Theorien der Persönlichkeit
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- Reinhold Kolbe
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1 Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke Humanistische Persönlichkeitstheorien 1
2 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Kapitel 4 Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie Wiederholung Humanistische Persönlichkeitstheorien 2
3 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Die psychoanalytische Theorie der Psychopathologie betont die Bedeutung von Fixierungen oder von Fehlentwicklungen und Regression oder die Rückkehr zu früheren Formen der Befriedigung. Orale, anale und phallische Charaktertypen lassen Persönlichkeitsmuster erkennen, die das Ergebnis partieller Fixierungen auf frühere Entwicklungsphasen sind. Humanistische Persönlichkeitstheorien 3
4 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Die psychoanalytische Theorie der Psychopathologie betont den Konflikt zwischen den triebhaften Wünschen nach Befriedigung und der Angst, die mit diesen Wünschen einhergeht. Abwehrmechanismen stellen eine Möglichkeit dar, diese Angst zu reduzieren, können aber zur Entwicklung von Symptomen führen. Humanistische Persönlichkeitstheorien 4
5 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Die Psychoanalyse ist ein therapeutischer Prozess, bei dem das Individuum Einsicht in Konflikte erlangt, die in die Kindheit zurückreichen und jetzt gelöst werden können. Durch freie Assoziation und Traumdeutung werden unbewusste Konflikte ans Licht geholt. Bei der Übertragung entwickelt der Patient dem Therapeuten gegenüber Einstellungen und Gefühle aus früherer Zeit (Eltern). Humanistische Persönlichkeitstheorien 5
6 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Eine Reihe von Psychoanalytikern der ersten Stunde brach mit Freud und entwickelte eigene Theorien. C.G. Jung räumte einer allgemeinen Lebensenergie größere Bedeutung ein als eine speziellen sexuellen Erregung. Alfred Adler betonte soziale Konzepte stärker als biologische. Humanistische Persönlichkeitstheorien 6
7 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Analytiker wie Karen Horney und Harry Stack Sullivan betonen die Wichtigkeit kultureller Faktoren und zwischenmenschlicher Beziehungen und gehören zu einer Gruppe, die als Neofreudianer bekannt ist. Humanistische Persönlichkeitstheorien 7
8 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Neuere klinische Entwicklungen auf dem Gebiet der Psychoanalyse haben sich auf die Probleme der Selbstdefinition und des Selbstwertgefühls konzentriert Theorie der Objektbeziehung Betonung der Wichtigkeit der Beziehungssuche Beachtung der Konzepte des Narzissmus und der narzisstischen Persönlichkeit Humanistische Persönlichkeitstheorien 8
9 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Bowlbys Bindungsmodell und folgende Forschungsergebnisse verdeutlichen die Bedeutung früher Erfahrungen für spätere persönliche Beziehungen wie auch für andere Aspekte des Funktionierens der Persönlichkeit Humanistische Persönlichkeitstheorien 9
10 4. Anwendungen und Bewertungen der freudschen Theorie - Wiederholung Bei der Bewertung der Psychoanalyse ist ihr enormer Beitrag zu nennen, den sie dadurch geleistet hat, dass es ihr gelang, die Aufmerksamkeit auf viele wichtige Phänomene zu lenken und Techniken für Forschung und Therapie zu entwickeln. Die Theorie leidet darunter, dass Konzepte mehrdeutig und mangelhaft definiert sind und es problematisch ist, Hypothesen zu verifizieren! Humanistische Persönlichkeitstheorien 10
11 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Kapitel 5 Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers (Phänomenologisch- Humanistisch Human Potential Movement) Humanistische Persönlichkeitstheorien 11
12 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien 1. Wie wichtig ist das Selbstkonzept eines Menschen als Teil der Persönlichkeit? Wie kann das Selbstkonzept beurteilt werden? Humanistische Persönlichkeitstheorien 12
13 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien 2. Freud betonte die spannungsabbauenden, nach Lust strebenden Aspekte der menschlichen Motivation. Kann die menschliche Motivation auch in einem anderen Sinne, z.b. im Sinne eines Strebens nach Wachstum, Selbstwerterhöhung und Selbstaktualisierung, gesehen werden? Humanistische Persönlichkeitstheorien 13
14 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien 3. Wie wichtig ist es für uns, ein stabiles Selbstkonzept zu haben? Wie wichtig ist es für unsere inneren Gefühle, mit unserem Selbstkonzept in Einklang zu sein? Was tun wir, wenn unsere Gefühle sich im Widerspruch zu unseren Überzeugungen von uns selbst befinden? Humanistische Persönlichkeitstheorien 14
15 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien 4. Welche Bedingungen in der Kindheit bringen ein positives Selbstwertgefühl hervor? Humanistische Persönlichkeitstheorien 15
16 1. Gemeinsame Grundannahmen Menschen sind in der Lage, sich und ihre Umgebung bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren Menschen besitzen die Motivation zur Selbstaktualisierung, zu Wachstum und Entfaltung ihres Potenzials sowohl individuell als auch in Beziehung mit anderen und der Welt Menschen sind zu Gutem befähigt (Kreativität, Weisheit, Kunst, wissenschaftlicher Erkenntnis, Verantwortung für andere), wenn Voraussetzungen für Entfaltung gegeben sind 5. Klientenzentrierte PT 16
17 2. Carl Rogers: Eine phänomenologische Theorie Carl Rogers ( ) 5. Klientenzentrierte PT 17
18 2. Carl Rogers: Eine phänomenologische Theorie phänomenologisch: auf die (bewusste) Wahrnehmung bezogen primäres Anliegen Rogers : Entwicklung einer Therapietheorie 5. Klientenzentrierte PT 18
19 2.1 Zentrale Begriffe: Strukturen Phänomenologisches (phänomenales) Feld Entscheidend zum Verständnis eines Menschen ist sein phänomenologisches Feld, d.h. die Ereignisse, Situationen und Dinge, denen er in seiner Umwelt Aufmerksamkeit schenkt und mit Bedeutung versieht Aktualisierungstendenz als Bewertungsmaßstab für Erfahrungen 5. Klientenzentrierte PT 19
20 2.1 Zentrale Begriffe: Strukturen Selbst / Selbstkonzept alle Wahrnehmungen und Bewertungen des phänomenologischen Feldes mit Bezug auf die eigene Person organisiertes Wahrnehmungsmuster, bezieht sich auf die bewusste Wahrnehmung; nicht statisch, aber überdauerndes Muster 5. Klientenzentrierte PT 20
21 2.1 Zentrale Begriffe: Strukturen 5. Klientenzentrierte PT 21
22 2.1 Zentrale Begriffe: Strukturen Ideal-Selbst Selbst, das sich ein Mensch wünscht und das er anstrebt 5. Klientenzentrierte PT 22
23 2.1 Zentrale Begriffe: Strukturen Das Selbst 5. Klientenzentrierte PT 23
24 2.1 Zentrale Begriffe: Zustände Konsistenz/Inkonsistenz Grad der Übereinstimmung zwischen den Selbstwahrnehmungen 5. Klientenzentrierte PT 24
25 2.1 Zentrale Begriffe: Zustände Kongruenz/Inkongruenz 1. Grad der Übereinstimmung zwischen Selbst und Erfahrungen 5. Klientenzentrierte PT 25
26 2.1 Zentrale Begriffe: Zustände 5. Klientenzentrierte PT 26
27 2.1 Zentrale Begriffe: Zustände Kongruenz/Inkongruenz 2. Grad der Übereinstimmung zwischen Selbst und Ideal-Selbst 5. Klientenzentrierte PT 27
28 2.1 Zentrale Begriffe: (Fehl-)Entwicklung Erleben von Konsistenz und Kongruenz Erfahrungen jeder Art können zugelassen und als Teil der Definition der eigenen Person genutzt werden Selbstaktualisierung voll funktionierende ( Fully functioning ) Person 5. Klientenzentrierte PT 28
29 2.1 Zentrale Begriffe: (Fehl-)Entwicklung Erleben von Inkongruenz Erfahrungen, bei denen aktuelle Erfahrungen nicht damit übereinstimmen, was eine Person von sich selbst wahrnimmt oder von sich selbst erwartet/wünscht Angst aufgrund einer möglichen Gefährdung des Selbstkonzepts 5. Klientenzentrierte PT 29
30 2.1 Zentrale Begriffe: (Fehl-)Entwicklung Erleben von Inkongruenz Abwehr der Angst: - Subzeption - Verleugnung - Verzerrung 5. Klientenzentrierte PT 30
31 2.1 Zentrale Begriffe: (Fehl-)Entwicklung Frühkindliche Ursachen von Fehlentwicklungen Bedürfnis nach positiver Beachtung und unbedingter, an keine Bedingungen geknüpfter Wertschätzung bei kleinen Kindern außerdem: Bedürfnis nach Selbstachtung 5. Klientenzentrierte PT 31
32 2.1 Zentrale Begriffe: (Fehl-)Entwicklung Frühkindliche Ursachen von Fehlentwicklungen bei bedingter positiver Wertschätzung (die von einem bestimmten Verhalten abhängig ist) müssen Erfahrungen verzerrt oder verleugnet werden, es entsteht eine Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung bzw. Inkonsistenz zwischen den Selbstwahrnehmungen 5. Klientenzentrierte PT 32
33 2.1 Zentrale Begriffe: (Fehl-)Entwicklung falsches Verhalten des Kindes (z.b. Wut, Aggression) Kritik durch eine wichtige Person ohne Bezugnahme auf das Verhalten nur noch akzeptables Verhalten des Kindes 5. Klientenzentrierte PT 33
34 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 1. Der phänomenologische Ansatz legt Wert darauf zu verstehen, wie die Menschen sich selbst und die Welt um sie herum erfahren. Die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers veranschaulicht diesen Ansatz. Humanistische Persönlichkeitstheorien 34
35 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 2. Zeit seines Lebens versuchte Rogers, das Intuitive mit dem Objektiven zu integrieren, einen Sensibilität für die Nuancen der Erfahrung mit einer Würdigung der Strenge der Wissenschaft zu kombinieren. Humanistische Persönlichkeitstheorien 35
36 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 3. Rogers hob die positiven, selbstaktualisierenden Eigenschaften des Menschen hervor. In seiner Forschungsarbeit betonte er das disziplinierte Bemühen, die subjektiven Erfahrungen oder das phänomenale Feld des Menschen zu verstehen. Humanistische Persönlichkeitstheorien 36
37 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 4. Das strukturelle Schlüsselkonzept für Rogers war das Selbst die Organisation der Wahrnehmungen und Erfahrungen, die mit dem Selbst, Mir oder Ich verbunden sind. Ebenso wichtig ist das Konzept des Ideal-Selbst oder das Selbstkonzept, das die Person am liebsten hätte. Humanistische Persönlichkeitstheorien 37
38 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 5. Rogers legte weniger Gewicht auf die spannungsabbauenden Aspekte des Verhaltens und betonte stattdessen die Selbstaktualisierung als das zentrale menschliche Motiv. Zur Selbstaktualisierung gehört eine beständige Offenheit gegenüber Erfahrungen und die Fähigkeit, diese Erfahrungen in ein erweitertes, differenziertes Selbstgefühl zu integrieren. Humanistische Persönlichkeitstheorien 38
39 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 6. Rogers ging davon aus, dass Menschen so funktionieren, dass sie eine Konsistenz des Selbst wahrnehmen und eine Kongruenz zwischen der Wahrnehmung des Selbst und der Erfahrung aufrechterhalten. Humanistische Persönlichkeitstheorien 39
40 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 6. Sofern Erfahrung jedoch als bedrohlich für das Selbstkonzept wahrgenommen werden, kann durch Abwehrprozesse wie Verzerrung und Verleugnung verhindert werden, dass diese ins Bewusstsein gelangen. Eine Vielzahl von Studien unterstützt die Ansicht, dass Menschen sich so verhalten, dass die Wahrnehmung, die sie von sich selbst haben, aufrechterhalten und bestätigt wird. Humanistische Persönlichkeitstheorien 40
41 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 7. Menschen haben ein Bedürfnis nach positiver Beachtung. Herrscht eine bedingungslose positive Beachtung vor, können Kinder und Erwachsene in einem Zustand der Kongruenz wachsen und sich selbst verwirklichen. Humanistische Persönlichkeitstheorien 41
42 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 7. Wo eine positive Beachtung demgegenüber jedoch an Bedingungen geknüpft wird, werden Erfahrungen möglicherweise einfach aus dem Bewusstsein ausgeblendet und das Potenzial zur Selbstaktualisierung wird eingeschränkt. Humanistische Persönlichkeitstheorien 42
43 5. Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorien - Zusammenfassung 8. Kinder werden bei ihrer Selbstbeurteilung durch den Prozess einer reflektierten Beurteilung beeinflusst. Eltern von Kindern mit hohem Selbstwertgefühl sind warmherzig und akzeptieren die Kinder, sind gleichzeitig jedoch klar und konsequent bei der Durchsetzung ihrer Forderungen und Maßstäbe. Humanistische Persönlichkeitstheorien 43
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