V orw ort... Inhaltsübersicht... VII. Abkürzungen... XVII
|
|
- Sarah Pfaff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt V orw ort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungen... XVII Einführung... 1 I. Generalklauseln im Lauterkeitsrecht... 1 II. Bedeutung der Generalklauseln im Wandel III. 3 UWG in der Reform... IV. Themeneingrenzung... V. Gang der Untersuchung Kapitel Unionsrechtliche G rundlagen... 9 A. Die Generalklausel der UGP-Richtlinie... 9 I. Grundlagen Entstehungsgeschichte Vollharmonisierung und fragmentarischer Charakter Aufbau der Unlauterkeitstatbestände Evaluation der UGP-Richtlinie Schutz von Unternehmern II. Die Idee der Schaffung einer Generalklausel III. Systematik des Art. 5 II U G P Allgemeines Verhältnis zu Art. 5 IV, V U G P a) Wechselseitige Konkretisierung b) Systematisches Verhältnis Reichweite des Art. 5 II U G P IV. Die»berufliche Sorgfalt« Grundsätzliches Fehlen von Rechtsprechung Konkretisierung der beruflichen Sorgfalt im Einzelnen a) Allgemeines b) Konkretisierung durch nationale Standards c) Die Rolle von Verhaltenskodizes d) Schranken für die Gebote der beruflichen Sorgfalt e) Abwägung nach Treu und G lauben f) Erhöhte Sorgfaltsanforderungen gern. Art. 5 III 1 UGP g) Beispiel V. Die Relevanzklausel Auslegung der Tatbestandsmerkmale vd N CO
2 a) Die»wesentliche Beeinflussung« b) Die»geschäftliche Entscheidung« Bedeutung des Relevanzkriteriums VI. Das Verbraucherleitbild des Unionsrechts Allgemeines a) Normativer Rahmen b) Die Formel der Rechtsprechung »Normal informiert« »Angemessen aufmerksam« »Angemessen verständig« Zwischenergebnis VII. Der Maßstab des Art. 5 II11 UGP und seine Umsetzung Allgemeines Ex-ante-Betrachtung und Vorhersehbarkeit Wesentliche Beeinflussung des wirtschaftlichen Verhaltens Bezug zur jeweiligen Geschäftspraktik oder zum P rodukt Eindeutig identifizierbare Gruppe schutzbedürftiger Verbraucher a) Geistige oder körperliche Gebrechen b) Alter c) Leichtgläubigkeit Einschränkung nach S Anwendbarkeit im Rahmen der Tatbestände der schwarzen L iste Umsetzung im U W G a) Mängel in der Umsetzung im UWG b) Änderungen durch das UWG c) Sonderproblem: Formulierung des Unterlassungstitels B. Vorgaben zur Umsetzung von Richtlinien C. Zur Auslegung der UGP-Richtlinie D. Vorgaben der richtlinienkonformen Auslegung I. Allgemeine Grundsätze II. Grenzen der richtlinienkonformen Auslegung III. Auslegung anhand des Regelungskonzepts der Richtlinie IV. Zwischenergebnis E. Zur richtlinienkonformen Auslegung der Verbrauch ergeneralklausei I. Verhältnis der Spezialtatbestände zur Generalklausel II. Systematik des 3 U W G III. Auslegung der Tatbestandsmerkmale im Einzelnen F. Zusammenfassung zum 1. K apitel Kapitel Reform der Verbrauchergeneralklausel A. Das UWG I. Die Generalklauseln des UWG II. Kritik Kommission Schrifttum a) Kritik am Konzept... 70
3 b) Abweichungen im W ortlaut c) Abgrenzung von 3 I zu 3 II UWG d) Konzept der fachlichen Sorgfalt e) Systematische Stellung und Formulierung von 3 II 2, 3 UWG f) Weitere Kritikpunkte Zusammenfassung B. Das UWG I. Der Referentenentwurf Zentrale Änderungen im Bereich der Generalklauseln Bewertung des Entw urfs a) Umgestaltung des Definitionenkatalogs sowie des 3 I I 1 UWG b) Neue B2B-Generalklausel in 3 IV R e fe c) Rechtsgrundverweisung auf 3 II, IV RefE in 4 RefE d) Zusammenfassung II. Der Regierungsentwurf Zentrale Änderungen im Bereich der Generalklauseln Bewertung des Entw urfs a) Definitionen b) Systematik des 3 R ege c) Funktion des 31 R ege d) Umgestaltung der Verbrauchergeneralklausel aa) Neuer Satz bb) Fälle mit Doppelrelevanz cc) Neuer Abs e) Neue B2B-Generalklausel in 3 III RegE-UWG f) Änderungen im Bereich des 4 U W G aa) Neuer Einleitungssatz bb) Beibehaltung von 4 Nr. 1 und 2 UWG cc) Beibehaltung von 4 Nr. 3-5 UWG g) Zusammenfassung III. Das UWG Zentrale Änderungen im Bereich der Generalklauseln Bewertung der Änderungen durch das UWG a) Definitionen b) Funktion des 3 I UWG c) Änderungen der Verbrauchergeneralklausel d) Streichung der»mitbewerbergeneralklausel« e) Lösung von Fällen mit»doppelrelevanz« f) Umstrukturierung des 4 U W G g) Weitere Änderungen h) Zusammenfassung C. Zusammenfassung zum 2. K apitel Kapitel Anwendungsbereich der Verbrauchergeneralklausel A. Persönlicher Anwendungsbereich I. Grundlagen
4 II. Erstreckung auf sonstige Marktteilnehmer und Mitbewerber? B. Sachlicher Anwendungsbereich I. Das Tatbestandsmerkmal der geschäftlichen H andlung II. Verhältnis zu 3 I UWG unter Geltung des UWG Problemaufriss M ethode Die Stellung der Verbrauchergeneralklausel im U W G a) Wortlaut des 3 II 1 UWG b) Systematische Stellung im Unlauterkeitskonzept des UWG c) Wille des Gesetzgebers d) Teleologische Auslegung der Verbrauchergeneralklausel e) Zwischenergebnis Andere Beurteilung aufgrund richtlinienkonformer Auslegung? a) Konflikt im Bereich der Relevanzklauseln b) Konflikt mit dem Unlauterkeitskonzept der Richtlinie Auseinandersetzung mit anderen Ansichten Zusammenfassung des Ergebnisses zum Verhältnis zwischen 3 I und II UWG III. Verhältnis zu 3 I UWG nach der Reform IV. Verhältnis zu den Spezialtatbeständen des U W G Grundsatz der wechselseitigen Konkretisierung Rückgriff auf die Verbrauchergeneralklausel? Verhältnis des 3 II UWG zur schwarzen L iste Verhältnis des 3 II zu 3a U W G a) Argumente für Vorrang der Verbrauchergeneralklausel b) Argumente für Vorrang des Rechtsbruchtatbestands c) Ergebnis Verhältnis des 3 II zu 4 U W G Verhältnis des 3 II zu 4a U W G Verhältnis des 3 II zu 5 U W G Verhältnis des 3 II zu 5a U W G Verhältnis des 3 II zu 6 U W G Verhältnis des 3 II zu 7 U W G C. Zusammenfassung zum 3. K apitel Kapitel Konkretisierung der Tatbestandsmerkmale A. Allgemeines B. Geschäftliche Handlung gegenüber Verbrauchern C. Der Verstoß gegen die unternehmerische Sorgfalt I. Kritik II. Zur Umsetzung der Vorgaben der UGP-Richtlinie III. Zur Auslegung der Tatbestandsmerkmale im Einzelnen Autonome Auslegung a) Kein Rückgriff auf generalisierende Formeln b) Keine Konkretisierung anhand von Normen aus anderen Rechtsbereichen »Standard an Fachkenntnissen und Sorgfalt«
5 a) Allgemeines b)»fachkenntnisse« c)»sorgfalt« d) Einhaltung gesetzlicher Regeln als Standard? e) Berücksichtigung der anständigen Marktgepflogenheiten sowie der Interessenabwägung f) Zwischenergebnis »Billigerweise« »In seinem Tätigkeitsbereich« »Nach Treu und Glauben« a) Der ehrbare Kaufmann b) Interessenabwägung c) Bedeutung unternehmerischer Interessen d) Keine Subsidiarität »Unter Berücksichtigung der anständigen Marktgepflogenheiten« a) Marktgepflogenheiten b) Anständigkeit IV. Sonderprobleme Unternehmerische Sorgfalt bei 5a III Nr. 4 U W G Überobligationsmäßiges Verhalten V. Zusammenfassung zum Begriff der unternehmerischen Sorgfalt D. Geschäftliche Relevanz I. Allgemeines Umsetzung der Vorgaben der UGP-Richtlinie Anwendungsbereich Restriktive Auslegung? II. Eignung zur Beeinträchtigung (Einwirkungserfordernis) III. Veranlassung zu einer geschäftlichen Entscheidung (Auswirkungserfordernis) IV. Sonderproblem: Relevanz bei 5a II-IV U W G Rechtslage unter dem UWG Rechtslage unter dem UWG E. Zusammenhang zwischen den TatheStandsmerkmalen F. Zusammenfassung zum 4. K apitel Kapitel Fallgruppen der Verbrauchergeneralklausel A. Anwendung im harmonisierten Bereich I. Verkaufsförderungsmaßnahmen Allgemeines a) Zuordnung zu 4a oder 3 II U W G b) Anwendung des 3 II U W G Kopplungsangebote i.s.d. 4 Nr a) Die Rechtsprechung des BGH zum UWG b) Kopplung von Warenabsatz und Gewinnspiel als Verstoß gegen die unternehmerische Sorgfalt c) Ergebnis Fallgruppen des 4 Nr. 1 UWG
6 a) Psychischer Kaufzwang b) Übertriebenes Anlocken c) Ausnutzung aleatorischer Reize d) Gefühlsbetonte W erbung e) Gefährdung von Drittinteressen f) Verharmlosung von Gesundheitsrisiken g) Verstöße gegen die Menschenwürde II. Verbraucherschutz in Fällen des 4 UWG Herabsetzung von Mitbewerbern gegenüber Verbrauchern Verbraucherschutz bei 4 Nr. 2-4 UWG Praktische Bedeutung III. Lauterkeitsrechtliche Verkehrspflichten und unterlassene Sicherung von Zugangsdaten Lauterkeitsrechtliche Verkehrspflichten a) Unionsrechtlicher Hintergrund b) Rechtsgrundlage im U W G c) Voraussetzungen und Reichweite der Verkehrspflichten Unterlassene Sicherung von Zugangsdaten Einheitliche Fallgruppe IV. Verweigerung berechtigter Ansprüche ohne Begründung Grundsatz der Rechtsprechung Beurteilung nach der ÜGP-Richtlinie...: a) Eröffnung des Anwendungsbereichs b) Irreführende Geschäftspraxis c) Aggressive Geschäftspraxis d) Verstoß gegen die Generalklausel e) Zwischenergebnis Beurteilung nach dem UWG a) Vorliegen einer geschäftlichen Handlung b) Irreführende geschäftliche Handlungen c) Aggressive geschäftliche Handlungen d) Verstoß gegen die Verbrauchergeneralklausel Zusammenfassung zur Verweigerung berechtigter Ansprüche V. Kumulation von Unlauterkeitsgründen? VI. Anwendung im Rahmen von 5 UWG? Feststellung der Verkehrserwartung Feststellung der geschäftlichen Relevanz Ergebnis VII. Prüfung der Relevanz bei Tatbeständen der schwarzen Liste? VIII. Anwendung bei fehlender oder fehlerhafter Widerrufsbelehrung nach BGB? IX. Anwendung als Auffangtatbestand in weiteren Fällen B. Anwendung außerhalb des harmonisierten Bereichs I. Grundsatzfragen II. Vertragsrecht Verstöße gegen 475 BGB? Verhaltenspflichten nach VerbraucherrechteRL? Verwendung unwirksamer AGB?
7 III. Verstöße gegen Berufsrecht? IV. Verstöße gegen sonstige außerwettbewerbliche Normen? C. Zusammenfassung zum 5. K apitel Kapitel Rechtsvergleichung A. Die Umsetzung des Art. 5 II UGP in Österreich I. Die österreichische Generalklausel II. Ausfüllung der Generalklausel durch die Rechtsprechung III. Schlussfolgerungen für das deutsche R echt B. Die Umsetzung des Art. 5 II UGP in Schweden I. Die schwedische Generalklausel II. Ausfüllung der Generalklausel durch die Praxis III. Schlussfolgerungen für das deutsche R echt C. Die Umsetzung des Art. 5 II UGP in Spanien I. Die spanische Generalklausel II. Ausfüllung der Generalklausel durch die Rechtsprechung III. Schlussfolgerungen für das deutsche R echt D. Entscheidungen zur Generalklausel in den Mitgliedstaaten I. Bulgarien II. England III. Griechenland IV. Italien Entscheidung vom Entscheidung vom V. L itauen E. Schlussfolgerungen aus dem Rechtsvergleich F. Zusammenfassung zum 6. K apitel Schlussbetrachtung A. Zusammenfassung der Ergebnisse B. Ausblick Anhang: Synopse UWG UWG L ite ra tu r Sachregister
Nomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Stefan Hennigs Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
MehrInhaltsübersicht.
V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XVII A. Einfuhrung 1 B. Richtlinie 5 I. Der Schutzzweck der UGP - Richtlinie Art. 1 UGP-RL 5 II. Art. 3 UGP-RL: Anwendungsbereich 11 III.
MehrProfessor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit gemäß 3 Abs. 2 UWG wegen Verstoßes gegen die unternehmerische Sorgfalt
Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Unlauterkeit gemäß 3 Abs. 2 UWG wegen Verstoßes gegen die unternehmerische Sorgfalt Für geschäftliche Handlungen gegenüber Verbrauchern bestimmt 3 Abs. 2
MehrÄnderung des UWG mit Wirkung zum zwecks Angleichung des UWG an die Vorgaben der UGP-Richtlinie vom (RL 2005/29/EG)
Änderung des UWG mit Wirkung zum 10.12.2015 zwecks Angleichung des UWG an die Vorgaben der UGP-Richtlinie vom 11.05.2005 (RL 2005/29/EG) 2 Abs. 1 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 ALTE Fassung fachliche Sorgfalt": der
MehrPreisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der
Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes
MehrAktuelle Entwicklungen der deutschen Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht
Aktuelle Entwicklungen der deutschen Rechtsprechung im Lauterkeitsrecht, München I. Einführung 1. Lauterkeitsrecht im Verhältnis Unternehmer zu Verbraucher duwg-novelle 2008 soll UGP-RL 2005/29/EG umsetzen
MehrProfessor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit gemäß 3 Abs. 2 UWG wegen Verstoßes gegen die fachliche Sorgfalt
Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Unlauterkeit gemäß 3 Abs. 2 UWG wegen Verstoßes gegen die fachliche Sorgfalt Für geschäftliche Handlungen gegenüber Verbrauchern bestimmt 3 Abs. 2 S. 1 UWG
MehrDie UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis
Die UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis Vortrag auf der Mitgliederversammlung der Integritas 30.11.2016 A. Entwicklung und Grundprinzipien des deutschen Lauterkeitsrechts I. Die Entwicklung
MehrSystematik der neuen Generalklausel und Wertungskriterien der Unlauterkeit. Dr. Roman Heidinger, M.A.
Systematik der neuen Generalklausel und Wertungskriterien der Unlauterkeit Dr. Roman Heidinger, M.A. Inhalt Systematik der Generalklausel Verbraucherleitbild Wertungskriterien der Unlauterkeit Prüfungsreihenfolge/1
MehrDie Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken
Eberhard Koch Die Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken Aggressives Geschäftsgebaren in Deutschland und England und die Auswirkungen der Richtlinie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 INHALTSVERZEICHNIS
MehrGliederung. Einführung Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten...31
Gliederung Einführung...23 A. Einleitung...23 B. Ziel und Gang der Untersuchung...26 Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten...31 A. Definition von Kopplungsangeboten, Kopplungsgeschäften
MehrEinführung 23. A. Einleitung 23 B. Ziel und Gang der Untersuchung 26
Inhaltsübersicht Einführung 23 A. Einleitung 23 B. Ziel und Gang der Untersuchung 26 Teil 1: Wesen und Erscheinungsformen von Kopplungsangeboten 31 A. Definition von Kopplungsangeboten, Kopplungsgeschäften
MehrLauterkeitsrecht Verbraucherschutzrecht Vertragsrecht Zur systematischen Einordnung des UWG unter dem Einfluss der UGP Richtlinie
Lauterkeitsrecht Verbraucherschutzrecht Vertragsrecht Zur systematischen Einordnung des UWG unter dem Einfluss der UGP Richtlinie Prof. Dr. Christian Alexander Berlin, 8. Mai 2015 Überblick I. Einführung
MehrHans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F
Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung
MehrDie AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht
Hajo Michael Holtz Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht Zugleich ein Beitrag zum Verhältnis von UWG und dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17
MehrVeröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23
Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23 Die unzumutbare Belästigung nach der UWG Novelle 2008 und
MehrDas neue UWG. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) von. o. Professor an der Universität Potsdam
Das neue UWG von Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) o. Professor an der Universität Potsdam Verlag C.H.Beck München 2004 Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen (
MehrSchriften zum Verbraucherschutz- und Wettbewerbsrecht
Schriften zum Verbraucherschutz- und Wettbewerbsrecht Band 2 Herausgegeben von Professor Dr. Haimo Schack, Kiel, Direktor des Instituts für Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht
MehrDie Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht
Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Von Dr. Evlalia Eleftheriadou, LL.M. Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel Historische Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Hauptteil... 9 Kapitel 1: Umsetzung und Anwendungsbereich der Richtlinie... 9 I. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 2005/29/EG... 9 1. Umsetzung der
MehrProf. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen (entspricht der Veranstaltung Recht des unlauteren Wettbewerbs PO 2016) Do 10-12 Uhr,
MehrSchockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG?
Ulrike Wünnenberg Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften XI Inhalt Literatur Abkürzungen XV XXXVII Einführung 1 1. Kapitel: Bedeutung, Entwicklung
MehrProduktsicherheitsgesetz und Produkthaftung
Produktsicherheitsgesetz und Produkthaftung Von Dr. Alexandra König Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort V Einleitung 1 1. Teil Die Auslegung des ProdSG 5 /. Abschnitt Die Grundsätze
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrGliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33
Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster
MehrDem Gefalligen zur Last
Dem Gefalligen zur Last Untersuchungen zur Beweislastverteilung in 2801BGB Von Annette Keilmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einfuhrung 15 1. Teil Rechtslage vor Inkrafttreten der Schuldrechtsreform
MehrGewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung
Cornelia Schaf Gewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung Eine lauterkeitsrechtliche Betrachtung unter Berücksichtigung der Liberalisienmgstendenzen im deutschen Wettbewerbsrecht Verlag
MehrDie UGP-RL in der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs. Dr. Gottfried Musger
Die UGP-RL in der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs Dr. Gottfried Musger 11 Inhaltsübersicht Umsetzung der RL im UWG Einheitliches oder gespaltenes Lauterkeitsrecht? Unmittelbarer Anwendungsbereich
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung und Gang der Untersuchung Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXXI Einleitung und Gang der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Erstes Kapitel: Grundlagen des Rechtsbruchs und Verbraucherschutzes... 5
MehrGrundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6482
Christian Gleich (Autor) Arbeitsrechtliche Privilegien der Religionsgemeinschaften als Ausnahme vom allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz Ein Rechtsvergleich zwischen dem deutschen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
MehrDie Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung
Matthias v. Kaier Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1: Einführung
MehrA. Einleitung 17. B. Entwicklung des Europäischen Lauterkeitsrechts 22
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 B. Entwicklung des Europäischen Lauterkeitsrechts 22 I. Grundfreiheiten 22 1. Warenverkehrsfreiheit 23 a) Anwendungsbereich und Beeinträchtigung im Lichte der Rechtsprechung
MehrGrenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft
Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Recht des unlauteren Wettbewerbs Von Ulrich Reese
MehrJohannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken
Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss
MehrDie Gesellschafterbürgschaft in der Insolvenz der Personenhandelsgesellschaft
Die Gesellschafterbürgschaft in der Insolvenz der Personenhandelsgesellschaft Eine Untersuchung zur Reichweite des 93 InsO Von Jens Schmidt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A.
MehrDie Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform
Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG
MehrGliederung. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Gliederung 1 - Einleitung I A. Bedeutung von Werbung im Allgemeinen 1 I. Definition,,Werbung" 1 II. Aufgaben und Ziele der Werbung 1 III. Werbemedien und -strategien 2 B. Werbung mit Gewinnspielen und
MehrInhaltsverzeichnis 9. Kapitel 1 Einführung 17
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 1 Einführung 17 A. Gegenstand der Arbeit und Problemstellung 17 B. Gang der Untersuchung 21 C. Typische Fallgestaltungen mittelbarer Rechtsverletzungen im
MehrDas Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG
Jan Bärenfänger Das Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG Symbiotische Theorie zum Kennzeichen- und Lauterkeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrAbkürzungsverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einfuhrung und Grundlagen 21 A. Einführung in den Problemstand 21 B. Ziel der Untersuchung 31 C. Gang der Arbeit 32 Zweites Kapitel: Die Veräußererkündigung auf
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrDer Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung
Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX XVII A. Einfuhrung 1 I. Einleitung 1 II. Problemstellung 2 III. Gang der Untersuchung 4 B. Begriffsbestimmungen 5 I. Rechtsnatur der Online-Auktion 5 1. Online-Auktionen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...XVII E inleitung... 1 A. Einführung... 1 B. Bisheriger Forschungsstand... 2 C. Gang der Untersuchung... 3 1. Kapitel: Der
MehrInhaltsübersicht. Teil 2 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Lauterkeitsrecht. 123
Inhaltsübersicht Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung 19 Teil 1 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Kartellrecht 27 A. Kopplungen in Vertikalvereinbarungen 27 B. Kopplungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsübersicht
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1 Einleitung 1 A. Die Fitnessbranche in Deutschland 1 I. Entwicklung der Fitnessbranche 1 II. Die verschiedenen Betriebsformen von Fitness-Studios 3
MehrGrundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl 3. Auflage 2016. Buch. Rund 450 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68461 6 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
MehrNovelle des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) am in Kraft getreten
Rundschreiben 2/2016 Novelle des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) am 10.12.2015 in Kraft getreten Die EU-Kommission war der Auffassung, Deutschland habe die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere
MehrSystematischer Aufbau der VO
Systematischer Aufbau der VO Inhalt der Generalklausel (sonstige unlautere Handlung) ist vor allem aus Wertungen der Sondertatbestände zu entwickeln Unlauterkeit = Wettbewerbswidrigkeit Daher diese zunächst
MehrAbkürzungsverzeichnis... XIII
Abkürzungsverzeichnis... XIII Der Anwendungsbereich der Grundrechtecharta (Florian Stangl). 1 I. Einleitung... 1 II. Persönlicher Anwendungsbereich... 2 A. Grundrechtsträger... 2 1. Natürliche Personen...
MehrVO Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht
VO Wettbewerbsrecht und Immaterialgüterrecht Univ.-Prof. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. Überblick Wettbewerbsrecht im weiteren Sinn Recht gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..
MehrLauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts
Lauterkeitsrecht und Grundzüge des Immaterialgüterrechts WS 2016/17 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler WS 2016 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Lernunterlagen I Wiebe, Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht,
MehrDer umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG
' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue
MehrWerbung ausländischer Unternehmen im Inland
Jost Kotthoff Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Die Beurteilung grenzüberschreitender Werbung nach dem internationalen Privatrecht, dem Wettbewerbsrecht und dem Recht der Europäischen Union Nomos
MehrRoland Fritzen. Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform. m press»
Roland Fritzen Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform m press» Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG: 1 KAPITEL I: ASSET DEAL 7 A. BISHERIGER MEINUNGSSTAND ZUR GEWÄHRLEISTUNG
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrDie Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils
Johannes Kuhn Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Gliederung Einführung 1 1. Teil: Die geschichtliche Einordnung der Pflichtteilsentziehung 5 und -beschränkung
MehrGliederung. Literaturverzeichnis
Gliederung Gliederung Literaturverzeichnis V-X XI-XXVHI Einleitung 001 Kapitel 1 Entstehungsgeschichtliches zu Treu und Glauben im Verwaltungsrecht 004 A. Die Verwendung des Grundsatzes durch die Rechtsprechung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1
IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...
MehrInhaltsverzeichnis VIII
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 7 Kapitel 2: Definitionen der umfassten Formen gemeinsamer Statistikarbeit... 9 A. Erhebungen...
MehrDie kaufrechtliche Garantie
Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen
MehrLiteraturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Erste Liberalisierungsschritte 4. II. Die Entwicklung des Verbraucherleitbildes 10
Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXIV A. Einleitung 1 I. Erste Liberalisierungsschritte 4 II. Die Entwicklung des Verbraucherleitbildes 10 III. Anforderungen an Informationspflichten
MehrInhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT
Inhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS... I 1. KAPITEL: EINLEITUNG...1 2. KAPITEL: AKTUELLE GESETZESLAGE BEIM UMGANG MIT GEFAHRSTOFFEN I. S. D. CHEMG UND MIT RADIOAKTIVEN STOFFEN...23 3.
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Problemaufriss und Stand der gegenwärtigen Diskussion S I) LSswig der beiden BGH-Falle unter Außerachtlassung der Figur der hypothetischen Einwilligung 5 II)
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrDer Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht
Wettbewerb, Vertrieb und Marketing 6 Eva Heenen Der Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht unter Berücksichtigung des Unionsrechts
MehrGrenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung
Martin Weber Grenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung 19 B. Auslegungscanones des nationalen Rechts 23 I. Ziel der Auslegung:
MehrVom Störer zum Täter?
Angelika Schneider Vom Störer zum Täter? Verantwortlichkeit für mittelbare Wettbewerbs-, Urheber- und Markenrechtsverletzungen im Online-Bereich auf der Grundlage einer täterschaftlichen Haftung aufgrund
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts
MehrUWG-Novelle Synopse
Friedrich Schiller University of Jena From the SelectedWorks of Christian Alexander November 8, 015 UWG-Novelle 015 - Synopse Christian Alexander Available at: https://works.bepress.com/christian_alexander/4/
MehrViola Huber. Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens Angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand?
Viola Huber Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens Angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand? Eine Stellenwertanalyse vor dem Hintergrund des Wegfalls von Rabattgesetz und Zugabeverordnung
MehrStrafbare Werbung ( 16 UWG)
Robert Kilian Strafbare Werbung ( 16 UWG) Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 13 B. Grundlagen 15 I. Regelungsgegenstand und historische Entwicklung der Norm 15 1.
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 2., erweiterte Auflage von Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof Stand: 20. September 1981 Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einleitung 17 A. Schöne Neue Welt 17 B. Gegenstand der Untersuchung - Problemaufriss 18 C. Gang der Darstellung 22 2. Kapitel: Deutschland im Spannungsfeld
MehrInhaltsverzeichnis. EU-Richtlinienverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellen...
Inhaltsverzeichnis EU-Richtlinienverzeichnis... 15 Entscheidungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 21 Internetquellen... 43 A. Einführung... 45 I. Zweck der Untersuchung... 45 II. Kinder und Jugendliche
MehrDie Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"
Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft
MehrDie wettbewerbs- und verfassungsrechtliche Beurteilung produktunabhängiger Wirtschaftswerbung
Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 95 Die wettbewerbs- und verfassungsrechtliche Beurteilung produktunabhängiger Wirtschaftswerbung Darstellung am Beispiel der Benetton-Rechtsprechung
MehrDer Strafgedanke im Bürgerlichen Recht
Carsten Horter Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Zugleich ein Versuch der Neubewertung der Rechtsfolgen missbilligter Rechtsgeschäfte sowie Verletzungen des Körpers und des Persönlichkeitsrechts Verlag
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis der Autoren... 7
Vorwort...................................... 5 Verzeichnis der Autoren............................. 7 Teil 1 Jubiläumsveranstaltung 100 Jahre Wettbewerbszentrale am 9. Mai 2012 in Berlin Hotel de Rome
MehrSchutzpflichten im deutschen und europäischen Recht
Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der
MehrMarkus Schiitz. UN-Kaufrecht und. Culpa in contrahendo. PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften
Markus Schiitz UN-Kaufrecht und Culpa in contrahendo PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÙRZUNGSVERZEICHNIS 19 Seite EINLEITUNG 23 I ) Vorbemerkung 23 II ) Problemstellung
MehrDie Auslegung von Gesetzen
Die Auslegung von Gesetzen von Dr. Rolf Wank Professor an der Ruhr-Universität Bochum 4., neu bearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort Abkürzungen Literatur Einleitung 1 1 Auslegungsprobleme
MehrReformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven
Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG
MehrInhaltsübersicht. Kapitel 1. Einführung 21. II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände 238 Abs. 1 StGB und 1 Abs. 1 Nr. 2 lit.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einführung 21 A. Einleitung 21 B. Thema der Untersuchung 22 I. Untersuchungsbedarf in Bezug auf die Rechtsnatur des 1 GewSchG 22 II. Vergleichende Untersuchung der Tatbestände
MehrInhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Wettbewerbsrechtliche Sondervorschriften
Vorwort... Aus dem Vorwort zur 1. Auflage.... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums... Rn. Seite V VI XII XV 1 Grundlagen... 1 1 I. Konzeption des Buches... 1 1 II. Systematische
MehrDie Fernabsatzrichtlinie im deutschen Recht
Hans-W. Micklitz/Norbert Reich Die Fernabsatzrichtlinie im deutschen Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: INHALT UND UMSETZUNG DER ZIVILRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN (Hans-W.
Mehr2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM DER FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNGEN IN DEUTSCHLAND
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 1. KAPITEL EINFUHRUNG A. Einleitende Überlegungen: praktische und rechtliche Relevanz des Themas B. Gang der Untersuchung 2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM
MehrInhalt. A. Transsexualität als psychische Störung der Geschlechtsidentität 13
Inhalt Inhalt V Einleitung 1 A. Anlass der Arbeit und Stand der Diskussion 3 B. Kernproblem und Ziel der Arbeit 5 C. Gang der Untersuchung 8 Erster Teil: Das Phänomen der Transsexualität 11 A. Transsexualität
Mehr1 Einleitung und Gang der Arbeit 1. 2 Annahme der Erbschaft 3. A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3. B. Schlüssige Annahmeerklärung 4
sübersicht Vorwort VII XI 1 Einleitung und Gang der Arbeit 1 2 Annahme der Erbschaft 3 A. Ausdrückliche Annahmeerklärung 3 B. Schlüssige Annahmeerklärung 4 C. Wirkung der Annahme bei Verstreichenlassen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrDie Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit
Berichte aus der Rechtswissenschaft RolfSchmich Die Auslegung des 370a AO unter besonderer Berücksichtigung des Merkmals der Gewerbsmäßigkeit D180 (Diss. Universität Mannheim) Shaker Verlag Aachen 2005
MehrV O R S C H L A G für ein neu strukturiertes UWG 2015
V O R S C H L A G für ein neu strukturiertes UWG 2015 Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen 1 Zweck des Gesetzes Dieses Gesetz dient dem Schutz der Mitbewerber, der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie der
MehrDie Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge
Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
Mehr