Erziehung in der modernen Familie

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1 Una M. Röhr-Sendlmeier, Eva Matthes Erziehung in der modernen Familie Einleitung zu diesem Themenheft Eine zentrale Erziehungsaufgabe von Familien ist es, die Kinder auf ein selbstständiges Leben in der Gesellschaft vorzubereiten. Die Gewissheiten über gesellschaftliche Strukturen sind jedoch brüchig geworden. Nicht nur die allgemeinen Leistungsanforderungen unterliegen einem rapiden Wandel, auch die Familien selbst und die Rollenvorstellungen bezogen auf ihre Mitglieder sind weniger stabil als vor einigen Jahrzehnten, der Hoch-Zeit der Durchsetzung des Modells einer bürgerlichen Kernfamilie (vgl. etwa NAVE-HERZ 2012). In aktuellen Befragungen wie den World Vision Kinderstudien (HURRELMANN /ANDRESEN 2007, 2010), dem GEOlino-Kinderwerte Monitor (2010) und weiteren Erhebungen (z.b. SCHWITER 2011; WEICK/ HABICH 2011) äußern sich Kinder und junge Erwachsene allerdings insgesamt positiv über das Leben und die Erziehung in ihren Familien und wünschen sich selbst für ihre Zukunft ein Familienleben. Anders als noch vor einem Jahrzehnt übersteigt die Bildungsbeteiligung der Mädchen in Gymnasien heute die Beteiligung der Jungen, und es erreichen prozentual mehr junge Frauen einen Hochschulabschluss als junge Männer (WEINMANN 2010). Vor diesem Hintergrund streben junge Frauen in weit stärkerem Maße als früher eine Berufstätigkeit und höhere berufliche Positionen an. Die Familiengründungsphase beginnt relativ spät im Lebenslauf; die Anzahl der Kinder bleibt in der Regel gering (PÖTZSCH 2012). Mütter wünschen sich zunehmend eine Partizipation im Berufsleben, selbst wenn die Kinder noch klein sind. Wie der erste Gender-Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND zeigte, äußerten bereits vor zehn Jahren dreiundsechzig Prozent der Mütter mit Kindern unter drei Jahren, dass sie gern wenigstens in Teilzeit arbeiten würden (DRESSEL/ CORNELIßEN /WOLF 2005). Seither ist in Deutschland die Erwerbsbeteiligung der Frauen besonders in Teilzeittätigkeiten kontinuierlich gestiegen (HOLST/ SCHUPP 2011). Komplementär dazu wünschen sich Väter in wachsendem Maße mehr Zeit für ihre Familien und die Kindererziehung (WENGLER/ TRAPPE/ SCHMITT 2008; BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND 2011). Sie erleben, dass gemeinsam verbrachte Zeit für ein zufrieden stellendes Familienleben unerlässlich ist (ZARTLER et al. 2009). Die individuellen Ansprüche an eine gelungene 1

2 Balance zwischen der aufgewendeten Zeit und zu erledigenden Aufgaben in der Familie und im Beruf sind bei Männern wie Frauen gestiegen. Gleichzeitig sind die individuellen und auch öffentlich benannten Erwartungen an das Gelingen der Kindererziehung hoch: Kinder sollen genügend Zuwendung erhalten, ihnen müssen die Regeln des sozialen Miteinanders vermittelt werden und sie sollen genügend Erfolg versprechende Erfahrungen machen können, damit sie später ihren Platz in der Gesellschaft finden. In diesem Themenheft werden aus erziehungswissenschaftlicher und psychologischer Perspektive mit ganz unterschiedlichen Zugangsweisen und inhaltlichen Akzentuierungen Erziehungs- und Sozialisationsfaktoren sowie Bildungs- und Lernmöglichkeiten in der modernen Familie beleuchtet. JUTTA ECARIUS skizziert die Entwicklungslinien der modernen Familie vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und beschreibt die mit dem gesellschaftlichen Wandel einhergehenden Veränderungen in der Gestaltung des pädagogischen Generationenverhältnisses. Hierbei zeigt sich eine Verlagerung vom Befehls - zum Verhandlungshaushalt. Zur Illustration dieser Entwicklung greift ECARIUS auf eine von ihr durchgeführte qualitativ-empirische Studie zurück, in der sie in 132 Interviews drei Generationskohorten von Großeltern (geboren ), Eltern (geboren ) und Kindern (geboren ) zu ihren familialen Erziehungserfahrungen befragte. Im letzten Teil ihres Beitrags präsentiert sie aktuelles Datenmaterial zu familialen Lebensformen, die zur Bewältigung ihrer Erziehungsaufgaben zunehmend auf professionelle Hilfe angewiesen seien. MICHAELA SCHMID argumentiert in ihrem Beitrag, dass Erziehung in der Moderne konstitutiv mit Unsicherheit einhergehe und diese mit wachsenden Individualisierungs- und Pluralisierungsprozessen ansteige. Somit sei Elternbildung grundsätzlich notwendig und nicht eine aktuelle Krisenerscheinung, wie manche Diskurse nahelegten. Der erziehungswissenschaftliche Forschungsstand zu jener ist allerdings unzureichend, wie SCHMID in einem fundierten Überblick herausarbeitet. Im letzten Teil wendet sie sich den weit verbreiteten Erziehungsratgebern zu und erörtert deren Potential als ein Medium der Elternbildung. KLAUS SCHNEEWIND zeigt auf, wie sich Elternkompetenzen nachhaltig stärken lassen. Er entwickelte eine interaktive DVD/CD-ROM für Eltern von Grundschulkindern, mit deren 2

3 Hilfe Eltern anhand typischer Problemsituationen aus dem Alltag lernen können, Regeln zu setzen und gleichzeitig ihrem Kind erforderliche Entwicklungsspielräume zu lassen. In seinem Beitrag berichtet er über die Ergebnisse einer Evaluationsstudie im Längsschnitt mit 234 Eltern in drei Gruppen, die entweder mit der DVD oder mit einem Erziehungsratgeber arbeiteten oder keine Intervention erhielten. Nach über einem halben Jahr erwies sich, dass durch das Programm stabile positive Veränderungen bei Müttern im Umgang mit Ablehnung und Bestrafung, im Erleben des Familienstresses in der Elternrolle sowie in der Verbundenheit in der Partnerschaft und in der gesamten Familie bewirkt wurden. Bei Vätern waren die Effekte noch stärker ausgeprägt und bezogen sich neben erhöhten Zufriedenheitsmaßen auf ein weniger permissives und zugleich weniger kontrollierendes Elternverhalten. MARGIT STEIN befasst sich in ihren Analysen mit elterlichen Erziehungszielen und ihrer Abhängigkeit von sozio-kulturellen Merkmalen; als Basis dienen ihr die umfangreichen Daten des World Values Survey. Zunächst geht sie der Frage nach, welche Erziehungsziele im Rahmen dieser repräsentativen Studie in den Jahren von 1525 deutschen Eltern angegeben und hervorhoben wurden. In einer längsschnittlichen Betrachtung beleuchtet sie dann die Entwicklung der elterlichen Erziehungsziele in Deutschland, indem sie die Angaben der aktuellen Befragungswelle mit denen aus den Jahren von vergleicht, für die 1421 deutsche Eltern herangezogen wurden. In einem dritten Schritt kontrastiert sie unter einer internationalen Perspektive mit 6131 Befragten aus der aktuellen Erhebungswelle die Erziehungsziele von deutschen Eltern mit denjenigen von Eltern in der Schweiz, in Italien, Schweden, Polen, der Türkei und Japan. Als zentrale Differenzkategorien werden Autonomieziele einerseits, Konventionsziele andererseits herangezogen. Hat die Ursprungsfamilie einen Einfluss auf die Familienvorstellungen von Jugendlichen? Welche Rolle spielen der kulturelle Hintergrund und die bisherige Bildung? JENNY DEMIRCIOGLU befragte 544 deutsche und türkische Jugendliche in 9. und 10. Klassen an Gymnasien und Hauptschulen zu ihrer Verbundenheit mit der Herkunftsfamilie, den Motiven für eine mögliche Ehe und Familiengründung und die Zukunftsvorstellungen bezogen auf die eigenen Geschlechterrollen. Es zeigten sich Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten zwischen den Gruppen. Türkische Jugendliche gaben eine höhere Verbundenheit mit ihrer Herkunftsfamilie und Religion und ein eher traditionelles Rollenverständnis an als die deutschen Gleichaltrigen. Bei den türkischen Mädchen, die ein Gymnasium besuchten, wurde 3

4 eine in Richtung der deutschen Gleichaltrigen veränderte Einstellung zu stärkerer Modernität und Egalität in den Geschlechtsrollen im Vergleich zu den anderen Gruppen mit türkischem Familienhintergrund deutlich. Welchen Einfluss hat die Familie auf die Entwicklung der Lern-/Leistungsmotivation und die motivationalen Zielorientierungen? UNA RÖHR-SENDLMEIER, ANDREAS JÖRIS und MATTHIAS PACHE untersuchten 306 deutsche und türkische Viert- und Zehntklässler speziell aus bildungsfernen Familien. Türkische Schülerinnen und Schüler hatten eher die Neigung, Leistung vor allem anzustreben, um gut vor Anderen dazustehen. Bemerkenswert sind gegenläufige Effekte für die Geschlechts- und Ethnienzugehörigkeit: Deutsche Jungen und türkische Mädchen waren stärker daran interessiert, Dinge zu lernen, um Fähigkeiten zu entwickeln und Fertigkeiten zu beherrschen. Türkische Jungen und deutsche Mädchen dagegen waren eher bestrebt, mangelndes Vermögen zu vertuschen oder Anstrengung zu vermeiden. Auch die gelebten Rollenvorbilder in den Familien erwiesen sich als einflussreich: Mit einer Berufstätigkeit der Mutter erhöhte sich die Aufgabenbeteiligung des Vaters; beides ging mit einer veränderten, weniger ungünstigen motivationalen Zielorientierung der Kinder einher. Familien geben ihren Kindern nicht immer die Liebe und die pädagogische Zuwendung, die sie benötigen, um zu gesunden und starken Erwachsenen zu werden. ULRIKE GLEIßNER, MARTIN JOHLER, REGINA NEY-WILKENS und HELMUT HOLLMANN verfolgten im Längsschnitt die Entwicklung von 41 Kindern, die in ihren biologischen Herkunftsfamilien stark vernachlässigt und traumatisiert wurden. Diese Kinder mussten stationär behandelt werden und wurden später in Fachpflegefamilien aufgenommen. Die Überprüfung von Langzeiteffekten der Entwicklung zeigt zumindest teilweise ermutigende Ergebnisse. Die kognitive Entwicklung der Kinder verlief überwiegend positiv und die erreichten Schulabschlüsse waren höher, als bei der stationären Aufnahme erwartet werden konnte. Die emotionale Entwicklung blieb dagegen eher problematisch und verlief nur positiver, wenn ein Kind relativ jung aus seiner traumatisierenden Familie in eine Pflegefamilie gekommen war, keinen längeren stationären Aufenthalt erlebt hatte und lange in der neuen Familie leben konnte. Literatur 4

5 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2011): Familienreport Leistungen, Wirkungen, Trends. Berlin: BMFSFJ. Dressel, C./ Cornelißen, W./ Wolf, K. (2005): Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In: W. Cornelißen (Hrsg.): Gender Datenreport: 1. Gender Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, GEOlino-Kinderwerte-Monitor 2010: Repräsentative Untersuchung des Kindermagazins GEOlino in Zusammenarbeit mit UNICEF. samt2.6.pdf ( ) Holst, E./ Schupp, J. (2011): Situationen und Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt. In: Statistisches Bundesamt, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung/ Sozio-oekonomisches Panel (Hrsg.): Datenreport 2011 Ein Sozialbericht über die Bundesrepublik Deutschland. Band 1, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, Hurrelmann, K./ Andresen, S. (2007): Kinder in Deutschland 2007: 1. World Vision Kinderstudie. Frankfurt/ Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag. Hurrelmann, K./ Andresen, S. (2010): Kinder in Deutschland 2010: 2. World Vision Kinderstudie. Frankfurt/ Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag. Nave-Herz, R. (2012): Familie heute. Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung. 5., überarb. Aufl. Darmstadt: Primus. Pötzsch, U. (2012): Geburten in Deutschland Ausgabe Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Schwiter, K. (2011): Lebensentwürfe: Junge Erwachsene im Spannungsfeld zwischen Individualität und Geschlechternormen. Frankfurt/ Main: Campus Verlag. Weick, S./ Habich, R. (2011): Einstellungen zur Familie. In: Statistisches Bundesamt, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung/ Sozio-oekonomisches Panel (Hrsg.): Datenreport 2011 Ein Sozialbericht über die Bundesrepublik Deutschland. Band 1, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, Weinmann, J. (2010): Frauen und Männer in verschiedenen Lebensphasen. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Wengler, A./ Trappe, H./ Schmitt, C. (2008): Partnerschaftliche Arbeitsteilung und Elternschaft. Analysen zur Aufteilung von Hausarbeit und Elternaufgaben auf der Basis des Generations- und Gender Survey. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Zartler, U./ Marhali, A./ Starkbaum, J./ Richter, R. (2009): Familien in Nahaufnahme. Eltern und ihre Kinder im städtischen und ländlichen Raum. Endbericht im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend. Wien: Institut für Soziologie der Universität Wien. 5

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