Der Vorteil des ersten Zugriffs durch Webpositioning" das Internet als Schnittstelle von Markenrecht und Wettbewerbsrecht

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1 Der Vorteil des ersten Zugriffs durch Webpositioning" das Internet als Schnittstelle von Markenrecht und Wettbewerbsrecht Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. vorgelegt von Marc-Andre Rousseau 2007

2 Inhaltsverzeichnis Kurzgliederung 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 19 Vorwort 25 Einleitung 27 Problemstellung 29 Abschnitt 1: Grundlagen 31 Teil 1: Die Geschichte des Internets 31 A. Einleitung 31 B. Die Auswirkungen der ARPA auf die Entstehung des Internets 31 C. Weitere Netze entstehen 34 D. Weitere wesentliche Schritte zum Internet 35 E. Das www" als Grundlage des heutigen Internet 36 Teil 2: Die Definition des Begriffs Internet" 37 Teil 3: Die Funktionsweise und der Aufbau des Internets 38 Teil 4: Die wirtschaftliche und soziale Bedeutung des Internets 39 Abschnitt 2: Webpositioning" durch die Verwendung fremder Marken 41 Teil 1: Die Verwendung fremder Marken im Rahmen des Search-Engine-Spamming" 41 A. Einleitung 41 B. Technische und organisatorische Aspekte des Search-Engine-Spamming" 42 I. Bedeutung und Funktionsweise von Suchmaschinen Die Geschichte der Suchmaschinen 42 a. Archie" - die erste Suchmaschine" des Internets 42 b. Gopherund Veronica" 42 c. WAIS" 43 d. Der World Wide Web Wanderer" 43 e. Weitere Suchprogramme 43 f. Kommerzielle Suchmaschinen Einfache" Suchmaschinen Meta-Suchmaschinen Webkataloge Spezial-Suchmaschinen Die Beeinflussbarkeit der Rangposition in der Ergebnisliste einer Suchmaschine 46 II. Methoden des Search-Engine-Spamming" Meta-Tagging" oder Meta-Spam" 47 a. Grundsätzliches zu HTML 47 b. Grundsätzliches zu den HTML-Tags" 47 c. Grundsätzliches zu den Meta-Tags" 48 d. Besonderheit: Das Verstecken von Meta-Tags" 48 7

3 e. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Keyword-Stuffing" 50 a. Grundsätzliche Erläuterungen zu Keywords" 50 b. Erläuterung des Keyword-Stuffing" 50 c. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Blindtexte oder Invisible Ink" und Schriftgröße 52 a. Erläuterung 52 b. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Keyword-Advertising" Keyword-Buys" 53 a. Erläuterung 53 b. Vorkommen des Keyword-Buys" auf dem Markt Keywords" in Domain-Namen Beiläufige Erwähnung fremder Markennamen im Volltext einer Webseite Doorway Pages" 54 a. Erläuterung 54 b. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Cloaking" 55 a. Erläuterung 55 b. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber LinkFarms" 56 a. Die Link Popularity" zur Berechnung des Relevanzwertes 56 b. Erläuterung der Link Farms" 56 c. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Unsichtbare Hyperlinks oder Link Spamming" 56 a. Erläuterung 56 b. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Spamdexing" oder Index-Spamming" Dubletten" 57 a. Erläuterung 57 b. Die Reaktion der Suchmaschinenbetreiber Beeinflussung der alphabetisch geordneten Web-Kataloge Google-Bombs" 58 a. Allgemeines 58 b. Funktionsweise RealNames" 59 C. Die rechtliche Behandlung des Search-Engine-Spamming" 60 I. Einleitung 60 II. Fremde Marken als Meta-Tags" - Kennzeichenrechtlicher und/oder wettbewerbsrechtlicher Schutz? Problemstellung Ausgangspunkt der juristischen Überlegungen in Deutschland - die ARWIS"- Entscheidung des LG Mannheim Kennzeichenrechtlicher Schutz nach 14 MarkenG 61 a. Rechtsverletzende Benutzung - sichtbare oder unsichtbare Verwendung? 61 b. Die kennzeichenmäßige Benutzung" 62 (1) Die kennzeichenmäßige Benutzung" nach dem Rechtsverständnis des WZG 62 8

4 (2) Meta-Tagging" als kennzeichenmäßige Benutzung" im klassischen Sinne? 63 (a) Die Suchwort-Entscheidung" des BGH 64 (b) Übertragbarkeit der Grundsätze der Suchwort-Entscheidung" auf Meta-Tags"? 64 (c) Konsequenz für das Meta-Tagging" 65 (aa) Allgemeines 65 (bb) Unproblematische Fälle 65 (cc) Die bloße Registrierung unter einer fremden Marke 66 (aaa) Technische Betrachtung 66 (bbb) Funktionale Betrachtung 66 (ccc) Korrektiv anhand der Erwartungshaltung der Suchmaschinen-Nutzer 67 (3) Der Grundsatz der kennzeichenmäßigen Benutzungshandlung" nach dem MarkenG...69 (a) Kritik an der Voraussetzung des zeichenmäßigen Gebrauchs" nach dem Rechtsverständnis des WZG 69 (b) Auslegung durch die Rechtsprechung 69 (c) Ansichten in der Literatur 70 (aa) Fortführung der traditionellen Funktionenlehre 71 (bb) Die Lehre der Multifunktionalität der Marke 71 (d) Europarechtliche Einflüsse auf die Auslegung des MarkenG 72 (aa) Ausführungen zur Markenrichtlinie 72 (bb) Die rechtlich geschützten Funktionen der Marke nach der MRL 72 (cc) Wortlaut des Art. 5 Abs. 5 MRL 73 (dd) Der markenrechtliche Benutzungsbegriff nach dem EuGH 74 (ee) Übertragung dieser Grundsätze auf 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG - richtlinienkonformer Benutzungsbegriff des EuGH Benutzung als Marke" 75 (e) Auslegung nach dem Wortlaut der 14 Abs. 2, 23 MarkenG im Lichte der MRL 76 (f) Auslegung nach der Gesetzesbegründung 77 (g) Auslegung nach der Gesetzessystematik 77 (h) Das UWG als Auslegungshilfe für das MarkenG 77 (i) Auslegung anhand des Schutzes einer bekannten Marke nach dem MarkenG 78 (j) Auslegung anhand des Identitätsschutzes nach dem MarkenG 78 (4) Zusammenfassung 79 c. Benutzung im geschäftlichen Verkehr 79 (1) Voraussetzungen 79 (2) Benutzung in geschäftlichen Verkehr" im Falle des Meta-Tagging" 80 d. Zweck des Produktabsatzes (Benutzung für Waren oder Dienstleistungen) 80 e. Die 3-Stufen-Prüfung zur Feststellung einer Markenrechtsverletzung durch Verwendung fremder Marken in Meta-Tags" im Lichte des richtlinienkonformen Benutzungsbegriffs 81 (1) Schritt 1: Benutzung als Marke 81 (a) Allgemeines zur Benutzung 81 (b) Einordnung als Benutzung der Marke in der Werbung gem. 14 Abs. 3 Nr. 5 MarkenG 82 (c) Tatbestände der Markenkollision 83 (aa) Identitätsschutz der Marke nach 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 83 (aaa) Allgemeines zum Identitätsschutz 83 (bbb) Die maßgebliche Ware, Dienstleistung beziehungsweise Branche bei Internetseiten.84 (ccc) Anwendung auf das Meta-Tagging" 85 (bb) Verwechslungsschutz 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 85 (aaa) Allgemeines zur Verwechslungsgefahr

5 (bbb) Meta-Tags" 86 (cc) Bekanntheitsschutz nach 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG 87 (aaa) Allgemeines 87 (bbb) Meta-Tags" und Markenähnlichkeit 87 (ccc) Die Kollisionstatbestände 88 (aaaa) Meta-Tags" und Rufausbeutung durch Imageübertragung 88 (bbbb) Meta-Tags" und Aufmerksamkeitsausbeutung 89 (aaaaa) Allgemeines zur Aufmerksamkeitsausbeutung 89 (bbbbb) Aufmerksamkeitsausbeutung und das UWG 89 (ccccc) Schlussfolgerung 90 (cccc) Meta-Tags" und Rufgefährdung 91 (dddd) Meta-Tags" und Markenverwässerung 91 (dd) Unlauterkeit als wettbewerbsrechtliches Tatbestandsmerkmal 92 (ee) Ohne rechtfertigenden Grund 92 (2) Die Benutzung geschäftlicher Bezeichnungen in den Meta-Tags" 93 (3) Schritt 2: Berücksichtigung der markenrechtlichen Schrankenbestimmungen 93 (a) Allgemeines zu den markenrechtlichen Schrankenbestimmungen 93 (b) Die berechtigte Benutzung in Dänemark 95 (c) Die Numtec-Interstahr-Entscheidung des OGH 95 (d) Der Fair Use" in den USA 96 (e) Der Fair Use" aus der Sicht des EuGH 97 (f) Schranken des markenrechtlichen Schutzes nach 23 MarkenG 97 (aa) Allgemeines zu der Schrankenbestimmung des 23 MarkenG 97 (bb) Funktion der Schrankenbestimmung des 23 MarkenG 98 (cc) Verstoß gegen die guten Sitten 98 (g) Schranke des 24 MarkenG 99 (aa) Allgemeines zu der Schrankenbestimmung des 24 MarkenG 99 (bb) Sonderproblem des 24 MarkenG - kein Besitz des beworbenen Produktes 100 (4) Schritt 3: Immanente Grenzen der Schrankenbestimmungen 100 (a) Allgemeines zu den immanente Grenzen der Schrankenbestimmungen 100 (b) Kritik an der Numtec-Interstahr-Entscheidung des OGH 101 (c) Meta-Tags" 102 (aa) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Verwendung fremder Marken in den Meta-Tags" wegen blickfangmäßigen Herausstellens"? 102 (bb) Die 2-Stufen Relation 103 (cc) Berechtigte Interessen des Verwenders 103 (dd) Die Massivitätsabwägung der Meta-Tags" 103 (ee) Änderung in der Bedeutung der Meta-Tags" 104 (ff) Sonderfall: versteckte Meta-Tags" 105 (gg) Besonderheit - Einbeziehung des URL 105 (5) Sonderfall: Benutzung einer Quasi-Gattungsbezeichnung" geworden ist 106 (6) Sonderfall: Bekannte Marke, die auch ein allgemeingültiger Begriff ist 106 (7) Sonderfall: Privatpersonen 108 f. Ergebnis 109 (1) Allgemeines 109 (2) Zur kennzeichenmäßigen Benutzung" 109 (3) Die Verletzungshandlung nach dem neuen MarkenG

6 (4) Zur markenrechtlichen Beurteilung der Meta-Tags" Rechtliche Bewertung des Meta-Taggings" im Lichte des UWG 113 a. Allgemeine Anwendungsvoraussetzungen 113 (1) Handeln im geschäftlichen Verkehr 113 (2) Zu Zwecken des Wettbewerbs 114 (3) Maßgebliches Verbraucherleitbild 114 b. Die Beurteilung nach 1 UWG 114 (1) Behinderung 114 (a) Absatzbehinderung im Sinne eines Abfangens von Kunden" 115 (aa) Allgemeines 115 (bb) Anwendung auf die Verwendung fremder Kennzeichen in Meta-Tags" 116 (b) Absatzbehinderung durch Gegenwerbung 118 (aa) Allgemeines 118 (bb) Anwendung auf das Verwenden fremder Marken in Meta-Tags" 118 (cc) Sonderfall: Überschwemmung der Trefferliste 120 (c) Absatzbehinderung durch Rufschädigung 120 (aa) Allgemeines 120 (bb) Anwendung auf die Verwendung fremder Marken in Meta-Tags" 120 (d) Behinderung durch Werbebehinderung 121 (aa) Vereitelung fremder Werbung 121 (aaa) Allgemeines 121 (bbb) Anwendung auf das Meta-Tagging" 121 (bb) Beeinträchtigung der Werbe- und Kennzeichnungskraft 121 (aaa) Allgemeines 121 (bbb) Anwendung auf das Meta-Tagging" 122 (cc) Abwertung zur Gattungsbezeichnung 122 (aaa) Allgemeines 122 (bbb) Anwendung auf das Meta-Tagging" 122 (2) Vorsprung durch Rechtsbruch 122 (a) Allgemeines 122 (b) Nutzungsordnungen der Suchmaschinen 123 (c) Verstoß gegen die Netiquette" beziehungsweise gegen Internet Standards" 123 (3) Kundenfang 124 (a) Kundenfang durch Irreführung 125 (aa) Kundenfang durch Täuschung über die eigene geschäftliche Sphäre 125 (bb) Kundenfang durch Hervorrufen einer Verwechslungsgefahr 125 (cc) Kundenfang durch Erschleichen von Vorteilen 126 (dd) Anwendung auf das Meta-Tagging" 126 (ee) Abgrenzung zum Markenrecht 127 (b) Kundenfang durch Belästigung 127 (aa) Allgemeines, 127 (bb) Anwendung auf das Meta-Tagging" 129 (aaa) Grundsatz 129 (bbb) Grenzfälle 129 (ccc) Gefährdung eines schützenswerten Systems 130 (4) Ausbeutung des fremden Rufs 131 (a) Allgemeines zur Ausbeutung

7 (b) Ausbeutung des fremden Rufs 132 (c) Anwendung auf das Meta-Tagging" 133 (d) Abgrenzung zum Markenrecht 133 c. Irreführung nach 3 UWG 135 (1) Allgemeines 135 (2) Anwendung auf das Meta-Tagging" 135 (a) Zur Erwartungshaltung der Internet-Nutzer 135 (b) Irrelevante Korrektur der Fehlvorstellung 136 (c) Das Merkmal der Angaben (über geschäftliche Verhältnisse) 137 (aa) Angaben 137 (bb) geschäftliche Verhältnisse 138 (cc) weitere Voraussetzungen Namensrechtliche Rechtsgrundlagen 139 a. Allgemeines 139 b. Anwendung auf das Meta-Tagging" Sonderproblem der Verwendung fremder Marken und Personennamen in Meta-Tags" - Beurteilung der einzelnen Webseiten oder der Internetpräsenz als Ganzes? Search-Engine-Spamming" durch Meta-Tags" im Ausland, insbesondere in den USA. 142 a. USA 142 b. Großbritannien 144 III. Weitere Maßnahmen des Search-Engine-Spamming" Keyword-Advertising" ( Link Placement") und Keyword-Buys" 144 a. Grundsätzliches zur Bannerwerbung 144 b. Unterschiedliche Auswirkung von Keyword-Advertising" und Meta-Tags" 144 c. Vorausgehende Überlegungen 145 d. Verstoß gegen das MarkenG 145 (1) Allgemeines 145 (2) Verwendung im geschäftlichen Verkehr 146 (3) Zur markenrechtlichen Verletzung 146 (a) Allgemeine Ausführungen 146 (b) Ergebnis 147 e. Verstoß gegen 1 UWG 148 (1) Kundenfang durch Anhängen an den fremden Ruf 148 (a) Gerichtliche Entscheidung 148 (b) Stellungnahme 149 (2) Behinderung durch Kanalisierung von Kunden 150 (a) Stand der Rechtsprechung 150 (b) Stellungnahme 150 (3) Verstoß gegen das Trennungsgebot 151 (a) Allgemeines 151 (b) Anwendung auf das Internet 151 (aa) Ausgangssituation 151 (bb) Unlauterkeit wegen Verstoßes gegen 9 Abs. 2 MdStV 151 (cc) Unlauterkeit wegen Verstoßes gegen das Trennungsgebot nach 1 UWG 152 (dd) Tarnung von Werbemaßnahmen 153 (4) Rechtsbruch wegen Verstoßes gegen die Berufsordnungen 154 f. Verstoß gegen 3 UWG

8 (1) Herkunftstäuschung 154 (2) Einbindung in das Vertriebssystem 155 g. Weitere Fallgruppen 155 h. Keyword-Advertising" in ausländischen Gerichtsentscheidungen 156 (1) Keyword-Advertising" in den USA 156 (2) Niederlande 157 i. Zusammenfassung der Keyword-Problematik" Keyword-Stuffing", Blindtexte und Schriftgröße beziehungsweise unsichtbare Hyperlinks Beiläufige Erwähnung fremder Markennamen Index-Spamming" Cloaking" und Doorway-Pages" 159 IV. Die Verwendung fremder Marken in Sponsored Links" Allgemeines Sponsored Links" in Frankreich Sponsored Links" in Deutschland 160 Teil 2: Die Verwendung fremder Marken in Domain-Namen 161 A. Domains - technisch organisatorische Grundlagen 161 I. Einleitung 161 II. IP-Adressierung und Domain-Name-System" Die IP-Adressierung Das Domain-Name-System" (DNS) Die Domain-Name-Server" 162 III. Der Aufbau eines Domain-Namens beziehungsweise eines URL Der Domain-Name Der Uniform Ressource Locator" (URL) Zeichen, die man in Domain-Namen verwenden darf 165 a. Internet Standards Document 13 (STD 13) 165 b. Die DENIC-Registrierungsrichtlinie II 166 (1) Deutsche KFZ-Kennzeichen 166 (2) Ein- und zweistellige Domain-Namen 166 (3) Ziffern-Domains 167 (4) Domains, die einer anderen TLD entsprechen 167 c. Fazit 167 IV. Die Top-Level-Domains (TLDs) 168 I.Allgemeines Entwicklung Die TLD.com" 169 V. Grenzenlose Verfügbarkeit von Domain-Namen? Die Anzahl der,,.de"-domains und der Trend dergtlds 170 a. Domains unter der TLD.de" 170 b. Domains weltweit Das Problem des begrenzten Adressraumes 171 B. Rechtliche Aspekte der Domainvergabe 172 I.Einleitung 172 II. Die Internet-Domains im Kennzeichen- und Wettbewerbsrecht

9 1. Die Anwendbarkeit deutschen Kennzeichen- und Wettbewerbsrechts Die Problematik deutscher Gemeindenamen in Domain-Namen - der Anfang deutscher Domainstreitigkeiten 173 a. Das Urteil b. Die Bedeutung des Urteils für die weitere Entwicklung des Domainrechts" Markenschutz von Domain-Namen 174 a. Allgemeines 174 b. Nicht jedes Zeichen darf verwendet werden 174 C. Markenrechtlich geschützte Keywords" in Domain-Namen 176 I. Kennzeichenmäßige Verwendung von Zeichen in Domain-Namen 176 II. Die Beurteilung von Keywords" in Domain-Namen 177 Teil 3: Fazit 178 Abschnitt 3: Webpositioning" durch die Verwendung sachlich zutreffender Gattungsangaben 181 Teil 1: Die Verwendung sachlich zutreffender Gattungsangaben in Domain-Namen 181 A. Einleitung 181 B. Gerichtliche Entscheidungen 181 I. Die ersten Entscheidungen über Gattungsdomains 182 II. Die ersten wettbewerbsrechtlichen Entscheidungen 182 III. Die Entscheidungen in der Sache Der Sachverhalt Die Instanzgerichte Die höchstrichterliche Entscheidung Die Bedeutung des Urteils für die Entwicklung des Domainrechts" 186 IV. Die Entscheidungsserie i.s.v Allgemeines Entscheidungen im Rahmen der.anwaltsdomains" Entscheidungen über Anwaltssuchdienste Zusammenfassung der Anwaltsdomain-Problematik 189 C. Stellungnahme zu der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung der Gattungsdomainproblematik 191 I. Die Überprüfung anhand des 1 UWG Unlautere Kanalisierung von Kundenströmen und Ausnutzen des Kundenverhaltens oder Abfangen potenzieller Kunden 191 a. Absatzbehinderung durch Umleiten der Kunden 191 b. Die wesentlichen entscheidungserheblichen Kriterien 192 (1) Die Definition des durchschnittlichen Internet-Nutzers 192 (2) Tatsächliche Gegebenheiten 193 c. Zusammenfassung 194 d. Stellungnahme Unlautere Wettbewerbsbeeinflussung durch Rechtsbruch 196 a. Verstoß gegen 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG analog? 197 b. Verstoß gegen 43 b BRAO, 6 BORA 197 (1) Anwaltliche Werbung und das Wettbewerbsrecht

10 (2) Das anwaltliche Werberecht 198 (a) Allgemeines 198 (b) Änderungen im anwaltlichen Werberecht 198 (c) Der Begriff der anwaltlichen Werbung 198 (d) Voraussetzungen des anwaltlichen Werberechts 199 (aa) Das Gebot der sachlichen Unterrichtung 199 (aaa) Reklamehaftes-Sich-Herausstellen" 200 (bbb) Marktschreierisches Verhalten" 200 (ccc) Weitere unzulässige Maßnahmen 201 (bb) Angabe von Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkten 201 (3) Gattungsdomains 201 c. Verstoß gegen die Netiquette" 203 d. Verstoß gegen Internet-Standards 203 e. Verstoß gegen 1 UWG i.v.m. 132 a StGB Neue Fallgruppe der Kanalisierung im Internet? 204 II. Die Überprüfung anhand des 3 UWG Allgemeines Allein-oder Spitzenstellungsbehauptung Vermeidbare Nutzerassoziation eines umfassenden Anbieter-Portals Stellungnahme 206 a. Allgemeines 206 b. Unterscheidung nach der Art der Suche im Internet 207 c. Beurteilung nach Art der verwendeten Domain-Bezeichnung 207 d. Zusammenfassung und Ergebnis Anwaltswerbung 209 D. Die rechtliche Situation in anderen Ländern zu dem Problem der Verwendung beschreibender Domain-Namen oder Gattungsdomains am Beispiel der USA und der Niederlande 210 I.Einleitung 210 II. Gattungsdomains in den Niederlanden 210 III. Gattungsdomains in den USA Die Vergabepraxis in den USA Gattungsbezeichnungen im US-amerikanischen Markenrecht Die US-amerikanische Rechtsprechung zur Verwendung von beschreibenden Domain- Namen beziehungsweise Gattungsdomains 213 E. Die Schnittstelle von Markenrecht und Wettbewerbsrecht Einleitung 214 II. Die analoge Anwendung des 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG in der Rechtsprechung 214 III. Überlegungen zur Schnittstelle von Markenrecht und Wettbewerbsrecht 215 I.Allgemeines Das Kennzeichenrecht als Teil des Wettbewerbsrechts Gattungsbezeichnungen im Markenrecht 216 a. Die Ausschlusstatbestände des 8 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 3 MarkenG 216 b. Die Schranke des Markenschutzes nach 23 Nr. 2 MarkenG Unterscheidungskraft, Freihaltebedürfnis in den (anderen) gewerblichen Schutzrechten

11 5. Stellungnahme zur analogen Übertragbarkeit der Grundsätze bezüglich Gattungsbezeichnungen aus dem Markenrecht in das Wettbewerbsrecht 217 F. Markenrechtlicher Schutz bei der Verwendung von Gattungsbegriffen in Domain-Namen 219 I. Allgemeines 219 II. Kennzeichenmäßige Verwendung" 220 III. Markenrechtsverletzung durch die Verwendung einer Gattungsangabe als Domain-Name 221 G. Die parallele" Problematik der Verwendung von Vanity"-Rufnummern 221 H. Die Problematik der Mehrfachregistrierung beschreibender Domain-Namen 221 I. Allgemeines 221 II. Absatzbehinderung 222 III. Werbebehinderung 222 IV. Behinderung des Marktes 223 J. Weitere rechtliche Fragen bezüglich Domains 224 Teil 2: Sachgemäße beschreibende Angaben im Rahmen des Search-Engine-Spamming" 225 A. Einleitung 225 B. Sachgemäße Angaben in den Meta-Tags" einer Webseite 225 I. Zulässigkeit des Meta-Tagging" als solchem 225 II. Sachgemäße Angaben in den Meta-Tags" einer Internet-Präsenz von Rechtsanwälten Allgemeines Anwendung auf das Meta-Tagging" 226 III. Sonderfall: Werben mit einer erlaubnispflichtigen Tätigkeit 227 C. Sachgemäße Angaben in den weiteren Maßnahmen des Search-Engine-Spamming".228 I. Berufsrechtliche Einschränkungen 228 II. Keyword-Advertising Bannerwerbung als solche Bannerwerbung mittels allgemeingültiger Begriffe bei Vertrieb von Markenprodukten Kanalisierung von (potenziellen) Kunden 229 a. Gerichtliche Entscheidung 229 b. Stellungnahme Bannerwerbung eines Rechtsanwalts 231 III. Keyword-Buys 232 IV. Doorway-Pages" und Cloaking" Allgemeines Allgemeines zum Wettbewerbsverhältnis Tarnung von Werbemaßnahmen 233 a. Cloaking" als Werbung 233 b. Cloaking" als unterschwellige Werbung 234 c. Cloaking" als getarnte Werbung Irreführung der Internet-Nutzer 236 a. Vorgespielte" objektive Bewertungskriterien 236 b. Irreführung über die Bedeutung der Internet-Präsenz Cloaking" als Kundenfang durch Belästigung Cloaking" als Fälschung technischer Aufzeichnungen im Sinne von 268 StGB

12 17 V. Beeinflussung der alphabetisch geordneten Web-Kataloge 238 VI. Unsichtbare Links 238 Teil 3: Fazit 239 Abschnitt 4: Webpositioning" durch die Verwendung sachfremder Gattungsangaben 241 Teil 1: Sachfremde Gattungsbezeichnungen im Rahmen des Search-Engine-Spamming"241 A. Sachfremde Gattungsbezeichnungen als Meta-Tags" 241 I. Problemstellung 241 II. Definition der sachwidrigen Bezeichnung 241 III. Die einzelnen Fallgruppen Übertriebenes Anlocken von Kunden insbesondere auch durch Irreführung 242 a. Allgemeines 242 b. Das LG Düsseldorf 242 c. Das OLG Düsseldorf 243 d. Stellungnahme Abfangen von (potenziellen) Kunden 245 a. Die gerichtliche Argumentation 245 b. Stellungnahme Gegenwertjung Kundenfang durch Belästigung 246 a. Das LG Düsseldorf 246 b. Das OLG Düsseldorf 246 c. Stellungnahme 247 (1) Grundsatz 247 (2) Erweiterung des Grundsatzes Irreführende Werbung 248 a. Das LG Düsseldorf 248 b. Das OLG Düsseldorf 248 (1) Zu den Vorstellungen des Verkehrs 248 (2) Rubrikenreinheit 249 c. Stellungnahme 249 (1) Zur Erwartungshaltung der Suchmaschinen-Nutzer 249 (2) Irrelevante Korrektur der hervorgerufenen Fehlvorstellung 250 (3) Zur Rubrikenreinheit 250 (4) Weitere Erwägung Standesrechtliche Erwägungen 251 IV. Ergebnis 251 B. Sachfremde Gattungsbezeichnungen im Rahmen der weiteren Maßnahmen des Search- Engine-Spamming" 253 Teil 2: Sachfremde Gattungsbezeichnungen in Domain-Namen 254 A. Einleitung 254 B. Rechtliche Beurteilung 254

13 Teil 3: Fazit 256 Abschnitt 5: Abgrenzung von Wettbewerbsrecht zu Markenrecht 257 Teil 1: Einleitung 257 Teil 2: Die Situation in den USA 258 Teil 3: Die Regelung des 2 MarkenG 259 Teil 4: Die Rechtsprechung des BGH 260 A. Einleitung 260 B. Die MAC Dog"-Entscheidung des BGH 260 I. Einleitung 260 II. Der Sachverhalt 261 III. Der BGH zum Verhältnis von Markenrecht und Wettbewerbsrecht 261 Teil 5: Schlussfolgerung für die Notwendigkeit der ergänzenden Anwendung des UWG A. Differenzierte Betrachtungsweise 263 I.Allgemeines 263 II. Verbleibender Anwendungsbereich 263 B. Generelle Anspruchskonkurrenz 264 C. Die Regelung über die vergleichende Werbung in 2 UWG als Argument für eine generelle Anspruchskonkurrenz 265 D. Der Schutz bekannter Marken im Ähnlichkeitsbereich 266 E.Stellungnahme 267 Abschnitt 6: Fazit 269 Literaturverzeichnis 271 Abbildungsverzeichnis

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