Das Leistungsspektrum von Inkubatoren in Deutschland

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1 Christoph Ritschel, Dennis T. Franken Das Leistungsspektrum von Inkubatoren in Deutschland Hintergrundinformationen für Unternehmensgründer in der Net Economy Empirische Forschungsarbeit Januar April 2015

2 II Für Ihr Engagement und Ihre Zeit möchten wir uns herzlich bedanken. Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani Dr. Jan Alberti Stephan Dörner Tim Dümichen Axel Friese Curt Simon Harlinghausen Alexander Hüsing Peter Lennartz Christian Lindner Stefan Mader Ulrich Mahr Christian Musfeld Thomas P. Offner Prof. Dr. Andreas Pinkwart Prof. Dr. Eberhard Schott Florian Steger Prof. Dr. Anabel Ternès Niklas Veltkamp Britta Weddeling Lea Weitekamp Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft bmp Beteiligungsmanagement AG Welt/N24 KPMG AG WPG Beirat Digitale Wirtschaft Nordrhein-Westfalen BVDW deutsche-startups.de EY GmbH WPG FDP WHU Otto Beisheim School of Management Max-Planck-Innovation GmbH Osborne Clarke SevenVentures GmbH HHL Graduate School of Management Hochschule Aschaffenburg hub:raum - Inkubator der Deutschen Telekom AG SRH Hochschule Berlin BITKOM Handelsblatt t3n Magazin Die wertvolle Zeit im Team von Prof. Dr. Torsten Oltmanns, Partner Roland Berger Strategy Consultants, gab den Impuls für die vorliegende Studie. Für die begleitende Unterstützung gilt schließlich mein Dank der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie dem Team des Gateway Inkubators. Köln, im Juli 2015 Christoph Ritschel Gateway Inkubator der Universität zu Köln Ägidiusstraße Köln christoph.ritschel@moebelfirst.de

3 Für Gründerinnen und Gründer in der digitalen Wirtschaft in Deutschland. III

4 IV Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG Situationsbeschreibung und Problemstellung Zielsetzung Vorgehensweise KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN Begriff und Wesen von Inkubatoren Erfordernis von Unterstützungsleistungen durch Dritte Ursprung und Entstehungen von Inkubatoren Definition und Eingrenzung des Begriffs Inkubator Marktstruktur von Inkubatoren in Deutschland Company-Inkubatoren Corporate-Inkubatoren Marktdynamik Geschäftsmodell der Inkubatoren Geschäftsmotive Fokussierungen Branchenfokus Gründerfokus Exit-Strategien als Ertragsquelle Das Leistungsspektrum von Inkubatoren Finanzierungsleistungen Beratungsleistungen Infrastruktur und Sachmittel Netzwerkleistungen STAND DER FORSCHUNG EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG Ansätze der qualitativen Sozialforschung Design der empirischen Untersuchung... 57

5 V Auswahl der Forschungsmethodik Erstellung des Interviewleitfadens Auswahl der Gesprächspartner Vorgehensweise bei der Datenerhebung und -auswertung ANALYSE DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG Inkubator-Verständnis im Jahr Das Leistungsspektrum von Inkubatoren in Deutschland Auswirkungen auf den zukünftiger Unternehmenserfolg Transparenz versus Intransparenz Entwicklungen im Leistungsspektrum von Inkubatoren in Deutschland FAZIT UND AUSBLICK Anhang Quellenverzeichnis

6 VI Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Vorgehensweise... 5 Abbildung 2.1: Entwicklungsphasen und möglicher Unterstützungsbedarf... 8 Abbildung 2.2: Entwicklung in Deutschland im Zeitraum von Abbildung 2.3: Entwicklung seit der Gründung von Rocket Internet Abbildung 2.4: Internationale Aktivitäten von Inkubatoren Abbildung 2.5: Geschäftsmotive von Inkubatoren Abbildung 2.6: Mögliche Netzwerkpartner und Netzwerkaktivitäten Abbildung 4.1: Leitfadenkonstruktion Abbildung 4.2: Akquirierte Gesprächspartner... 66

7 VII Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung AG Aktiengesellschaft BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. BJDW Beirat Junge Digitale Wirtschaft BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BVDS Bundesverband Deutsche Startups e.v. BVDW Bundesverband Digitale Wirtschaft e.v. Bzw. Beziehungsweise CEO Chief Executive Officer DPA Deutsche Presse Agentur Ebd. Ebenda EBS European Business School Universität für Wirtschaft und Recht Eds. Editors EU Europäische Union GEM Global Entrepreneurship Monitor GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung ggmbh Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hrsg. Herausgeber IKT Informations- und Kommunikationstechnologien IPO Initial public offering MBO Management-Buyout Mio. Millionen MWEIMH Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk NBIA National Business Incubation Association Nr. Nummer NRW Nordrhein-Westfalen P. Page PWC PricewaterhouseCoopers AG WPG ROI Return on Investment SAH Software Alliance Hamburg GmbH

8 VIII S. Seite SU Startup TGZ Technologie- und Gründerzentren USA United States of America Usw. Und so weiter VC Venture Capital Vgl. Vergleiche WHU Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung - Otto Beisheim School of Management WPG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Z.B. Zum Beispiel Zit. Zitat

9 1 1. EINLEITUNG 1.1 Situationsbeschreibung und Problemstellung Aktuell strebt die Bundesregierung an, die Anzahl der Unternehmensgründungen von ca jährlich kontinuierlich auf ca jährlich zu steigern (vgl. BMWi et al. 2015, S. 5ff). Insbesondere innovative Unternehmensgründungen in der Digitalwirtschaft können dabei als Treiber für das zukünftige Wirtschaftswachstum und den gesellschaftlichen Wohlstand in Deutschland identifiziert werden (vgl. ebd., S. 5ff.). Dieses Bestreben erscheint im Hinblick auf internationale Vergleiche sinnvoll. So stammt gegenwärtig kein digitaler Weltmarktführer aus Deutschland (vgl. Kollmann 2014a; Kollmann 2015). Dazu kann die Höhe der Marktkapitalisierung der Digital-Big- 5 1 aufgezeigt werden. Diese Summe ist annähernd vergleichbar mit der gesamten Marktkapitalisierung aller deutschen 30 Dax-Konzerne. Dieses Ausmaß lässt Rückschlüsse auf den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss der digitalen Vorreiter aus den USA vermuten. Wird der Blick darüber hinaus auf die weltweit 60 wertvollsten nicht-börsennotierten Internet-Unternehmen gerichtet, findet sich mit Delivery Hero nur ein deutsches Unternehmen, wohingegen US-amerikanische Unternehmen wie beispielsweise Uber oder Dropbox eine dominierende Rolle einnehmen (vgl. Kollmann 2014a). Die Ursachen für diese Entwicklung sind in unterschiedlichen Bereichen zu finden (vgl. Ripsas/Tröger 2014, S. 1ff.). Besondere Bedeutung kommt hier der Frühphase der Unternehmensgründung zu. Die Ergebnisse des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) zeigen, dass deutsche Unternehmensgründungen speziell zu Beginn ineffizienter sind als Gründungsvorhaben in den USA (vgl. Sternberg et al. 2014, S. 9f.). Vor diesem Hintergrund hat sich in Deutschland ein Startup-Öko-System entwickelt, dessen Akteure Gründern in der Net Economy Unterstützung anbieten (vgl. Kollmann 2014b, S. 99ff.). Dabei können Institutionen beobachtet werden, die mit einem möglichst umfassenden Leistungsspektrum Gründern vorrangig in der frühen Phase einer Unternehmensgründung Unterstützung anbieten können und als Inkubatoren in der 1 Dazu zählt Kollmann die Unternehmen Amazon, Apple, Google, Facebook und Twitter (Kollmann 2014a).

10 2 Net Economy charakterisiert werden (vgl. ebd., S. 99ff.). Inkubatoren können dazu beitragen, Ressourcenengpässe von jungen Unternehmen mit unterschiedlichen Leistungen auszugleichen. Durch die unterstützende Begleitung wird ein erfolgreicher Markteintritt der jungen Unternehmen angestrebt (vgl. ebd., S. 99ff). Das Leistungsspektrum von Inkubatoren kann Unternehmensgründer dabei vor Herausforderungen stellen (vgl. Heinrichs et al. 2015, S. 89ff.). Dies begründet sich zum einen in der zunehmenden Heterogenität des Unterstützungsangebots. Zum anderen kann in der Net Economy die steigende Anzahl und die unterschiedliche Ausgestaltung von Inkubatoren beobachtet werden (vgl. ebd., 89ff.). Neben eigenständigen Unternehmen, wie beispielsweise Rocket Internet und Rheingau Founders, können zunehmende Aktivitäten von Konzernen im Inkubator-Geschäft verfolgt werden. So etablieren neben der Deutschen Telekom und dem Verlagshaus Axel Springer zuletzt auch die Commerzbank sowie die Metro Group eigene Inkubatoren (vgl. Telekom (Hrsg.) 2012, Axel Springer (Hrsg.) 2013, Commerzbank 2014 (Hrsg.), Rocket Internet (Hrsg.) 2015; Rheingau Founders (Hrsg.) 2015; Metro (Hrsg.) 2015). Schließlich kündigt auch die Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants einen Super-Inkubator an (Student 2014a). Die Verflechtung aus heterogenen Angeboten, differenzierten Inkubator-Formen und einer anhaltenden Marktdynamik kann Unternehmensgründer vor die Herausforderung stellen, sachdienliche Informationen zu sammeln und die jeweiligen Leistungen zu evaluieren. Schließlich erscheinen auch die Webseiten der Inkubatoren nicht ausreichend erschöpfend und lassen Fragen über die konkreten Unterstützungsleistungen und die damit verbundenen Bedingungen offen. Diese Problematik erscheint zentral, da die Entscheidung des Gründers für einen Inkubator durch die Ausgestaltung und die Qualität des damit verbundenen Leistungsspektrums beeinflusst werden kann. Darüber hinaus herrscht in wissenschaftlichen Beiträgen und in Praxisliteratur bis heute keine einheitliche Auffassung über die Auswirkung der Unterstützungsleistungen auf den zukünftigen Unternehmenserfolg (vgl. Heinrichs et al. 2015, S. 89ff.). Die Forschungsarbeit soll das Leistungsspektrum von Inkubatoren in Deutschland für Unternehmensgründer in der Net Economy untersuchen.

11 3 1.2 Zielsetzung Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, welche Unterstützungsleistungen von Inkubatoren in der Net Economy Unternehmensgründern zur Verfügung gestellt werden können. Die Untersuchung zielt damit auf eine Analyse des von Inkubatoren angebotenen Leistungsspektrums. Sie verfolgt damit das Ziel, Unternehmensgründern in der Net Economy konkrete Informationen zum Leistungsspektrum von hiesigen Inkubatoren darzulegen. Das Forschungsziel kann in drei wesentliche Teilziele gegliedert werden: 1. Welche Unterstützungsleistungen bieten Inkubatoren, die für Unternehmensgründer in der Frühphase einer digitalen Unternehmensgründung besonders wichtig sind? 2. Welche konkreten Unterstützungsleistungen können Unternehmensgründer von Inkubatoren in der Net Economy erhalten? 3. Welche Bedeutung wird den angebotenen Leistungen in Bezug auf den zukünftigen Unternehmenserfolg in der Net Economy zu getragen? Darüber hinaus sollen mögliche Leistungsunterschiede und -schwerpunkte unterschiedlicher Inkubatoren-Formen aufgezeigt werden. Im Weiteren werden mögliche potentielle Entwicklungen im Leistungsspektrum von Inkubatoren in Deutschland betrachtet. Treiber für die Untersuchung ist die Auffassung, dass die Unterstützungsarbeit der Inkubatoren in Deutschland weitestgehend intransparent ist und es für Gründer eine Herausforderung darstellen kann, konkrete Informationen über das Leistungsspektrum zu erhalten. Diese Grundannahme wurde im Rahmen der Untersuchung abschließend zu Diskussion gestellt. 1.3 Vorgehensweise Aufbauend auf den Erkenntnissen des beiliegenden Exposés wird einführend die Erfordernis von Unterstützungsleistungen für junge Unternehmen in der Net Economy aufgezeigt (s. Abb. 1.1). Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Frühpha-

12 4 se einer Unternehmensgründung gelegt. Da die Unterstützung von Inkubatoren in dieser Phase einer Unternehmensgründung ansetzt, erscheint dieses Vorgehen plausibel. Die Ausführungen implizieren die Betrachtung der zeitlichen Komponente als kritische Nebenbedingung, die nachfolgend als Time to Market beschrieben wird und für Gründungsvorhaben in der Net Economy relevant sein kann (vgl. Kapitel 2.1.1). Es folgt die Darlegung des geschichtlichen Ursprungs und der Entwicklung von Inkubatoren beginnend in den USA, über England und Frankreich bis nach Deutschland. Anschließend wird die für die vorliegende Forschungsarbeit geltende Definition von Inkubatoren vorgestellt und abgegrenzt. Dieses Vorgehen erscheint vor dem Hintergrund der Heterogenität des Inkubators-Begriffs sinnvoll. Die Untersuchung orientiert sich dabei an frühen Forschungsarbeiten, die Inkubatoren zum Inhalt haben (vgl. Kapitel 2.1.3; Kapitel 3). Anschließend wird der Blick auf die Marktstruktur in Deutschland gerichtet. Dabei können zwei Formen von Inkubatoren beobachtet werden, die nachfolgend als Company- und Corporate-Inkubatoren auftreten und für Gründer potentielle Unterstützungspartner darstellen können (vgl. Kapitel 2.2.1; Kapitel 2.2.2). Es folgt ein Überblick über die aktuelle Marktdynamik, die durch das Wachstum und unterschiedliche Aktivitäten von Inkubatoren gekennzeichnet wird (s. Abb. 1). Kapitel 2.3 befasst sich mit dem Geschäftsmodell von Inkubatoren. Einige grundlegende Aspekte zum Begriff des Geschäftsmodells und der damit verbundenen Ertragsmechanik werden dargestellt. Die Ausführungen versuchen Gründern in der Net Economy Rückschlüsse auf die Motive und die damit verbundenen Persönlichkeiten innerhalb des Inkubator- Managements zu erlauben. Ob das Geschäftsmodell der Inkubatoren sich auch auf das Leistungsspektrum auswirken kann, wird im Rahmen der Untersuchung betrachtet. Auch eine Beendigung der Geschäftsbeziehung und die damit verbunden Konsequenzen kann für Gründer in der Net Economy von Interesse sein (vgl. Kapitel 2.3.3). Das anschließende Kapitel legt den Schwerpunkt auf das Leistungsspektrum von Inkubatoren (vgl. Kapitel 2.4). Dazu werden Leistungen von Inkubatoren vorgestellt, die auf Grundlage ausgewählter Status-Quo-Literatur und einer ergänzenden Online-Recherche verdichtet werden. Letzteres soll aktuelle Aspekte und konkrete Praxisbezüge berücksichtigen.

13 5 Abbildung 1.1: Vorgehensweise Quelle: Eigene Darstellung Im Anschluss wird der aktuelle Stand der Forschung dargestellt. Das Aufzeigen der bisherigen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen soll die Erfordernisse der nachfolgenden empirischen Untersuchung verdeutlichen. Diese befasst sich zu Beginn mit den Ansätzen der empirischen Sozialforschung, bevor das Design der Untersuchung bestimmt wird. Die Forschungsarbeit verfolgt schließlich mit Hilfe von 20 Gesprächen das Ziel, aktuelle Hintergrundinformationen für Unternehmensgründer in der Net Economy zu erarbeiten. Um die Transparenz der qualitativen Forschung zu gewährleisten, folgt eine Beschreibung des Forschungsvorgehens. Diese berücksichtigt neben der Erstellung der Interviewleitfäden und der Auswahl der Gesprächspartner auch die Vorgehensweise bei der Datenerhebung und -auswertung (s. Abb. 1.1). Schließlich folgt die Zusammenfassung und Analyse der Ergebnisse. Diese

14 6 gliedert sich entsprechend der Forschungsfrage und den damit verbunden Teilzielen (vgl. Kapitel 1.2; Kapitel 5). Die Arbeit schließt mit einem Fazit über die gewonnen Erkenntnisse und zeigt im Ausblick mögliche zukünftige Forschungsvorhaben auf (s. Abb. 1.1). 2. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN 2.1 Begriff und Wesen von Inkubatoren In diesem Kapitel werden die Grundlagen zum Wesen von Inkubatoren beschrieben. Dazu werden zunächst die diversen Phasen einer Unternehmensgründung in der Net Economy betrachtet und anschließend die damit verbundenen Ressourcenengpässe von Startups aufgezeigt. Diese Vorgehensweise erscheint sinnvoll um die Erfordernisse diverser Unterstützungsleistungen für Gründer zu kennzeichnen. Inkubatoren können entsprechend als Akteure bestimmt werden, die Startups in der Frühphase einer Unternehmensgründung Unterstützung anbieten. Daran anschließend werden die Ursprünge und die historische Entwicklung von Inkubatoren aufgezeigt. Aufbauend auf den Erkenntnissen wird die, für die vorliegende Arbeit, geltende Definition und Eingrenzung von Inkubatoren vorgestellt Erfordernis von Unterstützungsleistungen durch Dritte Eine Unternehmensgründung in der Net Economy ist gekennzeichnet durch den Bedarf an unterschiedlichen Ressourcen und Fähigkeiten (vgl. Achleitner/Engel 2001, S. 14; Kapitel des beiliegenden Exposés). In der Regel sind Gründer und junge Internetunternehmen extrem ressourcenlimitiert (vgl. Vetter 2011, S. 64). Auch notwendige Fähigkeiten und umfassendes Wissen sind gewöhnlich nicht in vollem Umfang vorhanden (vgl. Kollmann 2014b, S. 95). Folglich können verschiedene Engpässe in der frühen Phase einer Unternehmensgründung in der Net Economy auftreten (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S.14ff.; Kollmann 2014b, S.95). Diese Ressourcen-

15 7 knappheit kann insbesondere bei innovativen Unternehmensgründungen beobachtetet werden, wie sie in der Net Economy zu finden sind (vgl. Vetter 2011, S. 67; Kapitel des beiliegenden Exposés). Dabei die Unternehmensentwicklung von Startups mit einer hohen Unsicherheit verbunden. Die Akquisition von Ressourcen kann Gründer vor Herausforderungen stellen (vgl. Vetter 2011, S. 64). Zurückzuführen ist die Unsicherheit auf den zukünftigen Erfolg, die sich speziell auf den innovativen Charakter der Unternehmen in der Net Economy zurückführen lässt (vgl. Kapitel des beiliegenden Exposés). Für die Umsetzung einer Geschäftsidee nehmen unterschiedliche Ressourcen und Fähigkeiten eine essentielle Rolle ein. Dabei kann die Verfügungskraft über unterschiedliche Ressourcen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen (vgl. Zott/Amit 2007, S. 181ff.; Kautonen et al. 2010, S. 189ff.). Bevor auf die einzelnen Ressourcenengpässe und deren Bedeutung eingegangen wird, richtet sich der Blick zunächst auf die Entwicklungsphasen eines Startups. Anhand dieser soll aufgezeigt werden, weshalb insbesondere in der Frühphase einer Unternehmensgründung Unterstützungsbedarf vorhanden sein kann. Nach Achleitner und Engel (2001b, S. 14ff.) gliedert sich der Gründungsprozess eines Startups in drei Phasen. Der Unterstützungsbedarf sowie das Gewinn- bzw. Verlustprofil des Unternehmens variiert dabei in der Frühphase (Early Stage), der Expansionsphase (Expansion Stage) und der Reifephase (Later Stage) (vgl. ebd., S. 14ff.). Die Frühphase wird darüber hinaus in die Phasen Seed und Start-Up unterteilt (s. Abb. 2.1). Da Inkubatoren in der Frühphase agieren, ist diese Phase im Rahmen der Untersuchung von besonderem Interesse. Die Seed- und Startup-Phase beinhaltet im Kern die Umsetzung der Geschäftsidee bis hin zur Marktreife. In diesem Zusammenhang setzt sich das Gründerteam kritisch mit seinem Geschäftsmodell, in der Regel in Form eines Businessplans auseinander. Neben Produktions- und Personalkapazitäten wird auch der Markteintritt vorbereitet. Darunter fällt beispielsweise die Entwicklung eines Prototypen (vgl. Achleitner/Engel 2011b, S. 14ff.). Im beilegenden Exposé wurde im Rahmen der elektronischen Wertschöpfung die Internetplattform autoscout24.de vorgestellt (vgl. Kapitel des beiliegenden Exposés). Im Falle von autoscout24.de kann unter der Entwicklung des Prototypen, die erste Konzeption und Programmierung der Internet-Plattform verstanden werden (vgl.

16 8 Kollmann 2014b, S. 110). Darüber hinaus wird in der Frühphase auch die formale Unternehmensgründung vollzogen, die durch die Eintragung in das Handelsregister erfolgt (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S. 14ff.). Im Rahmen der Gründungsaktivitäten besteht bereits diverser Beratungs- und Kapitalbedarf in der Frühphase (s. Abb. 2.1). Dieser lässt sich unter anderem auf notwendige Markt-, Machbarkeits- und Wettbewerbsanalysen sowie durch die Einleitung von durch Marketingmaßnahmen entstehende Vorbereitungskosten nachvollziehen (vgl. Kollmann 2014b, S. 110f.). Der Online-Start stellt den Markteintritt dar und zeigt das Ende der Early Stage auf (vgl. ebd., S. 110f.). Abbildung 2.1: Entwicklungsphasen und möglicher Unterstützungsbedarf Quelle: In Anlehnung an Achleitner/Engel 2001b, S. 14, Grampp 2004, S. 16, Kollmann 2014b S.111 Der Bedarf an Unterstützung kann in den anschließenden Phasen der Unternehmensgründung variieren (vgl. ebd., S. 111). Zurückführen ist dies auf sich verändernde Aktivitäten, Erfahrungswerte und Schwerpunkte bei unterstelltem Unternehmenswachstum. Sind in der Frühphase die Produktentwicklung und der Aufbau des Managements entscheidend, liegt der Fokus in der Expansionsphase auf der Markt-

17 9 durchdringung. Darüber hinaus bildet die Ideenintensivierung den Schwerpunkt nach dem Markteintritt. Unter anderem wird darunter die Anpassung des Geschäftsmodells, der Aufbau von Kooperationen sowie die Etablierung interner Prozesse verstanden (vgl. ebd., S. 111). Auch der Aufbau und das Verfolgen einer Internationalisierungsstrategie kann Bestandteil dieser Phase sein. Startups erwirtschaften erst vergleichsweise spät Gewinne und erreichen den Break Even Point 2 in der Regel erst zum Ende der Expansionsphase. Neben kapitalintensiveren Aktivitäten erklärt dies auch den längeren Zeit- und höheren Kapitalbedarf in den letzten Phasen der Unternehmensgründung (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S. 15f.). Die Reifephase, als letzte Phase der Unternehmensgründung, kennzeichnet insbesondere die Ideenfortführung und die Ideendiversifikation. Die Aktivitäten zeichnen sich unter anderem durch eine breite Marktdurchdringung sowie eine hohe Effizienz in den Kernprozessen aus (vgl. Kollmann 2014b, S. 111). Schließlich kann auch der Gang an die Börse (IPO 3 ) in dieser Phase angestrebt werden. In der Vergangenheit konnten darüber hinaus Börsengänge beobachtet werden, die zum Zeitpunkt des IPO noch keinen Break Even Point realisieren konnten (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S. 15; Kollmann 2014b, S. 111ff.). Die Erfordernisse von Unterstützungsleistungen in der Frühphase werden im Folgenden unter Berücksichtigung des Faktors Zeit als kritische Nebenbedingung präzisiert. Nach Achleitner und Engel (2001b, S. 16) wird die Auffassung vertreten, dass im Zusammenhang mit Unternehmensgründungen, die auf die Märkte in der Net Economy abzielen, Erfolg sehr eng mit den Fähigkeiten zusammenhängt, schnell in den gewünschten Markt vorzudringen und dort eine kritische Größe zu überschreiten. Dieser Sachverhalt wird auch als The Winner takes it all-phänomen beschrieben (ebd., S. 16). Unternehmen wie Amazon und Ebay spiegeln dieses Erscheinungsbild in der Praxis wider und haben sich als sogenannte First Mover am Markt erfolgreich etabliert (vgl. ebd., S. 16; vgl. Giada 2011 S. 62). Damit kann der Zeit, die benötigt wird ein marktreifes Produkt in der Net Economy zu entwickeln, eine entscheidende Bedeutung zugemessen werden. Sie wird in der Literatur auch als Time 2 Unter dem Break Event Point wird das Überschreiten der Gewinnschwelle verstanden. Der Break Event Point kennzeichnet den Punkt, an dem ein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet und die Verlustzone verlässt (vgl. Jung 2010, S. 469). 3 Unter dem Begriff IPO wird im anglo-amerikanischen Raum die öffentliche Erstemission von Anteilen junger und mittelständischer Unternehmen verstanden (vgl. Weitnauer 2011, S. 626).

18 10 to Market beschrieben und kann Gründungsvorhaben in der Net Economy folglich beeinflussen (vgl. Manager Magazin (Hrsg.) 2000, Achleiter/Engel 2001b, S. 16; Kollmann 2014b, S. 396). In den einzelnen Marktsektoren werden demnach nur einzelne wenige Anbieter erfolgreich nebeneinander agieren können. Dem First Mover, also dem Unternehmen, dem es gelingt, sich zuerst auf dem Markt zu etablieren und einen Markennamen in der Net Economy aufzubauen, hat es in der Regel leichter nachhaltig zu bestehen. Durch die Bekanntmachung der Marke und das Erlangen des größten Marktanteils zu Beginn werden für Nachfolgende und Imitatoren Markteintrittsbarrieren geschaffen, die durch die Komplexität des Geschäftsmodells verstärkt werden können. Darüber hinaus kann das Imitieren 4 einer Geschäftsidee durch sogenannte Early Mover erfolgsversprechend sein (vgl. Gaida 2011, S. 62). Dies begründet sich darin, dass der Early Mover bereits auf die bestehende Unternehmenshistorie des First Mover zurückgreifen und die Kenntnisse für sich nutzen kann (vgl. ebd, S. 62). Dabei kann in diesem Zusammenhang der Begriff Track Record aufgeführt werden. Darunter versteht man die Erfolgsgeschichte eines Unternehmens (vgl. Kollmann 2014, S. 459). Der Early Mover kann somit durch Produktoptimierungen, effizientere Produktionsmethoden und gezieltere Marketingmaßnahmen die Verfolgung des First Movers aufnehmen. Darüber hinaus kann er über Kenntnisse verfügen, die Rückschlüsse auf das Potential des Geschäftsmodell und des Marktes erlauben. In Deutschland zeigte sich dieses Verhalten beispielsweise durch das Imitieren des Geschäftsmodells von Groupon durch City Deal oder durch das Copycat von Ebay durch alando (vgl. Gaida, 2011, S. 62f.). Die Ausführungen zeigen, dass der frühen Phase einer Unternehmensgründung in der Net Economy besondere Bedeutung zugesprochen werden kann (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S. 16). Nach Achleitner und Engel sind folgende Engpässe bei Startups zu berücksichtigen. Diese sollen geschlossen werden, um ein Unternehmen in der Net Economy erfolgreich aufzubauen (2001, S. 16f.): Sachmittel und Infrastruktur Know-How Eigenkapital 4 Das Imitieren eines Geschäftsmodells wird auch als als Copycat bezeichnet (Gaida, 2011 S. 64f.)

19 11 Kontakte und Motivation Die benötigten Sachmittel und die notwendige Infrastruktur können von Gründern in der Net Economy zu Beginn oftmals unterschätzt werden (vgl. ebd. S. 19). Neben der Anmietung von Büroräumen und der Bereitstellung von IT-Infrastruktur werden insbesondere bestimmte Prozesse zur Entlastung und Professionalisierung des Tagesgeschäftes benötigt. Darunter können beispielsweise Sekretariatsaufgaben fallen (vgl. Gaida 2011, S. 26; Achleitner/Engel 2001, S. 19). Die Anmietung von Büroflächen kann für Gründer speziell in Ballungszentren 5 eine Herausforderung darstellen. Zurückzuführen ist dies einerseits auf die hohe Nachfrage und das begrenzte Raumangebot. Darüber hinaus verfügen junge Unternehmen in der Regel nicht über Track Record und können somit keine oder nur wenige Erfahrungswerte zurückgreifen (vgl. Achleitner/Engel 2001, S.19). Aufgrund der fehlenden Unternehmenshistorie können Gründer ihren (zukünftigen) Unternehmenserfolg schwer belegen. Dafür wären beispielsweise Unternehmensdaten wie der Gewinn oder ausgewählte Referenzkunden von Vorteil (vgl. Hayn 2003 zit. nach Kollmann 2014b, S. 94). Die damit verbundene Unbekanntheit von jungen Unternehmen in der Net Economy sowie die Ungewissheit über finanzielle Rückflüsse aus ihrem Geschäft kann problematisch sein, um notwendige Büroflächen und Sachmittel zu marktüblichen Konditionen zu akquirieren (vgl. Achleitner/Engel 2001, S. 19). 81% der Gründer von Startups in Deutschland verfügen über einen Hochschulabschluss (vgl. Ripsas/Tröger 2014, S. 5). Daraus lässt sich die Verfügbarbarkeit von Wissen und Kompetenz in einem bestimmten Umfang zwar vermuten, dennoch stellt fehlendes Know-how die jungen Unternehmer vor Herausforderungen (vgl. Achleiter/Engel 2001b, S. 16ff.). Neben fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die für den Aufbau eines Unternehmens benötigt werden, können insbesondere Fachkenntnisse über den Markt und die zu erbringende Leistung von hoher Bedeutung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung sein (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S. 18; Kollmann 2014b, S. 65). Dies begründet sich speziell in der Net Economy durch die Tatsache, dass sich Informationen als Basis für die Wertschöpfungsaktivitäten schnell ändern können. Darüber hinaus agieren Startups in einem dynamischen Um- 5 Für Gründer in der Net Economy stellen insbesondere die Regionen Berlin, Hamburg, Köln und München Ballungszentren dar (vgl. Kollmann 2014b, S. 93).

20 12 feld und können im relativ neuen Beschäftigungsfeld der Net Economy auf kaum langjährige Erfahrungen Anderer zurückgreifen (vgl. Kapitel 2.1 und Kapitel 2.2 des beiliegenden Exposés). Darüber hinaus können speziell bei jungen Unternehmensgründern Engpässe in Bezug auf fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und umfassendes Managementwissen beobachtet werden. Somit lässt sich vermuten, dass Gründer in diesem Zusammenhang umfassende Unterstützung in den Bereichen Recht, Personal und Führung, Steuern und Finanzen sowie Vertrieb und Marketing benötigen können. Zu kennzeichnen ist, dass der Beratungsbedarf sich proportional zur Komplexität des Gründungsvorhabens darstellt (vgl. Achleitner/Engel 2001b, S. 18ff.). Wie bereits in den Kapiteln und des beiliegenden Exposé beschrieben, verfügen Gründer in der Regel nicht über ausreichend finanzielle Ressourcen, um die Frühphase der Unternehmensgründung aus eigener Kraft zu stemmen. In den oben genannten Kapiteln wurden bereits die Bedeutung und die Charakteristika von Venture Capital in diesem Zusammenhang verdeutlicht. Vielmehr soll nun die Entstehung von finanziellen Engpässen und die daraus resultierende Relevanz für Gründer in der Net Economy erklärt werden. Vergleicht man die Gründungskosten von nicht-technologieorientierten Unternehmen mit technologieorientierten 6 Unternehmen, zeigt sich das Ausmaß der finanziellen Ressource. Benötigen Erstere im Durchschnitt ca Euro um die Gründungsphase zu durchlaufen, so kann der Betrag für technologieorientierte Unternehmen in der Regel höher angesetzt werden. Aufgrund der technologiebedingten Anfangskosten für Hardware, Software und Entwicklung fallen im Durchschnitt Kosten von ca. 1.5 Mio. Euro an (vgl. Lessat et al. 1999, S. 15 zit. nach Achleitner/Engel 2001b, S. 17f). Diese Beträge können die Untergrenze darstellen und werden in der Regel von der Mehrheit der jungen Unternehmen übertroffen. Als Gründe sind hierfür die hohen Anfangsinvestitionen für die Entwicklung und Programmierung des IKT-basierten Geschäftsmodells von Gründungen in der Net Economy anzuführen. Zusätzlich fallen bei vielen Startups in den frühen Phasen der Unternehmensgründung hohe Aufwendungen für Marketing an. Zurückführen sind diese auf die frühzeitige Schaffung eines 6 Unter Technologien können in diesem Zusammenhang Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) verstanden werden (vgl. Kollmann 2014, V).

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