompliziertes: All das, was wir nicht wirklich bewusst an Leistungen mit unserem Gehirn erbringen, nennt man heutzutage etwas salopp subpersonal. Wir wissen nicht genau, wie unsere Gefühle, Empfindungen, all das tiefe Rauschen in uns unser bewusstes Denken beeinflusst. Man könnte sagen, dieser eine große Kompetenzbereich, das Unbewusste, ist ein Bereich der Neurowissenschaften, die nehmen heute an, dass das Bewusstsein nur ein ganz kleiner Teil im menschlichen Gehirn ist, bedeutsamer ist das Unbewusste.
5 5 Und dann bliebe natürlich das bewusste Denken für die Philosophie übrig. Aber die Tatsache, dass das eine mit dem anderen Ende verkoppelt ist, bringt uns notgedrungen in eine Arbeitsgemeinschaft mit den Neurowissenschaften. Als Philosoph möchte man natürlich unbedingt die Leistungen der Philosophie in den Vordergrund stellen. Aber wir müssen bescheiden bleiben und sehen, wir können eine ganze Menge von den Neurowissenschaften lernen. Wir können zum Beispiel lernen, dass vieles von dem, was einige Philosophen, die ich vorhin genannt habe, zum Beispiel Kant oder Descartes, als A priori, also als vor aller Erfahrung gegeben, charakterisiert haben, von den Neurobiologen heute schon erklärt werden kann. Die Leistungen des Gehirns und hier sind wir schon bei der dritten Frage angelangt "was denkt, die wir bewusst gar nicht wahrnehmen, sind inzwischen von der Neurobiologie ganz gut analysiert worden. Da gibt es interessante Dinge, die sehr viel mit dem zu tun haben, was zumindest seit Descartes als ein A priori gekennzeichnet wurde: die angeborenen Ideen ( ideae innata ), klare und deutliche Ideen, Begriffe von Dingen. Neurobiologen sprechen natürlich nicht mehr von angeboren oder vom A priori. Sie sagen, weil das Gehirn eine mehrere 100 Millionen Jahre lange Entwicklung hatte, gibt es eine Art von Phylogenese, also eine Entwicklungsgeschichte, die völlig unabhängig von der Ontogenese, von der Struktur des individuellen Gehirns, das Sie und ich haben, zu betrachten ist. Diese Phylogenese ist also das, was diesen großen Pool an subpersonalen Leistungen erbringt oder erklärt, über den wir verfügen. Und da klingt das, was uns die Neurobiologen sagen, ganz ähnlich wie das, was uns Kant oder Descartes oder andere Philosophen auf ihre Weisen erklärt haben. Die Neurobiologen sagen nämlich, dass das Gehirn man höre und staune Objekte konstruiert, also zum Beispiel Umrisse, Gesichter, Gegenstände. Das Gehirn konstruiert diese Objekte nach strikten Regeln. Ähnliches sagt auch Kant. Natürlich sind das keine Regeln, die wir uns bewusst geben. Nein, diese Regeln haben sich im Laufe der vielen Entwicklungsstufen des menschlichen Gehirns gebildet. Manche Dinge können wir mit Erstaunen auch selber im Versuch feststellen. Zum Beispiel: Licht kommt von oben. Da denkt man, wir können uns doch gut vorstellen, eine Lampe am Boden anzubringen, und dann kommt das Licht eben von unten. Nein, wenn wir Gegenstände sehen, betrachten wir das Licht immer so, als ob das Licht von oben käme. Ganz erstaunlich. Unser Gehirn macht das von selbst. Oder: Unsere Netzhaut (Retina), die in unserem Auge für das Sehvermögen zuständig ist, bezieht sich immer nur auf einen kleinen Ausschnitt unseres Seefelds. Vieles von dem, was wir aber bewusst sehen, liegt außerhalb dieses kleinen Feldes. Was macht das Gehirn? Die Neurobiologen sagen, das Gehirn ergänzt das eingeschränkte Sehfeld: was wir nicht sehen, wird einfach vom Gehirn ergänzt. Wir sehen Menschen und darum herum Pflanzen, Bäume, Gebäude usw. und wir bauen das alles zusammen, ohne dass wir bewusst dieses ganze komplexe Bild wahrnehmen. Unser Gehirn hat gelernt, Bilder selbstständig zu vollenden. Dabei kann es aber Fehler geben. Das Gehirn bildet nämlich aus dem zweidimensionalen Gesehenen Dreidimensionales ab. Sie kennen diese Zeichnungen von Escher, die so aussehen, als würden wir ununterbrochen eine Treppe hinauf und gleichzeitig eine Treppe hinunter gehen. Unser Gehirn ergänzt, ohne dass wir das wollen oder beeinflussen könnten, dieses zweidimensionale Bild
6 6 und macht es dreidimensional; und wenn es dreidimensional wird, dann wird es plötzlich inkohärent und verwirrend. Es gibt viele ähnliche Wahrnehmungstäuschungen. Täuschungen, die nur deswegen zu Stande kommen, weil unser Gehirn selbstständig etwas tut, ohne dass wir es wollen. Im Normalfall jedoch konstruiert es ein zusammenhängendes kohärentes Bild von der Wirklichkeit ab. Also Licht kommt von oben, die Welt ist für uns stabil, Verdecktes gehört zusammen das sind von uns nicht beeinflussbare Konstruktionsweisen. Wenn Sie zum Beispiel in Italien die wunderschönen Marmorböden aus weißen und schwarzen geometrischen Marmorfiguren betrachten, dann stellen Sie etwas ganz Merkwürdiges fest, nämlich dass die Böden zweidimensional und manchmal dreidimensional sind. Das Bild scheint hin und her zu springen. Oder der berühmte Hasen-Enten-Kopf. Sie können sich das vielleicht, wenn ich das so erzähle, nicht so recht vorstellen. Den Hasen-Enten-Kopf finden Sie in Ludwig Wittgensteins philosophischen Untersuchungen. Das Bild springt hin und her, mal sehen Sie einen Hasen-, mal einen Entenkopf. Also unsere Hirnleistungen sind von uns nicht in jeder Hinsicht kontrollierbar. Die Neurowissenschaften zeigen, dass man mit guten Gründen davon sprechen kann, dass das Gehirn denkt, auch wenn das nicht so richtig in unser Sprachspiel passt. Denn in unserer Sprache ist es immer ein Subjekt, eine Person, die denkt, und nicht etwas, das denkt. Aber wir müssen uns eben einfach angewöhnen, dass das Gehirn tatsächlich etwas tut, dass es etwas mit uns veranstaltet, egal ob wir wollen oder nicht. Wieviel es tut, was genau da werden wir noch eine ganze Menge dazu lernen müssen. Also die phylogenetische Entwicklung unseres Gehirns deckt diesen großen Kompetenzbereich der Neurobiologie ab, den wir folgendermaßen beschreiben könnten: Erklärt wird, was uns bewusst nicht zugänglich ist, das so genannte Subpersonale. Und das wiederum hängt mit dem, was wir bewusst tun, in enger Weise zusammen. Man würde natürlich gerne noch ein bisschen mehr erfahren. Wir haben gelernt, dass ein Großteil dessen, was wir bisher mit a priori oder angeboren bezeichnet haben, a posteriori aus der Perspektive der Wissenschaften erklärt werden kann und Explanans und Explanandum deutlich unterschieden werden. Der Zirkel ist hier vermieden. Ich habe vorhin die bildgebende Verfahren erwähnt. Im Englischen heißt das sehr schön: functional magnetic resonance imaging abgekürzt FRMI. Das lesen Sie heute in vielen Artikeln in großen Tageszeitungen, leider nicht immer gut erklärt. Diese bildgebenden Verfahren kann man dazu benutzen, um festzustellen, was Menschen, die etwas lesen, die sprechen, die etwas sehen oder hören, in ihrem Gehirn an Leistungen erbringen. Sichtbar gemacht wird der Sauerstoffverbrauch des Gehirns im Moment der Aktivität. Wir springen also jetzt von der Phylogenese in die Ontogenese. Mit den bildgebenden Verfahren werden aufschlussreiche Versuche gemacht mit Personen, die am so genannten Locked-in-Syndrom leiden. Das sind ethisch sehr interessante Versuche, denn diese Menschen können nicht kommunizieren, sie können nicht auf Fragen antworten, sie können auch nicht deutlich zu erkennen geben, dass sie etwas
7 7 verstanden, gehört haben. Meist sind ihre Augen geöffnet und sie vermitteln dadurch auf den ersten Blick den Eindruck, als seien sie wach bei Bewusstsein. Aber sie sind es nicht, vielleicht schlafen sie. Bildgebende Verfahren haben nun Erstaunliches festgestellt: Wenn diese Menschen etwas vorgelesen bekommen oder sie gebeten werden, sich etwas vorzustellen, werden in ihnen die gleichen Hirnregionen aktiv wie beim gesunden Menschen. Die Neurowissenschaften zeigen also etwas ethisch Interessantes, nämlich dass diese Personen, die scheinbar für immer bis zu ihrem Tod in sich eingeschlossen sind, doch denken, in einer bestimmten Hinsicht jedenfalls. Was genau, das können wir natürlich nicht sagen. Wir können nicht in Gedanken hineingucken. Das war übrigens etwas, was schon Leibniz festgestellt hat. Wenn wir uns unser Gehirn einmal riesengroß vorstellen, so dass wir in es hineingehen und es von innen betrachten könnten, könnten wir beobachten, wie die Neuronen feuern. Doch Gedanken könnten wir keine lesen. Das gilt natürlich genauso für Locked-in- Patienten. Auch ihre Gedanken können wir nicht lesen. Wir können überhaupt keine Gedanken lesen, da können Sie ganz sicher sein. Die Erkenntnisse der Neurobiologie geben uns Möglichkeiten an die Hand, durchaus auch in ethischer Weise eine Veränderung in unserer Beurteilung von Krankheiten herbeizuführen. Denn noch immer sind viele der Meinung, dass man Menschen, die an dem Locked-in-Syndrom leiden, doch sterben lassen sollte, weil sie angeblich nicht denken. Wieder zurück zum Verhältnis Philosophie-Neurobiologie: Das ist ein neues Verhältnis, bei dem beide Disziplinen voneinander lernen können. Ich habe sehr viel von dem, was die Philosophen von der Neurobiologie lernen könnten, angesprochen, aber auch das Umgekehrte ist der Fall. Die Neurobiologen sind, jedenfalls die, die ich kenne, begierig zu wissen, was die Philosophen zu den so genannten A prioris oder angeborenen Leistungen gesagt haben. Ist das nicht etwas, was hilfreich sein könnte für die Strukturierung etwa von Laborversuchen? Es zeichnet sich eine Arbeitsteilung zwischen Neurobiologie und Philosophie ab, die etwa darauf hinausläuft, dass Bereiche des Bewussten und des nicht Bewussten oder des Phylogenetischen und des Ontogenetischen zusammenführt werden. Denn und da treffen sich die Linien wir wollen doch etwa wissen, wie das menschliche Gehirn funktioniert, wie es lernt. Das ist nicht nur wichtig für die so genannten normalen Menschen, sondern auch vor allem für die, die durch Gehirnschläge oder andere Unglücksfälle verlernt haben zu sprechen. Das Lernen ist das große Feld, auf dem Neurobiologie und Philosophie wirklich zusammenkommen. ***** * Zum Autor: Wilhelm Vossenkuhl, geboren 1945, studierte Philosophie, Neuere Geschichte und Politikwissenschaft in München Promotion zum Dr. phil. an der Universität München;1980 Habilitation. Seit 1993 hat Vossenkuhl den Lehrstuhl für Philosophie 1 an der LMU in München inne. Schwerpunkte: Praktische Philosophie und
8 8 Handlungstheorie, Grundlagen der Ethik, Philosophie der Sozialwissenschaften, Theorie der Rationalität. Buchauswahl: - Philosophie für die Westentasche. Piper - Die Möglichkeit des Guten. Ethik im 21. Jahrhundert. Beck - Ludwig Wittgenstein. becksche reihe denker - Stammzellenforschung und therapeutisches Klonen (zusammen m. Oduncu u.a.). Vanderhoek & Ruprecht
Thomas de Padova: "Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit" Piper Verlag. 347 Seiten. 22,99 Euro. Rezension von Eva Marburg
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Thomas de Padova: "Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit" Piper Verlag 347 Seiten 22,99 Euro Rezension von Eva Marburg Dienstag, 07. Januar
MehrESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK. Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag 19,99 Euro Rezension von Ulfried Geuter Dienstag,
MehrProblemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (13/13) Die Hirnforschung das Problem des Denkens
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst Problemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (13/13) Autor und Sprecher: Professor Wilhelm Vossenkuhl * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag, 9. Februar
MehrSWR2 Die Buchkritik. Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro Rezension
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015 240 Seiten 18,90 Euro Rezension von Tobias Lehmkuhl
MehrSWR2 Tandem - Manuskriptdienst. Neuland Ankommen in Deutschland. Freitag, um Uhr in SWR2
2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Neuland Ankommen in Deutschland AutorIn: Redaktion: Regie: Mandy Fox Ellinor Krogmann Mandy Fox Sendung: Freitag, 27.05.16 um 10.05 Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK. Annette Pehnt: Das "Lexikon der Angst" Piper Verlag. 175 Seiten. 19,99.- Euro. Rezension von Ursula März
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Annette Pehnt: Das "Lexikon der Angst" Piper Verlag 175 Seiten 19,99.- Euro Rezension von Ursula März Montag, 20. Januar 2014 (14:55 15.00 Uhr) Das
MehrSchwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt.
Ein interessantes Thema in der heutigen Gesellschaft. Schwule, lesbische oder andere (ungewöhnliche) Beziehungen, werden nicht von allen Menschen toleriert und meistens unwissend verurteilt. Wir wollen
MehrChristoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst" Ullstein Verlag 272 Seiten 18,--Euro
MehrProblemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (7/13) Gottlob Frege das Problem der Wahrheit
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst Autor und Sprecher: Professor Wilhelm Vossenkuhl* Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag, 28. Juli 2013, 08.30 Uhr, SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript
MehrProblemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (1/13) Platon und das Problem des Guten
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst Problemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (1/13) Autor und Sprecher: Prof. Wilhelm Vossenkuhl, Emeritus * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag,
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrSorgenlos und grübelfrei
Korn Rudolf Sorgenlos und grübelfrei Wie der Ausstieg aus der Grübelfalle gelingt Online-Material an den Überfall aus. Für die betroffene Person ist das sehr unangenehm, aus der Sicht unseres Gehirns jedoch
MehrÄsthetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.
16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften. Residenz Verlag. 115 Seiten. 17,90 Euro
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften Residenz Verlag 115 Seiten 17,90 Euro Rezension von Lerke von Saalfeld Freitag, 27.Juni.2014 (14:55 15:00
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Ismail Kadare: Die Pyramide. Aus dem Albanischen von Joachim Röhm. Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2014
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Ismail Kadare: Die Pyramide Aus dem Albanischen von Joachim Röhm Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2014 160 Seiten 19,99 Euro Rezension von Dina
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Daniel Pennac: Der Körper meines Lebens. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Kiepenheuer & Witsch Verlag
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Daniel Pennac: Der Körper meines Lebens. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Kiepenheuer & Witsch Verlag 442 Seiten 22,99 Euro Rezension von
MehrWie die digitale Selbstvermessung unsere Gesellschaft
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Stefan Selke - "Lifelogging Wie die digitale Selbstvermessung unsere Gesellschaft verändert" Econ-Verlag 19,99 Euro Rezension von Rainer Volk Donnerstag,
MehrSun-Mi Hwang: "Das Huhn, das vom Fliegen träumte"
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Sun-Mi Hwang: "Das Huhn, das vom Fliegen träumte" Verlag Kein & Aber 160 Seiten 14,90 Euro Rezension von Waltraut Worthmann-von Rode Freitag, 13.
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrSo ist Gott. kapitel 2
So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche
MehrDich Selbst kannst Du nicht erreichen
Dich Selbst kannst Du nicht erreichen Hallo Tan, ich danke Dir für Deine Rückantwort. Es ist kein Problem für mich, auf Deine Antworten gegebenenfalls zu warten. Immerhin ist Dein Engagement kostenfrei
MehrHrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der. aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der Sanriku-Küste aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer Iudicium Verlag 2013 298
MehrDie komplementären Wirbel der Wirbelsäule
Kapitel 1 Die komplementären Wirbel der Wirbelsäule Wie viele Entdeckungen hat auch dieses Buch oder besser gesagt diese ganze Wirbelsäulen-Regenerations-Methode mit einem Zufall angefangen. Und wie es
MehrSWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee Über Liebe und Sexualität zwischen Älteren Von Von Alexandra Leininger-Fischer Sendung: Donnerstag, 19. Januar
MehrSchöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10 Christus erfreut die Seele mit Geigenspiel (Buchmalerei um 1497 von Rudolf Stahel, Martinus-Bibliothek
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Alice Goffman: On the Run. Die Kriminalisierung der Armen in Amerika. Verlag Antje Kunstmann.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Alice Goffman: On the Run Die Kriminalisierung der Armen in Amerika Verlag Antje Kunstmann hat 368 Seiten 22,95 Euro Rezension von Martina Groß
MehrDer Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Alexander Kluge: 30.April 1945. Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der Deutschen begann Mit einem Gastbeitrag von Reinhard
MehrEthik als Fachdisziplin
Was ist Ethik? Zur geschichtlichen Entwicklung: Ethik ist eine sehr alte Disziplin in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Ethik entstand zu Zeiten der altgriechischen Philosophie. Der erste Philosoph,
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrDas Mehr an Leben. Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a.
Das Mehr an Leben Predigt am 21. Januar von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow u.a. Ja, das Mehr an Leben : Gibt es das überhaupt? Und wenn ja, was macht das Mehr an Leben aus? Die Frage nach dem Mehr an Leben
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrTobias Wunschik: Knastware für den Klassenfeind.
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Tobias Wunschik: Knastware für den Klassenfeind. Häftlingsarbeit in der DDR, der Ost-West-Handel und die Staatssicherheit Vandenhoeck & Ruprecht
MehrProblemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (2/13) Aristoteles und das Problem des Wissens
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst Autor und Sprecher: Professor Wilhelm Vossenkuhl * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag, 24. Februar 2013, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript
MehrEine Untersuchung zu Verstand und Vernunft
Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst
MehrEs ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012
Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht
MehrAusblenden naturwissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern solle. Aus diesem Grund stellten vor allem die Evolutionstheorie und das Leid in der Welt
Ausblenden naturwissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern solle. Aus diesem Grund stellten vor allem die Evolutionstheorie und das Leid in der Welt rationale Barrieren für mich dar, um die Existenz eines
MehrEin Gottesbeweis. Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts. 1. Die Verachtung des Immateriellen
Ein Gottesbeweis Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts 1. Die Verachtung des Immateriellen Das einheitliche Weltbild des Westens ist der philosophische Materialismus. Fragen nach dem Immateriellen
MehrReferat: Neurowissenschaften und Individualpsychologie DAS PROBLEM DER PERSONALEN IDENTITÄT
Referat: Neurowissenschaften und Individualpsychologie DAS PROBLEM DER PERSONALEN IDENTITÄT Martin Ruchsow und Leopold Hermle Zeitschrift für Individualpsychologie 33, 163-179 2008 Elias Handler, Felix
MehrPredigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36
Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Justus Liebig einer der bedeutendsten deutschen Chemiker 1 2 3 4 5 6 Die deutsche Regierung und wichtige Chemieorganisationen haben das Jahr 2003 zum Jahr der
MehrOrientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über Theologische Fragen an die Hirnforschung. Erste Lieferung
Orientierungsfragen und -aufgaben für die Klausur zur Vorlesung über Theologische Fragen an die Hirnforschung Erste Lieferung Zum Thema: Einführung: Verbreitete Ansichten, die für die Theologie relevant
MehrWirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1
Immanuel Kant (Name) (Adresse) Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1 Kursthema: Immanuel Kant Thema der Aufgabe: Immanuel Kant, Epoche,
MehrLiebe als eine Leidenschaft bei Descartes.
Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrSehen, aber nicht erkennen. Agnosie kindgerecht erklärt
Sehen, aber nicht erkennen Agnosie kindgerecht erklärt Eine Kurzgeschichte von Janne Mesenhöller Entstanden im Rahmen einer Praktikumsarbeit unter der Betreuung von Priv.-Doz. Dr. Patrizia Thoma des Neuropsychologischen
MehrSÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA - Manuskriptdienst (Abschrift eines frei gehaltenen Vortrags) Gegen den eigenen Willen Die Ethik des Paternalismus (1)
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA - Manuskriptdienst (Abschrift eines frei gehaltenen Vortrags) Gegen den eigenen Willen Die Ethik des Paternalismus (1) Autor: Professor Wilhelm Vossenkuhl* Redaktion: Ralf Caspary
MehrHast du auch oft das Gefühl, festzustecken und nicht weiterzukommen?
1 Der Kreislauf von Loslassen und Empfangen Hast du auch oft das Gefühl, festzustecken und nicht weiterzukommen? Wünscht du dir manchmal, einfach alles Alte loszulassen? Ganz einfach, jetzt gleich? Sehnst
MehrFür was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge Dimensionen Details
Bestimmt warst du im Kino schon einmal in einem 3D-Film. Auf jeden Fall hast du schon etwas davon gehört. Aber weißt du, was 3D bedeutet? Für was steht das D in 3D? Kreuze die richtige Antwort an! Dinge
MehrDas Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Jeremy Rifkin: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus Aus dem Amerikanischen
MehrHallo zusammen! Schön, dass Ihr wieder da seid. Das sind Tom und Professor Doktor Vogel. Heute werden wir mit ihnen herausfinden, welche Störung sich
... Hallo zusammen! Schön, dass Ihr wieder da seid. Das sind Tom und Professor Doktor Vogel. Heute werden wir mit ihnen herausfinden, welche Störung sich hinter dem Begriff Aphasie versteckt. Aphasie ist
MehrWarum ist es wichtig, sich selbst zu kennen? Seite 9. Wer bin ich? Seite 11. Wie nehmen wir unsere Umwelt und uns selbst wahr?
Warum ist es wichtig, sich selbst zu kennen? Seite 9 Wer bin ich? Seite 11 Wie nehmen wir unsere Umwelt und uns selbst wahr? Seite 15 1. Nutzen und Technik von Selbsterkenntnis 1.1 Kennen Sie Ihre Mitmenschen
MehrProf. Dr. Jürgen Neyer. Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Wissenschaft? Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - 25.4.2008 Di 11-15-12.45 Wissenschaft ist die Tätigkeit des Erwerbs von Wissen durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche,
MehrMuriel Barbery: Die Eleganz des Igels. Roman. Material für Lesekreise Mit Kurzinfos zu den wichtigsten im Buch erwähnten Philosophen
Muriel Barbery: Die Eleganz des Igels Roman Material für Lesekreise Mit Kurzinfos zu den wichtigsten im Buch erwähnten Philosophen dtv Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, 2016 Seite 1 von 4 Sieben Wege zum
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
MehrDas erste Mal Erkenntnistheorie
Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert
MehrLesetext für Kindergartengruppen Der Künstler Ernst Ludwig Kirchner
Lesetext für Kindergartengruppen Der Künstler Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) Der Künstler Ernst Ludwig Kirchner war ein sehr berühmter und vielseitiger Künstler. Er konnte schnell zeichnen, malte große
MehrEinführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Cathleen Grunert Einführung in die Erziehungs- und Bildungswissenschaft Vorwort zum Modul Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrSWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee Über Liebe und Sexualität zwischen Älteren Von Von Alexandra Leininger-Fischer Sendung: Donnerstag, 19. Januar
MehrEvolution & Religion. Evolution und Religion
3.1 Evolution 2.6 Der und stolze Religion: Pfau Wie Warum Charles viele Darwin Tiere die auffällig Welt veränderte schön sind Evolution & Religion Herzlichen Glückwunsch Wenn du im Unterricht gut aufgepasst
MehrἈταραξία (Ataraxia/Gelassenheit) und Anything goes Sextus Empiricus und Paul Feyerabend
Vorbemerkung Ἀταραξία (Ataraxia/Gelassenheit) und Anything goes Sextus Empiricus und Paul Feyerabend Sextus Empiricus Griechischer Arzt und Skeptischer Philosoph Um 200-250 n.chr. Setzte sich zb in Adversus
MehrPredigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)
Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes
MehrSeele und Emotion bei Descartes und Aristoteles
Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das Leib-Seele-Verhältnis bei Descartes und Aristoteles...
MehrProseminar Die Naturalisierung des Geistes WS 2011/2012
Di (3) [11:10 12:40]BZW A 255 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie, Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Dr. Holm Bräuer Proseminar Die Naturalisierung des Geistes WS 2011/2012 Büro: BZW
MehrEinführung in die Wahrnehmungspsychologie Optische Täuschungen
180268 SE Didaktik des Psychologieunterrichts - eine praxisorientierte Anwendung Susanne Sturm, Martina Hörwein Einführung in die Wahrnehmungspsychologie Optische Täuschungen Wahrnehmung beruht auf Empfindungen,
MehrGottesbeweise Universum Warum sind nicht alle Menschen von der Existenz Gottes überzeugt?
Gottesbeweise Warum sind nicht alle Menschen von der Existenz Gottes überzeugt? Ich begegne Menschen, die von der Existenz Gottes überzeugt sind. Andere können keinen Gott erkennen. Wer hat Recht? Es müsste
MehrARTHUR SCHOPENHAUER KLEINERE SCHRIFTEN COTTA-VERLAG INS EL-VERLAG
?X ARTHUR SCHOPENHAUER KLEINERE SCHRIFTEN COTTA-VERLAG INS EL-VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 867 ÜBER DIE VIERFACHE WURZEL DES SATZES VOM ZUREICHENDENGRUNDE Forrede..... 7 Erstes Kapitel. Einleitung 1 Die Methode...
MehrProblemlöser wichtige Philosophen und ihre Konzepte (9/13) Martin Heidegger das Problem des Seins
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 AULA Manuskriptdienst Autor und Sprecher: Professor Wilhelm Vossenkuhl * Redaktion: Ralf Caspary Sendung: Sonntag, 27. Oktober 2013, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript
MehrSeminar Nachdenken über den Tod Eine philosophische Einführung
Seminar Nachdenken über den Tod Eine philosophische Einführung Montag, 28. Januar 2019 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr Georg-Nerlich-Str. 2, 01307 Dresden, T 0351 / 44 40 2902, F 0351 / 44 40 2999 info@palliativakademie-dresden.de,
MehrDER BAUCH DENKT, DER KOPF LENKT 64 BEWEGLICHER. SCHMERZFREIER. LEISTUNGSSTÄRKER
DER BAUCH DENKT, DER KOPF LENKT 64 BEWEGLICHER. SCHMERZFREIER. LEISTUNGSSTÄRKER Seit jeher vermuten die Menschen den Sitz der Intuition im Bauch. Dieser Gedanke zieht sich schon seit Jahrtausenden durch
MehrDENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE
DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE (0) Einführung Was Philosophie nicht ist Philosophie und die Wissenschaften Philosophie vs. Philodoxie Was ist ein Begriff? Warum Philosophie studieren? WAS
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
MehrGD Richterswil Spiegelungen 1. Kor 13,9-13
GD 30.4.17 Richterswil Spiegelungen 1. Kor 13,9-13 Liebe Gemeinde aus Nah und Fern, am Ostermontag reihte ich mich in eine lange Warteschlange vor einem bekannten Kunst-Museum ein. Es hat sich gelohnt.
MehrMarkus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier
Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence
MehrAnalogie als Kern der Kognition
17. Januar 2008 Betreuerin: Prof. Dr. Ute Schmid Professur für Angewandte Informatik / Kognitive Systeme Otto-Friedrich-Universität Bamberg Analogie von griechischen: ana(anˆ) auseinander, zusammen, wieder,
MehrHans Goller Das Rätsel von Körper und Geist
Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Hans Goller Das Rätsel von Körper und Geist Eine philosophische Deutung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Umschlaggestaltung: schreibervis, Seeheim Das Werk
MehrKrieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola
Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald
MehrErklärung und Kausalität. Antworten auf die Leitfragen zum
TU Dortmund, Sommersemester 2009 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Erklärung und Kausalität Antworten auf die Leitfragen zum 5.5.2009 Textgrundlage: C. G. Hempel, Aspekte wissenschaftlicher
MehrZusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation
Institut für Umweltentscheidungen (IED) Consumer Behavior Zusammenfassung Ergebnisse des Fragebogens Gesundheitskommunikation Zuerst einmal nochmals vielen Dank, dass Sie unseren Fragebogen ausgefüllt
MehrPredigt zu Epheser 4, 1-6
Predigt zu Epheser 4, 1-6 Liebe Gemeinde, Jedes Jahr im März feiern wir den Weltgebetstag. Das Besondere daran ist, dass auf der ganzen Welt Menschen mit dem Lauf der Sonne denselben Gottesdienst feiern.
MehrSWR2 Wissen: Aula Gott oder Vernunft? (2/2)
SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen: Aula Gott oder Vernunft? (2/2) Ethik gegen Religion Von Wilhelm Vossenkuhl Sendung: Sonntag, 17. Dezember 2017, 8.30 Uhr Redaktion: Ralf
MehrEin Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an
Ein Problem diskutieren und sich einigen Darauf kommt es an Stellen Sie zuerst den Sachverhalt dar Sagen Sie dann Ihre Meinung Gehen Sie auf die Argumentation Ihres Gesprächspartners ein Reagieren Sie
MehrQ4 - Medien! Paula Emelie Steiger März 2016 PAULA EMELIE STEIGER
VAS Deutsch Q4 - Medien!! Paula Emelie Steiger - 24. März 2016 ROSA LIE 1 Attention please!! Denn wie Rosalie kann auch ich mir nicht vorstellen, daß ich nichts bin ohne die Aufmerksamkeit eines anderen,
Mehr4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation
4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven
MehrMedien-Misstrauen. Die Medien müssen sich unser Vertrauen erarbeiten, verschenken können wir es nicht.
Medien-Misstrauen Die Medien müssen sich unser Vertrauen erarbeiten, verschenken können wir es nicht. Im Dezember 2017 hatte der Rubikon seine Leserinnen und Leser eingeladen, selbst publizistisch aktiv
MehrEvaluierung des Literaturprojektes Deutsch hören,...
Evaluierung des Literaturprojektes Deutsch hören,... Ungefähr ein Jahr nach dem Ende des Literaturprojektes wurden die SchülerInnen um Antworten auf die nachfolgenden Evaluierungsfragen gebeten. Nach so
MehrVerschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden
Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht
MehrWissenschafts- und Erkenntnistheorie
Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Erkenntnistheoretiker Sokrates, Platon, Aristoteles, Descartes Locke, Hume, Kant, Wittgenstein Piaget, Popper, Rawls, Habermas, Watzlawick Potenzielle Referatsthemen
MehrText:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.
Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale
MehrSokrates, Platon und Aristoteles Teil 2
Erwachende Wissenschaft Teil 11 Von den Sumerern zu den Griechen Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 2 Der Weg zum Peripatos Platon (~427 - ~347 v. Chr.) Kurzbiografie Platon - eigentlich Aristokles
MehrRichard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare
Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare *1919 Bristol während des 2. Weltkriegs mehr als drei Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft 1947 Abschluss seines Studiums in Philosophie und Altphilologie
Mehr