Seite November 2016 winfap_ealarm_mutationsanleitung_fw_v1.1. WinFAP ealarm. Mutationsanleitung für Feuerwehren. Fachstelle Alarmierung
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1 Seite 1 Fachstelle Alarmierung Polizeikommando Nordring 30 Postfach Bern winfap_ealarm_mutationsanleitung_fw_v1.0 pmty
2 Seite 2 Versionenübersicht Version Datum Bemerkungen / Art der Änderung Basisdokument Komplette Überarbeitung des Basisdokuments mit grundlegenden Änderungen
3 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Versionenübersicht... 2 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches Projekt M2e Ablösung MSTweb Abgrenzung Mutationen Feuerwehr-Daten Mutationen von Zivilschutz- und zivilen Führungsorgan-Daten Operativer Ablauf der Alarmierung Pflege der Teilnehmerdaten in WinFAP Stammdaten Funktion Alarmmittel WinFAP: Ritter «Geräte» Voice Mobile Fixnet Text-Nachrichten Gruppenrufpager Einzelrufpager SMS (nur Mobile) GEO-SMS Alarmsheet WinFAP: Ritter «Alarmierung» Funkdatenmodul-Gerät ealarm-push (Webschnittstelle) GEO-Einsatzdaten Achtung Genauigkeit! Einsatzhilfsmittel (keine Alarmierungsmittel) Info-SMS Alarmprotokoll Konferenzprotokoll Gruppen Info zur Kompetenzgruppe Minimum/Maximum-Teilnehmer pro Gruppe Einsatzpläne Notalarmierung Gruppeneinteilung in Alarmvorlagen Datentransfer Anhänge Anhang 1: Alarmstufenplan Anhang 2: Muster Alarmsheet Anhang 3: Alarmprotokoll Anhang 4: Konferenzprotokoll Hilfe... 20
4 Seite 4 1. Grundsätzliches 1.1. Projekt M2e Ablösung MSTweb Das Alarmierungssystem der Kantonspolizei Bern wurde per 1. November 2016 erneuert. Dabei wurden die Alarmierungsdaten aus dem bisherigen Tool (MSTweb) vollständig ins neue System (ealarm) übernommen. Da die Daten neu organisationsgetrennt gepflegt werden, ändern auch die Prozesse für Mutationen Abgrenzung In diesem Dokument werden ausschliesslich operative Anweisungen für die Datenpflege beschrieben. Für Anwendungsfragen in WinFAP ist die Online-Hilfe von WinFAP zu konsultieren Mutationen Feuerwehr-Daten In WinFAP werden ausschliesslich Daten der Feuerwehr mutiert. Ausnahmen bilden NICHT-Angehörige der Feuerwehr wie Samariter, Gemeinderäte, Elektriker usw., die für die Feuerwehr wichtig und zu alarmieren sind Mutationen von Zivilschutz- und zivilen Führungsorgan-Daten Daten der zivilen Führungsorgane und des Zivilschutzes werden in anderen Gefässen mutiert: - Die zivilen Führungsorgane (FO) mutieren via Sekretariat des Amts für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons Bern (BSM). - Zivilschutzorganisationen mutieren ab Januar 2017 mit der Verwaltungssoftware des Bundes PISA Operativer Ablauf der Alarmierung Der operative Ablauf einer Alarmierung bleibt mit dem neuen Alarmsystem gleich. Neuerungen sind in den folgenden Titeln abgehandelt.
5 Seite 5 2. Pflege der Teilnehmerdaten in WinFAP 2.1. Stammdaten Folgende Pflichtfelder sind in den Stammdaten korrekt auszufüllen: - Name - Vorname 2.2. Funktion Für die Alarmierung ist die Definition folgender Funktionen verlangt: - Kommandant (Kdt) - Vize-Kommandant (Vize-Kdt) - Mutationsführer (MUF) 3. Alarmmittel WinFAP: Ritter «Geräte» 3.1. Voice Voice steht für alle Sprachanrufe auf Fixnetanschlüsse, Mobile und Funkrufempfänger Mobile Soll ein Teilnehmer die Alarmmeldung auf sein Mobile erhalten, so ist bei der Mobilenummer das Häkchen «verfügbar als Alarmgerät» zu setzen. Auf einen Teilnehmer können mehrere Mobilegeräte erfasst und definiert werden, ebenso auf welche Geräte er den Alarm erhalten soll. Mit dem Voice-Anruf aufs Mobile erhält der Teilnehmer nicht mehr automatisch eine SMS mit den Alarminformationen zugestellt. Bitte das Merkblatt MB d der Gebäudeversicherung Bern konsultieren Fixnet Soll ein Teilnehmer die Alarmmeldung auf sein Fixnetanschluss erhalten, so ist bei der Fixnetnummer das Häkchen «verfügbar als Alarmgerät» zu setzen. Auf einen Teilnehmer können auch mehrere Telefongeräte erfasst und definiert werden, ebenso auf welche er den Alarm will.
6 Seite Text-Nachrichten Die Textbausteine in den Text-Nachrichten bleiben bis auf eine Ausnahme unverändert: [Fall + Stufe] [Einsatzstichwort] [Ort, Adresse] [Zusatz zu Ort] [Betrifft] optional für AA [Objekt-Info, Alarmnetnummer] Aufgrund der Zeichenbeschränkung bei Pager- und SMS-Nachrichten wird auf diesen beiden Alarmmitteln künftig der Alarmtext in abgekürzter Form dargestellt. Dazu wurde der Alarmstufenplan angepasst und mit Fall sowie Stufen (A1 bis F3) ergänzt. Beispiel: Fall A Stufe 1 A1 steht für «Brand» steht in jedem Fall für «klein» ergibt somit «Brand klein» Brand Elementar Hilfeleistung Öl/Benzin/Gas ABC PbU Stufe Fall A B C D E F 1 klein A1 OW B1 OW C1 OW D1 OW E1 OW + SSP F1 OW + SSP B 2 mittel A2 OW + HRF B2 OW C2 OW D2 OW + SSP E2 OW + SSP F2 OW + SSP B + SSP A 3 gross A3 OW + HRF + MGV B3 OW C3 OW D3 OW + SSP E3 OW + SSP F3 OW + SSP B + SSP A Bei den Voice-Alarmmitteln wird der Fall und die Stufe nach wie vor ausgesprochen und nicht abgekürzt. Beispiel A2 = Brand mittel Angepasster Alarmstufenplan siehe Anhang 1. Alarme, die nicht nach Alarmstufenplan ausgelöst werden, enthalten die Gruppennummer oder die Bezeichnung der Alarmvorlage. Beispiel: AA für Automatische Alarme.
7 Seite Gruppenrufpager Die Gruppenrufpager sind in WinFAP auf der Alarmgruppe zu erfassen. Direkte Alarmierung = Pagermeldung Für Konferenzgespräche wurden in ealarm Konferenzvorlagen erstellt, mit welchen keine Pager ausgelöst werden können. Damit die Kompetenzgruppe aber auch künftig Alarmmeldungen auf den Pager erhält, ist die Nummer des Kompetenzgruppen- Pagers in WinFAP auf der Gruppe «Info zur Kompetenzgruppe» zu erfassen. Siehe Punkt 5.1., Info zu Kompetenzgruppe Wird ein Konferenzgespräch gestartet, erhalten die Teilnehmer direkt einen Pageralarm Einzelrufpager Einzelrufpager sind als Gerät dem Teilnehmer zuzuweisen und als Alarmmittel zu definieren SMS (nur Mobile) Damit die Teilnehmer eine SMS mit der Alarmmeldung erhalten, sind diese in WinFAP separat zu erfassen. Es besteht die Möglichkeit, nur eine SMS als Alarminstrument auszuwählen, ohne Voice-Anruf. Beispiel SMS-Alarmmeldung: Soll ein Teilnehmer die Alarmierung einzelner Gruppen nur als SMS erhalten, so ist dieser Teilnehmer weiterhin 2x zu erfassen und in die entsprechenden Gruppen einzuteilen, für die er nur die SMS-Alarmierung bekommen soll.
8 Seite GEO-SMS SMS mit Koordinaten des Ereignisortes mit Link zu Routenplan-App (gemäss Mobile-Anbieter). Eine Beschränkung für die GEO-SMS gibt es nicht. Die Fachstelle Alarmierung empfiehlt jedoch, diese für die Einsatzleiter zu erfassen. Bitte den Punkt 3.3., GEO-Einsatzdaten Achtung Genauigkeit, beachten Alarmsheet WinFAP: Ritter «Alarmierung» Das Alarmsheet ist ein neues Instrument, das zeitgleich mit der Alarmierung auf Fixnet, Mobile, SMS oder Pager versendet wird. Das Alarmsheet enthält alle Einsatzdaten, die zum Zeitpunkt der Alarmierung bekannt sind, als Übersicht auf einer Seite dargestellt. Für den Empfang des Alarmsheets ist eine adresse und/oder Fax notwendig. Beispiel Alarmsheet siehe Anhang Funkdatenmodul-Gerät Mit dem Funkdatenmodul-Gerät (FDM) können Koordinaten für die Zielführung/Navigation zum Einsatzort sowie Einsatzinformationen (Text) empfangen werden. Zurzeit bietet nur die Firma Swissphone ein solches Gerät an. Weitere Information zum FDM sind auf der Internetseite publiziert. Feuerwehren, die sich für ein FDM-Gerät entscheiden, müssen für die erforderliche Pagernummer (oder z. B. die Nummer des Kompetenzgruppenpagers) zwingend einen separaten Teilnehmer in WinFAP zu erfassen.
9 Seite ealarm-push (Webschnittstelle) Mit ealarm-push können Alarmierungsdaten über eine Webschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Verschiedene Einsatzinformationssysteme können die Daten beziehen und weiterverarbeiten. Für die Anbindung der Webschnittstelle nehmen Sie bitte mit der Mutationsstelle Kontakt auf GEO-Einsatzdaten Achtung Genauigkeit! Die Informationsgenauigkeit der GEO-Einsatzdaten sind so präzise wie der Einsatzdisponent Informationen vom Melder erhält. Abweichungen können nicht ausgeschlossen werden. Beispiel: Erste Priorität und Richtigkeit liegt im Alarmtext! Die Kapo Bern übernimmt keine Verantwortung, sollten Angerhörige der Feuerwehr sich einzig aufgrund ungenauer Koordinaten zum falschen Einsatzort begeben!
10 Seite Einsatzhilfsmittel (keine Alarmierungsmittel) Eine ist kein Alarmmittel. Die Hinterlegung der adresse auf den Teilnehmer dient nur zu Informationszwecken der Feuerwehrorganisation oder für die Zustellung der Alarmprotokolle usw Info-SMS Das Info-SMS zeigt den Einsatzleitern auf, welche Gruppen alarmiert wurden und wie viele Angehörige der Feuerwehr den Einsatz quittiert haben. Beispiel Info-SMS: Für das Info-SMS muss dem Teilnehmer im Modul «Person», Register «Alarmierung» von WinFAP die Mobilenummer zugewiesen werden Alarmprotokoll Das Alarmprotokoll wird ca. drei Minuten nach der Alarmauslösung erstellt und versendet. Das Dokument enthält die Daten der Alarmierung sowie die Quittierungen der alarmierten Teilnehmer. Es wird neu pro Teilnehmer zugestellt und muss somit beim Teilnehmer im WinFAP-Modul «Person», Register «Alarmierung», zugeteilt werden. Soll das Alarmprotokoll an eine globale adresse versendet werden, beispielsweise ins Feuerwehrmagazin, kann das Feuerwehrmagazin als Teilnehmer erfasst und so das Alarmprotokoll empfangen werden. Für das Alarmprotokoll sind nur organisationsinterne Teilnehmer zu erfassen. Teilnehmer von anderen Organisationen sind nicht zu berücksichtigen! Die Empfänger der Alarmprotokolle können nur durch den Mutationsführer erfasst werden. Beispiel Alarmprotokoll siehe Anhang 3.
11 Seite Konferenzprotokoll Es wird nach jedem Konferenzgespräch ein separates Konferenzprotokoll erstellt, auch wenn die Konferenzgruppe weitere Gruppen aufbieten lässt. Die Empfänger des Alarmprotokolls erhalten somit zwei Protokolle. Beispiel Konferenzprotokoll siehe Anhang Gruppen Die Mutationsführer sehen in WinFAP nur die Gruppen. Änderungen der Gruppenstrukturen können nicht via WinFAP getätigt werden. Sind neue Gruppen zu erstellen, zu ändern oder zu löschen, ist mit der Mutationsstelle Kontakt aufzunehmen Info zur Kompetenzgruppe Auf den Gruppenordner «Info zu Kompetenzgruppe» ist die Pagernummer der Kompetenzgruppe zu erfassen. In diese Gruppe können auch Teilnehmer eingeteilt werden, diese erhalten jedoch nur die Pagermeldung. In die Gruppe «Info zu Kompetenzgruppe» eingeteilte Teilnehmer erhalten gleichzeitig mit der Konferenzgruppe die Alarmmeldung. Einsatzrelevante Informationen aus dem Konferenzgespräch erhalten diese Teilnehmer jedoch nicht! Informationen über die Kompetenzgruppenpager siehe Punkt , Mittel «Gruppenrufpager».
12 Seite Minimum/Maximum-Teilnehmer pro Gruppe Die Anzahl Teilnehmer je Gruppe ist wie folgt geregelt: - Kompetenzgruppe Minimum 4 Maximal 10 Teilnehmer - Direkte Alarmierung Minimum 10 Teilnehmer Maximal offen Spezialgruppen wie Holzer, Elektriker, Gemeindebehörde können auch weniger Teilnehmer enthalten. Die Kompetenzgruppe darf maximal zehn Teilnehmer (AdF) enthalten. Ausnahme bilden Funkrufempfänger, diese können zusätzlich zu den zehn Teilnehmern in die Kompetenzgruppe aufgenommen werden. Wie viele Teilnehmer in den jeweiligen Gruppen erforderlich sind, sieht der Mutationsführer, indem er mit der Maus im WinFAP-Modul Organisation, Planung auf den entsprechenden Ordner fährt. Für Änderungen der Minimum/Maximum-Grenze ist die Mutationsstelle zu kontaktieren Einsatzpläne Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: - Tag und Nacht - Wochenende - Gerade und ungerade Woche/Monat Einsatzpläne können lediglich durch die Mutationsstelle erstellt und mutiert werden Notalarmierung Für die Notalarmierung (ehemalige Kompanie 99) wird neu die Gruppe Notalarmierung erstellt. Diese ist mit den gewünschten Teilnehmern abzufüllen. Bei der Notalarmierung kann nur über die Alarmmittel Mobile und Fixnet alarmiert werden (Voice). Textnachrichten und Priorisierungen sowie Pager und Funkrufempfänger funktionieren bei der Notalarmierung nicht! Bitte das Merkblatt MB d Notalarmierung der Gebäudeversicherung Bern konsultieren.
13 Seite Gruppeneinteilung in Alarmvorlagen Mit der Einführung von ealarm entfällt die Bezeichnung Kompanie, aus diesen wurden Alarmvorlagen. Die Nummern und Bezeichnungen der Kompanien wurden jedoch für die Alarmvorlagen übernommen. Die je nach Ereignis zu alarmierenden Gruppen werden durch die Mutationsstelle in Alarmvorlagen eingefügt. Da nur die Mutationsstelle Alarmvorlagen verändern kann, ist bei Änderungswünschen die Mutationsstelle zu kontaktieren. 7. Datentransfer Der Datenaustausch zwischen WinFAP und ealarm findet von Montag bis und mit Donnerstag statt. Dies hat zum Vorteil, dass die Mutationen der Teilnehmerdaten, deren Alarmmittel und Einteilungen an diesen Tagen in der Alarmierung aktiv sind. Die Daten werden jeweils in den frühen Morgenstunden, aktualisiert. Vorausgesetzt, der Mutationsführer sendet zuvor die geänderten Daten aus WinFAP ab. Da WinFAP die Hoheit über die Teilnehmerdaten hat, kann die Mutationsstelle diese Daten künftig nicht mehr ändern. Mutationen der Teilnehmer und Alarmmittel können nur noch in WinFAP durch die Mutationsführer getätigt werden.
14 Seite Anhänge 8.1. Anhang 1: Alarmstufenplan
15 Seite Anhang 2: Muster Alarmsheet Daten Einsatzleitsystem Koordinaten + Kartenausschnitt Alarmierte Organisationen + Einheiten Melder
16 Seite Anhang 3: Alarmprotokoll
17 Seite Anhang 4: Konferenzprotokoll
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20 Seite Hilfe Merkblätter GVB Fachstelle Alarmierung Fachstelle Alarmierung Kantonspolizei Bern Fachstelle Alarmierung
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