Gemessen an meiner Gesamtredezeit, war dieser Vorspann schon sehr lang.

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1 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Preuß, sehr geehrter Herr Dr. Lemper, sehr geehrte Frau Sakelšek, sehr geehrte Frau Prof. Boos-Nünning, Haben Sie herzlichen Dank für Ihre Einladung zur Teilnahme an der heutigen Veranstaltung. Ich bin dieser Einladung gerne gefolgt. Zum Einen wegen des wichtigen Themas, dessen Sie sich annehmen. Zum Anderen, weil der Landesregierung die fachliche Zusammenarbeit mit dem Landesintegrationsrat, den wir seit seiner Gründung finanziell unterstützen, und mit der OBS sehr wichtig ist. Deshalb überbringe ich Ihnen auch gerne die herzlichen Grüße des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Guntram Schneider. In meinem Beitrag werde ich nicht alleine auf das Hauptthema der Veranstaltung eingehen, also auf die Frage eines gelingenden Übergangs von der Schule über eine berufsbezogene Ausbildung in die Erwerbstätigkeit. Dazu werden heute noch manche Analysen, kritische Auseinandersetzungen und praktische Empfehlungen zu hören sein. Ich will vor allem auch zwei weitere im Veranstaltungskontext anklingende Themen ansprechen: Interkulturelle Öffnung und Herstellung von Chancengleichheit. Denn der Dreiklang dieser Handlungsziele bzw. Handlungsansätze ist es vor allem, der die Integrationspolitik der Landesregierung aktuell ausmacht: Integration durch Bildung - auf der individuellen Ebene. Interkulturelle Öffnung - auf der institutionellen Ebene. Herstellung von Chancengleichheit - auf der bürgerrechtlichen und der gesellschaftlichen Ebene. Kommen wir zunächst zu der Frage der Förderbedarfe und der Fördernotwendigkeiten bei jungen Menschen aus Zuwandererfamilien. Und da gehe ich nun erst einmal auf Grundsätzliches ein, bevor ich zu den handlungspraktischen Ansätze der Landesregierung komme. 1

2 Erlauben Sie mir aber noch eine persönliche Vorbemerkung: Beim Verfassen der Thesen für die heutige Veranstaltung bin ich ganz häufig an Stellen gekommen, bei denen ich gezögert habe. Ich habe gezögert, weil mir sehr vieles banal, wie ein alter Hut vorkam. Ich habe Anfang der 80er Jahre vier Jahre lang soziale Arbeit im Kölner-Stadtteil Chorweiler gemacht. Viele der Herausforderungen und Probleme von heute gab es schon damals. Und auch manche der Antworten und Lösungen. Das führt bei vielen Kolleginnen und Kollegen zum Gefühl des Stillstands, zu Ärger und Frustration. Gleichwohl sind die Antworten nicht unbedingt falsch, nur weil sie damals schon diskutiert wurden. Nein, wir haben in Deutschland viel zu spät realisiert, dass Zuwanderung nichts Vorübergehendes ist und dass Integrationsarbeit nicht nur in bestimmten Phasen erforderlich ist, sondern dauerhaft systematisch geleistet und abgesichert werden muss - sowohl im Sinne von spezifischen Angeboten und Hilfen für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, als auch in dem Sinne einer Querschnittsaufgabe, also in dem Sinne, dass alle für die Daseinsvorsorge der Menschen wichtigen öffentlichen Dienstleistungen angemessen und verbindlich auf die Vielfalt der Nachfrager, Kunden, Klientele, Zielgruppen eingestellt werden. Im Rückblick auf meine 30 Jahre im Thema macht sich an den jungen Menschen auf besondere Weise fest, woher Enttäuschungen, Desillusionierung, Kritik und Selbstkritik der Akteure in diesem Handlungsfeld herrühren. Die jungen Menschen, über die wir heute reden, sind irgendwo zwischen 2ter und 4ter Generation anzusiedeln, wenn sie nicht gerade im Bereich der Flüchtlinge die erste Generation darstellen. Aber bei denen der zweiten bis vierten Generation, könnte man doch um das mal etwas flapsig zu sagen - erwarten, dass sich all die Investitionen der Pädagogen und Sozialarbeiter weiblichen wie männlichen Geschlechts, die es bundes-, landes- und kommunal gefördert gab und gibt, irgendwie auszahlen in dem Sinne dass sie sichtbar Wirkung erzielen. Und wenn man in die veröffentlichte Meinung schaut, jedenfalls in den größeren Teil des Meinungsmarktes, dann haben sich diese Investitionen nicht ausgezahlt. Da muss man nicht 2

3 nur an Sarrazin denken. Da reicht ein Blick auch in seriöse Presse, die Integration meist dann thematisiert, wenn es Probleme gibt, aber eher selten, wenn sie zu Erfolgen führt. Und deshalb entsteht der meines Erachtens falsche Eindruck, Integrationsarbeit und Integrationspolitik seien erfolglos. Auch, wenn das so nicht richtig ist, müssen wir ernst nehmen, dass das viele Menschen so glauben. Aus diesem Grunde muss man sich der Mühe unterziehen, das heutige Thema einerseits nüchtern, andererseits im Wissen und in der Reflektion gesellschaftspolitischer wie fachlicher Entwicklungen der letzten Jahre anzugehen. Und deshalb eine These vorweg: Das Thema heute ist richtig und wichtig. Aber es ist als Thema nicht alleine ein Thema von Interkulturalität, sondern immer mehr auch eines von innergesellschaftlichen sozialen Barrieren. Und da zeigt sich für mich, dass es nicht reicht, fachlich schlüssige und kompetent vermittelte pädagogische oder sozialpädagogische Konzepte zur individuellen Qualifizierung und Integration zu entwickeln - wenn nicht gleichzeitig systemische Öffnung und strukturelle Absicherung von Chancengleichheit betrieben werden. Gemessen an meiner Gesamtredezeit, war dieser Vorspann schon sehr lang. Ich will versuchen, nun knapper zu werden. Deshalb fasse ich den folgenden Teil in Thesenform: THESE 1: Nicht alle Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte sind gleich, Differenzierung ist angesagt Wir haben es wie gesagt - in der Integrationsarbeit mit Erfolgen und mit Misserfolgen, mit Defiziten und Potenzialen zu tun. Die Bildungsbiographien der Kinder und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien sind ebenso unterschiedlich und ebenso vielfältig wie die der gesamten Gleichaltrigengruppe. Wir haben es zu tun mit Jugendlichen mit guten bis sehr guten Abschlüssen, 3

4 mit Jugendlichen, die Umwege gehen auf der Suche nach ihren Stärken und Kompetenzen oder auch auf der Suche nach geeigneten Helfern, Unterstützern und Talenteförderern, und schließlich mit Jugendlichen, die sich und ihre berufliche Perspektive bereits aufgegeben haben. Es gibt nicht den typischen jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Und es gibt nicht das richtige Konzept. Wir müssen in jedem einzelnen Fall genau hinschauen. THESE 2: Die Bildungsaspiration der jungen Menschen verschwindet nicht mit dem ersten Misserfolg auch das sind Potenziale, die man nutzen sollte Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass aus den unterschiedlichsten Gründen junge Menschen, die ihre Chance nicht gleich im ersten oder zweiten Anlauf erkennen oder nutzen, durchaus zu einem späteren Zeitpunkt sehr wohl den Mut, den Willen und den Einsatz aufbringen, noch einmal einen Anlauf zu einer soliden Berufsqualifizierung zu nehmen. Das ist sicher kein Spezifikum junger Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Aber sie sind in besonderer Weise deshalb davon betroffen, weil ihre Eltern ihnen oftmals nicht oder nur unzureichend bei der Berufsorientierung und findung helfen können. Deshalb dürfen diese Jugendlichen auch nach einem Fehlanlauf auf keinen Fall im Regen stehen gelassen werden. Und das ist mehr als nur ein gut gemeinter Appell. Das ist eine reale Chance. Tatsache ist, dass auffallend viele junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte die Chancen des zweiten Bildungsweges nutzen erfolgreich nutzen. 4

5 THESE 3: Einige Ausgangsbedingungen haben sich in all den Jahren nicht geändert In vielen Familien entscheiden die Eltern maßgeblich mit die Berufswahlorientierung ist nach wie vor oft keine individuelle Entscheidung auf Grund von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen, sondern auch eine der (eingeschränkten) Erfahrungen, (hoch angesetzten) Wünsche und sozialen Kontakte der Eltern. Auf das Vertrauen und den persönlichen Kontakt kommt es bei der Begleitung im Übergang an. Da reicht nicht die freundliche Aushändigung einer Broschüre. Soziale Netzwerke sind bei der Berufswahlorientierung sehr wichtig. Das Spektrum der ausgewählten Berufe ist immer noch sehr klein bei jungen Frauen wie bei jungen Männern. Während sich bei den jungen Menschen ohne Migrationshintergrund 18% auf die sechs Favoriten unter den Ausbildungsberufen konzentrieren, sind es bei den Gleichaltrigen mit Migrationshintergrund 33% Die Zahl der Ausbildungsabbrüche ist mit rd. 20% seit einigen Jahren gleichbleibend hoch. THESE 4: Einige Rahmenbedingungen haben sich sehr wohl geändert Neue Methoden um Jugendliche zu erreichen, sind gefragt (IT Zeitalter, Internet, soziale Medien) Der Konkurrenzdruck wächst sowohl, was die zeitliche Schiene angeht (Abitur mit 12 Jahren, frühere Einschulung), als auch was den Erfahrungshorizont angeht (Auslandsaufenthalt). Zunehmend werden Fremdsprachenkenntnisse in zwei oder mehr Sprachen erwartet meist ohne entsprechende Wertschätzung der Muttersprache. Für viele gibt es im engeren familiären Umfeld kaum noch Erfahrungen mit so etwas wie geregelter Erwerbsarbeit. Wie soll man sich dann ein realistisches Bild von der eigenen Zukunft machen? Somit droht die soziale Schere weiter auseinander zu gehen, Längst nicht mehr alle Jugendlichen möchten auf ihren Migrationshintergrund angesprochen werden, sie fühlen sich dann ausgegrenzt, diskriminiert, nicht mehr dazugehörig. 5

6 Vor allem aber: Der mit der Migration verbundene ursprüngliche Zukunftsoptimismus Es kann nur besser werden ist eben in der dritten und vierten Generation weder in den Familien noch in der Gesellschaft bestätigt worden. Ein großer Teil hat es nicht geschafft, die Familien sind über Jahrzehnte in unteren sozialen Gesellschaftssegmenten verblieben, teilweise mit der fürchterlich demotivierenden Erfahrung von Langzeitarbeitslosigkeit und vererbter Arbeitslosigkeit. Hier haben sich soziale Strukturen verfestigt: Es gibt zwar in sichtbarem und beachtlichem Umfang die Aufsteiger. Aber es gibt auch eine große Gruppe von Verlierern, denen der Aufstiegs- und Bildungsoptimismus abhanden gekommen ist. Und: Während früher die blieben, die Erfolge sahen, und diejenigen zurückgingen, die desillusioniert waren, haben sich heute Lebenswirklichkeiten verfestigt. Wer es nicht geschafft hat, ist nicht (mehr) mobil, hat darüber hinaus meist seine sozialen und kulturellen Bezüge zum Herkunftsland häufig im Gegensatz zu den emotionalen - vermindert, wenn nicht gar verloren. Demgegenüber können Aufsteigerinnen und Aufsteiger auf der Grundlage einer soliden Ausbildung wählen, ob sie ihre bi- oder multikulturelle Kompetenz in Deutschland oder anderswo einbringen und nutzen. Die Landesregierung passt ihre Maßnahmen neu an In der Schulpolitik orientiert sich die Landesregierung nicht an Ideologie, sondern an den örtlichen Gegebenheit und Möglichkeiten, um eine möglichst differenzierte und zielgenaue Beschulung aller Schülerinnen und Schüler im Sinne von Chancengerechtigkeit zu gewährleisten. Doch schon vorher, in den Kindertageseinrichtungen, sollen so viele Kinder wie möglich eine sehr früh einsetzende Förderung erfahren können, die ihnen eine erfolg 6

7 reiche Bildungsteilhabe bis zum Erwachsenenalter eröffnet. Hier setzen wir vor allem auf frühe und systematische Sprachförderung. In der Integrationspolitik setzen wir darauf, die in der Vergangenheit entstandenen Konzepte, Ansätze und Methoden aus der Experimentierphase heraus zu holen - und in die Regel zu transformieren. Dazu wollen wir mit unserem Teilhabe- und Integrationsgesetz beitragen, das noch in diesem Jahr erarbeitet werden soll. Dabei soll Integration durch Bildung eine zentrale Rolle spielen. Und die Kollegen aus unserer Arbeitsmarktabteilung machen sich gemeinsam mit den Kollegen aus dem Schulministerium daran, den Übergang von der Schule in den Beruf mit seiner unübersichtlichen Zahl von Haupt-, Neben- und Abwegen zu ordnen durch eine systematische Stärkung der Vernetzung und Steuerung vor Ort, nah an den jeweiligen Realitäten. Die Eckpunkte für ihr anspruchsvolles Projekt lauten: - Passgenaue Angebote für alle Jugendliche - Frühzeitige und gute, individuelle Begleitung im ganzen Berufswahlorientierungsprozess - Junge Menschen nicht überfordern und sie auch nicht zum Kern des Problems definieren, - das Berufswahlspektrum auch durch konkrete Anschauung und Erprobung erhöhen, - Eltern und Familien eng mit einbeziehen - neue Partner in die Integrationsarbeit einbinden (MSO, Elternvereine, Lehrkräfte mit Migrationshintergrund) - neue Partner aus der Wirtschaft und der Wissenschaft gewinnen. Dazu müssen und können wir deutlich machen, dass der Begriff Potenziale nicht nur ein Wort aus Sonntagsreden ist, sondern seine Evidenz in allen gesellschaftlichen Handlungsfeldern konkret nachgewiesen werden kann. (z.b. durch den Potenzialeansatz) Soweit also zu den Aspekten, die den Übergang von der Schule ins Berufsleben im Kontext Ihres Tagungsmottos betreffen. 7

8 Aber: Wie bereits gesagt. Das Übergangssystem führt kein Eigenleben. Es unterliegt in sich strukturellen Prägungen und Einschränkungen durch Staat, Gesellschaft und Wirtschaft. Und es ist Ergebnis wie auch Grundlage für die mehr oder weniger vorhandenen Chancen zur aktiven Mitgestaltung, zur gesellschaftlichen und politischen Partizipation. Strukturen modernisieren heißt heute auf der staatlichen wie auf der gesellschaftlichen Seite immer auch: Anerkennung der Fakten einer Einwanderungsrealität. Also: Interkulturell öffnen. Das hat Bedeutung für die Qualifikation der Akteure. Und es hat Bedeutung für die Beschäftigung. In diesem Sinne hat die Landesregierung beschlossen, ihre Verwaltung interkulturell zu öffnen. Wir haben da in beiden Hinsichten Nachholbedarf. Gerade der öffentliche Dienst kann es sich nicht leisten, dass sich in seinen Reihen nicht die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegelt. Vielfalt sollte man nicht nur in den Klassenzimmern finden, sondern auch in den Lehrer- zimmern, nicht nur vor den Schreibtischen der Sozialverwaltungen, sondern auch hinter diesen. Mein letzter Punkt: Chancengleichheit sichern heißt auch, gesellschaftliche und politische Partizipation nicht exclusiv zu gestalten, sondern sie inclusiv als Voraussetzung für gelingende Integration mitzudenken. Wer staatsbürgerlich nicht eingebunden ist, hat tendenziell größere Integrationsschwierigkeiten. Wer nur als Objekt von Politik, aber nicht als deren Subjekt wahrgenommen wird, droht marginalisiert zu werden. 8

9 Deshalb setzt die Landesregierung grundsätzlich auch auf mehr Teilhabe der Zugewanderten in Gesellschaft und Politik. Und deshalb wird sie sich für weitere Öffnungen im Staatsangehörigkeitsrecht und für ein Kommunales Wahlrecht auch für sogenannte Drittstaatler einsetzen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 9

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