Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG?
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- Adam Siegel
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1 Ulrike Wünnenberg Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 XI Inhalt Literatur Abkürzungen XV XXXVII Einführung 1 1. Kapitel: Bedeutung, Entwicklung und Erscheinungsformen der Werbung 1 ^ 2. Kapitel: Schockierende Werbung 4 I. Begriffsbestimmung 4 II. Formen und Beispiele schockierender Werbung 5 1. Imagewerbung und Absatzwerbung 5 2. Beispiele schockierender Werbung 6 III. Folgen schockierender Werbung 9 - IV. Gegenstand der Untersuchung Teil: Bisherige Behandlung der Frage 15 x\. Kapitel: Rechtsprechung 15 I. Entscheidungen von LG sowie OLG Frankfurt/Main und OLG Düsseldorf zur Benetton-Werbung Verfahrensgegenstand Argumentation der Gerichte 17 II. Entscheidungen von LG sowie OLG München zur Togal-Werbung Verfahrensgegenstand Argumentation der Gerichte 21 KI. Entscheidungen von LG München sowie LG und OLG Frankfurt/Main zur Kern-Werbung Verfahrensgegenstand Argumentation von LG und OLG Frankfurt/Main Kapitel: Literatur 27 I. Ansicht Henning-Bodewigs 27 II. Ansicht LöfHers 30
3 XII III. Ansicht Reicholds 32 IV. Ansicht Sosnitzas 34 V. Ansicht Seveckes Kapitel: Resümee 39 II. Teil: Schockierende Werbung und 1 UWG Kapitel: Vorbemerkung Kapitel: Handeln im geschäftlichen Verkehr Kapitel: Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs 41 I. Objektive Wettbewerbshandlung Wettbewerbsförderung Wettbewerbsverhältnis 44 II. Subjektives Kriterium: Wettbewerbsabsicht 47 IH. Ergebnis Kapitel: Verstoß gegen die guten Sitten" 49 I. Funktion der Generalklausel 50 n. Schutzzweck des 1 UWG Schutzsubjekt 54 ^^ 2. Schutzobjekt 57 III. Inhaltliche Konkretisierung der guten Sitten" Fallgruppenbildung 62 a) Die Fallgruppen Hefermehls. 63 b) Einordnung der schockierenden Werbung 64 aa) Schockierende Werbimg - ein Fall des Kundenfangs? 65 (1) Gefiihlsausnutzende Werbung 65 (a) Gefühlsbetonte Werbung und Angstwerbung 67 (b) Appell an das Unbewußte 70 (2) Psychischer Kaufzwang und übertriebenes Anlocken 72 (a) Übertragbarkeit der Grundsätze der Wertreklame 72 (b) Psychischer Kaufzwang 74 (c) Übertriebenes Anlocken 75 (3) Belästigende Werbung 76 (a) Klassische Fälle" belästigender Werbung 77 (b) Geschmacklose Werbung 79
4 XIII (4) Zwischenergebnis 81 bb) Schockierende Werbung - ein Fall der Marktstörung? 81 cc) Ergebnis 84 Konkretisierung nach allgemeingehaltenen Kriterien 84 a) Methoden zur Konkretisierung der guten Sitten" 84 aa) Gesamtbeurteilung 84 bb) Interessenabwägung 85 b) Wertungskriterien 86 aa) Die guten Sitten": Sittlichkeit oder Sitte? 86 (1) Die guten Sitten" als Regeln der Sittlichkeit 87 (2) Die guten Sitten" als Konventionalnormen 91 bb) Objektive, funktionsbezogene Wertungskriterien 92 (1) Einwände gegen eine funktionsbezogene Betrachtungsweise 93 (2) Leistungswettbewerb" 96 (a) Entwicklung des Begriffs Leistungswettbewerb. 97 (b) Der Leistungswettbewerb" als geeignetes Wertungskriterum im Rahmen des 1 UWG? 98 (aa) Verhältnis gute Sitten" und Leistungswettbewerb" 99 (bb) Inhaltliche Bedeutung und Praktikabilität des Leistungswettbewerbs" als Wertungskriterium 101 (3) Einfluß der Grundrechte 106 (4) Einfluß des einfachen Gesetzesrechts 107 (5) Einfluß der Handelsbräuche, Standesauffassungen und Wettbewerbsregeln 108 cc) Ergebnis 109 c) Bewertung der schockierenden Werbung anhand objektiver, funktionsbezogener Wertungskriterien 109 aa) Schockierende Werbung: Leistungs- oder Nichtleistungswettbewerb? 110 (1) Der Sachlichkeitsgrundsatz in der Werbung 110 (2) Imagewerbung als eigene Leistung" 113 (3) Gezielte Behinderung von Mitbewerbern 114 (4) Beeinträchtigung der Entschließungsfreiheit der Verbraucher 115 (5) Ergebnis 116
5 XIV bb) Schockierende Werbung im Lichte des einfachen Gesetzesrechts sowie der indiziellen Wirkung allgemeingültiger Handelsbräuche, Standesauffassungen und Wettbewerbsregem 116 cc) Schockierende Werbung unter Einflußnahme von Grundrechten 118 (1) Schützenswerte Interessen der Verbraucher 119 (a) Glaubensfreiheit 121 (b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht des Verbrauchers 123 (aa) Allgemeines Persönlichkeitsrecht 123 (bb) Allgemeines Verbraucherpersönlichkeitsrecht (cc) Schockierende Werbung und allgemeines Verbraucherpersönlichkeitsrecht 132 (c) Der Verbraucher in der Anonymität der Publikums (d) Ergebnis 137 > (2) Schützenswerte Interessen der Werbenden. 137 (a) Glaubensfreiheit 138 (b) Meinungsäußerungsfreiheit 139 (c) Kunstfreiheit 141 (d) Berufsfreiheit 144 (e) Eigentumsgarantie 145 ^ (f) Ergebnis 147 (3) Interessenabwägung anhand der Grundrechte. 147 dd) Ergebnis Kapitel: Subjektiver Tatbestand Kapitel: Resümee 158 III. Teil: Schlußbetrachtung 161 Nachtrag 163
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