Die Beurteilung von Gattungsbezeichnungen. anhand der Vorschriften des Marken- und Wettbewerbsrechts
|
|
- Sara Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Peggy Müller Die Beurteilung von Gattungsbezeichnungen als Domainnamen anhand der Vorschriften des Marken- und Wettbewerbsrechts Unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 19 Einleitung und Gang der Arbeit Einleitung Gang der Arbeit 26 Kapitel 1 Das Internet und das Domain Name System 28 A. Das Internet 28 I. Geschichte des Internets 28 II. Wirtschaftliche Bedeutung des Internets 29 III. Technische Grundlagen des Internets 30 IV. Organisation des Internets 31 B. Das System der Domainnamen 32 I. Technische Grundlagen Entstehung Struktur eines Domainnamens Begriff des Domainnamens 34 II. Organisation der Namensvcrgabc Zentrale Koordination durch ICANN Verwaltung der genetischen Top Level Domains Verwaltung der geographischen Top Level Domains Einführung der Top Level Domain».cu«36 III. Rahmenbedingungen der Vergabe 37 C. Bedeutung genetischer Domainnamen 38 D. Arten der Nutzung gcncrischcr Domainnamen 38
3 Kapitel 2 Kennzeichenrechtliche Beurteilung von Gattungsbegriffen als Domainnamen 40 A. Die Funktion der beschreibenden Angabe und der Gattungsbezeichnung als Regelungselement im System des Markenrechts 40 I. Die Marke 40 II. Die geschäftliche Bezeichnung 43 III. Die geographische Herkunftsangabe 44 IV. Der Name 45 V. Resümee 46 B. Die Grundsätze des kennzeichenrechtlichen Schutzes von Domainnamen 46 I. Rechtliche Einordnung eines Domainnamen 46 II. Kollisionen zwischen Kennzeichenrechten und Domainnamen Die Verletzungstatbestände der 14, 15 MarkenG 49 a) Handeln im geschäftlichen Verkehr 49 b) Kennzeichenmäßige Benutzung 50 c) Benutzung eines Domainnamens bei»vorbereitungshandlungen«51 d) Schutz der Marke bzw. geschäftlichen Bezeichnung vor Verwechslungen gemäß 14 Abs. 2 Nr. 2 und 15 Abs. 2 MarkenG 52 (1) Ähnlichkeit der Waren bzw. Dienstleistungen bzw. der Branche 52 (2) Ähnlichkeit der Zeichen 53 e) Bekanntheitsschutz gemäß den 14 Abs. 2 Nr. 3 und 15 Abs. 3 MarkenG 54 f) Schutzschranke des 23 MarkenG Der Schutz der geographischen Herkunftsangabe gegen die Benutzung als Domainname gemäß 126 ff. MarkenG Der Schutz des Namens gegen die Benutzung als Domainname gemäß 12 BGB Ergänzender Schutz über die Tatbestände des UWG und des BGB 58 III. Rechtsfolgen Anspruchsgegner der Kennzeichenrechtsverletzung durch Domainnamen Anspruch auf Unterlassung und Beseitigung der Rechtsverletzung Anspruch auf Übertragung des Domainnamens Anspruch auf Schadensersatz und Auskunft 62 8
4 5. Außergerichtliches Streitbeilegungsverfahren 63 C. Kennzeichenkollisionen durch Domainnamen in Form von beschreibenden Angaben und Gattungsbezeichnungen 64 I. Kennzeichenrechtliche Zulässigkeit generischer Zeichen als Domainnamen 64 II. Verletzung von Kennzeichen mit generischen und deskriptiven Begriffen als Wortbestandteil durch gleichlautende Domainnamen Unterscheidungskraft des Kennzeichens Ansprüche gemäß 14,15 MarkenG bzw. 12 BGB gegenüber dem als Sachbezeichnung verwendeten Domainnamen 70 a) Frage nach der kennzeichenmäßigen Benutzung des Domainnamens 70 (1) Die Entscheidungen des Hanseatischen OLG -»emergency.de«und»kulturwerbung.de«70 (2) Entscheidung des OLG München -»buecher.de«71 (3) Entscheidung des LG Hamburg -»bike.de«71 (4) Entscheidung des OLG Stuttgart -»netz.de«72 (5) Die Entscheidung des LG Düsseldorf -»canalgrande.de«72 (6) Entscheidung des LG Düsseldorf -»alte.de«73 (7) Entscheidung des OLG München»fluessiggas-bayern.de«73 (8) Stellungnahme 73 b) Vorliegen der Voraussetzungen der 14 Abs. 2, 15 Abs. 2, 3 MarkenG bei Verwendung eines Gattungsbegriffs als Domainname zur Beschreibung des Inhalts der Homepage 75 (1) Entscheidung des OLG Hamburg -»kulturwerbung.de«75 (2) Entscheidungen des LG und OLG München -»freundin.de«und»freundin.de II«76 (3) Entscheidung des LG Hamburg -»bike.de«77 (4) Entscheidungen des LG Hamburg und OLG Hamburg -»emergency.de«77 (5) Entscheidung des OLG Frankfurt a.m. und des BGH -»weltonline.de«77 (6) Entscheidung des OLG Wien -»kinder.at«78 (7) Entscheidungen des LG und OLG Düsseldorf-»versicherungsrecht.de«78 (8) Entscheidung des LG Frankfurt am Main -»versicherungsrecht.de«79 (9) Entscheidung des LG und OLG Hamburg -»schuhmarkt.de«80 (10) Entscheidung des LG München -»biolandwirt.de«80
5 (11) Resümee und Stellungnahme 80 III. Sonderfall: Die Bildung von Kennzeichen unter gewollter Verfremdung der Top Level Domain 85 IV. Ansprüche aus angemeldeten Marken in Form eines Domainnamens gegenüber ähnlichen Domainnamen 86 V. Schutz beschreibender Domainnamen gegenüber ähnlichen Domainnamen 87 VI. Ergänzender Schutz gemäß den Vorschriften des UWG bzw. 826 BGB 88 D. Generische Domainnamen als geschützes Kennzeichen 88 E. Zusammenfassung 89 Kapitel 3 Die Beurteilung generischer Domainnamen anhand der Vorschriften des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb 92 A. Generalklausel, Normzweckklausel und Anwendungsbereich des Lauterkeitsrechts 93 I. Konzeption und Schutzzweck 93 II. Grundlegende Begriffsbestimmungen - Wettbewerbshandlung und Mitbewerber Grundsätze Anwendung der Grundsätze auf Gattungsbezeichnungen als Domainnamen 96 a) Wettbewerbshandlung 96 (1) Vorliegen einer Wettbewerbshandlung bei Domainnamen, deren Seiteninhalt noch nicht feststeht 96 (2) Marktbezug der Wettbewerbshandlung bei Nutzung eines Domainnamens durch Privatpersonen 97 b) Konkretes Wettbewerbsverhältnis 98 B. Die Beurteilung generischer Bezeichnungen als Domainnamen anhand der Generalklausel des 3 UWG 99 I. Anwendungsbereich der Generalklausel des 3 UWG Die Unlauterkeit der Wettbewerbshandlung Die Eignung zur nicht nur unerheblichen Wettbewerbsbeeinträchtigung 101 II. Die Erfassung generischer Domainnamen
6 1. Gezielte Behinderung der Mitbewerber durch die Verwendung generischer Domainnamen 102 a) Das maßgebliche Verhalten der Internetnutzer - Benutzung generischer Domainnamen zur Direkteingabe 103 b) Kanalisierungseffekt als Folge der Nutzung von generischen Domainnamen zur Direkteingabe 107 c) Versuche der Differenzierung im Hinblick auf das Vorliegen der Kanalisierungswirkung nach Art des Gattungsbegriffs und des auffindbaren Angebots 108 (1) Ansatz von Thiele und Rohlfing 108 (2) Ansatz von Bücking 109 (3) Ansatz von Renck 110 (4) Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs -»mitwohnzentrale.de«110 (5) Stellungnahme 110 d) Die individuelle Behinderung durch den Einsatz generischer Domainbezeichnungen 111 (1) Individuelle Behinderung bei Möglichkeit der Partizipation - Beurteilung von generischen Domainnamen zur Kennzeichnung einer Portalseite 111 (2) Individuelle Behinderung durch die Verwendung eines generischen Domainnamens durch einen einzigen Anbieter der beschriebenen Leistung 112 (a) Entscheidungen, die eine gezielte Behinderung im Sinne der 3, 4 Nr. 10 UWG bejahen 113 (b) Entscheidungen, die eine Verwendung generischer Domainnamen für zulässig erachten 115 (c) Literaturmeinungen 118 (d) Fazit 118 (e) Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs -»mitwohnzentrale.de«119 (3) Zusammenfassung Behinderung durch eine unlautere Monopolisierung einer Gattungsbezeichnung als Domainname Unzulässige Beeinträchtigung der Entschließungsfreiheit gemäß 4 Nr. 1 UWG Vorsprung durch Rechtsbruch Unlautere Aneignung von Gemeingut Allgemeine Marktbehinderung im Sinne des 3 UWG Exkurs: Kartellrechtliche Ansprüche Zusammenfassung 127 III. Die missbräuchliche Verwendung von Gattungsbegriffen als Domainnamen Ansatz des Bundesgerichtshofs
7 2. Möglichkeiten von Mehrfachregistrierungen Unlauterkeit der Mehrfachanmeldung beschreibender Domainnamen 131 a) Vergleich mit dem Domain-Grabbing 132 b) Unlautere Behinderung der Mitbewerber gemäß 4 Nr. 10 UWG Unlauterkeit aufgrund Registrierung mehrerer Domainnamen Vorsprung durch Rechtsbruch gemäß 4 Nr. 11 UWG Allgemeine Marktbehinderung gemäß 3 UWG Unzulässige Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit gemäß 4 Nr. 1 UWG Sonderfall: Kumulative, bewusste und planmäßige Anmeldung sämtlicher Gestaltungsmöglichkeiten eines generischen Begriffs unter sämtlichen Top Level Domains Verstoß gegen Kartellrecht Exkurs: Unterlassungsanspruch 139 a)»entweder - oder«- Antrag 140 b) Eventuelle Klagehäufung 140 c) Der»Insbesondere«-Antrag 141 IV. Weitere denkbare Konstellationen der missbräuchlichen Verwendung von Gattungsbegriffen als Domainnamen Sittenwidriger»Sperrerwerb«durch die Registrierung von Gattungsbegriffen als Domainnamen Unlauterkeit der Nichtbenutzung einer Gattungsbezeichnung als Domainnamen 143 V. Zusammenfassung 143 C. Die Beurteilung von Gattungsbezeichnungen als Domainnamen anhand der Vorschrift des 5 UWG 144 I. Grundlagen des Irreführungsverbots des 5 UWG Der Begriff der Angabe Der Bedeutungsinhalt einer Angabe 146 a) Die maßgeblichen Verkehrskreise 147 b) Anknüpfungspunkt der zu ermittelnden Bedeutungsvorstellung 147 c) Die maßgebliche Irreführungsquote Die wettbewerbliche Relevanz Interessenabwägung Prüfung der Verhältnismäßigkeit Die Irreführung als Tat- oder Rechtsfrage 151 a) Die Irreführung als Tatfrage 152 b) Die Irreführung als Rechtsfrage
8 c) Neuere Entwicklungslinien in der deutschen Rechtsprechung 156 II. Allgemeine Grundsätze für die Beurteilung von Gattungsbegriffen als Domainnamen In Domainnamen enthaltene Angaben im Sinne des 5 UWG Für die Bestimmung des Bedeutungsinhalts eines Gattungsbegriffs als Domainname maßgeblichen Verkehrskreise Grad der Erfahrenheit der angesprochenen Verkehrskreise Für die Bestimmung des Bedeutungsgehalts relevante Zeichenbestandteile eines Domainnamens 160 a) Wahl der Top Level Domain 160 b) Wahl zusätzlicher Zeichenbestandteile innerhalb der Second Level Domain Berücksichtigung der Gesamtumstände 162 III. Darstellung der bisherigen Lösungsansätze zur Bestimmung der Irreführung durch generische Domainnamen in Rechtsprechung und Schrifttum Anwendung der Grundsätze der Blickfangwerbung auf generische Domainnamen 164 a) Assoziation einer Alleinstellung des Inhabers des beschreibenden Domainnamens 165 b) Assoziation einer Spitzenstellung des Inhabers des generischen Domainnamens 167 c) Assoziation einer repräsentativen Marktübersicht - Irreführung über Qualität der Homepage 168 (1) Erwartung einer repräsentativen Marktübersicht unter einem generischen Domainnamen 168 (2) Die Gegenauffassung - Keine Assoziation einer repräsentativen Marktübersicht 170 (3) Einbeziehung des Seiteninhalts in die Beurteilung 172 d) Zusammenfassung Die Grundlagen eines»relativen«irreführungsschutzes 176 a) Miss verständliche Angaben 176 b) Fehlende Begriffsvorstellungen 177 c) Die Mehrdeutigkeit der Angabe 178 d) Der Bedeutungswandel 179 e) Stellungnahmen im Schrifttum 180 f) Zusammenfassung Die Grundlagen eines strengen Irreführungsschutzes - das»absolute«verkehrsverständnis 182 a) Die Entscheidung des LG Frankfurt a.m. -»drogerie.de«182 b) Die Entscheidungen des LG Nürnberg-FUrth und des OLG Nürnberg -»steuererklaerung.de«183 13
9 c) Entscheidung des OLG Hamburg -»rechtsanwalt.com«184 d) Die Entscheidung des LG Berlin -»deutschesanwaltsverzeichnis.de«184 e) Die ein absolutes Verkehrsverständnis befürwortenden Stellungnahmen im Schrifttum Zusammenfassung Vereinbarkeit der dargestellten Lösungsansätze mit dem Schutzzweck des UWG 187 a) Das Abstellen allein auf den Domainnamen ohne Berücksichtigung des Seiteninhalts 187 b) Das absolute Verkehrs Verständnis 188 c) Das relative Verkehrsverständnis 189 d) Fazit Stellungnahme und Versuch einer dogmatischen Verortung der herausgearbeiteten Erkenntnisse 190 IV. Die Anwendung der herausgearbeiteten Kriterien auf weitere Gattungsbezeichnungen als Domainnamen - Bildung von Fallgruppen Irreführung bei Verwendung einer zutreffenden Angabe in einem Domainnamen 194 a) Verwendung eines Gattungsbegriffs als Domainname durch einen einzelnen Anbieter 194 b) Verwendung eines Gattungsbegriffs als Domainname zur Kennzeichnung eines Portals 195 (1) Wettbewerbliche Relevanz der Irreführung 196 (2) Interessenabwägung 197 c) Verwendung eines Gattungsbegriffs als Domainname in kennzeichnender Funktion 198 d) Ergänzender Irreführungsschutz bei Kennzeichenfunktion des Domainnamens Irreführung bei Verwendung objektiv falscher Angaben in einem Domainnamen 201 a) Unzutreffende Alleinstellungs- und Spitzenstellungsbehauptung im Domainnamen 202 b) In Domainnamen enthaltene sonstige unrichtigen Angaben 204 D. Die Verwendung beschreibender Begriffe als Domainnamen 207 E. Die Verwendung von Berufsbezeichnungen als Domainnamen 208 I. Die Beurteilung der Verwendung von Berufsbezeichnungen als Domainnamen anhand der Vorschrift des 3 UWG Verhältnis zwischen wettbewerbsrechtlichen und standesrechtlichen Bestimmungen
10 2. Anderes Suchverhalten der Internetnutzer bei Berufsbezeichnungen? Unlautere Verwendung von Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen als Domainname 212 II. Beurteilung von Berufsbezeichnungen als Domainnamen anhand der Vorgaben des Standesrechts Standesrechtliche Vorgaben Erfassung von Berufsbezeichnungen als Domainnamen am Beispiel der Präsentation eines Rechtsanwaltes 215 a) Grundlagen für die Erfassung von berufsbezeichnenden Domainnamen anhand 43 b) BRAO 215 b) Einordnung von Berufsbezeichnungen als Domainnamen 216 (1) Aus Berufsbezeichnungen gebildete Domainnamen als Werbung 216 (2) Als Berufsbezeichnungen gebildete Domainnamen als auf die Erteilung eines Mandats im Einzelfall gerichtetes Verhalten 217 (3) Berufsbezeichnungen als Domainnamen als Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot 218 (a) Einordnung als der Form nach unsachlich 218 (b) Einordnung als dem Inhalt nach unsachlich 219 (aa) Allein auf den Domainnamen abstellende Stellungnahmen 219 (bb) Die ein relatives Verkehrsverständnis zugrunde legende Auffassung 220 (cc) Die eine absolute Zutrefflichkeit des suggerierten Angebots befürwortende Auffassung 221 (4) Resümee und Stellungnahme 222 c) Verwendung generischer Domainnamen als Verstoß gegen 3, 4 Ziff. 11 UWG i.v.m. Art. 1 1 Rechtsberatungsgesetz 224 d) Ergebnis Übertragbarkeit auf Werbebeschränkungen der anderen freien Berufe 225 F. Die Beachtung produktspezifischer Werbeverbote im Rahmen von Domainnamen 226 G. Rechtsfolgen bei Vorliegen eines Verstosses gegen 5 UWG 226 I. Schuldner und Gläubiger des Anspruchs 227 II. Rechtsfolgen 228 III. Aufklärung durch Hinweis auf der Homepage
11 1. Räumlicher Bezug eines Hinweises bei mehrdeutigen Domainnamen Inhaltlicher Umfang der Aufklärungspflicht Aufklärender Hinweis bei unzutreffenden Domainnamen 231 IV. Wettbewerbsrechtliche Einwendungen des Anspruchsgläubigers 232 H. Zusammenfassung der im Rahmen der wettbewerbsrechtlichen Betrachtung gefundenen Ergebnisse 233 Kapitel 4 Anwendbares Recht und internationale Zuständigkeit 236 A. Anwendbares Recht 236 I. Deutsches Kollisionsrecht 236 II. Europäisches Recht In den Grundfreiheiten des EGV enthaltene Kollisionsnormen? Kollisionsrechtliche Festschreibung des Herkunftslandprinzips in der e-commerce-richtlinie? 240 B. Internationale Zuständigkeit 242 I. Internationale Zuständigkeit nach deutschem Recht 243 II. Internationale Zuständigkeit nach europäischem Recht 244 III. Die Geltung der Regelungen für das Internet 246 C. Vorschläge zur Einschränkung im Wettbewerbsrecht 247 D. Exkurs: Rechtsfolgen, Reichweite der Entscheidung 250 Kapitel 5 Beurteilung der gefundenen Ergebnisse unter Berücksichtigung des Einfluss des europäischen Rechts 252 A. Vorgaben des sekundären Gemeinschaftsrechts für die Auslegung des 5 UWG 253 I. Vorgaben der Irreführungsrichtlinie 253 II. Vorgaben der e-commerce-richtlinie Reichweite des in der e-commerce-richtlinie festgeschriebenen Herkunftslandprinzips Ausnahmetatbestände des Art. 3 Abs. 3-5 e-commerce- Richtlinie 25» 16
12 3. Auswirkungen des Herkunftslandprinzips auf das Wettbewerbrecht Die Anwendbarkeit des Herkunftslandprinzips der e-commerce- Richtlinie auf irreführende generische Domainnamen 260 a) Werbung mit generischen Domainnamen als Dienst der Informationsgesellschaft 261 b) Auswirkung auf die Rechtsprechung, die ein»absolutes«verkehrsverständnis bzw. allein den Domainnamen der Beurteilung zu Grunde legt 262 c) Auswirkungen auf die Rechtsprechung, die ein»relatives«verkehrsverständnis zu Grunde legt Fazit 266 B. Vorgaben aus den Grundfreiheiten der Art. 28 und 49 EGV 266 I. Das Verhältnis von Werberegelungen und Warenverkehrsfreiheit bzw. Dienstleistungsfreiheit im Europäischen Binnenmarkt 267 II. Die Grundfreiheiten des EGV 268 III. Die Warenverkehrsfreiheit in der Rechtsprechung des EuGH Die»Dassonville«-Formel des EuGH Rechtfertigung einer die Warenverkehrsfreiheit beschränkenden Maßnahme gemäß Art. 30 EGV Die Einschränkung der»dassonville«-formel durch die»cassis de Dijon«-Entscheidung Die Einschränkung nach der»keck«- Rechtsprechung 272 a) Die durch die»keck«-doktrin ausgelöste Diskussion 272 IV. Die Dienstleistungsfreiheit des Art. 49 EGV Anwendungsbereich des Art. 49 EGV Rechtfertigung durch Art. 55 i.v.m. Art. 46 EGV Einschränkung der Dienstleistungsfreiheit aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses Anwendbarkeit der»keck«-kriterien auf die Dienstleistungsfreiheit? 278 V. Eröffnung des Anwendungsbereichs des Art. 49 EGV bzw. Art. 28 EGV durch die zu generischen Domainbegriffen ergangene Rechtsprechung Die Rechtsprechungspraxis zu generischen Domainnamen als nationale Werberegelung Eröffnung des Anwendungsbereichs des Art. 28 EGV oder des Art. 49 EGV? Die Eröffnung des Anwendungsbereichs des Art. 49 EGV durch die zu Gattungsbezeichnungen als Domainnamen ergangene (^ Rechtsprechung vßz 17
13 a) Grenzüberschreitendes Moment 283 b) Rechtfertigung durch zwingende Gründe des Allgemeininteresses Eröffnung des Anwendungsbereichs des Art. 28 EGV 286 C. Zusammenfassung 287 Kapitel 6 Zusammenfassung, Gesamtwürdigung und Schlussbetrachtung 288 Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14 B. UWG-relevante Tatbestände und Auslegungsfragen des Markenrechts 19 I. Die markenrechtlichen Verletzungstatbestände und ihre Auslegung im Hinblick
MehrDie Zulàssigkeit der Verwendung von generischen Domains unter besonderer Berùcksichtigung anwaltlichen Berufsrechts. Ralf Mòbius
Akademische Abhandlungen zu den Rechtswissenschaften Die Zulàssigkeit der Verwendung von generischen Domains unter besonderer Berùcksichtigung anwaltlichen Berufsrechts Ralf Mòbius %F Berlin VII Inhaltsverzeichnis
MehrHans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F
Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung
MehrNamens- und Kennzeichenrecht im Internet (Domainrecht)
Namens- und Kennzeichenrecht im Internet (Domainrecht) Rechtsanwalt Jens Bücking Verlag W. Kohlhammer A. Einführung 1 I. Die Bedeutung des Internet ais Médium des modernen Marketing 1 II. Die rechtlichen
MehrDas neue UWG. Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) von. o. Professor an der Universität Potsdam
Das neue UWG von Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR.) o. Professor an der Universität Potsdam Verlag C.H.Beck München 2004 Inhaltsübersicht 1. Kapitel. Grundlagen, insbesondere Schutzzweck und Definitionen (
MehrGrenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft
Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Recht des unlauteren Wettbewerbs Von Ulrich Reese
MehrProf. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen (entspricht der Veranstaltung Recht des unlauteren Wettbewerbs PO 2016) Do 10-12 Uhr,
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung
MehrPreisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der
Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes
MehrNomos. Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 76 Hans-Christian Woger Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen Nomos Schriften zum geistigen
MehrDie AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht
Hajo Michael Holtz Die AGB-Kontrolle im Wettbewerbsrecht Zugleich ein Beitrag zum Verhältnis von UWG und dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17
MehrDie steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU
Julian Maier Die steuerlichen Implikationen der Mobilitätsgarantien des Freizügigkeitsabkommens Schweiz-EU Nomos DR. SCHUMACHER & PARTNER GMBH Wirtschateprüfing Steuerberatuig Rechtsberatung Inhaltsverzeichnis
MehrWerbung ausländischer Unternehmen im Inland
Jost Kotthoff Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Die Beurteilung grenzüberschreitender Werbung nach dem internationalen Privatrecht, dem Wettbewerbsrecht und dem Recht der Europäischen Union Nomos
MehrDas Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG
Jan Bärenfänger Das Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG Symbiotische Theorie zum Kennzeichen- und Lauterkeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrDr. Klaus-Dieter Herde. Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht
Dr. Klaus-Dieter Herde Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht SS 2001 Inhalt Seite A Ursprünge und Grundlagen 001 I. Einleitung 001 II. Entwicklung des Wettbewerbsrechts. 003 III. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung
MehrDie Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags
Ulrich Worm Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrSchockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG?
Ulrike Wünnenberg Schockierende Werbung - Verstoß gegen 1 UWG? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften XI Inhalt Literatur Abkürzungen XV XXXVII Einführung 1 1. Kapitel: Bedeutung, Entwicklung
MehrKapitel 1 Einführung in das UWG
Kapitel 1 Einführung in das UWG Inhalt: Begriff des Wettbewerbsrechts Einordnung im Rechtssystem kurze geschichtliche Einordnung 1 Teil I Begriff des Wettbewerbsrechts Dieser Kurs beschäftigt sich mit
MehrZertifikat Patent- und Innovationsschutz. Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes. Wettbewerbsrecht
Zertifikat Patent- und Innovationsschutz Modul 2- Recht des Patent- und Innovationsschutzes Wettbewerbsrecht Zum Schutz von Produkten, Unternehmen und Gewerbe Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek
MehrE-Commerce und Binnenmarktprinzip in der EG
NEUE JURISTISCHE MONOGRAFIEN - BAND 11 E-Commerce und Binnenmarktprinzip in der EG Auswirkungen des Binnenmarktprinzips der E-Commerce-Richtlinie auf das anwendbare Wettbewerbsrecht in der EG von Dr. Matthias
MehrInhaltsverzeichnis 9. Kapitel 1 Einführung 17
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 1 Einführung 17 A. Gegenstand der Arbeit und Problemstellung 17 B. Gang der Untersuchung 21 C. Typische Fallgestaltungen mittelbarer Rechtsverletzungen im
MehrVom Störer zum Täter?
Angelika Schneider Vom Störer zum Täter? Verantwortlichkeit für mittelbare Wettbewerbs-, Urheber- und Markenrechtsverletzungen im Online-Bereich auf der Grundlage einer täterschaftlichen Haftung aufgrund
MehrDas Werberecht der Qualitätskennzeichen
Das Werberecht der Qualitätskennzeichen Dissertation der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zur Erlangung der Doktorwürde - Vorgelegt von: Kai Uwe Rinklake Betreuer: Prof.
Mehr1. Vorüberlegungen Auswirkungen des Ambush Marketings auf die Sponsoringerlçse
Vorwort... 5..... 7 I. Einleitung... 13 II. Bedeutung des Begriffs Ambush Marketings... 17 1. Ursprung und Prinzip des Ambush Marketings... 17 2. Aktuelles Verständnis des Ambush Marketings... 19 3. Entwicklung
MehrDorothea Schilling. Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts
Dorothea Schilling Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht VII. Schrifttum
sübersicht Vorwort... V... IX A. Ausgangslage... 1 B. Begriffliche Klärung und Vorgehensweise... 15 C. Ausschluss der Anwendung des EG-Rechts auf das Örtlichkeitsprinzip wegen Art. 295 EG-Vertrag?... 19
MehrSchutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht
Rainer Ibel Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht Im Hinblick auf die Konzeptionen des Markenschutzes in beiden Ländern und das europäische Markenrecht PETER
MehrDie UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis
Die UWG-Novelle 2015: Wichtige Änderungen für die Praxis Vortrag auf der Mitgliederversammlung der Integritas 30.11.2016 A. Entwicklung und Grundprinzipien des deutschen Lauterkeitsrechts I. Die Entwicklung
MehrTitelschutz. Werktitel und D omainnamen. von Dr.Volker Deutsch Vors. Richter am Landgericht Hamburg i.r. und
Titelschutz Werktitel und D omainnamen von Dr.Volker Deutsch Vors. Richter am Landgericht Hamburg i.r. und Dr. Tatjana Ellerbrock, geb. Mittas Rechtsanwaltin in Berlin 2., neubearbeitete Auflage Verlag
MehrGewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung
Cornelia Schaf Gewinnspiele und andere aleatorische Reize in der Werbung Eine lauterkeitsrechtliche Betrachtung unter Berücksichtigung der Liberalisienmgstendenzen im deutschen Wettbewerbsrecht Verlag
MehrVeröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23
Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 23 Die unzumutbare Belästigung nach der UWG Novelle 2008 und
MehrNomos. Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 83 Stefan Hennigs Unlauterer Wettbewerb durch Verwendung unwirksamer Vertragsklauseln Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
MehrRechtliche Rahmenbedingungen des Product Placement
Silke Bergmann Rechtliche Rahmenbedingungen des Product Placement VOM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS A. Einleitung 1 I. Begriff. 1 1. Grundsätzliches Verständnis 1 2. Arten und Umsetzungsformen 1
MehrDreidimensionale Marken
Reihe: Rechtswissenschaft Band 7 Dr. Nina Hetzelt Dreidimensionale Marken Freihaltebediirftigkeit, Unterscheidungskraft und Schutzumfang ^ < LLl EUL> INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG B. FUNKTIONEN PER
MehrAndreas Neumann. Deliktische Produkthaftung und Kennzeichen des Handels I/T/T=
Andreas Neumann Deliktische Produkthaftung und Kennzeichen des Handels I/T/T= I Inhaltsverzeichnis Abkürzungen VII Literatur XIV Einleitung 1 1. Kapitel: Das Produkthaftungsgesetz als Ergebnis europaischer
MehrZur Abgrenzung von Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit bei Niederlassungen mit Teilfunktion
Katrin Pasternacki Zur Abgrenzung von Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit bei Niederlassungen mit Teilfunktion PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrGrundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Tobias Lettl 3. Auflage 2016. Buch. Rund 450 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68461 6 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht
MehrDie kaufrechtliche Garantie
Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen
MehrArbeitsvertragliche Ausschlussfristen
Michael Matthiessen Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einleitung 19 A. Problematik der Ausschlussfristen 19 B. Lösungsmöglichkeiten und
MehrInhaltsverzeichnis. Seiten. Vorwort Literatur- und Abkürzungsverzeichnis. Teil 1: Das Recht der Domainnamen in Deutschland 1
Vorwort Literatur- und Abkürzungsverzeichnis Seiten V XV Teil 1: Das Recht der Domainnamen in Deutschland 1 A. Technisch-organisatorischer Hintergrund 1 I. IP-Adressen 1 II. Domainnamen 1 III. Ausblick:
MehrDie Verwendung der richtigen Marke für die richtigen Produkte: Zur referierenden Benutzung im (neuen) Markenrecht
Prof. Dr. Ansgar Ohly Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Wettbewerbsrecht Die Verwendung der richtigen Marke für die richtigen Produkte: Zur referierenden Benutzung im
MehrInhalt VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15
VORWORT...13 EINFÜHRUNG...15 1. TEIL: GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG...17 A. Für die Untersuchung relevante Schutzrechte...17 I. Eingetragene geprüfte Rechte...17 II. Eingetragene ungeprüfte Rechte...17 III.
MehrErik Bettin. Unlautere Abwerbung. Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG. ffffft
Erik Bettin Unlautere Abwerbung Die Abwerbung von Arbeknehmern, Kunden und Lieferanten ais VerstoS gegen 1 UWG ffffft BERLÍN VERLAG Arno Spitz GmbH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einführung
MehrGrundrisse des Rechts. Wettbewerbsrecht. von Prof. Dr. Tobias Lettl
Grundrisse des Rechts Wettbewerbsrecht von Prof. Dr. Tobias Lettl Prof. Dr. Tobias Lettl ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Juristischen Fakultät der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrBachelor und Master in der beruflichen Bildung
Prof. Dr. Volker Epping/Dr. Sebastian Lenz Bachelor und Master in der beruflichen Bildung Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung der Bezeichnungen Bachelor und Master im nicht-akademischen Bereich Nomos
MehrDie lauterkeitsrechtliche Beurteilung des modernen Direktmarketings
Dr. Peter Burckhardt Die lauterkeitsrechtliche Beurteilung des modernen Direktmarketings Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 15 A. Einführung in das Thema 15 1. Die Definition,
MehrKAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 KAPITEL I. Produktpiraterie und Auskunftsanspruch im Allgemeinen 27 A. Produktpiraterie 27 1. Problemdarstellung der Produktpiraterie 27 2. Definition
MehrAmbush Marketing bei Sportveranstaltungen
Ambush Marketing bei Sportveranstaltungen Erscheinungsformen, Abwehrmöglichkeiten gegen und verbleibender Freiraum für assoziative Werbemaßnahmen, Auswirkungen auf den Wettbewerb und Erwägungen de lege
MehrDr. Martin Bahr. Rechtsanwalt KÖNNEN EINZELNE BUCHSTABEN ALS MARKE ANGEMELDET WERDEN? Kanzlei RA Dr. Bahr Sierichstr.
Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr KÖNNEN EINZELNE BUCHSTABEN ALS MARKE ANGEMELDET WERDEN? Kanzlei RA Dr. Bahr Sierichstr. 35, 22301 Hamburg Tel.: 040 35 01 77 66 Fax: 040 35 01 77 68 E-Mail: info@dr-bahr.com
MehrDiplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Wirtschaftsjurist/in (FH) Thema: Die unlauteren Geschäftspraktiken nach Vertragsschluss
htu.«hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin University of Applied Sciences Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang Wirtschaftsrecht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...XVII E inleitung... 1 A. Einführung... 1 B. Bisheriger Forschungsstand... 2 C. Gang der Untersuchung... 3 1. Kapitel: Der
MehrInstrumentalisierung staatlicher Auftragsvergabe fur politische Zwecke
Pia Antweiler Instrumentalisierung staatlicher Auftragsvergabe fur politische Zwecke Verlag Dr. Kovac 1. Teil: Sekundarkriterien bei der offentlichen Auftragsvergabe 1 Politische Ziele bei der Vergabe
MehrDer Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht
Wettbewerb, Vertrieb und Marketing 6 Eva Heenen Der Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und spanischen Recht unter Berücksichtigung des Unionsrechts
MehrGrenzüberschreitende Betriebsübergänge aus europarechtlicher Sicht
Marcus Kania Grenzüberschreitende Betriebsübergänge aus europarechtlicher Sicht Arbeitsrechtliche Folgen von Betriebsverlagerungen ins Ausland und die Qualifikation von Umsetzungsnormen als recht zur vollständigen
MehrDas Spannungsfeld zwischen der Meinungsfreiheit und den Vorschriften zum Schutz vor unlauterem Wettbewerb aus nationaler und EG-rechtlicher Sicht
Bochumer juristische Studien Bd. 118 Das Spannungsfeld zwischen der Meinungsfreiheit und den Vorschriften zum Schutz vor unlauterem Wettbewerb aus nationaler und EG-rechtlicher Sicht Bernhard Göpelt Universitätsverlag
MehrInhalt. Einleitung. A. Problemdarstellung B. Zielsetzung. Erstes Kapitel: Grundlagen der Verwechslungsgefahr 6
Inhalt Einleitung A. Problemdarstellung B. Zielsetzung Erstes Kapitel: Grundlagen der Verwechslungsgefahr 6 A. Grundlagen zur markenrechtlichen Verwechslungsgefahr 6 I. Gesetzliche Grundlagen 6 II. Begriff
MehrDer Schutz gegen die kommerzielle Ausnutzung von Identitätsmerkmalen im US-amerikanischen Recht
Ale ksandra Tarn pe Der Schutz gegen die kommerzielle Ausnutzung von Identitätsmerkmalen im US-amerikanischen Recht Ein Vorbild für das deutsche Recht? Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union
Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades (Dr. jur.) vorgelegt von Stefanie Witzke am Fachbereich Rechtswissenschaft
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Henning Saxe
Berichte aus der Rechtswissenschaft Henning Saxe Die Ausnahmen vom One-Stop-Shop-Prinzip in der europäischen Fusionskontrolle und ihre Auswirkungen auf das nationale Fusionskontrollrecht am Beispiel Deutschlands
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
MehrFreizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union
Henner Merle Freizùgigkeit fùr Rechtsanwàlte In der Europàischen Union Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland PETER LANG Europàischer Veriag der Wissenschaften IX Freiziigigkeit fiir Rechtsanwàlte
MehrWer entscheidet: Richter oder Demoskop?
Universität Konstanz Themenblock Die Bedeutung der Demoskopie Wer entscheidet: Richter oder Demoskop? Markenverband - Markenforum 2016 16. -18. November 2016 in München Universität Konstanz Wer entscheidet:
MehrInhaltsverzeichnis. EU-Richtlinienverzeichnis Entscheidungsverzeichnis Literaturverzeichnis Internetquellen...
Inhaltsverzeichnis EU-Richtlinienverzeichnis... 15 Entscheidungsverzeichnis... 17 Literaturverzeichnis... 21 Internetquellen... 43 A. Einführung... 45 I. Zweck der Untersuchung... 45 II. Kinder und Jugendliche
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung...15
Inhaltsverzeichnis Einleitung...15 Kapitel 1: Terminologische Grundlagen...23 A. Begriff des Know-hows...23 I. Das Know-How in den gesetzlichen Grundlagen...24 1. TRIPS-Abkommen...24 2. Gruppenfreistellungsverordnung
MehrDer Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung
Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDas Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht
Christina Zantis Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 A. Thematische
MehrInhaltsübersicht.
V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XVII A. Einfuhrung 1 B. Richtlinie 5 I. Der Schutzzweck der UGP - Richtlinie Art. 1 UGP-RL 5 II. Art. 3 UGP-RL: Anwendungsbereich 11 III.
MehrPrivates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt
v i > i ^ x_; -A Thomas Wernicke Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden ~i -y Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 13 Erster Teil: Banken im
MehrInhaltsübersicht. Teil 2 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Lauterkeitsrecht. 123
Inhaltsübersicht Vorwort 7 Inhaltsübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung 19 Teil 1 Kopplungsgeschäfte im Europäischen und deutschen Kartellrecht 27 A. Kopplungen in Vertikalvereinbarungen 27 B. Kopplungen
MehrDie geographische Herkunftsangabe zwischen Gewerblichem Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht
Wolf-Christian Dickertmann Die geographische Herkunftsangabe zwischen Gewerblichem Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht Der Einfluß des europäischen Rechts auf den Schutz der geographischen Herkunftsangabe
MehrStrafbare Werbung ( 16 UWG)
Robert Kilian Strafbare Werbung ( 16 UWG) Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 13 B. Grundlagen 15 I. Regelungsgegenstand und historische Entwicklung der Norm 15 1.
MehrDie Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken
Eberhard Koch Die Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken Aggressives Geschäftsgebaren in Deutschland und England und die Auswirkungen der Richtlinie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 INHALTSVERZEICHNIS
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Verbraucherleitbild im Internet
Stefanie Schubert Das Verbraucherleitbild im Internet Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Rechtsprechung und Kommunikationswissenschaft VDM Verlag Dr. Muller Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrA. Anspruchsberechtigung (Aktivlegitimation), 128 Abs. 1 MarkenG. I. Unmittelbar Verletzte als berechtigte Benutzer der geographischen Herkunftsangabe
Professor Dr. Peter Krebs Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Unterlassungsanspruchs bei Verletzung einer geographischen Herkunftsangabe gem. 128 Abs. 1 MarkenG A. Anspruchsberechtigung (Aktivlegitimation),
Mehr1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen im Internet 23
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 19 I. Bedeutung der Kommunikation per Internet 19 II. Gegenstand und Gang der Untersuchung 21 1. Kapitel: Identität und virtuelle Identität - Gefährdungen
MehrDer grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5185 Der grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger Bearbeitet
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrHAW-Energie-Zukunftsgespräche
HAW-Energie-Zukunftsgespräche Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Einführung von CSR-Marketing-Strategien Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Dr. Kay Oelschlägel Rothenbaumchaussee 76 20148
MehrPassivlegitimation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
Alexander W.Schilling Passivlegitimation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Bestimmung des Anspruchsgegners des urheber-, marken- und wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs anhand
MehrSebastian Ulbrich. Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht. Empirische oder normative Feststellung?
Sebastian Ulbrich Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht Empirische oder normative Feststellung? Verlag Dr. Köster Berlin VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrProfessor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit im Fall vergleichender Werbung, 6 UWG
Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung - UWG Unlauterkeit im Fall vergleichender Werbung, 6 UWG 6 UWG i.v.m. 5 Abs. 2 UWG setzt RL 84/450 geändert durch RL 97/55 neugefasst durch RL 2006/114/EG um
MehrAusbeutung und Beeinträchtigung des Rufs ohne Herkunftstäuschung zum eigenständigen Anwendungsbereich von 4 Nr. 9 lit. b UWG
Ausbeutung und Beeinträchtigung des Rufs ohne Herkunftstäuschung zum eigenständigen Anwendungsbereich von 4 Nr. 9 lit. b UWG Vortrag vor der Bezirksgruppe Frankfurt am Main der Deutschen Vereinigung für
MehrInhaltsverzeichnis. Gesetz gegen den unlauteren "Wettbewerb (UWG) Kapitel 1. Allgemeine Bestimmungen
Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XXIII Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) (Gesetzestext) 1 Einleitung 1. Kapitel. Wettbewerb und Wettbewerbsordnung 11 1. Abschnitt. Wettbewerb
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer
MehrDie Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts"
Christian Rudolf Schmidt Die Entwicklung des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts" Der Konflikt Wettbewerbspolitik - Industriepolitik in der Europäischen Fusionskontrolle Nomos Verlagsgesellschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Einleitung... 15 Hauptteil: Melodienschutz im Urheberrecht... 19 A. Begriffserklärung... 19 B. Die Gesetzgebungsgeschichte des 24 Abs. 2 UrhG... 19 I. Schutz
MehrDie Berücksichtigung sozialer Belange im öffentlichen Auftragswesen
Die Berücksichtigung sozialer Belange im öffentlichen Auftragswesen Von Ipek Ölcüm Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 I. Fragestellung und These der Untersuchung 19 II. Gang der
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Einführung. I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung... 3 2 Technische, organisatorische und rechtliche Grundlagen I. Das Internet... 7 A. Geschichte...
MehrGliederung. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Gliederung 1 - Einleitung I A. Bedeutung von Werbung im Allgemeinen 1 I. Definition,,Werbung" 1 II. Aufgaben und Ziele der Werbung 1 III. Werbemedien und -strategien 2 B. Werbung mit Gewinnspielen und
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...X Literaturverzeichnis...XIV
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...X Literaturverzeichnis...XIV Kurzübersicht A. Einführung und Gang der Untersuchung...1 B. Begriff des Handelsnamens...4 C. Kennzeichenschutz des Handelsnamens...21
MehrDie Unlauterkeit des " Anzapfens" nach deutschem Wettbewerbsrecht
Die Unlauterkeit des " Anzapfens" nach deutschem Wettbewerbsrecht Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der Fakultat für Rechtswissenschaft der Universitat
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1
IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...
MehrDie geographischen Herkunftsangaben an der Schnittstelle zwischen Markenrecht und Wettbewerbsrecht
Jôrg Kahler Die geographischen Herkunftsangaben an der Schnittstelle zwischen Markenrecht und Wettbewerbsrecht Eine Untersuchung zum Rechtsschutz der 126 ff. MarkenG im Verhâltnis zu den 1,3 UWG unter
Mehr(11) OLG Köln, 2000: Kampagne gegen die Jagd bb) Rechtsprechungsänderung: BGH, 2005: Lila Postkarte cc) Rechtsprechung nach der
Inhalt Einleitung... 19 A. Die Marke in der Gesellschaft... 19 B. Der Begriff der Parodie... 20 C. Erscheinungsformen der Markenparodie... 21 D. Motivation für die Schaffung von Markenparodien... 21 I.
Mehr