Analog-Wirkstoffe - Bedeutung für die GKV. 5. DGRA-Jahreskongress 21. und 22. Mai 2003 in Bonn
|
|
- Bernt Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Bedeutung für die GKV 5. DGRA-Jahreskongress 21. und 22. Mai 2003 in Bonn Prof. Dr. Bertram Häussler IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung 1
2 Inhalt Wettbewerbseffekte durch Analoga Einsparpotenziale für Krankenkassen Entstehen Analoga als Nachahmungen mit unbedeutenden chemischen Variationen? ("Wachturm-Effekt") Wie verhalten sich Ärzte in Bezug auf Qualität und Preis? 2
3 Vorab die Definition sind Angehörige einer Wirkstoff- Gruppe, die sich durch chemische und daraus folgend pharmakologische Ähnlichkeit auszeichnen. Sie zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie in zeitlicher Hinsicht NACH dem Originalpräparat in den Markt eingeführt wurden. Eine qualitative Aussage ist in dieser Definition NICHT enthalten. Analoga können besser, schlechter oder gleich gut sein wie der Originalwirkstoff. 3
4 Wettbewerbseffekte durch Analoga 4
5 Hohe Bedeutung der Analoga für den Wettbewerb Bei 33% der Wirkstoffgruppen ( ) sind Analoga auch nach Ablauf der Patentfrist bis heute die einzigen Träger des Wettbewerbes. Bei 30% der Wirkstoffgruppen haben Analoga den Wettbewerb begonnen, der anschließend durch Generika forciert wird. In 20% der Wirkstoffgruppen herrscht auch heute noch keinerlei Wettbewerb, da weder ein Analog-Produkt noch ein Generikum auf den Markt gebracht worden sind. In weiteren 17% der Wirkstoffgruppen hat erst das Generikum die Monopolstellung des Original- Wirkstoffes gebrochen. 5
6 Mit Analog, mit Generikum n=9 Ohne Analog, ohne Generikum n=6 Ohne Analog, mit Generikum n=5 6 Mit Analog, ohne Generikum n=10
7 Wettbewerbseffekte W1 W2 W1 W Jahr Jahr W1 W2 W1 (mit A-WB) W2 G (mit A-WB) G (ohne A-WB) W1 (ohne A-WB) Jahr Jahr 7
8 Wettbewerbseffekte: Typ 1 Mehr Marktanteile für preiswertere Arzneimittel W1 W Jahr 8
9 Wettbewerbseffekte: Typ 2 Dämpfung des Preisanstieges W1 W Jahr 9
10 Wettbewerbseffekte: Typ 3 Preissenkungen bei Original- Wirkstoffen W1 W Jahr 10
11 Wettbewerbseffekte: Typ 4 Niedrigeres Preisniveau der Generika W1 (mit Analog-Wettbewerb) W1 (ohne Analog-Wettbewerb) W2 G (mit Analog-Wettbewerb) G (ohne Analog-Wettbewerb) Jahr
12 16 14 Beispiel hohe Konkurrenz: ACE-Hemmer Markteinführung des Original-Präparates (erste Handelsform März 1981) Markteinführung des Analog-Präparates (erste Handelsform Juni 1984) Einführung des Festbetrages (Juli 1995) Preis (Pf. / Wirkäquivalent) A12 Trandolapril A10 Spirapril A8 Benazepril A6 Fosinopril A4 Ramipril A11 Imidapril A9 Moexipril A7 Cilazapril A5 Quinapril A3 Perindopril G/A2 Lisinopril G/A1 Enalapril G/O Captopril A2 Lisinopril A1 Enalapril O Captopril Jahr Markteinführung des Generikums (erste Handelsform März 1994)
13 1,2 1,0 Beispiel geringe Konkurrenz: Amiodaron Markteinführung des Original-Präparates (erste Handelsform Mai 1982) Preis (Pf. / Wirkäquivalent) 0,8 0,6 0,4 Einführung des Festbetrages (Jan. 2001) 13 0,2 0, G/O Amiodaron O Amiodaron Jahr Markteinführung des Generikums (erste Handelsform Sept. 1996)
14 Einsparpotenzial für Krankenkassen 14
15 These These 2: 2: Phasenspezifische Betrachtung "... "... ergibt ergibt die die Substitution von von Analogpräparaten durch durch therapeutisch äquivalente Innovationsprodukte ein ein Einsparpotential in in Höhe Höhe von von 2,4 2,4 Mrd. Mrd. DM..." DM..." (generische Substitution). (AVR) (AVR) These These 1: 1: "Analogpräparate können können damit damit durchaus den den Preiswettbewerb fördern fördern und und positive positive Auswirkungen auf auf die die Arzneimittelkosten haben." haben." (AVR) (AVR) 15 NUR ORIGINAL o-phase ORIGINAL + ANALOG a-phase GENERIKUM + ANALOG g-phase
16 Einsparpotenziale für Krankenversicherungen Betrachtung der Wirkstoffgruppen, die nach 1989 eingeführt wurden und in denen in diesem Zeitraum ein Generikum eingeführt wurde: PPI Benzodiazepin-Rezeptor-Agonisten (BRA) 16
17 PPI ,6 321,7 345,4 Realisierte/nicht real. Einsparungen (DM) ,7 0,0 194,9 124,7 60,0 56,3 64,7 70,1 279,3 84,4 66,3 65,6 56, ,0-54,4-32, ***
18 BRA Realisierte/nicht real. Einsparungen (DM) ,4-38,3-50, ***
19 Wirkstoffgruppe bisher OHNE Generikum 19
20 Entstehen Analoga als Nachahmungen mit unbedeutenden chemischen Variationen? ("Wachturm-Effekt") 20
21 entstehen meist durch originäre Forschung Beispiel ACE-Hemmer: Die Patente aller ACE-Hemmer sind innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes angemeldet worden. Letzte Patentanmeldung eines analogen ACE-Hemmers erfolgte nur 1,6 Jahre nach der Markteinführung des Original- Wirkstoffes Die Hälfte der wurde patentiert, bevor das Original auf den Markt gekommen war. Alle ACE-Forschungsprogramme wurden zu einem Zeitpunkt begonnen, als nicht sicher war, dass die Medikamente zu dem wirtschaftlichen Erfolg führen würden, den man aus heutiger Sicht kennt. 21
22 ... Parallelforschung Zeit zwischen Markteinführung und Patentierung (Jahre) Enalapril Captopril Perindopril Quinapril Ramipril Cilazapril Lisinopril Fosinopril Benazepril Spirapril Trandolapril Imidapril Moexipril Bristol-Myers Squibb MSD Sharp & Dohme Servier Pfizer Schering-Plough Novartis Aventis Roche Tanabe Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Jan Zeitpunkt der Patentierung
23 Wie verhalten sich Ärzte in Bezug auf Qualität und Preis? 23
24 Verordnungen von Analoga folgen rationalen Strategien 96,5% 76,5% 68,7% 41,6% 26,5% 29,6% 1,5% H2B PPI ACE OXI SSRI BRA AHI 24
25 25 Bei der Verordnungen von Analoga berücksichtigen Ärzte das Preis- Leistungsverhältnis Sehr differenzierte Bewertung von durch die verordnenden Ärzte: Es gibt Wirkstoffgruppen wie die ACE-Hemmer oder die H2-Blocker, in denen gegenüber dem Original und seinem Generikum nur einen relativ geringen Marktanteil erreichen. In anderen Wirkstoffgruppen dagegen, wie zum Beispiel den selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren, in denen der Original-Wirkstoff wie auch dessen Generikum nur in einem sehr geringen Umfang verordnet werden, besetzen die späteren Analoga im Wesentlichen den Markt. Das ärztliche Verordnungsverhalten folgt in der Regel den Empfehlungen unabhängiger pharmakotherapeutischer Informationen. Alles Verführung?
26 Fazit Ohne gäbe es keinen Preis- und Qualitätswettbewerb. Pharmazeutische Unternehmen sollten ermutigt und gefördert werden, möglichst frühzeitig Analog- Wirkstoffe auf den Markt zu bringen. Analogpräparate haben in der prä-generischen Phase selbst dann einen wirtschaftlichen Vorteil, wenn sie keinen therapeutischen Zusatznutzen bieten. 26 Eine undifferenzierte Bewertung der Analog- Wirkstoffe enthält der GKV Wirtschaftlichkeitsvorteile vor. Benötigt wird eine differenzierte phasenspezifische Bewertung von Analogpräparaten.
27 Ende 27
Analogpräparate und Leitsubstanzen
Analogpräparate und Leitsubstanzen Herbstsymposium der korporativen Mitglieder der DGIM 18. Oktober 2007, Wiesbaden Bertram Häussler IGES Institut IGES Institut für Gesundheits- und Sozialforschung GmbH
MehrRisikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014
Risikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014 Hinsichtlich der dualen Blockade bewertete Wirkstoffe Kombinationen aus zwei der folgenden,
MehrTragende Gründe. Vom 8. März Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf Anlage...
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung ACE-Hemmer,
MehrMarktdaten Pro Generika 01/2012
Marktdaten Pro Generika 01/2012 MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 01/2012 2 Umsatzverteilung Erstanbieter / Generika im GKV-Markt Januar 2012 Apothekenverkaufspreis (AVP Real) gesamt:
MehrGenerika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken
Pressekonferenz Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken Martin Albrecht, Hans-Holger Bleß IGES Institut Studie im Auftrag von Pro Generika Berlin, 18. Oktober 2011 I G E
MehrVerordnung über die Krankenversicherung
Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom 1. Juli 2009 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung wird wie folgt geändert:
MehrAuslandpreisvergleich 2014
Auslandpreisvergleich 2014 Schlussfolgerungen Verena Nold Direktorin 34 % Projekt: Medienkonferenz Auslandpreisvergleich 2014 Datum: 17.02.2015 Folie: 1 Indikatoren zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Mehr11. Der Markt für Arzneimittel
Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 11-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 11. Der Markt für Arzneimittel (vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 12) 11.1 Produktinnovationen und Patentschutz Arzneimittelbereich
MehrAuswirkungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung auf den GKV- und BKK-Arzneimittelmarkt
Auswirkungen des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung auf den GKV- und BKK-Arzneimittelmarkt Analyse aus Arzneimittelverordnungsdaten nach 300 SGB V für die Monate Januar bis
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
MehrMARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 2
MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 05/2015 2 Generikaunternehmen decken 76 % des Arzneimittelbedarfs der GKV 31,4 3,9 4,2 5,7 17,6 33,1 4,0 4,7 4,6 19,8 35,1 4,1 4,6 3,9 22,5 35,7
MehrArzneimittelpreise. objektiv subjektiv? in der Diskussion
Arzneimittelpreise in der Diskussion objektiv subjektiv? Dr. med. Tim Husemann Leitung Health Care Mgt. & Contracting MSD Sharp & Dohme Ein Unternehmen der MSD Gruppe -'-~ Der Geist aus der Medizinflasche.
MehrMarktentwicklung: Umsatz-, Mengen- und Strukturentwicklung bei Fertigarzneimitteln
Faktenblatt Thema: Arzneimittelmarkt Ausgaben Arzneimittel (Quelle: Amtliche Statistik KV 45) 2014: 33,3 Mrd. Euro 2013: 30,4 Mrd. Euro 2012: 29,6 Mrd. Euro 2011: 29,2 Mrd. Euro Ausgaben für Arzneimittel
MehrGesundheit Mobilität Bildung
Gesundheit Mobilität Bildung Kostenbelastung der GKV durch onkologische Arzneimittel. Stand und Entwicklungsperspektiven Bertram Häussler, IGES Institut Expertenforum: Ist die onkologische Arzneimitteltherapie
MehrDer Arzneimittelmarkt im bundestagswahljahr Bundestagswahl 2013
Der Arzneimittelmarkt im bundestagswahljahr 2013 Bundestagswahl 2013 3 Pro Generika Faktenbuch Bundestagswahl 2013 Einleitung Das Faktenbuch von Pro Generika Der deutsche Arzneimittelmarkt ist durch unzählige
MehrPreisstrategien der Pharmaindustrie
Dr. Jörg C. Mahlich (WKÖ): 1 Einführung Preisstrategien der Pharmaindustrie Der Preis ist auch im Pharmabereich eine der wichtigsten strategischen Entscheidungen des Unternehmens, wenngleich die Preissetzung
MehrAMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie
AMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie Dr. Jutta Wendel-Schrief Direktor Market Access MSD SHARP & DOHME GMBH Was sind Innovationen? Neue
MehrImportarzneimittel wirken.
B. A. I Importeure Bundesverband der Arzneimittele. V. Importarzneimittel wirken. Kostensenkend für alle. 35 Jahre preisgünstig e Importarzneimittel in Deutschland. Mit kostensenkender Wirkung für Kranke
MehrDer GKV-Arzneimittelmarkt 2014
Gesundheit Mobilität Bildung Der GKV-Arzneimittelmarkt 2014 Bertram Häussler, IGES Institut IGES Arzneimittel-Atlas 2015 Haus der Bundespressekonferenz, 09. Juni 2015 IGES Arzneimittel-Atlas 2015 IGES
MehrAABG: Preisgünstige Therapiealternativen
(c) Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart( Krankenhauspharmazie AABG: Preisgünstige Therapiealternativen nach 115c SGB V ACE-Hemmstoffe Werner Menz im Auftrag der AABG-Arbeitsgruppe ADKA e. V. Im Auftrag
MehrDer GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010
IGES Arzneimittel-Atlas 2011 Der GKV-Arzneimittel-Markt im Jahr 2010 Prof. Dr. Bertram Häussler IGES Institut 8. September 2011, Berlin Quadriga Forum I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i g es. de Friedrichstraße
Mehrbíüáâ=eáåf=çéê=éü~êã~òéìíáëåüéå=fåçìëíêáé= téäåüéå=fåíéêéëëéå=çáéåí=çáé=^êòåéáãáííéäñçêëåüìåö\=
= = = = EVANGELISCHE AKADEMIE bíüáâ=eáåf=çéê=éü~êã~òéìíáëåüéå=fåçìëíêáé= téäåüéå=fåíéêéëëéå=çáéåí=çáé=^êòåéáãáííéäñçêëåüìåö\= q~öìåö=çéê=bî~åöéäáëåüéå=^â~çéãáé=içååìã=îçã=sk=äáë=uk=kçîéãäéê=omms= få=hççééê~íáçå=ãáí=çéã=wéåíêìã=ñ
MehrZwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und. der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST,
Zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) und der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, dem BKK-Landesverband NORDWEST, der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrArzneimittelvereinbarung. für das Jahr gemäß 84 SGB V
Arzneimittelvereinbarung für das Jahr 2015 gemäß 84 SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen und der/dem AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. vertreten durch den Vorstand
MehrHerz und Niereninsuffizienz
Herz und Niereninsuffizienz MTE 418 Michael Mayr, Nephrologie Thilo Burkard, Kardiologie & Medizinische Poliklinik USB ACE-Inhibitoren oder Angiotensin-Rezeptor- Antagonisten (ARB) und Kreatininanstieg
MehrBesser informiert über Generika von Mepha
Ratgeber für Patientinnen und Patienten Besser informiert über Generika von Mepha Die mit dem Regenbogen Stand der Information: Januar 2013 Mepha Pharma AG www.mepha.ch Besser informiert über Generika
MehrEinfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen
Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen Dr. Andrea Wienecke AOK Westfalen Lippe Dr. Gholamreza Pirasteh Dr. Birgit Grave Ute Kirchhof Andreas Heeke 12. Jahrestagung der GAA, 30. Nov. bis 1.Dez.
MehrDer Wert von Generika
Gesundheit Mobilität Bildung Der Wert von Generika Dr. Martin Albrecht, IGES Institut Gemeinsame Pressekonferenz EGA und Pro Generika e.v. Berlin, 16. November 2015 Wert von Generika IGES Institut. Ein
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen
Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)
MehrArzneimittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 SGB V für das Jahr 2013
Arzneimittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 SGB V für das Jahr 2013 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar - im Folgenden
MehrAVR ein geeigneter Kompass für gute Gesetze? Methodische Mängel des Arzneiverordnungs-Reports an Fallbeispielen
AVR ein geeigneter Kompass für gute Gesetze? Methodische Mängel des Arzneiverordnungs-Reports an Fallbeispielen Dr. Norbert Gerbsch stv. Hauptgeschäftsführer Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
MehrBesonderheiten häufig eingesetzter Arzneimittel im Krankenhaus und in der Hausarztpraxis
Ferdinand M. Gerlach; Besonderheiten häufig eingesetzter Arzneimittel im Krankenhaus und in der Hausarztpraxis Ferdinand M. Gerlach, Sebastian Harder Der Patient, seine Pillen und ihr Weg Hausarzt Facharzt
MehrGenerika in Deutschland: Wettbewerb fördern. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse IGES 1 Generika in Deutschland: Wettbewerb fördern Wirtschaftlichkeit stärken Untersuchung des IGES Instituts im Auftrag
Mehr4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4
4.1.3 Arzneimittel Durch Verordnung neuer und teuerer Medikamente steigt der Arzneimittelumsatz. Der Arzneimittelverbrauch lässt sich anhand der Umsatzzahlen, der Zahl der verordneten Packungen sowie anhand
MehrGesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie. Deutschland. SS Prof. Dr. med. Eckart Fiedler
und Klinische Epidemiologie Der Arzneimittelmarkt in Deutschland SS 2009 - Prof. Dr. med. Eckart Fiedler Arzneimittel Distribution in Deutschland Arzneimittel (Hersteller) Rabatt- Verträge Großhandel GKV
MehrInternationaler Vergleich von B2B E- Commerce in ausgewählten Branchen
Internationaler Vergleich von B2B E- Commerce in ausgewählten Branchen Die pharmazeutische Industrie in Großbritannien Präsentation von Jan Sibold Die pharmazeutische Industrie in Großbritannien Gliederung
Mehr17. März 2011 Deutsches Patent- und Markenamt. Dr. Christopher Brückner
Definition des Erzeugnisses in Abhängigkeit von der pharmakologischen Wirkung Verhältnis zu Erwägungsgrund 14 der EG-Verordnung 1610/96 und Auswirkungen für die pharmazeutische Industrie 17. März 2011
MehrEinsparungen der GKV in der Onkologie durch
Einsparungen der GKV in der Onkologie durch neues Abrechnungsmodell mit Zielpreisen 1 Inhalt 1 2 3 Marktübersicht patientenindividuelle Zytostatika-Rezepturen Deutschland Zielpreismodell, i ll Erklärung
MehrEuropäischer Pharmamarkt im Wandel. Chancen für die russische Pharmaindustrie
Europäischer Pharmamarkt im Wandel Chancen für die russische Pharmaindustrie Moskau, 23. September 2010 Unternehmensberatung GmbH 2010 D-64293 Darmstadt, Frankfurter Str. 22, Tel. +49-6151-50118-50, Fax
MehrDer Arzneimittelmarkt in Deutschland
GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Der Arzneimittelmarkt in Deutschland Januar bis Dezember 2006 (Stand: 29. März 2007) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband BKK
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Sacubitril/Valsartan (Entresto ) Novartis Pharma GmbH Modul 1 Zusammenfassung der Aussagen im Dossier Stand: 21.12.2015
MehrRabatte bei Arzneimitteln: Hohe Qualität, ohne Zuzahlung für Sie. Bosch BKK. Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung
Rabatte bei Arzneimitteln: Hohe Qualität, ohne Zuzahlung für Sie. Bosch BKK Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung Hohe Qualität zu günstigeren Preisen. Als Versicherte der Bosch BKK erhalten Sie die
MehrWelche Medikamente kann ich grundsätzlich verschrieben bekommen und welche nicht?
Medikamente Was bedeutet apothekenpflichtig? Wie verstehe ich die Angaben zu Nebenwirkungen? Wir haben einige typische Fragen unserer Versicherten einmal zusammengestellt, sodass Sie mit einem Klick Antworten
MehrFür weitere Kostensenkungen müssen generikafeindliche Vorschriften aufgehoben werden
Generika News Aktuelle Information des Verbands Intergenerika September 2011 Für weitere Kostensenkungen müssen generikafeindliche Vorschriften aufgehoben werden Von der jüngsten Preissenkungsrunde vom
MehrMechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"
Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe
MehrWelche Bedeutung haben Innovationen in der Medizin und im Gesundheitswesen?
Welche Bedeutung haben Innovationen in der Medizin und im Gesundheitswesen? Bertram Häussler Die öffentliche Diskussion um die Medizin und das Gesundheitssystem wird derzeit von Vertretern einer Kritikindustrie
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrBiosimilars aus Sicht der Kostenträger - BfArM im Dialog
Biosimilars aus Sicht der Kostenträger - BfArM im Dialog Bonn, 27. Juni 2016 Dr. Antje Haas GKV-Spitzenverband Abteilung Arznei- und Heilmittel Biologische Arzneimittel, ein problematischer Teilmarkt GKV-Umsatz
MehrFAQ häufig gestellte Fragen
FAQ häufig gestellte Fragen 1. Was sind Generika? Ein Generikum (Plural Generika) wird häufig auch als Nachahmerprodukt bezeichnet. Es ist quasi die Kopie eines Original-Arzneimittels, dessen Patentschutz
MehrArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft 2009 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Seiten-ID:
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft 2009 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Seiten-ID: http://www.akdae.de/46/10/20090722.pdf Beitrag erschien am 22.07.2009 Arzneimittelkommission
MehrDas AMNOG aus gesundheitsökonomischer Perspektive. Prof. Dr. Volker Ulrich Bayerischer Pharmagipfel 03. Dezember 2014 StMWI, StMGP München
Das AMNOG aus gesundheitsökonomischer Perspektive Prof. Dr. Volker Ulrich Bayerischer Pharmagipfel 03. Dezember 2014 StMWI, StMGP München Das AMNOG aus gesundheitsökonomischer Perspektive 1. Einleitung
MehrDossierbewertung A15-60 Version 1.0 Sacubitril/Valsartan Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Sacubitril/Valsartan gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf
MehrKostenexplosion im CH Gesundheitswesen: Bringen TEVA Generika die Lösung? Handelskammer Schweiz-Israel 30. Januar 2014
Kostenexplosion im CH Gesundheitswesen: Bringen TEVA Generika die Lösung? Handelskammer Schweiz-Israel 30. Januar 2014 Andreas Bosshard General Manager Mepha/Teva Inhalt Generika: Definition, Entwicklung
MehrHäufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen
Häufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen Teil I (zu den Verträgen selbst) Was sind Rabattverträge? Es handelt sich um Verträge, die zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Herstellern geschlossen
MehrUnternehmensinformation
Unternehmensinformation STADA: Gesundheitsreform vernichtet 230 Arbeitsplätze im deutschen Vertrieb Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 28.09.2007, mit einer Ad hoc Meldung nach Wertpapierhandelsgesetz
MehrGenerika-Markt Schweiz: Potenzial und Rolle der IT Andreas Bosshard, General Manager Mepha Pharma AG
Generika-Markt Schweiz: Potenzial und Rolle der IT Andreas Bosshard, General Manager Mepha Pharma AG Gesundheitswesen Schweiz: Entwicklungen und Herausforderungen Ocom-Anlass vom 13. September 2012 Was
MehrPalliativmedizin in der ambulanten Versorgung
Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Augsburg 7.6.2008 Teil1 Eberhard Klaschik Lehr- und Forschungsstelle Zentrum für Palliativmedizin Universität Bonn Gesetz zu Stärkung des Wettbewerbs in der
MehrZukunftskonzept Arzneimittelversorgung
Zukunftskonzept Arzneimittelversorgung Gemeinsames Berlin, April 2011 2011_04_11 1130.ppt.pptx 1 Non-Compliance ist weit verbreitet Eine Optimierung der Arzneimittelversorgung erfordert Compliance-Steigerung
MehrInnovationen in der Arzneimittelversorgung bei Privatpatienten
Chris tian Weber, Wis s ens chaftliches Ins titut der PKV (WIP) Innovationen in der Arzneimittelversorgung bei Privatpatienten 7. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Köln, 17.10.2008 Köln, 17.10.2008
MehrBiosimilars - Die Sicht der Patienten Ulla Ohlms, Vorsitzende der Stiftung PATH Patients Tumorbank of Hope
Biosimilars - Die Sicht der Patienten Ulla Ohlms, Vorsitzende der Stiftung PATH Patients Tumorbank of Hope Vfa-Tagung Ähnlich, aber eben doch nicht gleich Penzberg, 6. November 2013 März 2000, damals,
MehrExperten aus Pharmakologie, Krankenversicherung und Ärzteschaft kommentieren die aktuellen Verordnungsdaten
Pressekonferenz Arzneiverordnungs-Report 2013 12. September 2013 Berlin Sind die Arzneimittelausgaben weiter im Abwärtstrend, oder ist ein neuerlicher Kostenanstieg zu verzeichnen? Was sind die wichtigsten
MehrDr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn
21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches
MehrBekanntmachung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) nach 35 SGB V. vom 9. Mai 2012
Bekanntmachung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) nach 35 SGB V vom 9. Mai 202 Der GKV-Spitzenverband hat gemäß 35 Abs. 5 SGB V die Festbeträge überprüft und beschlossen,
MehrGenerikamarkt in Deutschland. Marktdaten Pro Generika 2011
Generikamarkt in Deutschland Marktdaten Pro Generika 2011 2 Das Jahr 2011 im Überblick Das Jahr 2011 zeichnet sich insgesamt durch einen rückläufigen Arzneimittelumsatz in der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrDefizite der Arzneimittelregulierung. Vortrag vor der Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik am 25. Mai 2016 Prof. Dr.
Defizite der Arzneimittelregulierung Vortrag vor der Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik am 25. Mai 2016 Prof. Dr. Leonhard Hajen . Zielkonflikte der Arzneimittelversorgung Hochwertige Versorgung
MehrRabattverträge und die neue Mehrkostenregelung: Partner, Prozesse, Grenzen
Rabattverträge und die neue Mehrkostenregelung: Partner, Prozesse, Grenzen Xlll.Symposium der vdek-landesvertretung Sachsen-Anhalt Magdeburg, 17. November 2010 Tim Steimle, Leiter Fachbereich Arzneimittel
Mehr2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen
> 2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen 2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen Rechtliche Grundlage: 72-106a SGB V Ambulante ärztliche
MehrAnhang 3 zu Anlage 12
Qualitätszuschläge Rationale Pharmakotherapie Die Vertragspartner streben durch diesen Vertrag die Umsetzung einer Rationalen Pharmakotherapie an. Die ärztliche Hoheit und Verantwortung bei der Verordnung
MehrPressekonferenz Arzneiverordnungs-Report 2006
Pressekonferenz Arzneiverordnungs-Report 2006 19. Oktober 2006 Berlin Bundespressekonferenz Wie stark sind die Ausgaben für Arzneimittel in 2005 gestiegen? Welcher Trend zeichnet sich für 2006 ab? Bewertungen
MehrE-Commerce und integrierte Versorgungskonzepte
Herzlich Willkommen E-Commerce und integrierte Versorgungskonzepte Dipl.-Kfm. Rainer Schommer Tagung Integrierte Versorgung Ausweg oder Irrweg Bayreuth, 30.11.2000 Agenda I. E-Commerce Zielsetzungen und
MehrIMS HEALTH: GKV-Arzneiausgaben steigen 2015 um knapp 5 %
Medieninformation IMS HEALTH: GKV-Arzneiausgaben steigen 2015 um knapp 5 % Ausgabensteigerung vor allem bei Hepatitis C-Arzneien und Krebsmedikamenten deutlich höhere Einsparungen durch Herstellerrabatte
MehrNeue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin
Neue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin Uta Berndt November 2014 Welt-Diabetes-Tag Berlin 1 Krankheitsmechanismus Diabetes mellitus Typ 2 verminderte Insulinwirkung am Insulinrezeptor
MehrDie Distribution von Medikamenten im Rahmen des Arzneimittelmarktes
Die Distribution von Medikamenten im Rahmen des Arzneimittelmarktes Referat im Rahmen des Kongresses des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Arzneimittelversandhandel 2015: Strukturiert,
MehrDer GKV Arzneimittelmarkt 2012
Gesundheit Mobilität Bildung Der GKV Arzneimittelmarkt 2012 Bertram Häussler, IGES Institut IGES Arzneimittel-Atlas 2013 Haus der Bundespressekonferenz, 20. August 2013 IGES Arzneimittel-Atlas 2013 IGES
MehrUniversität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) www.zes.uni-bremen.de Kein Interessenskonflikt im Sinne der Uniform Requirements for Manuscripts
BARMER GEK Arzneimittelreport 2014 Qualität der Versorgung verbessern, Unnötiges vermeiden, Neues kontrolliert und zurückhaltend einsetzen Patientennutzen und -sicherheit haben Vorrang vor Herstellerintesse
MehrPatentverletzung von Pharmapatenten durch Fach- oder Gebrauchsinformation
Patentverletzung von Pharmapatenten durch Fach- oder Gebrauchsinformation Dr. Anna Wolters 29. September 2010 Universität Augsburg Institut für Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht (IBGM) Vorbereitung Patentverletzungsprozess
MehrDiagnoseklassifikationen in der Analyse von Verordnungsdaten
TÜV Rheinland Leben und Gesundheit Diagnoseklassifikationen in der Analyse von Verordnungsdaten 53. gmds-jahrestagung Stuttgart, 15. September 2008 PG AIS / PG STM: Terminologien in der Arzneimittelversorgung
MehrGKV-Arzneimittelmarktentwicklung im ersten Halbjahr 2016: Moderater Ausgabenanstieg
Medieninformation GKV-Arzneimittelmarktentwicklung im ersten Halbjahr 2016: Moderater Ausgabenanstieg Umsatzzuwachs durch innovative Arzneien - Mengensteigerung bei patentgeschützten Therapeutika und Generika
Mehrinfo.pharm Aktuelle Informationen zur rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie
info.pharm Aktuelle Informationen zur rationalen und rationellen Arzneimitteltherapie Nr. 2 April 2014 Rahmenbedingungen für die Arzneimittel- und Verbandmittelverordungen 2014 Ausgabenobergrenze, Richtgrößen,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz AABG)
Deutscher Bundestag Drucksache 14/7144 14. Wahlperiode 16. 10. 2001 Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen
MehrInnovative Arzneimittelversorgung im Spannungsfeld zwischen Nutzenbewertung und Sicherstellung des medizinischen Fortschritts
Innovative Arzneimittelversorgung im Spannungsfeld zwischen Nutzenbewertung und Sicherstellung des medizinischen Fortschritts Roger Jaeckel, Leiter Gesundheitspolitik, GlaxoSmithKline Gemeinsame Fachtagung
MehrPolitische Balance zwischen Innovationsförderung und Kostenkontrolle 10 Thesen
Innovationen in in der der Onkologie: Was Was ist ist der der Nutzen wert? wert? BDI BDI initiativ-symposium, Berlin, 07.09.2011 Politische Balance zwischen Innovationsförderung und Kostenkontrolle 10
MehrKategorie Healthcare
Kategorie Healthcare Kunde Novartis Consumer Health GmbH, München Verantwortlich: Kerstin Kaiser, Group Category Manager Claudia Wanderer, Brand Manager Agentur Healthy People Agentur für Gesundheitsmarketing,
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Dr. med. Lili Grell Leiterin der SEG 6 Arzneimittelversorgung der MDK-Gemeinschaft beim MDK Westfalen-Lippe Berlin, 28. März 2012 Workshop 2: Methoden- und Innovationsbewertung Arzneimittelversorgung:
MehrHannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter
Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter Arzneimittelversorgung in Deutschland Rechtliche und wirtschaftliche Überlegungen zur Bedeutung von Ärzten, Apotheken und Gebietskörperschaften bei
MehrInformation zum neuen Preisgestaltungssystem für Arzneimittel
Hauptabteilung Kranken- und Unfallversicherung An die Firmen mit Arzneimitteln in der Spezialitätenliste (SL) und die Verbände, die sich mit Arzneimitteln befassen Information zum neuen Preisgestaltungssystem
MehrGesundheitswirtschaft Sachsen Rahmenbedingungen und Impulse aus Sicht eines sächsischen Pharmaunternehmers
Gesundheitswirtschaft Sachsen Rahmenbedingungen und Impulse aus Sicht eines sächsischen Pharmaunternehmers 4.Partnerdialog CARUS CONSILIUM SACHSEN 1 Henriette Starke, APOGEPHA Arzneimittel GmbH APOGEPHA
MehrGENERIKA UND BIOSIMILARS IN DEUTSCHLAND. Marktdaten Pro Generika 2014
GENERIKA UND BIOSIMILARS IN DEUTSCHLAND 2014 Marktdaten Pro Generika 2014 2 Marktdaten Pro Generika 2014 Kapitel 1 DAS JAHR 2014 IM ÜBERBLICK Generikaunternehmen haben im Jahr 2014 eine noch größere Verantwortung
MehrANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND
MARTIN PFAFF/DIETMAR WASSENER ASTRID STERZEL/THOMAS NELDNER ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrStart des Pharmadialogs der Bundesregierung: Bilanz der Auswirkung des GKV- Modernisierungsgesetzes auf die Arzneimittelversorgung
Start des Pharmadialogs der Bundesregierung: Bilanz der Auswirkung des GKV- Modernisierungsgesetzes auf die Arzneimittelversorgung Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung hat heute Vertreter
MehrVersand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland
Versand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland Christian Buse Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Pressekonferenz am 18. März 2009, Berlin Agenda 1. Status
MehrDer Arzneimittelmarkt in Deutschland
GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Der Arzneimittelmarkt in Deutschland Januar bis Dezember 2007 (Stand: 24. April 2008) Projektträger der GKV-Arzneimittel-Schnellinformation: AOK-Bundesverband
MehrGesundheit als Markt Gesundheit als Menschenrecht Politische Entscheidungen am Beispiel Arzneimittelforschung
Gesundheit als Markt Gesundheit als Menschenrecht Politische Entscheidungen am Beispiel Arzneimittelforschung Christian Wagner BUKO Pharma-Kampagne Hamburg 6.5.2005 Gesundheit ist ein Menschenrecht Der
MehrInnovationen in der Gesundheitswirtschaft:
Prof. Dr. med. P.S. Schönhöfer Arbeitskreis Dienstleistungen Berlin, 16.10.2008 Innovationen in der Gesundheitswirtschaft: Warum zeigt die pharmazeutische Industrie zunehmende Innovationsunfähigkeit? Ursachen:
MehrOrphan Drugs. Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten
Orphan Drugs Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Seltene Krankheiten 30 Millionen Europäer, davon etwa 4 Millionen Deutsche, leiden an seltenen Krankheiten. Als selten gilt hier eine Krankheit, wenn
MehrErfolgsmodell AOK-Arzneimittelrabattverträge
Erfolgsmodell AOK-Arzneimittelrabattverträge Antworten auf häufig gestellte Fragen Stand: April 2012 1. Warum gibt es Arzneimittelrabattverträge?... 04 2. Für welche Medikamente gibt es Rabattverträge?...
MehrThemen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten
Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen
MehrArzneimittel-Preisvergleich zwischen der Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien
Arzneimittel-Preisvergleich zwischen der Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien Zusammenfassung Die Kosten für Medikamente von Arzt und Apotheken betragen 21% der gesamten Ausgaben
MehrBeiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm
Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie Dr. Siegfried Throm Indikation Schmerz 20 Mio. Deutsche jeder 4. leiden an chronischen Schmerzen 200.000 davon sind Kinder 6-8 Mio. davon sind
Mehr