Mobbing und Bullying an Schulen
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- Anton Pfeiffer
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1 Mobbing und Bullying an Schulen Hintergründe und Handlungsmöglichkeiten bearbeitet von Dr.Ewald Moser - Schulpsychologie Salzburg Gewalt an Schulen Nicht körperliche Gewalt, sondern psychische Angriffe und verbale Aggressionen stehen an der Spitze der beobachteten Gewalthandlungen Körperliche Gewalt eher von wenigen, meist Jungen ausgehend Bei psychischer Gewalt sind die Geschlechterunterschiede weniger deutlich ausgeprägt MOBBING ist IMMER GEWALT 2 1
2 Schulischer Nährboden Negatives Schulklima Geringes förderndes Lehrerengagement Schlechte soziale Beziehungen unter Schülern Negative Lehrer-Schüler-Beziehung Soziale Etikettierung auffälliger Jugendlicher und restriktives Erziehungsverhalten seitens der Schule Negative Lernkultur Mangelnder Lebensweltbezug der Lerninhalte Wenig schülerorientiertes Lernen Starker Leistungsdruck 3 Was tun die Außenstehenden? Olweus 1991 und 1995: Opfer und Täter berichten übereinstimmend: In 65% der Fälle in der Grundschule und in 85% der Fälle in der weiterführenden Schule greifen LehrerInnen nicht ein Eltern von Opfern und insbesondere von Tätern sind sich des Problems vergleichsweise wenig bewusst Knaack 1994: Das Eingreifen der Lehrkräfte wird von den Schülern als schwach erlebt Es gibt eine Kultur des Nicht-darüber-Redens Schüler erleben Mobbing von außen als unangenehm aber unternehmen nichts 4 Schäfer (1998): LehrerInnen unterschätzen Mobbingrealität systematisch 2
3 Beispiele für Formen schulischer Gewalt Gewaltform Beispiele verbal ablehnend körperlich beschimpfen, beleidigen, kritisieren, übertriebenes nachäffen, auslachen, verbreiten von Gerüchten, anschreien, bedrohen (alle Formen auch über Medien möglich wie z.b. SMS, ICQ!) Zusammenarbeit verweigern, wegschauen, abwenden, Ausschluss bei Spielen schubsen, schlagen, sexuelle Belästigungen oder Übergriffe sachlich erniedrigend/ entwürdigend Sachen werden versteckt, Sachen werden zerstört Erpressung, Hausaufgaben abverlangen, erniedrigende Handlungen, Aufnahme von Attacken auf Video 5 Opferrisiko Prozent = Schüler = Schülerinnen Klasse 6 Schüler und Schülerinnen unterschiedlicher Klassen, die nach eigenen Angaben gemobbt werden (aus: Dr. Karl Landscheidt: Gewalt und aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen eine kritische Diskussion und ein alternatives Erklärungsmodell) 3
4 Täterrisiko Prozent = Schüler = Schülerinnen Klasse 7 Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Klassen, die angeben andere schikaniert zu haben (aus: Dr. Karl Landscheidt: Gewalt und aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen eine kritische Diskussion und ein alternatives Erklärungsmodell), Gewaltpyramide zunehmendes Medieninteresse schwere Gewalt zunehmende Häufigkeit Mobbing ( kleine Gewalt ) 8 Die Gewaltpyramide im Kontext medialer Berichterstattung 4
5 Kennzeichen von Mobbing Mobbing liegt immer vor, wenn vier Bedingungen gleichzeitig gegeben sind: Kräfteungleichgewicht (Opfer ist alleine) Häufigkeit (mindestens einmal pro Woche) Dauer (Übergriffe erfolgen über Wochen oder Monate) Konfliktlösung ist aus eigener Kraft nicht möglich In Einzelfällen zusätzliches Merkmal : Das Opfer soll (eventuell um jeden Preis) aus der Lerngruppe verschwinden. 9 Mobbing-Struktur in Lerngruppen Mobber restliche Lerngruppe Opfer Mitläufer 10 Anonymität der Mobber-Opfer- Beziehung Lehrkraft Die typische Mobbing-Struktur in Lerngruppen und Möglichkeiten der gegenseitigen Beobachtung bzw. Interaktion. 5
6 Kennzeichen der Täter Häufig impulsives Verhalten und geringe Selbstkontrolle. Die aggressive Durchsetzung eigener Ziele steht im Vordergrund. Machtausübung als wichtigstes Verhaltensmotiv. Mobber können potenzielle Schwächen beim Opfer leicht erkennen, haben jedoch wenig Empathie. Im Mittel körperlich kräftiger als der Durchschnitt (Olweus 2002, S. 65). Fühlen sich fälschlicherweise durch das Opfer provoziert. Häufig geringes Selbstwertgefühl. Wenige und unangemessene Konfliktlösungsstrategien. Instrumenteller Gewinn ist möglich. Höhere Gefährdung für sozialfeindliches, kriminelles Verhalten und Alkoholismus. 11 Kennzeichen der Opfer Passive Opfer Häufigster Opfertyp. Körperlich eher schwächer als der Durchschnitt. Tendenziell sensibel und vorsichtig. Häufig mit schwachem Selbstwertgefühl, ängstlich, unsicher. In der Klasse oft still. Häufig Weinen und/oder Rückzug als Reaktion auf Angriffe. Manchmal aus überbehütenden Familienstrukturen mit betont starker Mutter-Kind-Beziehung. 12 Provozierende Opfer Ängstlich und aggressiv. Konzentrationsprobleme, wirken hyperaktiv. Leicht reizbar. Spielen sich häufiger in den Vordergrund. Werden von einem Großteil der Klasse abgelehnt. 6
7 Genetische Faktoren Nur bedingt:tv/medien Familiäre Erziehungsmuster emotionale Ablehnung Permissivität strafende Methoden Negatives Schulklima Negative Lernkultur Peergroup Die Mobbingspirale Gewalt, Mobbing, Bullying Manchmal zu enge Beziehung Mutter-Kind Überbehütung Opfer kann jede(r) werden Im positiven Sinne sensibel Täter gelerntes aggressives Aktionsmuster Grenzenlosigkeit Bewusstheit von Stärke * Hat Erfolg * Bietet ein erfolgreiches Modell für andere Schüler * Wird intermittierend für sein Verhalten belohnt bzw. negativ verstärkt Zurückhaltendes Behandeln des Themas Mobbing Gemobbter Schüler als Einzelfall zur Schulberatung Passivität Rückzug Schweigen Passivität Voyeure Schwaches, fehlendes Handeln Reaktion meist nicht möglich MitschülerInnen Viele Szenen beobachtend Ablehnend Fasziniert verunsichert LehrerInnen Wenige Szenen beobachtend Unsicher bzgl. Eingreifen Opfer ist schuld Eltern uninformiert unsicher Schulleitung Verunsichert zwischen Handeln im Einzelfall bzw. Prävention und Verantwortung für Ruf der Schule 13 Schlussfolgerungen für die Praxis 14 In unteren Klassen beginnen. Mit kleinen Schritten beginnen (Gewaltverminderung statt Gewaltverhinderung). Gegen häufigere Gewaltformen wie Mobbing vorgehen. Bewusstsein und Betroffenheit für die Problematik schaffen. Valide Daten gewinnen. Einfaches Regelwerk mit Folgenkatalog erstellen. Zeitnahe und konsequente Umsetzung der Vereinbarungen. Intervention nach dem Grundsatz Helfen statt strafen. Anonymität der Täter-Opfer-Beziehung aufheben. Opferschutz hat immer Vorrang. Lehrer als wichtige Rollen-Vorbilder und Vermittler. Die Lerngruppe soweit wie möglich mit beteiligen. Die Eltern über die vereinbarten Maßnahmen informieren. 7
8 Maßnahmen auf Schulebene Fragebogenaktion bei den Schülern. Anti-Mobbing-Vereinbarung verfassen. Vermehrte Pausenaufsicht. Kennenlernaktionen in neu zusammengestellten Klassen. Soziales Kompetenztraining durchführen. Selbstbehauptungstraining möglichst geschlechtergetrennt. Gut ausgestattete und attraktive Umgebung im Freien und im Schulgebäude. Einrichtung eines Beratungsraums. Einrichtung einer -Adresse für Notfälle. Koordinierte Anti-Mobbing-Schulaktivitäten durchführen. U.a. 15 Maßnahmen auf Klassenebene 16 Fragebogenaktion mit anschließendem Elternabend zum Thema. Klassenregeln und Folgekatalog zusammen mit den Schülern aufstellen. Regelmäßige Klassengespräche. Einsatz kooperativer Lerntechniken, soziales Lernen. Opfer und Täter (vorsichtig) in Lerngruppen zusammenbringen. Bei außerschulischen Maßnahmen den Opfern die Möglichkeit zur Mitwirkung geben. Einsetzen von Trainern/Coaches für Opfer und Täter. Kummerkasten oder -Adresse für Notfälle einrichten. Alle Fachlehrer einbeziehen und informieren. Schuldzuweisungen vermeiden, lösungs-, verbesserungs- und zukunftsorientiert arbeiten. U.a. 8
9 Maßnahmen auf persönlicher Ebene Einzelgespräche mit den Tätern in rascher Reihenfolge. Gespräche zwischen Täter und Opfer zunächst verhindern. Beim Aufklärungsvorgang auf Opferschutz achten. Mit den Eltern der Täter verbindliche Absprachen treffen, möglichst in schriftlicher Form. Kopien eventuell in das Schülerstammblatt übernehmen. Den Eltern der Opfer Empfehlungen aussprechen. Alle Maßnahmen für die Beteiligten transparent machen. U.a. AUFHEBUNG DER ANONYMITÄT 17 Konzepte gegen Mobbing Anti-Bullying-Konzept nach OLWEUS Farsta-Methode No Blame Approach Gegen-Gewalt-Konzept Klassenbezogene Beratung U.a. 18 9
10 Anti-Bullying-Konzept nach Olweus 1. Opfer Lehrkraft - Protokoll 2. Täter - Protokoll 3. Eltern erhalten Kopie der Protokolle und geben Stellungnahme 4. Eltern werden zu klärenden Gesprächen geladen. (Formulare, Elternbriefe) 19 Die Farsta - Methode 1. Anonymes Opfer-Gespräch 2. Vorbereitung Tätergespräch 3. Konfrontierendes Tätergespräch mit Protokoll Täter zur Kooperation bewegen Bewährungszeit 4. Opfer-Täter-Gespräch 5. Ausgleich erreichen 20 10
11 No Blame Approach ZIEL: Lösungen aus eigener Kraft mit Unterstützung Gespräch mit Opfer-Eltern und Opfer über akzeptierte Vorgangsweisen, Nennen von Hilfe-Mitschülern Täter, Mitläufer und die Helfer werden zu getrennten Gesprächen eingeladen, mögliche Problemlösungen erarbeiten Folgegespräche einzeln mit allen Eigenverantwortliche Umsetzung der Lösungsvoschläge Weitere Einzelgespräche bis Besserung 21 Arbeit mit der Klasse - Gegen-Gewalt-Konzept Kontaktaufnahme mit dem Opfer und Erstgespräch Gespräch mit den Tätern Beratungsstunde mit der gesamten Lerngruppe Auswahl von Trainern Nachbesprechungen mit Opfern, Tätern sowie den Trainern (je 5-10 Min.) Abschlussstunde in der Lerngruppe 22 11
12 Klassenbezogene Beratung Kontaktaufnahme mit dem Opfer und Erstgespräch Gespräch mit den Tätern Klassenbezogene Beratungsstunde mit der gesamten Lerngruppe Auswertung der Beratungsstunde im Einzelgespräch mit dem Opfer Auswertung im Klassenverband 23 Literatur und Quellen (Kursiv =M.Jannan, fett/blau= eigene) Gebauer, Karl : Mobbing in der Schule, beltz 2007 Klett, Kristian: Gewalt an Schulen eine deutschlandweite Online- Schülerbefragung, zur Gewaltsituation an Schulen, Inaugural-Dissertation, Universität zu Köln, September 2005 Landscheidt, Dr. Karl: Gewalt und aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen, 1997 veröffentlicht als Heft 43 der Informationen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest, Download unter: Mustafa JANNAN : Das Anti-Mobbing-Buch, beltz 2008, mit Kopiervorlagen zum download (Kennwort 62593) Olweus, Dan: Gewalt in der Schule, Verlag Hans Huber, 2002 Perrig-Chiello, Prof. Dr. Pasqualina: Antisoziales Verhalten im Kindes- und Jugendalter, aus: Petermann, Franz : Sozialtraining in der Schule, beltz Scheithauer, Herbert et.al. : Bullying unter Schülern, Hogrefe
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