Aufschluss fester Proben
|
|
- Johannes Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B.Geo.111 Grundlagen der Geowissenschaftlichen Analytik TM 2: Instrumentelle Analytik Aufschluss fester Proben Picotrace Druckaufschlusssystem Ziel eines Aufschlusses ist immer das vollständige Lösen der Probe. Das nachzuweisende Element muss in unveränderter Menge erhalten bleiben.
2 Ausgewählte Eigenschaften typischer Aufschlusssäuren * (383) 3 * 40 %ige Flusssäure ist ~24 M und hat eine spezifische Dichte von 1.13 g/cm 3. Der Siedepunkt liegt bei 112 C. Chao & Sanzolone (1992): Journal of Geochemical Exploration 44,
3 Säuremischungen für den Aufschluss von mineralischen und organischen Proben Flusssäure (40 %) Salpetersäure (65 %) Perchlorsäure (70-72 %) mineralische Proben 3 ml 2 ml 3 ml Proben, reich an organischem Material 2 ml 3 ml 3 ml Phasen beim Totalaufschluss von Festproben: Vorreaktionsphase insbesondere, wenn erhöhte organische Gehalte zu erwarten sind (humusreiche Bodenproben, Pflanzen..) Druckphase Abrauchphase Auflösephase um hohe Temperaturen in einem geschlossenen System zu erreichen um die Säuren und SiF 4 aus der Probe zu entfernen, aber auch um den Aufschluss zu komplettieren um die Abrauchrückstände (Salze und Oxidhydroxide) aufzulösen, die sich in der Abrauchphase gebildet haben
4 Montage für Druckaufschluss-Schritt Serielle Druckaufschluss-Apparatur
5 Querschnitt durch die Aufschlussapparatur während der Druckphase Querschnitt durch die Aufschlussapparatur während der Abrauchphase
6 Montage für Abrauch-Schritt Serielle Druckaufschluss-Apparatur
7 Temperatur- Zeit-Profile < Druckphase von silikatischen Proben < Druckphase von Proben reich an organischem Material Abrauchphase
8 Nassaufschlussverfahren für Festproben Ziel eines Aufschlusses ist immer das vollständige Lösen der Probe. Das nachzuweisende Element muss in unveränderter Menge erhalten bleiben. Gegenüber einem direkten Verfahren, in dem eine feste Probe ohne vorherige Verflüssigung analysiert wird, bringt ein Aufschluss der Probe folgende Vor- und Nachteile: Vorteile von Nassaufschlussverfahren: Matrixeffekte werden durch das Lösen bzw. Aufschluss der Probe (Verdünnung) und durch das Abtrennen von Matrixbestandteilen reduziert (z. B. beim HF-Aufschluss Entfernung des Si; beim Einsatz oxidierender Säuren Entfernung von organischen Verbindungen). Eine Aufschlusslösung ist wesentlich homogener als die zugehörige Festprobe. Die Probenbeschaffenheit wird durch die Auflösung einheitlicher, dadurch wird die Analytik vereinfacht bzw. die Voraussetzung für eine bestimmte Analysenmethode erst geschaffen (z.b. AAS, ICP-OES, ICP-MS, Voltammetrie). Die Kalibrierung ist wesentlich einfacher als bei Festproben erfolgen (meist gegen wässerige Bezugsproben). Nachteile von Aufschlussverfahren: Die Probe wird verdünnt. Damit wird die Bestimmungsgrenze häufig ungünstiger. Die Blindwerte steigen durch den Reagenzieneinsatz. Bei Schmelzaufschlüssen steigt der Elektrolytgehalt durch den Zusatz von Schmelzmitteln sehr stark an, was zu messtechnischen Problemen führen kann. Die Herstellung eines Aufschlusses ist zeit- und personalaufwendig.
9 Forderungen an ein Aufschlussverfahren: Die Anforderungen hängen von der jeweiligen Probenart und der Aufgabenstellung ab. Allgemein gilt: Vollständigkeit des Aufschlusses = komplette Überführung der nachzuweisenden Elemente in die lösliche Form hängt von Art der Probe, Säuremischung, Reaktionstemperatur und -dauer ab. Reinheit der Reagenzien: Die Reagenzien (Wasser, Säuren, Schmelzmittel) müssen in reiner Form vorliegen, damit Blindwerte minimal bleiben. Kontaminationsfreiheit der Apparaturen und bei der Probenhandhabung und Vermeiden von Verflüchtigungen; Abhilfe: - Arbeiten mit minimalem Reagenzieneinsatz in geschlossenen Geräten; - alle Oberflächen in Kontakt zur Aufschlusslösung müssen aus hochreinem, inerten Material (z.b. PTFE) bestehen; - Arbeiten unter abgeschlossenen Bedingungen zur Kontaminationsverhinderung; Arbeiten in Reinstatmosphären, wenn Aufschlussgefäße offen sind (Reinsträume; kleinvolumige Reinstraumkabinette für Ultraspurenanalysen der Fa. Picotrace); - leichte Reinigung und staubfreie Lagermöglichkeit der Aufschlussgeräte. Einfachheit und sichere Durchführbarkeit des Aufschlusses unter minimaler Belastung des Umfeldes und geringstem Einsatz von Reagenzien. Beseitigung störender Probenbestandteile, die die Analyse stören (z.b. Abrauchen des Si als SiF 4 und von organischen Verbindungen als CO 2 ; organische Verbindungen können Elementanalysen mit Voltammetrie, Hydrid-AAS, ETV-AAS, ICP-MS, teilweise ICP-OES stören).
10 Ausgewählte Eigenschaften typischer Schmelzmittel für Aufschlüsse Chao & Sanzolone (1992): Journal of Geochemical Exploration 44,
11 Spies & Urban (1989)
12 Vergleich von Schmelz- und Säureaufschlussverfahren I: Aufschlusseffizienz: Schmelzaufschlüsse wie z.b. mit Li-Tetraborat lösen in der Regel effektiver als z.b. HF-HNO 3 -HClO 4 -Aufschlüsse refraktäre Phasen (z.b. Spinelle, Tantalit, Zinnstein, Zirkon, Topas, Baryt, einige Sulfide) und damit an diese Phasen gebundene Elemente. Beim HF-HNO 3 -HClO 4 -Aufschluss kann es durch unvollständigen Lösung schwerlöslicher Phasen oder durch Ausfällungen zu Minderbefunden bei (Al, Ti), Cr, Ge, Zr, Nb, Sn, (Ba), SEE, Hf, Ta, W und Th kommen. Verflüchtigungen: Beim HF-HNO 3 -HClO 4 -Aufschluss verflüchtigen sich beim Abrauchen der Säuren bei Temperaturen unter 180 o C Edelgase, Halogene, B, C, N, Si und Hg. Beim Schmelzaufschluss (z.b. Borat- oder Karbonatschmelzen) entweichen wegen der hohen Temperaturen Edelgase, Halogene, B, C, N, S, Zn, Ga, As, Se, Ru, Ag, Cd, In, Sb, Te, Re, Os, Hg, Tl, Pb und Bi. Elemente des Aufschlussmittels: Zusätzlich gelangen Elemente des Schmelzmittels in die Lösung (z.b. Li, Na oder K) und können in den Proben nicht mehr analysiert werden. Dagegen enthalten Säuren keine störenden Kationen. Störungen durch Elektrolyt: Schmelzaufschlüsse bringen sehr hohe Elektrolytgehalte in die Probenlösung, was zu methodischen Schwierigkeiten führen kann (starke Krümmung von Kalibrationskurven, Lösungen müssen verdünnt werden, ungünstigere Bestimmungsgrenzen). Dagegen können bei Säureaufschlüssen störende Bestandteile (Si, organisches Material, überschüssige Säuren) durch Abrauchen beseitigt werden.
13 Vergleich von Schmelz- und Säureaufschlussverfahren II: Reinheit der Aufschlussmittel: Kommerziell erhältliche Schmelzmittel sind in der Regel wesentlich unreiner als Aufschlusssäuren, die zusätzlich mittels subboiling - Destillation in sehr hohe Reinheitsstufen überführt werden können (z.b. Kuppeldestille von Picotrace). Sauberkeit des Handlings: Druckaufschlüsse und das Abrauchen der Säuren sind heute in geschlossenen Systemen nahezu kontaminationsfrei durchführbar (z.b. serielle Druckaufschlussapparatur mit Reinst-PTFE-Gefäßen, mit geschlossener Direktabsaugung der Säuredämpfe); Schmelzaufschlüsse erfolgen dagegen in offenen Tiegeln über Flammen, wodurch eine wesentliche höhere Kontaminationsgefährdung vorhanden ist. Kontamination durch Aufschlussgefäße: Schmelzaufschlüsse für die Spurenelementanalytik sollten in reinen Platingefäßen durchgeführt werden. Diese können jedoch Probenbestandteile aufnehmen und bei späteren Schmelzaufschlüssen abgeben. Polierte und verdichtete Gefäße aus Reinst-PTFE dagegen, in denen Säureaufschlüsse durchgeführt wurden, haben kein nachweisbares Erinnerungsvermögen an frühere Proben (Kontrolle mit ICP-MS). Kosten: Platingefäße sind sehr teuer und verschleißen relativ stark. PTFE-Gefäße sind erheblich robuster, langlebiger und in Anschaffung und Unterhalt sehr viel billiger. Die Grundkosten bei der Anschaffung seriell arbeitender Schmelz- bzw. Druckaufschlusssysteme (z.b. Picotrace-Aufschlusssystem) sind vergleichbar hoch. Der Probendurchsatz ist ebenfalls ähnlich.
14 Fazit nicht messbare Querkontamination während des Aufschlusses
15 Fazit keine Rückerinnerung des Gefäßes an die vorhergehende Probe nach normalem Ausspülen
16 ICP-MS-Messungen nach einem Schmelzaufschluss brachten die richtigen Resultate.
17 Aufschlussproblematik bei SEE in 4 typischen Sedimenttypen Vergleich von Schmelz- mit Säure-Totalaufschluss Fazit: Das Aufschlussverfahren entscheidet über die Richtigkeit der Ergebnisse bei Elementen, die in schwerlöslichen Phasen stecken. Sholkovitz (1990): Marine Geology 88,
18 Ergebnisse einer Ringanalyse verschiedener Laboratorien an der Bachsedimentprobe 2999 (Kontroll-Referenzprobe für den geochemischen Atlas von Österreich) (Reimann, 1989)
19 Richtigkeit von ICP- MS-Messungen an Referenzproben
20 Fazit: Mit dem gewählten Totalaufschluss-Verfahren und den gewählten Analysengeräten (ICP-OES und ICP-MS) wurde richtig, d.h. international vergleichbar gemessen.
21 Königswasser (aqua regia) HNO HCl NOCl + 2 H 2 O +Cl 2
22 Gehalte an Elementen mit dem Königswasserverfahren (KW) (Verfahren vorgeschrieben für die gesetzliche Boden- und Sedimentanalysen), ausgedrückt in % der Gesamtgehalte. Die Zahlen an den Säuren sind die Gesamtgehalte des Totalaufschlusses. Material: unbelastete Bodenprobe eines Ringversuches der DIN-Gruppe Boden. Fazit Das KW-Verfahren versagt für viele Elemente. Stoffbestandliche Aussagen zur Herkunftsbestimmung und geogenen Grundwerten sowie Normierungen sind mit dem Königswasserverfahren nicht möglich. Zusätzlich fehlen zertifizierte Referenzmaterialien, mit den die Richtigkeit der Messungen sichergestellt ist.
Trace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrAnhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)
1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
Mehr7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)
7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 1 Aufschlüsse von wässrigen Proben Basel, 17.11.2010 R. Ryser, Fachbereichsleiter Anorganische Umweltanalytik 2 Aufbau des Referates Gesetzliche Anforderungen betreffend
Mehr6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrWie Heavy Metal ist der Boden?
Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle
MehrFeinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen
Feinstaubbelastung in unterschiedlichen Lebenslagen Bestimmung der Gesamtfeinstaubbelastung und chemische Analyse Walter Gössler & Stefan Tanda Institut für Chemie - Analytische Chemie Analytische Chemie
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
Mehr15 Jahre Bodenmonitoring 15 Jahre Analytik
15 Jahre Bodenmonitoring 15 Jahre Analytik Gliederung Fachbereich Bodenanalytik der BfUL Untersuchungsumfang bei der Boden-Dauerbeobachtung Das Labor am Beginn des Bodenmonitorings 1995 Die Entwicklungen
MehrChrom(VI)-Ersatz auf Zink
Ulmer Gespräch 1 Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Nachbehandlungsverfahren in der Praxis Dr. Rolf Jansen und Patricia Preikschat,, D-64673 Zwingenberg Themen: Wonach wird gesucht? Eigenschaften sechswertiger
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrMethoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Claus-Peter Maschmeier, Landesamt für Verbraucherschutz
Methoden zur Ermittlung der inhalativen Metallexpositionen an Arbeitsplätzen Metalle / Metallverbindungen in der Luft am Arbeitsplatz Verteilung der Probe in der Luft Dampf z.b. Hg, Ni(CO) 4 Nebel z.b.
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrStandardverfahren zum geschlossenen Säureaufschluß basaltischer Proben mit Flußsäure - Perchlorsäure - Königswasser
Standardverfahren zum geschlossenen Säureaufschluß basaltischer Proben mit Flußsäure - Perchlorsäure - Königswasser AG Garbe-Schönberg Institut für Geowissenschaften, Uni Kiel VORBEMERKUNG : ES GIBT KEINEN
MehrRichtwert JAZ. Limitiert durch Dosisgrenzwert. h T (50) Inhalation. Absorptionsklasse. Überwachungsintervall. Überwachungsverfahren.
Anhang 3: Daten zur Durchführung der Überwachung Anhang 3.1: Radionuklide, und -intervalle, Dosiskoeffizienten und weitere Größen Radionuklid H-3 HTO U 30 1,8E-11 1,11E+09 eff 1,5E+04 100 Bq/l H-3 Gas
MehrAnlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung)
Anlage 1 Mindestens erforderliches Oberflächenansprechvermögen von festinstallierten Hand-, Fuß-, Kleider und Ganzkörper-Kontaminationsmessgräten (Schuhdetektor) sowie von tragbaren Kontaminationsmessgeräten
MehrTab. A1: Wassergehalt, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, Sackungsmaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockendichte
Anhang Bitterfeld/Wolfen Tab. A:, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, smaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockenmasse Trockendichte n Einbau e Einbau Maximale gehalt [g] Einbau [g/cm
MehrAQS-BW / HU HH. Ringversuche 2014/2015. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014
Ringversuche 2014/2015 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014 2 LANUV AQS-BW
MehrCONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards
CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN Einzel-Element Standards Ag Al B Ba Be Bi Ca Cd Co Cr Cu Fe In K La Li Mg Mn Mo Na Ni P Pb Sb Si Sn Sr Ti V W Y Zn 1.000 ppm Standards
MehrSpurenelemente. in deutschen Normzementen Verein Deutscher Zementwerke e.v.
Spurenelemente in deutschen Normzementen 21 Verein Deutscher Zementwerke e.v. Spurenelemente im Zement Spurenelement Alle Einsatzstoffe zur Zement- und Betonherstellung enthalten Haupt-, Neben- und Spurenelemente.
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
MehrRahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität
7. BMBF Forum für Nachhaltigkeit Forschung für Nachhaltigkeit Berlin, 2. bis 4. November 2010 C5 Rohstoffproduktivität bis 2020 verdoppeln Ist das noch zu schaffen? Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemees Voraussetzungen
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrPrüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" , 08:00-09:00 Uhr.
1 Prüfungsvorleistung zum Modul 13-BCH-0101 Aufgaben zum Praktikum "Allgemeine und Anorganische Chemie" 08.12.2008, 08:00-09:00 Uhr Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Semester: Bitte schreiben Sie sauber und
MehrFachgespräch Klärschlammaschemonitoring
Fachgespräch Klärschlammaschemonitoring UFOPLAN FKZ 3711 33 321 Oliver Krüger und Christian Adam FB 4.4 Thermochemische Reststoffbehandlung und Wertstoffrückgewinnung Übersicht Hintergrund Projektziele
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 19. März Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 19. März 2014 Prof. Dr. T. Jüstel, Stephanie Möller M.Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der
MehrPeriodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrTeil F: Übersicht über die obligatorischen und fakultativen Parameter der BZE- und Level I+II-Erhebungen. Inhaltsverzeichnis Teil F
F Boden Humus Inhaltsverzeichnis Teil F BZE Level I+II F. Übersicht über die optionalen und fakultativen der BZE- und Level I+II-Erhebungen 1. BZE 1.1 BZE (1) 1.2 BZE (2) 2. Level I+II 2.1 Level I+II (1)
MehrBundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Zusammenarbeit mit dem Chemikerausschuß der GDMB Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik Referenzmaterial BAM-M381 Reinkupfer
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrPraktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe. Abschlussklausur. am 25.
D E P A R T M E N T P H A R M A Z I E - Z E N T R U M F Ü R P H A R M A F O R S C H U N G Praktikum Allgemeine und analytische Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe Abschlussklausur
MehrChrom(VI)-Ersatz auf Zink
Ulmer Gepräch 1 Chrom(VI)-Eratz auf Zink Nachbehandlungverfahren in der Praxi Dr. Rolf Janen und Patricia Preikchat,, D-64673 Zwingenberg Themen: l Wonach wird geucht? Eigenchaften echwertiger Paivierungen
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie Ein Leitfaden fur Studierende der Biologie, Biochemie und Pharmazie Wolfgang Jabs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum 1. Einfiihrung 1 2. Chemische Grundbegriffe
MehrAnhang 3.2: Zuordnung der Absorptionsklassen und f 1 -Werte zu den chemischen Verbindungen Absorptionsklassen. Verbindungen
Anhang 3.2: Zuordnung der Absorptionsklassen und f 1 -Werte zu den chemischen 3.2.1 Absorptionsklassen Element ymbol Absorptionsklasse Americium Am Alle Antimon b F Oxide, Hydroxide, ulfide, ulfate und
MehrAllgemeine Grundlagen 2
Allgemeine Grundlagen 2 1 Reaktionen und Bindung 1) Redox - Reaktionen 1. Semester 2) Säure - Base - Reaktionen 1. Semester 3) Komplexreaktionen (eigentlich kein neuer Reaktionstyp, sondern eine Säure
Mehr5. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 5. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrKoordinationschemie der Übergangsmetalle
Koordinationschemie der Übergangsmetalle adia C. Mösch-Zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Empfohlene Lehrbücher Anorganische Chemie 5. Aufl. S. 672-704 und Moderne Anorganische
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrBUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh)
BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) Arbeitskreis"Primärsubstanzen zur Kalibrierung" Zertifiziertes Referenzmaterial Reinstoff Nr. Calciumcarbonat
MehrDiskussionsvortrag zum Lebensmittelchemikertag in Gießen 2014, veröffentlicht in der Lebensmittelchemie 68, 6/2014, Seiten 142 und 143:
Diskussionsvortrag zum Lebensmittelchemikertag in Gießen 2014, veröffentlicht in der Lebensmittelchemie 68, 6/2014, Seiten 142 und 143: Analytische Herausforderungen bei der Bestimmung von Aluminium in
MehrKernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93)
Kernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Kernchemie Folie Nr. 1 Die Actiniden (1) 1 3 H Li Be B C N O F Ne 4 Spaltprodukte
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrDiese Lampen sind direkt in AAS der Marken Agilent, GBC Analytik Jena, Thermo Scientific, Hitachi, Shimadzu und vielen anderen einsetzbar.
Diese Lampen sind direkt in AAS der Marken Agilent, GBC Analytik Jena, Thermo Scientific, Hitachi, Shimadzu und vielen anderen einsetzbar. Sie können mit einem entsprechenden Adapter Kit (P204) auch bei
MehrZertifiziertes Referenzmaterial
Bundesanstalt für aterialforschung und -prüfung (BA) in Zusammenarbeit mit dem Chemikerausschuss der GDB Gesellschaft der etallurgen und Bergleute e.v. Zertifiziertes Referenzmaterial Reinkupfer Zertifizierte
MehrJ.T.Baker Hochreine Säuren und Reagenzien
J.T.Baker Hochreine Säuren und Reagenzien Reinheit und Konsistenz sind für alle chemischen Reagenzien äußerst wichtig, insbesondere für Säuren. Ob Sie diese in der Spurenmetallanalytik oder für allgemeine
MehrUntersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120
Untersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120 Zusammenfassung der Ergebnisse der Vergleichsuntersuchung R. Lumpp, M. Klein, K. Berger, E. Bieber, F. Bunzel, M. Ernst, C. Frels, W. Günther, C. Hagemann,
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14621-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.12.2016 bis 11.12.2021 Ausstellungsdatum: 12.12.2016 Urkundeninhaber:
MehrQUANTITATIVE ANALYSE VON KONTAMINATIONEN AUF HALBLEITER- MATERIALIEN
QUANTITATIVE ANALYSE VON KONTAMINATIONEN AUF HALBLEITER- MATERIALIEN AOFA 2016, Soest 6. September 2016 Sylke Meyer,, Sebastian Timmel Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP Otto-Eißfeldt-Str.
MehrAnorganische Chemie III - Festkörperchemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Chemie/Festkörperchemie Prof. Dr. Martin Köckerling Vorlesung Anorganische Chemie III - Festkörperchemie 1 Wiederholung
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2015 Christoph Wölper http://www.unidue.de/~adb297b
MehrGrundlagen des Periodensystems der Elemente
Aus der regelmäßigen Wiederholung ähnlicher Eigenschaften der Elemente leitete Mendelejew das Gesetz der Periodizität ab. Diese Periodizität liegt im Aufbau der Atomhülle begründet. Atomradius Als Atomradius
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE)
Periodensystem der Elemente (PSE) 1 2 H 1.0079 4.0026 3 4 5 6 7 8 9 10 Li 6.941 Be 9.0122 B 10.811 C 12.011 N 14.007 O 15.999 F 18.998 Ne 20.180 11 12 13 14 15 16 17 18 Na Mg Al Si P S Cl Ar 22.990 24.305
MehrLösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS
Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS 1. Was ist ein Plasma? Ein Plasma ist der sogenannte. Zustand der Materie, ein angeregtes, teilweise ionisiertes und nach Aussen neutrales Gas. In ihm liegen sowohl
MehrAnlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011
Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Ansprechpartner: Referat 36 Wasserwirtschaftliche Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Parameterumfang / Analysenverfahren
MehrLaboratory mean values and z-scores
Laboratory mean values and z-scores Measurands Laboratory lead Z score mangan Z score nickel Z score iron Z score cobalt Z score Measurement unit % % % % % 5 0,2333 0,10 0,2573 0,38 0,0233 0,572 0,1717
MehrZentrales ökologisches Labor
Leistungskatalog Pflanzenuntersuchungen Wasseruntersuchungen Boden- und Humusuntersuchungen Pflanzenuntersuchungen 1 Probenvorbereitung (je nach durchzuführender Analyse) Lagerung vor der Probenvorbereitung
MehrCircular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft?
Summit Umweltwirtschaft.NRW 2018 Dynamik pur: Digitalisierung in der Umweltwirtschaft NRW Messe Essen, 20. 21. November 2018 Circular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft? Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrRudolf Bock Handbuch der analytisch-chemischen Aufschlussmethoden
Rudolf Bock Handbuch der analytisch-chemischen Aufschlussmethoden Handbuch der analytisch-chemischen Aufschlussmethoden. Rudolf Bock Copyright (O 2001 WILEY-VCH Verlag GmbH, Weinheim ISBN: 3-527-29791-X
MehrVergleich verschiedener Aufschlussverfahren zur Elementbestimmung in Schwebstaub und Staub - niederschlag
Vergleich verschiedener Aufschlussverfahren zur Elementbestimmung in Schwebstaub und Staub - niederschlag R. Lumpp, M. Klein, E. Bieber, F. Bunzel, U. Eckermann, C. Frels, W. Günther, C. Hagemann, C. Koch,
MehrVorlesung Analytische Chemie I
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Vorlesung Analytische Chemie I Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius (blau), Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum, 14. Auflage, Hirzel-Verlag,
Mehr3 Aufschluss der Silikatmatrix von Ziegelsteinen
3 Aufschluss der Silikatmatrix von Ziegelsteinen 3.1 Einführung Das bei uns verwendete Probeneinlasssystem für ICP-MS bzw. OES macht es erforderlich, dass die Proben in Lösung vorliegen. Um die Ziegelproben
MehrBereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor:
Fragenkatalog 11 Bereiten Sie bitte die folgenden Fragen für die Vorlesung am 03.12.2015 schriftlich vor: 1. Geben Sie zwei Möglichkeiten an, mit denen Sie Untergrundkompensation in der AAS betreiben können
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.11.2014 bis 27.11.2019 Ausstellungsdatum: 28.11.2014 Urkundeninhaber: INDIKATOR GmbH Kaiserstraße 86 a, 42329 Wuppertal
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
Mehr7 3= - 2 J G0(r) ~ a " I N dr
Finally, for CH3C the collision frequency ratio 7mw was been determined from nonresonant microwave absorption 9. The comparison is given in Table 3. The agreement is reasonable, but far from 9 L. FRENKEL,
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrLeistungsverzeichnis
ESA Eidam & Seiferling Analytik GmbH ESA Leistungsverzeichnis Teil 1 Verfahrensübersicht Heinrich-Hertz-Strasse 10 07629 Hermsdorf/Thür. Germany Telefon +49(0)36601-903500 Fax +49(0)36601-903501 E-Mail
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2012 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Analyse 2 (NH 4 ) 2 CO 3 -Gruppe Ba 2+ Sr 2+ Ca 2+ Lösliche Gruppe Na + Mg 2+ NH 4+ Eigenschaften
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrGeringste Blindwerte
MLS - MWS Laboratory solutions Geringste Blindwerte The analyst must think blank. He must be aware as to the effect on the blank of every step of the analytical procedure. He must ask himself If I do this,
MehrMonat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B.
Ringversuche 2016/2017 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Ringversuchsplan 2016 2 Monat Ringversuch Grundlage
MehrProbenvorbereitung. Produktübersicht. ::: Clear Solutions in Sample Preparation
Probenvorbereitung Produktübersicht ::: Clear Solutions in Sample Preparation Multiwave 3000 Extrem flexibel Das Multiwave 3000 ist eine modulare Plattform für die mikrowellenunterstützte Probenvorbereitung,
MehrRingversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013
Ringversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter 1 Trinkwasser-Ringversuchsplan
MehrFlüchtige Elemente im Schmelzaufschluss
Entwicklung neuer Analyseverfahren auf der Basis der RFA Flüchtige Elemente im Schmelzaufschluss Dr. Myint Myint Sein, Prof. Dr. Marie Louise Klotz Fakultät Technologie und Bionik, Hochschule Rhein Waal
MehrQualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Nils König, Egbert Schönfelder, Uwe Blum, Juliane Höhle
Qualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Nils König, Egbert Schönfelder, Uwe Blum, Juliane Höhle 0 Qualitätssicherung im Bereich Laboranalytik bei der BZE II Inhalt: 1. Einleitung 2.
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker Datum und Uhrzeit: 09.04.2015 10:00 Institut: Theoretische Chemie Vom Prüfungsteilnehmer LESERLICH auszufüllen:
MehrQualitative anorganische Analyse
Qualitative anorganische Analyse Grundprinzip: nicht Stoffe (chemische Verbindungen) werden nachgewiesen, sondern die Ionen, aus denen sie aufgebaut sind Ergebnisform: (auf einem A4 oder A5 Blatt mit Namen,
MehrWie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS. Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen?
HSAB-Prinzip Wie kommen Metalle vor? CaO, MgO, Al 2 O 3, CaCO 3, CaSO 4 vs. Cu 2 S, HgS, PbS Welche Kombinationen führen zu hohen Oxidationsstufen? XeO 6 4, ClO 4, MnO 4, MnS 4, ClS 4 Warum entsteht der
MehrSeminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie
Seminar zum Grundpraktikum Anorganische Chemie Sommersemester 2012 Christoph Wölper Universität DuisburgEssen 4 CO Cl Analyse 4 SalzsäureGruppe Ag + Pb 2+ Hg 2 2+ Bi + Cu 2+ Cd 2+ Sb +/5+ Sn 2+/4+ As +/5+
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrZintl-Anionen: Genese und synthetisches Potential. Teil 1
Teil 1 19. November 2009 Historisches Darstellung und Untersuchung salzartiger intermetallischer Verbindungen durch Eduard Zintl (1898-1941) Vorhergende Forschungsaktivitäten: Atommassenbestimmungen Potentiometrische
Mehr