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1 Einsparungen der GKV in der Onkologie durch neues Abrechnungsmodell mit Zielpreisen 1

2 Inhalt Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung und Anwendung Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe 4 Dynamische Einsparungen des Zielpreismodells 5 Zusammenfassung 2

3 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung und Anwendung Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe 4 Dynamische Einsparungen des Zielpreismodells 5 Zusammenfassung 3

4 1 Arzneimittelmarkt Deutschland (GKV) 2007 Gesamtmarkt: Mio. EUR Fertigarzneimittel Nicht-Fertigarzneimittel Zytostatika-Rezepturen Individuell hergestellte parenterale Lösungen , , ,1 463,5 Spezielle Rezepturen 1885,6 Mio. EUR Angaben in Mio. EUR Quelle: Schwabe, Paffrath: Arzneiverordnungsreport

5 Arzneimittelmarkt Deutschland (GKV) spezielle Rezepturen Mio. EUR Individ. Parent. Lösungen Zytostatika , , ,2 343, ,6 463, , , , Quelle: Schwabe, Paffrath: Arzneiverordnungsreport

6 Marktdaten: patientenindividuelle applikationsfertige 1 Arzneimittel itt im GKV-Markt, Deutschland Ca. 3,0 Mio. sterile Rezepturen / Jahr (2007)*, davon 2,3 Mio. Zytostatika-Zubereitungen 0,7 Mio. individuell id hergestellte parenterale Lösungen Gesamtvolumen ca. 1,886 Mrd. brutto, davon 1,42 Mrd. Zytostatika-Zubereitungen 0,46 Mrd. individuell hergestellte parenterale Lösungen Zytostatika bilden ca. 75% des Marktes applikationsfertiger steriler Rezepturen * Quelle: Arzneiverordnungsreport 2008, Schwabe & Paffrath, WidO 6

7 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung und Anwendung Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe 4 Dynamische Einsparungen des Zielpreismodells 5 Zusammenfassung 7

8 2 Das Prinzip der Zielpreisvereinbarung Die Zielpreisvereinbarung ist ein alternatives Abrechnungsmodell für anwendungsfertige Zytostatika-Rezepturen Zielpreise orientieren sich an den günstigsten Präparaten auf dem Markt Verordnung des Wirkstoffs durch den behandelnden Arzt Auswahl des generischen Arzneimittels durch Apotheker Abrechnung des Arzneimittels mit festgelegten Zielpreisen pro Menge Wirkstoff Abrechnungs- und Retaxationssicherheit durch mit der Kasse vereinbarte Zielpreise 8

9 2 Das Prinzip der Zielpreisvereinbarung Berechnungsgrundlagen gg g der Zielpreise sind: Wichtung unterschiedlicher Wirkstoffstärken je Hersteller Berücksichtigung der wirtschaftlichsten Bündelpackung eines Wirkstoffes, wenn vorhanden Mittelwert der drei günstigsten Hersteller eines Wirkstoffes Pauschale Berücksichtigung einer Importquote von 20%, unabhängig von der Verfügbarkeit des Import-Arzneimittels Festlegung einer Mindestmenge je Wirkstoff, die sich an der kleinsten verfügbaren Einheit eines Arzneimittels orientiert (Teiler) Festlegung eines Zielpreises je Teiler für jeden Wirkstoff 9

10 Zielpreisberechnung am Beispiel Carboplatin 2 Übersicht über verfügbare Hersteller Beispielhafte Darstellung der mg-preise verschiedener Hersteller für Carboplatin im November 2008 (Teiler = 50 mg) Hersteller mg Preis ( ) Mittelwert je Teiler ( ) Zielpreis = 27,82 Onkoworks GmbH Ergebnis 0, ,80 21 % überzielpreis O.R.C.A. Pharm GmbH Ergebnis 0, ,26 Cell Pharm GmbH Ergebnis 0, ,32 Hospira Deutschland GmbH Ergebnis 0, ,98 Medicopharm AG Ergebnis 0, ,68 Cancernova GmbH Ergebnis 0, ,48 Ratiopharm GmbH Ergebnis 0, ,44 Gry Pharma GmbH Ergebnis 0, ,06 Medac GmbH Ergebnis 0, ,05 NeoCorp AG Ergebnis 0, ,87 Haemato Pharm Hold. AG Ergebnis 0, ,83 Hexal AG Ergebnis 0, ,80 Onkovis GmbH Ergebnis 0, ,62 ribosepharm Hikma GmbH Ergebnis 0, ,40 Abakus Pharma Tra.GmbH Ergebnis 0, ,03 Axios Pharma GmbH Ergebnis 0, ,98 Bendalis GmbH Ergebnis 0, ,46 1 % unter Zielpreis Stand: November

11 Zielpreisberechnung am Beispiel Carboplatin: 2 Detailberechnung der günstigsten drei Hersteller Hersteller PZN Artikel Wirkstoffmenge Gebinde mg Preis Zielpreis Bendalis GmbH CARBOPLATIN Bendalis 50mg Inf. Lsg.Konz. 50 mg 1 0, , CARBOPLATIN Bendalis 150mg Inf. Lsg.Konz. 150 mg 1 0, ,0505 Mittelwert je Hersteller CARBOPLATIN Bendalis 450mg Inf. Lsg.Konz. 450 mg 6 0, ,76 Mittelwert für Bendalis GmbH 0, ,46 Axios Pharma GmbH AXICARB 10 mg/ml Inf. Lsg. 150 mg 10 0, , AXICARB 10 mg/ml Inf. Lsg. 450 mg 10 0, ,80 Mittelwert t je Hersteller AXICARB 10 mg/ml Inf. Lsg. 600 mg 10 0, ,98 Mittelwert für Axios Pharma GmbH 0, ,98 Abakus Pharma Tra.GmbH CARBOPLATIN Ebewe 50mg/5ml Konz.z.Hers.e.Inf.L. 50 mg 1 0, , CARBOPLATIN Ebewe 150mg/15ml Konz.z.Her.e.Inf.L. 150 mg 1 0, , CARBO PT Ebewe 600 mg Inf. Lsg. 600 mg 1 0, ,53 Mittelwert je Hersteller CARBO PT Ebewe 1000 mg Inf. Lsg mg 1 0, ,63 Mittelwert für Abakus Pharma Tra.GmbH 0, ,03 Gewichteter Zielpreis 0, ,82 Mittelwert aus drei Stand: November 2008 günstigsten Hersteller Große Wirkstoffmengen und Gebinde senken bedingt durch eine Gewichtung den Zielpreis eines Herstellers 11

12 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung und Anwendung Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe 4 Dynamische Einsparungen des Zielpreismodells 5 Zusammenfassung 12

13 3 Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe Es besteht bei Apothekern in Deutschland ein breiter Konsens über die Notwendigkeit von Einsparmaßnahmen im Gesundheitswesen Zur Kalkulation von Einsparpotentialen p wurden in Zusammenarbeit mit Apotheken Rezepturzubereitungsdaten anonymisiert über einen Zeitraum von 12 Monaten gesammelt und auf der Basis dieser Musterdaten Einsparungen bei verschiedenen Abrechnungsmodellen im Vergleich zur bestehenden Hilfstaxe berechnet. 13

14 3 Berechnungsgrundlagen und Annahmen Datensätze Hilfstaxe: Taxierung auf Basis Wirkstoff Drittgünstigster Hersteller Wirtschaftlichste Stückelung je Rezeptur Zielpreise: Mittelwert aus günstigsten drei Herstellern Berücksichtigung von Bündelpackungen Berücksichtigung einer Importquote von 20 % 14

15 Vergleich verschiedener Abrechnungsmodelle 3 für Deutschland: Zielpreisvereinbarung Die Zielpreisvereinbarung kann Bestandteil eines Vertrages nach 129 SGB V zwischen Krankenkasse und Apotheker sein Einsparungen durch Auswahl günstigster Hersteller Einsparungen bei generischen Zytostatika Mögliche sofortige Einsparung von 3,3% 3%( 14,11 Mio.) bei generischen Zytostatika im Vergleich zur Hilfstaxe Quartalsweise Anpassung von Zielpreisen ermöglicht dynamische Anpassungen Weitere Einsparpotentiale durch Preisdruck der Zielpreise auf Marktteilnehmer (Preisspirale, ca. 5% p.a.) und Änderung des Verordnungsverhalten (Aut idem generisch, ca. 20%) 15

16 Kostenreduktion durch Zielpreise 3 im Vergleich zur Hilfstaxe Mio. EUR , , Hilfstaxe Zielpreis Das Zielpreismodell ermöglicht schon heute 14,1 Mio. EUR Einsparungen 16

17 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung und Anwendung Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe 4 Dynamische Einsparungen des Zielpreismodells 5 Zusammenfassung 17

18 4 Auswirkungen des Zielpreismodells Deutliches Einsparpotential durch generische Verordnungsweise (zusätzlich 4,7 Mio.* zu den 14,1 Mio. bedingt durch reine Zielpreise i im ersten Jahr) Keine Qualitätseinbußen bei der Patientenversorgung Hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten t Kontinuierliches Einsparpotential durch exklusive Berücksichtigung der günstigsten Anbieter im Markt bei der Kalkulation der Zielpreise analog zu der Preisspirale bei Festbetrags-Arzneimittel Weitere etee Einsparungen spauge durch uc Änderung eug des Verordnungsverhalten eo ugsve ate Das Zielpreismodell garantiert nachhaltige, dynamische Einsparungen * Umfrage VZA, eigene Berechnungen 18

19 Kostenreduktion am Beispiel der Medikamente 4 mit und ohne Festbetrag Fazit: die Kosten für Festbetragsarzneimittel sind in 2 Jahren nach Aussage der AOK um über 60% zurückgegangen! 19 Quelle: WidO, Unterrichtung durch die Bundesregierung, Drucksache 16/9284,

20 Dynamik der Kostenreduktion durch verschiedenen 4 Abrechnungsmodelle im Vergleich zur Hilfstaxe Mio. EUR , , , Hilfstaxe Zielpreis 2009 Zielpreis 2010 Zielpreise bieten analog zu Festbetrags-Arzneimitteln dynamische Einsparungen von ca. 20 Mio. bei konservativer Schätzung von 5% p.a. im Vergleich zu heute 20

21 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung und Anwendung Vergleich des Zielpreismodells mit der Hilfstaxe 4 Dynamische Einsparungen des Zielpreismodells 5 Zusammenfassung 21

22 5 Vorteile durch Zielpreismodell Zielpreisvereinbarung bedeutet Klare Regeln, hohe Akzeptanz zu erwarten Sofortige Einsparungen durch Nutzung des Marktpotentials Dynamische Einsparungen (Beispiel: Festbetragsarzneimittel) Aufrechterhaltung hoher, etablierter Herstellqualität Rechtssicheres Abrechnungsmodell Transparentes Preismodell vermeidet Retaxationen (Kosteneinsparung bei Krankenkassen) 22

23 Einsparung durch Rabattverträge 5 ein sinnvoller Weg? Einsparungen in zwei Jahren in Mio. EUR Annahmen ,2 AOK hat ca. 40 % Durchdringung bei Rabattverträgen Mit Rabattverträgen sind ca. 20% Rabatte zu erzielen ,1 Einsparungen durch Zielpreise liegen mit ca. 40 Mio. EUR nach zwei Jahren bereits deutlich höher Kosten Hohe Kosten durch europaweit ausgeschriebene Rabattverträge Zielpreismodell Rabattverträge Zielpreise bedeuten höhere Einsparungen bei deutlich geringerem Aufwand und damit Kosten! 23

24 5 Zusammenfassung Vorteile der Zielpreisvereinbarung sind: Geringerer Aufwand bei Vertragsabschluss durch geringe Anzahl der Vertragspartner Sofortige Einsparung von 18,8 Mio., weiteres Potential in Höhe von ca. 20 Mio. durch Preisspirale Langfristige g degressive Preisentwicklung bei Zytostatika-Rezepturen Zusätzliche Einsparungen durch Vermeidung unnötiger Verwaltungskosten (Vertragsmanagement, g Retaxation) Juristisch einwandfrei durch Beachtung aller gesetzlichen Vorschriften 24

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