STATEMENT WOLFGANG SPÄTH, VORSTANDSVORSITZENDER PRO GENERIKA E.V.
|
|
- Günter Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STATEMENT WOLFGANG SPÄTH, VORSTANDSVORSITZENDER PRO GENERIKA E.V. Pressekonferenz: Value of Generic Medicines
2 GENERIKA STEHEN FÜR 76 % DER ARZNEIMITTEL- VERSORGUNG... Generikaunternehmen übernehmen immer mehr Verantwortung für die Versorgung in Deutschland in der GKV Quelle: Pro Generika; IGES-Berechnungen nach NVI (INSIGHT Health) / 2
3 BEI EINEM ANTEIL AN ARZNEIMITTELAUSGABEN DER GKV VON 10 % Aber: Für immer mehr Versorgung wenden die Kassen real immer weniger auf. in der GKV / 3
4 DER WERT DER GENERIKA ZEIGT SICH IN UNTERSCHIEDLICHEN DIMENSIONEN Das IGES Institut hat für Deutschland gezeigt: Generika leisten einen positiven Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung Generika führen zu einer steigenden Kosteneffektivität (Beispiel: Antihypertensiva) Mit Generika wird ein höherer Behandlungsgrad durch mehr behandelte Patienten bei gleichzeitig sinkenden Ausgaben (Beispiel: Antidepressiva) erreicht Generika reduzieren die Kosten je QALY durch stark gesunkene Ausgaben bei konstanter Anzahl der behandelten Patienten (Beispiel: endokrine Brustkrebstherapeutika) / 4
5 GLEICHZEITIG IST DER KOSTENDRUCK AUF GENERIKA ENORM Anbietervielfalt ist die Voraussetzung, um Patienten schnellen Zugang zu kosteneffektiven, modernen Generika zu ermöglichen Situationsanalyse: Festbeträge für zahlreiche Wirkstoffe liegen im Centbereich Krankenkassen schließen immer schneller Rabattverträge nach Patentablauf für nahezu alle Wirkstoffe (Open-House) Krankenkassen schließen Rabattverträge über komplexe, schwierig herzustellende Arzneimittel direkt nach Patentablauf, auch wenn nur 2 Anbieter auf dem Markt sind Krankenkassen schließen (exklusive) Rabattverträge über versorgungskritische Wirkstoffe / 5
6 DIE MEHRFACHREGULIERUNGEN DER GENERIKAPREISE FÜHREN ZU NICHT NACHHALTIGEN MINIMALPREISEN Bluthochdruck Amlodipin-Generikum (5 mg, 100 Tabletten) Herstellerabgabepreis: 0,98 Euro Brustkrebs Tamoxifen-Generikum (10 mg, 100 Stück) Herstellerabgabepreis: 3,17 Euro Depressionen Fluoxetin-Generikum: (10 mg, 20 Stück) Herstellerabgabepreis: 1,12 Euro Alle Präparate sind zusätzlich unter Rabattvertrag und eine Patientenzuzahlung von 5 Euro zu Gunsten der GKV ist zu entrichten. / 6
7 DER KOSTENDRUCK BLEIBT NICHT OHNE FOLGEN Im EU-Vergleich ist in Deutschland der Kostendruck auf Generika mit am höchsten Hersteller verringern ihre Portfolios Hersteller prüfen die Wirtschaftlichkeit eines Einstiegs in den Markt der komplexen, schwierig herzustellenden Arzneimittel bzw. von Wirkstoffen für die Klinikversorgung Steigende Marktkonzentration bei versorgungsrelevanten Wirkstoffen (Bsp. Antibiotika) Abnehmende Anbietervielfalt Krankenkassen finden für immer mehr Wirkstoffe keinen Rabattvertragspartner (KKH 15: 95 Wirkstoffe ausgeschrieben, 9 aufgehoben, spectrumk 33: 78 Wirkstoffe ausgeschrieben, 21 aufgehoben) Lieferengpässe sind Realität / 7
8 AUCH DER KOSTENDRUCK ALS URSACHE VON LIEFERENGPÄSSEN MUSS ANGEGANGEN WERDEN Intensiv diskutiert wurden bisher die Ursachen von Lieferengpässen Ursachen gibt es auf verschiedensten Ebenen im Generikamarkt ist als ein wesentlicher Grund für Lieferengpässe der Kostendruck allgemein anerkannt Diskutierte Maßnahmen gegen Engpässe: Erstellung einer Liste versorgungskritischer Wirkstoffe verpflichtendes Register vergrößerte Vorratshaltung entlang der Vertriebskette Aber: Die Maßnahmen setzen nicht an den Ursachen an und können daher auch nicht zu einer Verminderung von Lieferengpässen beitragen. / 8
9 WELCHE MAßNAHMEN GEGEN LIEFERENGPÄSSE SOLLTEN IM NÄCHSTEN SCHRITT ERFOLGEN Lösungsansätze Rabattverträge: Zu diskutieren: mehr Versorgungssicherheit durch 3-fach Vergabe Liste essenzieller Arzneimittel: Keine Rabattverträge bei versorgungskritischen Arzneimitteln Berücksichtigung von Produktionszeiten: Sechs Monate Vorlauf für bedarfsgerechte Produktion Keine Rabattverträge für komplexe, schwierig herzustellende Arzneimittel mit wenigen Anbietern Kliniken Hoher Kostendruck Honorierung von Liefersicherheit beim Arzneimitteleinkauf Mehr Transparenz über Bedarfe/Einkaufsmengen Pragmatisches Engpassmanagement, das alle Akteure mit einbezieht z. B. arbeiten bei dem Wirkstoff Ampicillin Sulbactam Behörden und Hersteller eng zusammen, um Engpässe in der Versorgung zu vermeiden / 9
10 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! / 10
MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 2
MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 2 Generikaunternehmen decken 76 % des Arzneimittelbedarfs der GKV 31,4 3,9 4,2 5,7 17,6 33,1 4,0 4,7 4,6 19,8 35,1 4,1 4,6 3,9 22,5 35,7
MehrMarktdaten Pro Generika 01/2012
Marktdaten Pro Generika 01/2012 MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 01/2012 2 Umsatzverteilung Erstanbieter / Generika im GKV-Markt Januar 2012 Apothekenverkaufspreis (AVP Real) gesamt:
MehrDer Arzneimittelmarkt im bundestagswahljahr Bundestagswahl 2013
Der Arzneimittelmarkt im bundestagswahljahr 2013 Bundestagswahl 2013 3 Pro Generika Faktenbuch Bundestagswahl 2013 Einleitung Das Faktenbuch von Pro Generika Der deutsche Arzneimittelmarkt ist durch unzählige
MehrGenerikamarkt in Deutschland. Marktdaten Pro Generika 2011
Generikamarkt in Deutschland Marktdaten Pro Generika 2011 2 Das Jahr 2011 im Überblick Das Jahr 2011 zeichnet sich insgesamt durch einen rückläufigen Arzneimittelumsatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrMARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 11/2013 2
MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 11/2013 2 Generikaunternehmen decken 73 % des Arzneimittelbedarfs der GKV 31,3 3,9 4,2 5,7 33,1 4,0 4,7 4,6 35,1 4,1 4,6 3,9 22,5 35,8 3,9 4,9 3,6
Mehrrabattverträge: mythen und fakten
rabattverträge: mythen und fakten Faktencheck: Sieben Jahre nach dem sogenannten Scharfschalten der Rabattverträge bleibt von den einst gehegten Mythen nicht viel übrig 1. Ausgabe 2014 Newsletter von Pro
MehrFörderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015
Förderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015 Wirtschaftliches Verordnen dank AMNOG? Dr. iur. Karin Hahne, Fachanwältin für Medizinrecht 3 Stoßrichtungen bei der
MehrBest Practice Ansätze bei Arzneimittelengpässen im internationalen Vergleich
Best Practice Ansätze bei Arzneimittelengpässen im internationalen Vergleich Dr. Frank Wartenberg President, Central Europe, General Manager, Germany & Austria IMS Health 24.03.2015 Im Auftrag von ProGenerika
MehrGENERIKA UND BIOSIMILARS IN DEUTSCHLAND. Marktdaten Pro Generika 2014
GENERIKA UND BIOSIMILARS IN DEUTSCHLAND 2014 Marktdaten Pro Generika 2014 2 Marktdaten Pro Generika 2014 Kapitel 1 DAS JAHR 2014 IM ÜBERBLICK Generikaunternehmen haben im Jahr 2014 eine noch größere Verantwortung
MehrHäufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen
Häufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen Teil I (zu den Verträgen selbst) Was sind Rabattverträge? Es handelt sich um Verträge, die zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Herstellern geschlossen
MehrGenerika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken
Pressekonferenz Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken Martin Albrecht, Hans-Holger Bleß IGES Institut Studie im Auftrag von Pro Generika Berlin, 18. Oktober 2011 I G E
MehrArzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine?
Prognose der Arzneimittelausgaben Arzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine? IGES Institut Berlin, 28. Juli 2010 I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i ges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany
MehrRabatte bei Arzneimitteln: Hohe Qualität, ohne Zuzahlung für Sie. Bosch BKK. Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung
Rabatte bei Arzneimitteln: Hohe Qualität, ohne Zuzahlung für Sie. Bosch BKK Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung Hohe Qualität zu günstigeren Preisen. Als Versicherte der Bosch BKK erhalten Sie die
MehrArzneimittel gegen Krebs: Kommt eine Kostenlawine?
Quo vadis 2011 Arzneimittel gegen Krebs: Kommt eine Kostenlawine? B. Häussler IGES Institut Berlin, 26. Februar 2011 IGES Institut GmbH www.iges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany +49 30 230 80
MehrNutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie
Kosten-Nutzen Nutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie 24. Oktober 2007 Presseseminar des Gemeinsamen Bundesausschuss Thomas Müller
MehrDer Wert von Generika
Gesundheit Mobilität Bildung Der Wert von Generika Dr. Martin Albrecht, IGES Institut Gemeinsame Pressekonferenz EGA und Pro Generika e.v. Berlin, 16. November 2015 Wert von Generika IGES Institut. Ein
MehrFAQ häufig gestellte Fragen
FAQ häufig gestellte Fragen 1. Was sind Generika? Ein Generikum (Plural Generika) wird häufig auch als Nachahmerprodukt bezeichnet. Es ist quasi die Kopie eines Original-Arzneimittels, dessen Patentschutz
MehrWAS GEGEN ARZNEIMITTELENGPÄSSE HILFT
WAS GEGEN ARZNEIMITTELENGPÄSSE HILFT Die Debatte über Engpässe hält an. Viele Vorschläge zielen auf eine Verbesserung der Informationslage oder des Managements von Engpässen. Dies aber packt das Problem
MehrDie Arzneikostensteuerung in Deutschland
- Die Arzneikostensteuerung in Deutschland 4. Bayerisches Fachärztetreffen München, 27. Februar 2008 Dr. Axel Munte Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Deutschland ist Weltmeister
MehrGenerika in Deutschland: Wettbewerb fördern. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse IGES 1 Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken Untersuchung des IGES Instituts im Auftrag
MehrVerordnung über die Krankenversicherung
Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom 1. Juli 2009 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie folgt geändert:
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrWeitere Beiträge finden Sie zu den Themen: Lebenszyklus eines Produktes, Apothekenabverkaufsdaten
Liebe Leser, liebe Leserinnen, mit dem AMNOG wird es zu einer grundlegenden Neuordnung im Arzneimittelmarkt kommen. Frühbewertung und Nutzen-Dossier spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Anforderungen
MehrFragen, Antworten, Hintergründe Arzneimittelrabattverträge
Fragen, Antworten, Hintergründe Arzneimittelrabattverträge Mit ausführlichem Glossar! 1 Diese Broschüre entstand mit fachlicher Unterstützung von Elmar Esser, Berater im Gesundheitswesen E-zwo Health Focus
MehrProjektstudien in der Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius Idstein. Projekt zum Themengebiet: Kommunikation im Gesundheitswesen
Projektstudien in der Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius Idstein Projekt zum Themengebiet: Kommunikation im Gesundheitswesen Projektthema: Marktanalyse zum Zuweisermarketing in hessischen
MehrArzneimittelpreisbildung im Spannungsfeld zwischen Patientennutzen und marktwirtschaftlich orientierter Unternehmenskultur
Arzneimittelpreisbildung im Spannungsfeld zwischen Patientennutzen und marktwirtschaftlich orientierter Unternehmenskultur Birgit Fischer, vfa-hauptgeschäftsführerin Mondpreise sind ein totes Pferd. Vergessen
MehrPressekonferenz Arzneimittel-Atlas 2014. Balance zwischen Kostendämpfung und Versorgungsqualität ist gestört!
Pressekonferenz Arzneimittel-Atlas 2014 16. September 2014 Berlin Balance zwischen Kostendämpfung und Versorgungsqualität ist gestört! Statement von: Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin des vfa Es gilt
MehrDer GKV-Arzneimittelmarkt 2014
Gesundheit Mobilität Bildung Der GKV-Arzneimittelmarkt 2014 Bertram Häussler, IGES Institut IGES Arzneimittel-Atlas 2015 Haus der Bundespressekonferenz, 09. Juni 2015 IGES Arzneimittel-Atlas 2015 IGES
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
MehrMarktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln
Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt Ausgaben Arzneimittel (Quelle: Amtliche Statistik KV 45) 2014: 33,3 Mrd. Euro 2013: 30,4 Mrd. Euro 2012: 29,6 Mrd. Euro 2011: 29,2 Mrd. Euro Ausgaben für Arzneimittel
Mehrim Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren
MSD übernimmt Verantwortung im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei MSD Unser weltweites Engagement Infektionskrankheiten ausbremsen. Menschen
MehrOrphan Drugs: Marktentwicklung und Budget Impact bis 2020
Gesundheit Mobilität Bildung Orphan Drugs: Marktentwicklung und Budget Impact bis 2020 Bertram Häussler, IGES Institut 10. IGES Innovationskongress: Seltene Helden? Orphan Drugs und seltene Erkrankungen
MehrDer Anteil der patentgeschützten Biopharmazeutika ist gegenüber des Vormonats stark angestiegen (Zeitraum: Januar-Dezember 2015)
Der Anteil der patentgeschützten Biopharmazeutika ist gegenüber des Vormonats stark angestiegen (Zeitraum: Januar-Dezember 2015) 960,63 Mio. DDD* 31,6% 303,99 Mio. DDD* 1,0% 9,32 Mio. DDD* 68,4% 656,65
MehrKosten und Nutzen moderner Arzneimitteltherapie in neuen Versorgungsformen Innomed-Symposium 27.1.2007 Neuruppin, Apothekerin MSc Institut t für Technologie und Management Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
Mehrinterview: Auswirkungen AMnOg Auf generika exkurs PrAxisbesOnderheiTen der erste AMnOg-fAll: TiCAgrelOr
AMnOg: Auswirkungen Auf den generika- MArkT in deutschland Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) soll hochpreisige patentgeschützte Arzneimittel regulieren. Es hat jedoch auch Auswirkungen auf
MehrDas Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) - Welche Auswirkungen hat das Gesetz auf die Apotheken?
Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) - Welche Auswirkungen hat das Gesetz auf die Apotheken? Dr. rer. nat. Holger Knoth, Leiter der Klinik-Apotheke Seite 1 Welche Tätigkeitsfelder in der Apotheke
MehrGenerika-Markt Schweiz: Potenzial und Rolle der IT Andreas Bosshard, General Manager Mepha Pharma AG
Generika-Markt Schweiz: Potenzial und Rolle der IT Andreas Bosshard, General Manager Mepha Pharma AG Gesundheitswesen Schweiz: Entwicklungen und Herausforderungen Ocom-Anlass vom 13. September 2012 Was
MehrBesser informiert über Generika von Mepha
Ratgeber für Patientinnen und Patienten Besser informiert über Generika von Mepha Die mit dem Regenbogen Stand der Information: Januar 2013 Mepha Pharma AG www.mepha.ch Besser informiert über Generika
MehrOnkologie, quo vadis? Stunde der Wahrheit : Alles für alle geht nicht mehr!? Berlin, 6. Februar Ulrich Dietz Bundesministerium für Gesundheit
7. Lilly Deutschland Jahres-Symposium zur Versorgung von Krebspatienten Onkologie, quo vadis? Stunde der Wahrheit : Alles für alle geht nicht mehr!? Berlin, 6. Februar 2009 Ulrich Dietz Bundesministerium
MehrRabattverträge, Importe, Zuzahlung- Was bedeutet dieses Apothekenlatein für Sie?
Rabattverträge, Importe, Zuzahlung- Was bedeutet dieses Apothekenlatein für Sie? Landesapothekerverband BW Stand August 2016 Martina Spreng Inhaberin der Stadt-Apotheke Schönau und der Römer-Apotheke Wiesenbach
MehrAnhang 3 zu Anlage 12
Qualitätszuschläge Rationale Pharmakotherapie Die Vertragspartner streben durch diesen Vertrag die Umsetzung einer Rationalen Pharmakotherapie an. Die ärztliche Hoheit und Verantwortung bei der Verordnung
MehrZukunftskonzept Arzneimittelversorgung
Zukunftskonzept Arzneimittelversorgung Gemeinsames Berlin, April 2011 2011_04_11 1130.ppt.pptx 1 Non-Compliance ist weit verbreitet Eine Optimierung der Arzneimittelversorgung erfordert Compliance-Steigerung
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vortioxetin wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen?
Dr. Christopher h Hermann Vorstandsvorsitzender Hochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen? IX. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin
MehrDie Kosten der Unterversorgung mit Arzneimitteln in Deutschland
Die Kosten der Unterversorgung mit Arzneimitteln in Deutschland Prof. Dr. Dr. R. Rychlik 19. Februar 2008 Die teilweise oder gänzliche Verweigerung einer Versorgung trotz individuellen, professionell,
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrFAQ Laxantien. Was Sie schon immer über die Abgabe von Abführmitteln wissen wollten.
FAQ Laxantien Was Sie schon immer über die Abgabe von Abführmitteln wissen wollten. 1. Wann dürfen nicht verschreibungspflichtige Abführmittel auf einem Kassenrezept abgegeben werden? Hier ist zu unterscheiden,
MehrInnovative Arzneimittelversorgung im Spannungsfeld zwischen Nutzenbewertung und Sicherstellung des medizinischen Fortschritts
Innovative Arzneimittelversorgung im Spannungsfeld zwischen Nutzenbewertung und Sicherstellung des medizinischen Fortschritts Roger Jaeckel, Leiter Gesundheitspolitik, GlaxoSmithKline Gemeinsame Fachtagung
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrEntwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 28. April 2016 Entwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben 36 35 HSTA Januar - März 6 %, ab April 7 %; Beendigung Bestandsmarktaufruf 34,87 Ausgaben
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrStatement BARMER GEK Arzneimittelreport 2014
Statement BARMER GEK Arzneimittelreport 2014 Kaufen statt forschen Marktbeherrschung um jeden Preis? Im Bestandsmarkt keine Fortschritte, sondern Rückschritte Frühe Nutzenbewertung ist nicht ausreichend
MehrLeitfaden zur Berechnung der Pharmaquoten in den 73c Verträgen AOK BW und Bosch BKK
Leitfaden zur Berechnung der Pharmaquoten in den 73c Verträgen AOK BW und Bosch BKK Inhaltsverzeichnis: 1. Informationen zur Pharmaquotenberechnung 2. Beispiele der Darstellung in der Software 3. Grün-Quote
MehrMarion Caspers-Merk: Weg frei für das Gesetz zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)1888 441-2225 FAX +49 (0)1888 441-1245 www.bmg.bund.de pressestelle@bmg.bund.de E-MAIL Berlin,
MehrUrsachen (unerwünschter) Polymedikation laut DEGAM-Leitlinie 3
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 15. August 2016 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation einnimmt.»
MehrVorwort. Warum dieses Buch
V Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet, findet Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern. Konfuzius (551 479 v.chr.) Warum dieses
Mehr4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4
4.1.3 Arzneimittel Durch Verordnung neuer und teuerer Medikamente steigt der Arzneimittelumsatz. Der Arzneimittelverbrauch lässt sich anhand der Umsatzzahlen, der Zahl der verordneten Packungen sowie anhand
MehrDipl.-Jur. Ulrike Nathow
Wirtschaftlichkeitsprüfung & Regress Dipl.-Jur. MCG med.concept GmbH Stendaler Straße 26 15234 Frankfurt (Oder) Regionaltreffen Mitte, Rotenburg a.d. Fulda, zur Person Hintergründe und Fakten Rechtsgrundlagen
MehrDer GKV Arzneimittelmarkt 2012
Gesundheit Mobilität Bildung Der GKV Arzneimittelmarkt 2012 Bertram Häussler, IGES Institut IGES Arzneimittel-Atlas 2013 Haus der Bundespressekonferenz, 20. August 2013 IGES Arzneimittel-Atlas 2013 IGES
MehrVertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs.
Vertrag über ein strukturiertes Arzneimittel-Management von Biologika und Biosimilars (Biolike) in Hamburg nach 84 Abs. 1 Satz 5 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Heidenkampsweg 99,
MehrGenerika 2011 Market Access & Rabattverträge. Vertikale Integration Lohnherstellung passé? Der billigste gewinnt!
Generika 2011 Market Access & Rabattverträge Vertikale Integration Lohnherstellung passé? Der billigste gewinnt! Agenda Market Access im Wandel der Zeit Wettbewerbsanalyse anno 2006 Erfolgreicher Set-Up
MehrRabattverträge. Hamburg, 18. September Stefanie Mevissen Leiterin Gesundheitspolitik Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Rabattverträge Hamburg, 18. September 2007 Stefanie Mevissen Leiterin Sandoz Pharmaceuticals GmbH Rabattverträge: Zahlen & Fakten 7546 Rabattverträge (ifap, Stand 15. September 2007) 200 Krankenkassen
MehrErfolgsmodell AOK-Arzneimittelrabattverträge
Erfolgsmodell AOK-Arzneimittelrabattverträge Antworten auf häufig gestellte Fragen Stand: April 2014 1. Warum gibt es Arzneimittelrabattverträge?... 4 2. Für welche Medikamente gibt es Rabattverträge?...
MehrDie frühe Nutzenbewertung und ihre rechtlichen Herausforderungen
und ihre rechtlichen Herausforderungen Rechtssymposium Die frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach AMNOG G-BA, Berlin Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Seite 1 16. November 2010 Rechtssymposium
MehrWas ist der Gemeinsame Bundesausschuss?
Was ist der Gemeinsame Bundesausschuss? Erfahrungen der Patientenbeteiligung in der Regelungsinstanz für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Dr. Ulrike Faber, Patientenvertreterin im G-BA
MehrManagement im Gesundheitswesen Industrie. Preisbildung. Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH
Management im Gesundheitswesen Industrie Preisbildung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems
MehrEinsparungen der GKV in der Onkologie durch
Einsparungen der GKV in der Onkologie durch neues Abrechnungsmodell mit Zielpreisen 1 Inhalt 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung
MehrArzneimittel für Kinder Stand November 2009 Viele neue Kindermedikamente in Entwicklung In den letzten vier Jahren wurde viel zugunsten einer besser ausgestatteten Kinderapotheke bewegt. Forschende Pharma-Unternehmen
MehrVersand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland
Versand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland Christian Buse Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Pressekonferenz am 18. März 2009, Berlin Agenda 1. Status
MehrGesundheit Mobilität Bildung
Gesundheit Mobilität Bildung Kostenbelastung der GKV durch onkologische Arzneimittel. Stand und Entwicklungsperspektiven Bertram Häussler, IGES Institut Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie
MehrBiosimilars aus Sicht der Kostenträger - BfArM im Dialog
Biosimilars aus Sicht der Kostenträger - BfArM im Dialog Bonn, 27. Juni 2016 Dr. Antje Haas GKV-Spitzenverband Abteilung Arznei- und Heilmittel Biologische Arzneimittel, ein problematischer Teilmarkt GKV-Umsatz
MehrVersorgung, Diffusion & Finanzierung intelligent optimieren: Das AMNOG zum Erfolgsmodell machen
Versorgung, Diffusion & Finanzierung intelligent optimieren: Das AMNOG zum Erfolgsmodell machen Berlin, 15. Januar 2016 Dr. Markus Frick, MPH Arzneimittelausgaben: Keine Explosion BILD vom 05.01.2016,
MehrDAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen
Mehr!" # $$ ) * #+, -,. & /
!" # $$ %& '(& ) * #+, -,. & / 2 Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine große Gesundheitsreform vorgelegt. Aber können diese zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen? ver.di will eine Gesundheitsreform,
MehrFactsheet Pro Generika Forsa Umfrage. Ausgangslage:
Factsheet Pro Generika Forsa Umfrage Ausgangslage: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Auftrag von Pro Generika e.v. repräsentativ 1.002 Deutsche ab 18 Jahren. Die Befragung erfolgte vom 12.
MehrBewertung Gesundheitsreform durch den Sozialverband VdK. Kompetenz Stärke Service
Bewertung Gesundheitsreform durch den Gesundheitspolitische Zielsetzungen: 1. Stärkung der Solidarität zwischen alten und jungen, gesunden und kranken, einkommensstärkeren und einkommensschwächeren Menschen
MehrBilanz des Geschäftsjahres 2011
30 Bilanz des Geschäftsjahres 2011 Die AOK Baden-Württemberg hat ihre Führungsposition im Südwesten weiter ausbauen können: Mit 3.796.682 Versicherten hat sie 2011 im Vergleich zum Vorjahr netto 58.845
MehrÄltere Patienten erhalten häufig ungeeignete Arzneimittel
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrTransparenz über Lieferengpässe von Medikamenten und Impfstoffen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6444 18. Wahlperiode 21.10.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kordula Schulz-Asche, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrMechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"
Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe
MehrDer GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010
IGES Arzneimittel-Atlas 2011 Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010 Prof. Dr. Bertram Häussler IGES Institut 8. September 2011, Berlin Quadriga Forum I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i g es. de Friedrichstraße
MehrGKV-Modernisierungsgesetz (GMG)
GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) erste Auswirkungen auf den GKV-Arzneimittelmarkt BPI-Pressekonferenz 8. März 2004, Berlin Dagmar Wald-Eßer, IMS HEALTH Überblick Gesundheitspolitische Maßnahmen im Rahmen
Mehrauch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.
Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine
MehrUnternehmensinformation
Unternehmensinformation STADA: Gesundheitsreform vernichtet 230 Arbeitsplätze im deutschen Vertrieb Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 28.09.2007, mit einer Ad hoc Meldung nach Wertpapierhandelsgesetz
MehrVersorgung per Gesetz?
9. IGES Innovationskongress: Versorgung per Gesetz? Versorgung per Gesetz? B. Häussler IGES Institut Berlin, 27. Oktober 2011 IGES Institut GmbH www.iges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany +49
MehrHealth 2015 GKV-Finanzarchitektur und Handlungsspielräume
Health 2015 GKV-Finanzarchitektur und Handlungsspielräume Berlin, 4. November 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender Agenda Einschätzung des GKV-Finanzierungssystems Handlungsspielraum
MehrMedikamentöse Therapie rheumatischer Erkrankungen
Medikamentöse Therapie rheumatischer Erkrankungen Nichtsteroidale Antirheumatika/ Cox 2-Hemmer u. a. Diclofenac, Ibuprofen Celecoxib, Etoricoxib DMARDs/Basistherapeutika u. a. Hydroxychloroquin, Sulfasalazin,
MehrHamburger Netzwerk Psychische Gesundheit
Hamburger Netzwerk Psychische Gesundheit Gesundheitsregion der Zukunft: Im Netzwerk zum Erfolg 18. Mai 2011 Seite 1 Agenda Entstehung und Ziele einer Netzwerkagentur Ein Projektbeispiel: Inhalte, Netzwerkpartner
MehrStart des Pharmadialogs der Bundesregierung: Bilanz der Auswirkung des GKV- Modernisierungsgesetzes auf die Arzneimittelversorgung
Start des Pharmadialogs der Bundesregierung: Bilanz der Auswirkung des GKV- Modernisierungsgesetzes auf die Arzneimittelversorgung Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung hat heute Vertreter
MehrBedeutung des Open-Book Verfahrens Positionspapier der DAK-Gesundheit
Bedeutung des Open-Book Verfahrens Positionspapier der DAK-Gesundheit 1. EINLEITUNG Die DAK-Gesundheit schließt seit Juli 2013 generische Wirkstoffverträge nach 130a Abs. 8 SGB V im Open-Book Modell (auch
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrApotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.
Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend
MehrHerzlich Willkommen. Apothekerin Birgit Borcherding Rahden Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz 6. November 2013. Minden, 6.
1 Herzlich Willkommen Apothekerin Birgit Borcherding Rahden Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz 6. November 2013 2 Rahmenbedingungen für die Apotheke und Apotheker/innen Zahlen, Daten und Fakten
MehrGesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften
Bundesrat Drucksache 21/17 20.01.17 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages G Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften Der Deutsche Bundestag hat in seiner 212. Sitzung
MehrDer Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV
Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Reimund Neuhäuser user Referatsleiter Pflege/ Sonstige Vertragspartner Vdek Landesvertretung Rheinland-Pfalz 15. Fachtagung Luftrettung
MehrWie kommt ein Arzneimittel zu seinem Preis? (Teil 2)
AMB 2008, 42, 65 Wie kommt ein Arzneimittel zu seinem Preis? (Teil 2) Die verschiedenen Methoden der Preisfestlegung von Arzneimitteln innerhalb der Europäischen Union waren Inhalt des Teils 1 dieser Übersicht
MehrBehindert Datenschutz die Arzneimittelsicherheit? Wechselwirkungen von Arzneimitteln - eine unterschätzte Gefahr für die Patienten
Behindert Datenschutz die Arzneimittelsicherheit? Wechselwirkungen von Arzneimitteln - eine unterschätzte Gefahr für die Patienten APS Jahrestagung 16. April 2015 Stefanie Wobbe Vorstandsreferat Versorgungsforschung
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDas AMNOG aus gesundheitsökonomischer Perspektive. Prof. Dr. Volker Ulrich Bayerischer Pharmagipfel 03. Dezember 2014 StMWI, StMGP München
Das AMNOG aus gesundheitsökonomischer Perspektive Prof. Dr. Volker Ulrich Bayerischer Pharmagipfel 03. Dezember 2014 StMWI, StMGP München Das AMNOG aus gesundheitsökonomischer Perspektive 1. Einleitung
MehrReinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH
Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management) & European Observatory on Health
Mehr