Norbert Groddeck Person- zentrierter Ansatz, Personzentrierte Kommunikation 1. Einführung:

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1 Norbert Groddeck Person- zentrierter Ansatz, Personzentrierte Kommunikation 1. Einführung: (Dazu bitte vertiefend weiter lesen: Carl Rogers, Die nicht-direktive Beratung, Frankfurt 1972 oder: Carl Rogers: Entwicklung der Persönlichkeit, Stuttgart 1981, Kapitel 2 und 4) Der amerikanische Psychologe Carl Ransom Rogers ( ) gilt als einer der wichtigsten Begründer einer modernen Beratungstheorie und als Wegbereiter der modernen (humanistischen) Psychotherapie. Seinen eigenen Ansatz entwickelte er nach einer etwa 16 jährigen Tätigkeit als psychologischer Berater in einer Einrichtung der Sozialfürsorge und der Erziehungs- und Familienberatung indem er etwa um 1940 herum die damals neueren Strömungen und Methoden der Beratungsarbeit der Sozialarbeiter (funktionalistische Schule) und die neueren Ansätze aus der kindertherapeutischen Arbeit (Psychoanalyse, Spieltherapie, Psychodrama) aufgriff um sie in einem eigenen psychologischen Forschungsprojekt weiterzuentwickeln. Mit diesem Anspruch, eine auf psychologische Forschungsarbeiten zurückführbare Psychotherapietheorie und eine entsprechend methodisch kontrollierbare psychotherapeutische Praxis zu entwickeln, betrat Carl Rogers sowohl in der Praxis wie auch in Theorie und Forschung Neuland. Das Feld der Psychotherapie gehörte damals allein den Medizinern und Psychiatern (zumeist psychoanalytisch und tiefenpsychologisch orientiert); das Feld der Beratungsarbeit den Sozialarbeitern und Fürsorgern. Eine psychologische Psychotherapie gab es auch damals in den USA nicht. Nun an einer Universität einen Aufbaustudiengang in Psychotherapie (Master-Abschluss) zu leiten, gab ihm die Möglichkeit zu intensiver Praxisforschung und zur Begründung einer akademischen Ausbildung von Psychologen für das Feld der Psychotherapie. So entstand in ca. 20 intensiven Forschungs- und Praxisjahren neben der Psychoanalyse ein neues und offenes psychologisches Psychotheoriekonstrukt, das sich mit dem fortlaufenden Verständnis von Beratung und Psychotherapie weiterentwickelte. Das drückte sich auch in den jeweiligen Bezeichnungen aus, die etwa alle 10 Jahre erneuert wurden um den jeweils letzten Stand der Dinge prägnant zu bezeichnen. So finden wir von an die Bezeichnung nicht-direktive Beratung (non-directiv counceling); ab dann, als Weiterentwicklung der non-direktiven Beratungsmethode, die Bezeichnung Klient-zentrierte Psychotherapie (client-centerd psychotherapy) und ab 1960 etwa die Bezeichnung Person-zentrierter Ansatz (person-centered approach).

2 Aus einer anfangs sehr schlichten, aber höchst wirkungsvollen und effektiven Beratungsmethode, die auch effektiv als Selbsthilfekonzept für die Betreuung von Kriegsheimkehrern eingesetzt werden konnte, entwickelte sich so unter der Stichwort klientzentriert eine wissenschaftlich elaborierte psychologische Psychotherapie, die sodann in eine grundlegende humanistisch-existenzielle Lebens- und Begegnungsphilosophie mündete. Erfolgreiche Buchtitel mit denen es Rogers gelang seine person-zentrierten Vorstellungen zu erläutern waren: On becoming a person (deutsch: Die Entwicklung der Persönlichkeit, 1961) und Die Person als Mittelpunkt der Wirklichkeit (Rogers/Rosenberg 1980). Rogers wurde damit zu einem Promotor der Bewegung der humanistischen Psychologie, die mit neuen Psychotherapiemethoden zunächst in Amerika und später auch weltweit maßgeblich Einfluss nahm. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz ist das Konzept der klient-zentrierten Psychotherapie als wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie vorgestellt und weiterentwickelt worden. Das Ehepaar Annemarie und Reinhold Tausch hatte das Verfahren in den 1960er Jahren im deutschen Sprachraum bekannt gemacht. Es zählt in Deutschland seit 2002 zu den ganz wenigen wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren; auch wenn ihm die volle sozialrechtliche Anerkennung (Kassenabrechung) noch immer verwehrt bleibt. Für seine Forschungsarbeiten auf dem Feld der Psychotherapie ist Carl Rogers als Pionier des Faches Psychologie vielfach ausgezeichnet worden. Später machte er sich einen Namen als Vater der Encounter-Gruppen (Selbsterfahrungsbewegung) und durch sein privates, friedenspolitisches Engagement in dem er die Encounter-Gruppen als friedensstiftendes und konfliktbearbeitenden Medium weltweit in sozialen Krisengebieten einsetzte. (Groddeck 2002) Grundidee dieser person-zentrierten Beratungs- und Psychotherapietheorie ist die Annahme, dass Menschen prinzipiell in der Lage sind, ihre Probleme selbst zu lösen, dass jedes Individuum über ausreichende Fähigkeiten und Ressourcen verfügt, um sein Leben selbstständig zu gestalten, auch wenn ihm in seiner derzeitigen Lebens(Stress)situation der Zugang zu diesen Ressourcen blockiert erscheint. Zweitens, dass diese Ressourcen sozusagen in seinem Inneren zu finden sind. Der lebendige Organismus kann mehr und weiß mehr als ihm bewusst ist und deshalb hilft ihm der Berater oder Therapeut, dieses intuitive Wissen (Gefühle, Körperreaktionen, innere

3 Bilder, Träume etc.) wieder zu finden um von dort her in grundlegender weise eine Antwort zu erhalten, die dann neue existenzielle Entscheidungen möglich macht. Drittens, dass dieser innere Kompass sich deutlicher meldet, wenn die Person (zum Beispiel im Gespräch oder im Brief) sich an eine andere Person wendet und wenn von dieser Person des Vertrauens ein persönliches Klima von Achtung und Respekt und von Einfühlung und Mitgefühl ausgehen kann. In einem solchen Gespräch beginnt die verunsicherte, gestresste oder orientierungslose Person des Klienten sich selbst wieder zu finden, sodann als Person zu wachsen, um dann auch sicher zu wissen was sie tun will und tun muss, um ihr Problem zu bewältigen. Dieses besondere Klima einer persönlichen Berührung und Begegnung im Gespräch ist von Rogers und seinen Mitarbeitern sodann in vielfältiger weise beschrieben und empirisch untersucht worden. Die Ergebnisse waren stets sehr stabil und eindeutig: Egal ob in Beratung oder Psychotherapie, in Schule oder im Betrieb, in der Familie oder in der Partnerschaft Menschen beginnen in einer so definierten mitmenschlichen Beziehung zu wachsen und ihr Leben (wieder) selbst in die Hand zu nehmen. Sie legen (neurotische) Fehlhaltungen ab und beginnen sich für ihre persönlichen Ziele in einer sozialen Gemeinschaft ein zusetzten Das rogerianische Arbeitskonzept ist in Psychotherapie und Beratung deshalb zu recht als entwicklungs- und beziehungsorientiert beschrieben worden. Viertens ist dieses Konzept von einer veränderten Einstellung des Professionellen (Experten) zu seinem Klienten charakterisiert. Dieser weiß, dass er nicht direkt in einen Menschen hineinregieren kann. Als Berater, Therapeuten oder als Lernhelfer, instruiert er diesen nicht mehr mit Ratschlägen und Anweisungen, sondern begleitet und unterstützt dessen eigenständigen Such- und Entwicklungsprozeß nicht-direktiv. Das meint, er hält im Gespräch einen Reflexionsraum offen, in dem der Klient seine eigenen Ziele finden seine eigenen Bedürfnisse befriedigen und seine eigenen Entscheidungen treffen kann und soll. In diesem grundlegenden Sinne sollte professionellen Beratungsarbeit heute immer klientzentriert sein Die hierhin gehörenden Termini sind: Selbstregulationsfähigkeit unterstützen und fördern. Empowerment : Ermutigung für die eigenen Interessen einzutreten Konstruktive Selbstverwirklichung : Die Entwicklung aller Anlagen, Talente und Neigungen innerhalb einer sozialen Gemeinschaft Hilfe zur Selbsthilfe geben.

4 Das hinter dieser person-zentrierten Beratungspraxis und Theorie stehende Menschenbild ist ein positives. Der Berater geht davon aus, daß jeder Mensch sich in einem Prozeß der Entwicklung und Veränderung befindet und daß diese Entwicklung vorangetrieben wird von einer organismischen (biologischen, genetischen) Aktualisierungstendenz: Der Organismus will seinem Aktualisierungsprogramm folgen und will die angelegten Potentiale entwickeln und verwirklichen so lange er lebt. Er folgt damit einer inneren Struktur, die nicht von außen direkt veränderbar ist, die sich aber unter Umwelteinflüssen durchaus verändert und anpasst. Dieses Konstrukt einer ganzheitlichen (holistischen) Aktualisierungstendenz hat Rogers von dem deutschen Psychiater Kurt Goldstein übernommen. Es war damals (1930) so etwas wie ein positiver Gegenentwurf zu den eher negativen anthropologischen Grundannahmen der Psychoanalyse (dualistische Triebtheorie von Aggression und Libido) und ist bis heute ein zentrales Konstrukt auch in allen anderen Beratungskonzepten der Bewegung der humanistischen Psychologie. In neueren systemtheoretisch begründeten Arbeitskonzepten (Familientherapie, systemische Therapie) finden wir diese Grundannahmen unter dem Stichwort strukturgebundene und zugleich weltoffene Systeme. In differenzierter Weise beschreiben heute hirnphysiologische Studien, wie Gene und genetische Programme lernen und sich durch psychologische Erfahrungen verändern (Bauer 2004) Fünftens: Dieser organismischen Aktualisierungstendenz entspricht auch eine geistigmentale. Als sprechendes Tier verfügt der Mensch mit der Sprache über die Möglichkeit ein reflexives Bewußtsein von sich selbst zu entwickeln. In diesem Selbstbild (oder auch Selbstkonzept) sind die Vorstellungen und Erfahrungen, die die Person von sich selbst hat (was sie von sich selbst glaubt, wie sie gern sein möchte, wie andere sie sehen sollen, etc.) integriert. Menschen versuchen ihr Handeln so auszurichten, daß es mit ihrem Selbstkonzept übereinstimmt, bzw. daß es zur Erhaltung und zur Bestätigung ihres Selbstbildes beiträgt. Die organismische Aktualisierungstendenz und die geistige Selbstverwirklichungstendenz können allerdings intern (also im Bewußtsein des Menschen) in Konflikt geraten. ( Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust ) und Menschen sind dann, wenn sie auf Situationen und auf Erfahrungen treffen, die nicht mit ihrem Selbstbild übereinstimmen, in ihren Handlungen und in ihrem Verhalten inkongruent (d.h. sie sagen z.b. etwas mit Worten und kommunizieren gleichzeitig durch ihr Verhalten etwas anderes). Ihre Kommunikation mit anderen Menschen wird dann uneindeutig und widersprüchlich und ruft beim Gegenüber Verwirrung (Ablehnung, Mißtrauen, Unsicherheit, etc.) hervor. Menschen spüren direkt, wenn ihr gegenüber versucht eine Fassade aufrecht zu erhalten.

5 Seelische Gesundheit und konkruente Kommunikation stehen in einem innigen Verhältnis. Psycho-soziale Erkrankungen werden in der Psychotherapietheorie von Carl Rogers ursächlich auf interne (seelische und somatische) Inkongruenzspannungen zurückgeführt. Metaphorisch gesprochen versucht der Mensch in solchen Inkonkruenzsituationen etwas anderes zu sein als er in Wirklichkeit ist. Grundsätzlich verfolgt das Individuum mit seinem Handeln die Befriedigung seiner (biologischen, sozialen und geistigen) Bedürfnisse. Diese sind nach Abraham Maslow, einem herausragenden Theoretiker der Bewegung der humanistischen Psychologie, hierarchisch geordnet (Bedürfnispyramide) (Maslow 1997). Aber auch in der Verfolgung seiner Bedürfnisse ist er normalerweise einer internen Inkongruenz ausgesetzt. Will heißen: Er verfolgt mit seinem Handeln Bedürfnisse, die möglicherweise gar nicht seine wirklichen sind. So unterscheiden wir abgeleitete oder auch Sekundärbedürfnisse und auch falsche Bedürfnisse, wie sie sich besonders deutlich in den Phänomen von Abhängigkeit und Sucht zeigen. Hier schadet sich der Organismus sozusagen selbst in der dranghaften Verfolgung von dem was er für sein Bedürfnis hält. (Arbeitssucht, Spielsucht, Magersucht, Drogen, etc.) Die ersten empirischen Studien zum effektiven Beratungsprozeß wurden von Carl Rogers in den 50 er Jahren durchgeführt und zeigten, daß erfolgreiche und wirksame Berater und Psychotherapeuten übereinstimmend alle ein hohes Ausmaß an speziellen Einstellungen und Haltungen in der Beziehung zu ihren Klienten zeigten. Das heißt, daß sie in ihrer Kommunikation bestimmte Einstellungen ihren Klienten gegenüber sehr intensiv zum Ausdruck bringen konnten. Drei von diesen Haltungen oder auch Einstellungen sind als sogenannte core-conditions (Grundhaltungen) des Beraters in die Beratungs- und Psychotherapieliteratur eingegangen: Empathie die Fähigkeit sich in die Situation und in die Gefühlswelt des anderen hineinzubegeben, dessen innere Welt zu verstehen und dieses auch in angemessenen Worten zum Ausdruck bringen zu können. Kongruenz die Fähigkeit eindeutig und widerspruchsfrei (echt und authentisch) zu kommunizieren (sozusagen im Kontakt Ich selbst zu sein)

6 Akzeptanz die Fähigkeit den Anderen so sein zu lassen wie er ist und ihn grundsätzlich in seinem So-Sein zu bestätigen, ohne ihn ändern zu wollen. Untersuchungen zeigten immer wieder, das Gespräche, die in diesem Beziehungsrahmen geführt werden, von den Klienten als wohltuend und streßmildernd erlebt werden und sie damit einen Beitrag zur seelischen Gesundheit leisten. Menschen kommen in solchen Gesprächen sozusagen innerlich bei sich selbst an, beginnen sich selbst besser zu verstehen und schöpfen wieder Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten, ihr Leben sinnvoll und sinnerfüllt zu gestalten. In Deutschland hat dieses Beratungskonzept die Szene der Helfenden Berufe in den 1970er- 1990er Jahre bestimmt und daraus ist, vor allem um das Psychologenehepaar Reinhardt und Annemarie Tausch herum, dann auch eine kräftige Bewegung der Gesprächspsychotherapie (Klient- zentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers) entstanden, die von Anfang an, auch in Deutschland die wissenschaftliche Anerkennung als psychotherapeutische Krankenheilbehandlung anstrebte. Neuere Beratungs- und Psychotherapiekonzepte integrieren diese von Rogers gefundenen person-zentrierten Grundhaltungen und bauen auf diesem Konzept weitere Interventionskonzepte auf: Familientherapie, Systemische Beratung, Lösungsorientierte Ansätze, etc. Literatur: Bauer J.: Warum ich fühle, was du fühlst. Hofmann und Campe 2004 Belardi, N.: Beratung. Eine sozialpädagogische Einführung. Juventa 1998 Rogers, C.: Die nicht - direktive Beratung, Frankfurt 1972 Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit, Stuttgart 1981 Groddeck, N.: Carl Rogers Wegbereiter der modernen Psychotherapie, Darmstadt 2002 Von Thun, S.: Miteinander Reden. (Bd. 1) Reinbek bei Hamburg 1998 Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung. Weinheim 1999

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