Mobilitätsverhalten der Studierenden an der FH des bfi Wien
|
|
- Oldwig Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobilitätsverhalten der Studierenden an der FH des bfi Wien Claudia Cepko, Lukas Grill, Sophia Hammer, Christian Raab 52 Verkehrsjournal Verkehrsjournal 53
2 Einleitung Datenanalyse Zur Durchführung der empirischen Untersuchung wurde das Online-Umfrage-Tool 2ask verwendet. Alle Studierenden und LektorInnen der Fachhochschule bekamen ein mit der Bitte mittels beigefügtem Link an der Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage bezog sich nur auf den Standort der Fachhochschule in der Wohlmutstraße 22. Es wurden 1600 Studierende und 500 LektorInnen angeschrieben. Insgesamt wurden in einem Zeitraum von drei Wochen 731 Fragebögen ausgefüllt, dies ent-spricht einer Rücklaufquote von 34,8%, welche zufriedenstellend ist. Die Beteiligung bei den Studierenden lag bei 36,7%, bei den LektorInnen lag die Rücklaufquote bei 28,2%. 166 Personen haben die Fragebogen-Seite nur besucht. Alter Der Großteil der Vollzeitstudierenden ist zwischen 20 und 22 Jahren alt. Die größte Personengruppe der Umfrage sind berufsbegleitend Studie-rende. In der Umfrage ist erkennbar, dass mehr externe als interne LektorInnen an der Fachhochschule beschäftigt sind. Geschlecht An der Umfrage haben 398 männliche (54,4 %) und 330 weibliche Personen (45,1 %) teilgenommen; 3 Personen haben dazu keine Angabe gemacht. Staatsbürgerschaft Abb.1: Gruppenzugehörigkeit der Befragten Diese überdurchschnittlich hohe Beteiligung erklärt sich durch die Bereitschaft der Studierenden und LektorInnen, sich untereinander zu helfen und durch den einfachen Aufbau der Umfrage mittels 2ask. Die Ergebnisse der Umfrage können somit als repräsentativ erachtet werden. Auswertung des Fragebogens Für die Auswertung der Umfrage wurde das Programm PASW Statistics 18 von SPSS, da die von 2ask zur Verfügung gestellten Daten für dieses Programm vorbereitet sind. Dieses Programm bietet umfangreiche Funktionen für die Auswertung von statistischen Problemstellungen. Diese Tatsache erspart Zeit, vermeidet Fehlerquellen bei der Eingabe und erhöht somit die Datenqualität. Weiters erspart die Durchführung der Umfrage mittels Online- Plattform das Anlegen von Werten und Variablen. Die Antwortmöglichkeit keine Angabe wird in keiner Grafik angezeigt, da diese Antwortmöglichkeit zumeist von weniger als 1% gewählt wurde. Bei einem höheren Anteil dieser Antwortmöglichkeit wird in der Erläuterung der Grafik darauf hingewiesen. Knapp 90% der Personen an der Fachhochschule sind österreichische Staatsbürger. Rund 4% entfallen auf Personen mit deutscher Staatsbür-gerschaft. Unter den 36 Staaten, die im offenen Textfeld eingegeben wurden findet man jeweils in geringer Anzahl Belgien, Bosnien und Herzegowina, England, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kroatien, Norwegen, Polen, Rumänien, Russland, Schweiz, Spanien, Thailand und die Türkei. Bedeutung Fachhochschul-Standort Abbildung 2 stellt die Wichtigkeit des Standorts der Fachhochschule für die Studienwahl unter den Studierenden dar. Den Personen, die neben dem Beruf studieren (Summe wichtig/eher wichtiger 59,27%), ist der Standort der Fachhochschule wichtiger als den Vollzeitstudierenden (Summe wichtig/eher wichtiger 54,43%). Jedoch haben diese eine höhere Bereitschaft, den Wohnort für ihr Studium zu wechseln, als berufsbegleitend Studierende. Dieses Ergebnis kann damit begründet werden, dass diese durch ihren Beruf mehr an ihren Standort gebunden sind. Abb.2: Bedeutung des Fachhochschul-Standorts für die Befragten Anzahl Fachhochschul-Besuche pro Woche Wien an, 23,77% aus Niederösterreich und 1,55% aus dem Burgenland. Weiters hatten die Befragten die Möglichkeit, ein anderes Bundesland oder Land per offenem Über 80% der Studierenden (Vollzeit und berufsbegleitend) besuchen die Fachhochschule 3-4 mal pro Woche. Textfeld anzugeben. Da diese Antworten nicht nachvollziehbar waren (z.b: Frankreich, Rumänien) fließen diese Zwei Drittel der externen Lektorinnen und LektorInnen sind zwischen ein- und zweimal pro Woche an der Fachhochschule. Angestellte besuchen die Fachhochschule in diese Auswertung nicht mit ein. 5-6 mal pro Woche. Entfernung zur Fachhochschule Wohnort für Anreise Rund 60% der Personen an der Fachhochschule legen auf dem Weg zur FH eine Strecke zwischen 3 und 15 74,86% der Personen an der Fachhochschule reisen aus km zurück. Gut zwei Drittel der Personen brauchen 54 Verkehrsjournal Verkehrsjournal 55
3 Abb.3: Verkehrsmittelnutzung nach Entfernung Wohnort/FH zwischen 21 und 60 Minuten. Die meisten Befragten (28,8%) benötigen für die Wegstrecke zwischen 21 und 30 Minuten. In Abbildung 3 wird die Entfernung zur Fachhochschule der UmfrageteilnehmerInnen mit deren gewähltem Hauptverkehrsträger dargestellt. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt bei geringeren Distanzen mit der U-Bahn, bei größeren Entfernungen nimmt der Eisenbahn-Anteil zu. Bei größeren Wegstrecken wird häufiger das Auto als Hauptverkehrsträger ausgewählt. Entfernung zur nächstgelegenen ÖV-Station Die nächste Station eines öffentlichen Verkehrsmittels, um zur Fachhochschule zu gelangen, liegt in Wien bei 70% der Befragten unter 200m. Personen, die aus Niederösterreich oder Burgenland anreisen, müssen zur nächsten Station eine größere Strecke zurücklegen. Über 60% davon benötigen mehr als 200m zur nächsten Station. Ein Drittel der NiederösterreicherInnen müssen sogar über 1km zurücklegen. Zufriedenheit mit der Verkehrsanbindung der Fachhochschule 631 der 731 befragten Personen finden das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln im Umkreis der Fachhochschule sehr gut oder gut. Die Personengruppen weisen keine entscheidenden Unterschiede auf. Modal-Split der Personen an der FH Für die Erstellung des Modal Splits aller Personen an der Fachhochschule wurde deren gewählter Hauptverkehrsträger verwendet. Dieser teilt sich wie folgt auf: 69,77% reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an, rund 24,76% bevorzugen den motorisierten Individualverkehr. Die restlichen 5,47% teilen sich FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen. Verglichen mit dem Modal Split der Stadt Wien zeigen sich einige große Unterschiede. Der Anteil der Personen, welche mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, ist an der Fachhochschule doppelt so hoch, der Anteil des MIV liegt in der Stadt Wien bei 34%. Interessant ist der geringe Anteil der FußgängerInnen und RadfahrerInnen an der Fachhochschule, 56 Verkehrsjournal Verkehrsjournal 57
4 Wenn man die Hauptverkehrsträger der Personen mit dem Bundesland, von welchem aus sie in die Fachhochschule gelangen, gegenüberstellt, sieht man, dass 75% der Befragten aus Niederösterreich hauptsächlich mit dem Auto (40%) oder mit der Eisenbahn (35%) anreisen. Das Burgenland weist ähnliche Werte wie Niederösterreich auf. In Wien dominiert mit 60% als Hauptverkehrsträger die U-Bahn, vor dem Auto mit 18%. Beim Geschlechtervergleich zeigt sich, dass fast 10%- Punkte mehr Männer mit dem Auto anreisen als Frauen. Abb.4: Modal-Split der Personen an der FH Bei der Aufteilung der Hauptverkehrsträger nach dem Alter sieht man, dass der U-Bahn-Anteil mit dem Alter bis 50 abnimmt. Bei Personen über 50 Jahren steigt der U-Bahn-Anteil wieder. Umsteigehäufigkeit Das Gesamtergebnis stellt sich wie folgt dar: 39% der Befragten steigen einmal um, 22% müssen zweimal umsteigen und 26% gar nicht. 90% der Befragten, deren Hauptverkehrsträger die U-Bahn ist, müssen mindestens einmal umsteigen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass Perso-nen, welche als Hauptverkehrsträger Motorrad ausgewählt haben, mehr als dreimal umsteigen müssen. Rund 75% der AutofahrerInnen gelangen direkt zur Fachhochschule. Fahrzeugverfügbarkeit Abb.5: Verkehrsmittelnutzung nach Alter welcher in Wien bei 31% liegt. schule gelangen. Von 731 Befragten kommen aber nur 21 mit dem Fahrrad. Rund 5% der Vollzeitstudierenden verwenden ein Auto, um zur Fachhochschule zu Bei Vollzeitstudierenden, berufsbegleitend Studierenden und externen LektorInnen ist der meist benutzte Hauptverkehrsträger die U-Bahn. Die Auswertung zeigt, dass der Prozentsatz bei 30%. Nur bei neun Personen ist der gelangen, bei den berufsbegleitend Studierenden liegt 35% der Angestellten mit dem Fahrrad zur Fachhoch- Hauptverkehrsträger die Straßenbahn. Es lässt sich ein Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit eines Fahrzeuges und dem Alter der befragten Person erkennen. Je älter der/die UmfrageteilnehmerInnen ist, desto höher ist der Anteil der Fahrzeugverfügbarkeit. Den höchsten Anteil haben über 50jährigen mit fast 90%. Beeinflussung Parkraumbewirtschaftung Abbildung 6 zeigt, ob UmfrageteilnehmerInnen bei ihrer Verkehrsmittelwahl durch die Parkraumbewirtschaf- 58 Verkehrsjournal
5 Wiener U-Bahn oder nicht Wiener U-Bahn? nur sehr wenige unzufrieden sind. Die berufsbegleitend Studierenden haben den geringsten Anteil bei der Antwortmöglichkeit zufrieden. Hauptgründe für die Verkehrsmittelwahl Insgesamt sind der Zeitbedarf und die Kosten die wichtigsten Gründe für die Verkehrsmittelwahl. Darauf folgen Komfort, Umweltfreundlichkeit und Pünktlichkeit. Wichtigstes Entscheidungsmerkmal für die Eisenbahn sind die Kosten, für das Fahrrad die Umweltfreundlichkeit. Beim Auto sind der Zeitbedarf und der Komfort von Bedeutung. Bei dieser Frage hatten die UmfrageteilnehmerInnen die Möglichkeit, mehrere Antworten aus- zuwählen. Weiters hatten sie die Möglichkeit in einem freien Textfeld weitere Gründe anzugeben, wobei 114 Rückmeldungen gegeben wurden. Dabei gaben einige Personen an, dass sie kein Auto zur Verfügung haben, ihnen die Kosten für die Parkraumbewirtschaftung zu hoch sind oder ihnen keine Alternative am Abend zur Verfügung steht. Einige Befragte nutzen die Fahrt in einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Fachhochschule um sich auf Vorlesungen oder Prüfungen vorzubereiten. Verbesserungsvorschläge Verbesserungsvorschläge aufgeteilt auf Verkehrsträger Die befragten Personen wünschen sich für den motorisierten Individualverkehr eine Ausnahme der Parkraumbewirtschaftung, Sonderkonditionen in der Tiefgarage und Kurzparkscheine über zwei Stunden. Viele Befragte sind der Pünktlichkeit der Eisenbahn unzufrieden. Aus den Umfrageergebnissen ergeben sich für die Wiener Linien folgende Verbesserungsverschläge: Keine tung beeinflusst werden. 52% der U-Bahn-FahrerInnen und 32% der Personen, welche als Hauptverkehrsträger Auto ausgewählt haben, werden durch die Parkraumbewirtschaftung bei ihrer Verkehrsmittelwahl beeinflusst. Die Hälfte dieser Personen fährt trotzdem direkt zur Fachhochschule, die andere Hälfte steigt auf einen zusätzlichen Verkehrsträger um. Dies wurde mittels einer Kreuztabelle erhoben. Man erkennt, dass Personen die öffentliche Verkehrsmittel benutzen, am meisten durch die Parkraumbewirtschaftung beeinflusst werden. Die Parkraumbewirtschaftung ist eine gute Maßnahme um den motorisierten Individualverkehr zu verringern. Zufriedenheit Parkplatzsituation Die AutofahrerInnen sind zum Großteil zufrieden mit der Situation. Die größte Unzufriedenheit herrscht bei Personen, die als Hauptver-kehrsträger U-Bahn gewählt haben. 32% der Befragten sind zufrieden oder eher zufrieden mit der Parkplatzsituation, rund 34% sind eher unzufrieden oder unzufrieden. Bei dieser Frage ist auffällig, dass ein Drittel der befragten Personen keine Angabe ausgewählt haben. Dieser Wert setzt sich fast zur Gänze aus Personen zusammensetzen, die öffentliche Verkehrsmittel als Hauptverkehrsträger ausgewählt haben. Zufriedenheit Öffentliche Verkehrsmittel Zwei Drittel der Befragten sind mit dem Preis/Leistungsverhältnis zufrieden (25%) oder eher zufrieden (40%). Auffällig ist, dass bei den externen LektorInnen Egal. Hauptsache man ist pünktlich an der FH! Begrenzung des Semestertickets bis zum 26. Lebensjahr, kostenfreie Tickets für Studierende und kürzere Intervalle der U-Bahn Linie U2 vor allem abends. Eine bessere Säuberung der Fußwege wäre den befragten Personen wichtig. Für FahrradfahrerInnen sind besser ausgebaute Radwege und eine höhere Anzahl an Abstellplätzen wünschenswert. Verbesserungsvorschläge an die Fachhochschule des bfi Wien Geeignete Verbesserungsvorschläge an die Fachhochschule beinhalten Maßnahmen für RadfahrerInnen und 60 Verkehrsjournal Verkehrsjournal 61
6 ziehen würden. Literaturverzeichnis In Bezug auf die Parkmöglichkeiten im Umkreis der Fachhochschule ergab die Umfrage, dass sich viele Befragte günstigere Parkplätze in der hauseigenen Tiefgarage wünschen. Weiters würden die Befragten Ausnahmen von der gebührenpflichtigen Kurzparkzone im Umfeld der Fachhochschule befürworten, was unserem Erachten nach kontraproduktiv für die Entwicklung des betrieblichen Mobilitätsmanagements wäre. BMV: politik.htm Bruns (2002): Mobilitätsmanagement in der Stadtplanung Favry/Rauh (1997): VCÖ Wissenschaft & Verkehr, Arbeitswege neue organisieren Mobilitätsmanagement im Betrieb Kummer (2006): Einführung in die Verkehrswirtschaft Lichtenegger (2007): Wiener Linien Gastvortrag Mobilitätsmanagement: Nuhn/Hesse (2006): Verkehrsgeographie Petersen/Schallaböck (1995): Mobilität für Morgen Rauh/Bleckmann (2004): VCÖ Mobilität mit Zukunft; Mobilitätsmanagement Nutzen für alle Reichwald (2002): Technology&Engineering Schumann (2006): Repräsentative Umfrage Wiener Linien: Wiesauer (2008): Mobilitätsmanagement am Beispiel der TU Wien Wirtschaftslexikon: Zängler (2000): Mikroanalyse des Mobilitätsverhaltens in Alltag und Freizeit Abb.6: Zufriedenheit mit der Parkplatzsituation im Umkreis der FH Claudia Cepko, Lukas Grill, Sophia Hammer und Christian Raab studierten an der FH des bfi Wien den Studiengang Logistik und Transportmanagement. Abb.7: Gründe für die Verkehrsmittelwahl AutofahrerInnen. Laut der UmfrageteilnehmerInnen kann man sagen, dass es an der Fachhochschule zu wenige Radabstellplätze gibt. Die befragten Personen würden sich gesicherte und überdachte Abstellplätze wünschen. Überdachte, verschließbare Abstellanlagen, wie zum Beispiel Fahrradboxen, bieten Witterungsschutz und verhindern Vandalismus und Diebstahl. Ein mehrmals erwähntes Problem sind Motorräder, welche die Radabstellplätze teilweise versperren. Eine verbesserte Kennzeichnung der Abstellplätze wäre eine geeignete Möglichkeit, dieses Problem zu beheben. Eine Möglichkeit zur Veränderung des Verkehrsverhaltens allgemein wä-re, auf die umliegenden Citybikestationen aufmerksam zu machen, da ca. 20% aller Befragten die Benützung eines Citybikes in Betracht 62 Verkehrsjournal Verkehrsjournal 67
Bearbeiter: Anna Mayerthaler, Günter Emberger, Michael Schopf Hermann Knoflacher
Bearbeiter: Anna Mayerthaler, Günter Emberger, Michael Schopf Hermann Knoflacher Erhebungsumfang grobe Übersicht Kriterien zur Verkehrsmittelwahl HVK auf dem Weg zur Arbeit für Sommer und Winter Lieblingsverkehrsmittel
MehrPendler in Baden-Württemberg 2012
Pendler in Baden-Württemberg 2012 Bevölkerung, Simone Ballreich Das Verkehrsverhalten der Pendler ist Gegenstand eines Zusatzprogramms zum Mikrozensus, das alle 4 Jahre auf freiwilliger Basis erhoben wird.
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrRadfahren in Österreich
Klaus Robatsch 1. Allgemeines Radfahren ist in Österreich eine variantenreiche Art alternativer Mobilität. Von den Citybikes in den großen Städten wie Wien oder Salzburg bis hin zum Mountainbiken auf einem
MehrAstA-Umfrage zur Errichtung eines Leihfahrradsystems
Einleitung: AstA-Umfrage zur Errichtung eines Leihfahrradsystems Im Dezember des Jahres 2013 hat das Mobilitätsreferat des AstAs in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie eine Umfrage zur Mobilität
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Stadt STEYR Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen WELS - LAND
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk WELS - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen SCHÄRDING
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk SCHÄRDING Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen ROHRBACH
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk ROHRBACH Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau
MehrMOBILITÄTSVERHALTEN DER STUDENT/INNEN AN DER UNIVERSITÄT WIEN
MOBILITÄTSVERHALTEN DER STUDENT/INNEN AN DER UNIVERSITÄT WIEN Leonhard Sylvester Bendel, Marco Hausmann, Markus Kaar Ergebnisse der empirischen Erhebung des Mobilitätsverhaltens m Übersicht über die teilnehmenden
MehrDas Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ
Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Landeshauptstadt LINZ Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion
MehrEinfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten
Katharina Kroll, Marcus Jänchen Einführung in die empirische Sozialforschung WS 03/04 Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten 1 Fragestellungen a.) Hat eine positive Bewertung
MehrMobilität in Rheinhessen und Mainz
Mobilität in Rheinhessen und Mainz Ausgewählte Ergebnisse von Haushaltsbefragungen Die empirische Erfassung von Mobilität und Mobilitätsverhalten, das wer, wohin, wann, wie, womit ist die Basis für viele
MehrAuswertung Testphase 2011
Auswertung Testphase 2011 Tobias Günter / Jonas Schmid Stadtplanung Biel Dezember 2011 Mit Untersützung von EnergieSchweiz und dem Lotteriefonds des Kantons Bern: Partner: 1 Die Testphase 2011 25 bis 30
MehrZufriedenheitswerte von verschiedenen Formen des Fahrradparkens
Zufriedenheitswerte von verschiedenen Formen des Fahrradparkens Florian Niel Kurzfassung. Im Rahmen einer Online-Umfrage wurde untersucht, wo RadfahrerInnen ihre Räder abstellen und wie zufrieden sie damit
MehrModal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am
Modal Split-Erhebung in Arnsberg Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am 03.0.2016 Folie 1 Vorgehen und Beteiligung Durchführung im August / September 201 (2.08. 17.09.201) schriftliche
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Verkehr 2010 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40 50 Halbtaxabo
MehrAuswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule
Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?
MehrÖH / JKU LINZ: AKTUELLE THEMEN IN DEN AUGEN DER LINZER STUDIERENDEN TRENDERHEBUNG
ÖH / JKU LINZ: AKTUELLE THEMEN IN DEN AUGEN DER LINZER STUDIERENDEN TRENDERHEBUNG Jänner 019 n=3.095, Totalbefragung Teilnehmende Studierende der JKU Linz, Jänner 019, Archiv-Nr.919003 Forschungsdesign
MehrREGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG MOBILITÄT
REGIONALPLANUNG ZÜRICH UND UMGEBUNG MOBILITÄT 1989-1994 Die mobile Person im RZU-Raum verbringt jährlich 72 Arbeitstage im Verkehr Die 782'000 Einwohner im RZU- Gebiet legen täglich 25 Mio. Kilometer oder
MehrUmfrage zum Arbeitsweg Ergebnisse
Umfrage zum Arbeitsweg Ergebnisse Masterplan Neuenheimer Feld 24.05.2018 Arbeitsgruppe Smart Mobility SPD Heidelberg Zufriedenheit mit dem Arbeitsweg Zufriedenheit mit dem Arbeitsweg Zufrieden 35% Insgesamt
Mehr1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen
1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Verkehrsmittelwahl auf Ihrem Arbeitsweg, auf Dienstwegen sowie auf Unfallerfahrungen. 1.1 Bitte nennen Sie Ihren
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrErmittlung der Radabstellanlage für die Universitätsgebäude der Gußhausstraße 28 und 30
Ermittlung der Radabstellanlage für die Universitätsgebäude der Gußhausstraße 28 und 30 Christoph Wiellandt Kurzfassung. Das Ziel dieser Arbeit ist es etwaige Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich
MehrBOKU Unterwegs. Ergebnisse der BOKU-weiten Mobilitätserhebung. Regine Gerike. Ursula Kadan Caroline Koszowski. Reinhard Hössinger
CoMPASS Reinhard 2. Beiratssitzung 12.04.2013 1 Hössinger BOKU Unterwegs Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Verkehrswesen Ergebnisse der BOKU-weiten
MehrMobilitätsverhalten am Campus Salzgitter
Gliederung 1. Allgemeines 2. Befragung der Studierenden 3. Zählung der Ein- und Aussteiger 4. Befragung der ÖPNV-Nutzer 5. Messung der Kfz-Fahrten am Campus 6. Zusammenfassung und Fazit 1. Allgemeines
MehrUmfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf!
Umfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf! Arbeitskreis Energie Vösendorf Liebe Vösendorferinnen und Vösendorfer! Der Arbeitskreis Energie (AKE) setzt 2015 einen Schwerpunkt
MehrDie Finanzkrise beschert praktisch jedem zweiten Österreicher finanzielle Einbußen. Trotzdem wird fleißig gespart hauptsächlich für den Notgroschen.
Pressemitteilung Internationale Sparstudie: Österreicher sparen trotz Einbußen 2012 fleißig weiter Die Finanzkrise beschert praktisch jedem zweiten Österreicher finanzielle Einbußen. Trotzdem wird fleißig
MehrFrage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz
MehrÖkonomische Auswirkungen von Flusswellen
Analyse der Umfrage Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen durch den Verein Rivermates Surfclub Salzkammergut 1 Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen... 3 2 Fragebogen... 5 3 Gesamtanalyse... 7 3.1
MehrMOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN
FU Berlin Theoretische Empirische Angewandte Stadtforschung MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem
MehrÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis
ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrFH Kufstein Tirol Gesamtstudie Sample: 6189 Nur Business Stg. Sample: 2450 Engineering/ IT Stg. Sample: 2900
FH Kufstein Tirol Gesamtstudie Sample: Nur Business Stg. Sample: 50 Engineering/ IT Stg. Sample: 00 Teilnahme an der Total Edition trendence Graduate Barometer 05 Total Edition Ihre Studierenden Fachhochschule
MehrFragebogen. Mobil in Bergkirchen?!
Fragebogen Mobil in Bergkirchen?! Ihre Meinung interessiert uns! Ohne Auto ist es im ländlichen Bereich ja gar nicht so einfach von A nach B zu kommen. Die Dinge des täglichen Lebens zu organisieren, Arztfahrten,
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrBefragung zur Neugestaltung des ÖPNV
Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrUnterwegs in Schaffhausen
Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40
MehrFrage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 26-35 JAHRE Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 36-56 Jährigen. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz ( und sammen).
Mehrmeinungsraum.at Juni 2013 Radio Wien Sommerurlaub 2013
meinungsraum.at Juni 2013 Radio Wien Sommerurlaub 2013 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrAlltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden
Kurzbericht zur Erhebung Alltagsmobilität von Studierenden an der TU Dresden Erstellt von: Nele Waag, Julia Gerlach, Thilo Becker, Angela Francke Im November 2013 führte der Lehrstuhl für Verkehrsökologie
MehrWENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH
AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrAnlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1
Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige
MehrUMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS. Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker
1 UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker Gliederung 2 Allgemeines zur Befragung Statistisches zu den Besuchern Anzahl/Geschlechter
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010
FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wer reist im Urlaub wohin? Eine Analyse der Reiseziele nach Bevölkerungsgruppen Das Inland,
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrParkplatzsituation in Hohenheim Umfrageergebnisse
Parkplatzsituation in Hohenheim Umfrageergebnisse Wann und wie wurde befragt? Umfragezeitraum: 08.-12. Dezember 2014 Standardisierte Umfrage zum Selbstausfüllen mit zwei Fragebogenvarianten: Ökonomisches
MehrREGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD
Ergebnisse Welle 6 Juli 2015 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Leben in Pforzheim und dem Enzkreis Themenschwerpunkt Mobilität Im Auftrag des Verkehrsamtes im Landratsamt Enzkreis Gliederung 1. Zielsetzung,
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrSo ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit
1 So ist Österreich unterwegs : Mobilitätsverhalten im Wandel der Zeit, HERRY Consult GmbH, BOKU Wien Institut für Verkehrswesen 2 Unterschiede zwischen Österreich unterwegs 2013/2014 und der Erhebung
MehrBeherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrBibliothek Niederholz
Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt
MehrUniMobil_4U 4 Grazer Universitäten auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität
UniMobil_4U Ergebnisse von Mobilitätsbefragungen an den Grazer Universitäten 2010/11 by Friedrich M. Zimmermann Susanne Zimmermann-Janschitz Anna Hagauer unimobil@uni-graz.at Ausgangssituation Schlagworte,
MehrParken und Wohnen in Eichstätt
Parken und Wohnen in Eichstätt Ein Bericht des studentischen Konvents der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt AK Evaluation: Philipp Neubauer (Ansprechpartner philipp.neubauer@ku.de), Raphaël
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrBOKU Unterwegs. Ergebnisse der BOKU-weiten Mobilitätserhebung. Regine Gerike. Ursula Kadan Caroline Koszowski. Reinhard Hössinger
CoMPASS Reinhard 2. Beiratssitzung 12.04.2013 1 Hössinger BOKU Unterwegs Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Verkehrswesen Ergebnisse der BOKU-weiten
MehrMobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen
Mobilität und Nachhaltigkeit im Zuge städtebaulicher Restrukturierungen Analyse zur räumlichen Mobilität & Verkehrsmittelwahl von Studierenden & Mitarbeitern/-innen der PUM Projektteam: Prof. Dr. Simone
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrBeruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken Pressekonferenz
MehrBEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013
Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrNovember 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
MehrHaushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden
Haushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden Auftaktveranstaltung zum Klimaschutz-Teilkonzept Masterplan nachhaltige Mobilität Minden Planersocietät Dr.-Ing. Michael Frehn Minden, 18.01.2016 Methodik
Mehrmeinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten
meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN
MehrErgebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
MehrFaktenblatt Mikrozensus Mobilität und Verkehr Auswertung für den Kanton Bern. Verkehrswachstum geht weiter. Modalsplit: Starke Zunahme beim ÖV
Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction des travaux publics, des transports et de l énergie du canton de Berne Secrétariat général 17.08.2012 / Lr Faktenblatt Mikrozensus
Mehr1.1 Unterwegs zur Schule
1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze
Kurzfassung Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden 201 1 Mobilitätsuntersuchung für die Stadt Minden: In aller Kürze Die Stadt Minden hat mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW im Herbst 201
MehrPortfolio des P-Seminars Wirtschaft und Recht
Portfolio des P-Seminars Wirtschaft und Recht Inhaltsverzeichnis 1 ZIELSETZUNG... 1 2 ZEITPLAN... 2 3 METHODE... 3 3.1 DIE ERSTEN SCHRITTE... 3 3.2 ERARBEITUNG DER FRAGEN... 4 3.3 BEGINN DER UMFRAGE...
MehrMobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums
Mobilitätserhebung- MitarbeiterInnen Universität Salzburg Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums Ich bin klima:aktiv mobil Die Aktions-
MehrUmfrage inkl. GEWINNSPIEL
Umfrage inkl. GEWINNSPIEL Lieber Gast, mein Name ist Fabian Rabensteiner. Zurzeit besuche ich einen Masterstudiengang am Management Center Innsbruck. Im Rahmen meines Studiums erstelle ich eine Arbeit,
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
Mehr3 Reiseverhalten. Auskunft: Frau Graffy, Tel.: 0611/
3 Reiseverhalten Mit der Berichtsperiode 198889 wurde die jährliche Berichterstattung der amtlichen Statistik zum Reiseverhalten der deutschen Bevölkerung eingestellt. Der Grund für die seitdem in der
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrThemendossier 1: Mobilität und Verkehr
Themendossier 1: Mobilität und Verkehr 1. Mobilität und Verkehr sind nicht dasselbe Könnten wir nicht selbständig mobil sein, wären Schule, Arbeit, Sport, Kino oder Konzerte kaum erreichbar, und an Wochenenden
MehrINGENIEUR BÜRO HELMERT Anlage 1 Mobilitätsbefragung zum werktäglichen Verkehrsverhalten 2018 Nahverkehrsverbund Paderborn Kreis Paderborn und Kreis Höxter Paderborn, 02.07.2018 Methode und Ziel Befragungsmethodik
MehrFahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln. Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof
Fahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof Inhalt Zur Fragestellung : Konkurrenz und Synergien Multimodalität und Verkehrsmittelnutzung
MehrStichprobenbeschreibung 1
Stichprobenbeschreibung 1 Insgesamt haben 1.383 Studierende der Technischen Universität Kaiserslautern an der Befragung teilgenommen und den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Die Teilnehmenden sind mehrheitlich
MehrBürger Panel Hannover Ergebnisse der ersten Befragung: Thema Mobilität
Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste OE 18.6/ Wahlen und Statistik Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Bürger Panel Hannover Ergebnisse
MehrWohnsituation. im Landkreis Leer. Beste Bildung bindet. Auszubildenden- und Studierendenbefragung. Zentrale Ergebnisse. Amt für Bildung und Kultur
Amt für Bildung und Kultur Bürgermeister-Ehrlenholtz-Straße 15 26789 Leer Auszubildenden- und Studierendenbefragung Wohnsituation Beste Bildung bindet - Programm Bildung integriert - im Landkreis Leer
MehrLebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien
p 1 p 2 p 3 p 4 Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien Bewegte Region Reurbanisierung und ihre p 1 Wirkung p 2 auf den Verkehr p 3 19. -20. März 2014 Lisa Döring TU Dortmund Fakultät Raumplanung Verkehrswesen
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe
Kundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe Dipl. Soziologin Karin Hagstotz Dipl. Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH St. André Str. 9, 75203 Königsbach
MehrWieviel Geld steht Dir im Monat zur Verfügung? DM Wieviel DM gibst Du pro Discobesuch aus? DM
Hast Du auch schon einmal Probleme gehabt, zur zu kommen oder war die Rückfahrt sogar noch komplizierter? Diese Aktion mit dem Namen MODIS soll die Situation von Jugendlichen auf -Wegen verbessern. Dazu
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim August 2014
Kundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim Dipl.-Soziologin Karin Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH Saint-Andre-Str. 9, 75203 Königsbach-Stein Telefon 0
MehrStudieren in Österreich 2012
Studieren in Österreich 2012 Repräsentativerhebung unter Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich Im Auftrag der Österreichischen HochschülerInnenschaft Wien, 2012 Institut für Jugendkulturforschung
MehrAuswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim
Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim Im Rahmen der Bearbeitung des Qualitätsmanagementsystems E-Qalin und in Vorbereitung auf die Einreichung der Unterlagen für das
MehrIMZ - Tirol S. 1
IMZ - Tirol S. 1 Am 31.12.2009 weist der Bezirk Innsbruck-Stadt eine Gesamtbevölkerung von 119.249 Personen auf, davon sind 18.842 Personen keine österreichischen Staatsangehörigen. Somit sind im Bezirk
Mehr