Dürfen oder sollen wir sogar in unser eigenes Genom schauen?
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- Ludo Kranz
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Transkript
1 Dürfen oder sollen wir sogar in unser eigenes Genom schauen? Dr. Ilse Zündorf & Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main
2 Ein kleines molekularbiologisches Propädeutikum
3 Die Revolution in den Biowissenschaften Entdeckung der DNA im Jahre 1953
4 Die Revolution in den Biowissenschaften Entdeckung der DNA im Jahre 1953 Bob Weinberg (MIT): Mit der Entdeckung der DNA-Doppelhelix durch Watson & Crick wurde die Biologie zur exakten Naturwissenschaft.
5 Genetische Information und ihre Realisierung DNA
6 Genetische Information und ihre Realisierung DNA DVD
7 Genetische Information und ihre Realisierung Transkription DNA mrna DVD
8 Genetische Information und ihre Realisierung Transkription DNA mrna DVD RAM
9 Genetische Information und ihre Realisierung Transkription Translation Faltung und Modifikation DNA mrna Protein DVD RAM
10 Genetische Information und ihre Realisierung Transkription Translation Faltung und Modifikation DNA mrna Protein DVD RAM Bildschirm
11 Komplementarität von je zwei Buchstaben als Prinzip des Informationstransfers
12 Komplementarität von je zwei Buchstaben als Prinzip des Informationstransfers 5' 3' G C T A A T C C G T G C A G A T A T G C C G G A C A T A T 5' 3' DNA-Doppelstrang
13 Komplementarität von je zwei Buchstaben als Prinzip des Informationstransfers 5' 3' G C C T C G A T A G A C T G A A T G A T C A T G C C G A T N N H H NH N N Adenin O HN CH 3 O N N H NH Thymin O N Guanin NH H HN NH H Cytosin N NH O 5' 3' DNA-Doppelstrang
14 Die Qualität und die Reihenfolge von Buchstaben bestimmen den Sinn der hinterlegten Information
15 Die Qualität und die Reihenfolge von Buchstaben bestimmen den Sinn der hinterlegten Information Gentechnologie
16 Die Qualität und die Reihenfolge von Buchstaben bestimmen den Sinn der hinterlegten Information Gentechnologie AGCTTGAACT
17 Zur Realisierung der genetischen Information sind zwei Schritte notwendig DNA RNA TCGGATGGCA AGCCUACCGU CUA CCG U Protein S L P Serin Leucin Prolin Gen tech no lo gie
18 Zur Realisierung der genetischen Information sind zwei Schritte notwendig DNA RNA TCGCATGGCA AGCCUACCGU GUA CCG U Protein S V P Serin Valin Prolin Gen tach no lo gie
19 Genomgröße
20 Genomgröße Säuger 3,2 x 10 9 Buchstaben
21 Genomgröße Säuger 3,2 x 10 9 Buchstaben
22 Genomgröße Säuger 3,2 x 10 9 Buchstaben 1 Bibliothek mit Bänden, á Seiten, á Buchstaben
23 Genomgröße Säuger 3,2 x 10 9 Buchstaben 1 Bibliothek mit Bänden, á Seiten, á Buchstaben aufgereiht auf 23 langen DNA-Fäden, den 23 Chromosomen
24 Genomgröße Säuger 6,4 x 10 9 Buchstaben Eigentlich 2 Bibliotheken mit Bänden, á Seiten, á Buchstaben
25 Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko-Managements
26 Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko-Managements
27 Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko-Managements
28 Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko-Managements Risiko
29 Das diploide Genom als Maßnahme eines Risiko-Managements Risiko
30 Industrialisierung der molekularen Medizin
31 Industrialisierung der molekularen Medizin weg von der problemorientierten Forschung
32 Industrialisierung der molekularen Medizin weg von der problemorientierten Forschung hin zur systematischen Forschung
33 Die Revolution in den Biowissenschaften Entdeckung der DNA vor 58 Jahren
34 Die Revolution in den Biowissenschaften Entdeckung der DNA vor 58 Jahren Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001/2003
35 Der Mensch?
36 Die Menschen!
37 Mutationen und Polymorphismen
38 Mutationen und Polymorphismen vs
39 Mutationen und Polymorphismen HapMap-Projekt vs
40 Mutationen und Polymorphismen Veränderungen im Genom single nucleotide polymorphism (SNP) > 1 % in untersuchter Population
41 Die Genome der Menschen 6,4 Milliarden Buchstaben 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle.
42 Die Genome der Menschen 6,4 Milliarden Buchstaben 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle. > ca. 3 Millionen potentielle Unterschied pro Genom.
43 Die Genome der Menschen 6,4 Milliarden Buchstaben 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle. > ca. 3 Millionen potentielle Unterschied pro Genom. Im Schnitt ist jede Position in einem Genom variabel (3 Fehler pro Seite)
44 Die Genome der Menschen 6,4 Milliarden Buchstaben 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle. > ca. 3 Millionen potentielle Unterschied pro Genom. Im Schnitt ist jede Position in einem Genom variabel (3 Fehler pro Seite) Wichtig: Nicht jeder Unterschied ist ein Fehler!
45 Die Genome der Menschen 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle.
46 Die Genome der Menschen 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle. Basis für einen cleveren Ansatz der individuellen Genomsequenzierung zu einem guten Preis:
47 Die Genome der Menschen 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle. Basis für einen cleveren Ansatz der individuellen Genomsequenzierung zu einem guten Preis: Totalsequenz: US$
48 Die Genome der Menschen 2 Bibliotheken mit Bänden á Seiten á Buchstaben Nimmt man alle menschlichen Genome zusammen, findet man ca. 12 Millionen variable Positionen. Diese kennt man zwischenzeitlich alle. Basis für einen cleveren Ansatz der individuellen Genomsequenzierung zu einem guten Preis: Totalsequenz: US$ 23andme-Sequenz: 199 US$
49 Die Analyse des eigenen Genoms
50 Die Analyse des eigenen Genoms
51 Die Analyse des eigenen Genoms
52 Die Analyse des eigenen Genoms
53 Variable Positionen kommen geclustert vor
54 Variable Positionen kommen geclustert vor Seite 1 Seite 2 Seite 3
55 Variable Positionen kommen geclustert vor Seite 1 Seite 2 Seite 3
56 Variable Positionen kommen geclustert vor Seite 1 Seite 2 Seite 3 Haplotypen
57
58
59 Aber jetzt!
60 Aber jetzt!
61 Augenfarbe 56 % Wahrscheinlichkeit für braune Augenfarbe 37 % Wahrscheinlichkeit für grüne Augenfarbe 7 % Wahrscheinlichkeit für blaue Augenfarbe
62 Augenfarbe 56 % Wahrscheinlichkeit für braune Augenfarbe 37 % Wahrscheinlichkeit für grüne Augenfarbe 7 % Wahrscheinlichkeit für blaue Augenfarbe 72 % Wahrscheinlichkeit für blaue Augenfarbe 27 % Wahrscheinlichkeit für grüne Augenfarbe 1 % Wahrscheinlichkeit für braune Augenfarbe
63 Augenfarbe
64 Augenfarbe 72 % Wahrscheinlichkeit für blaue Augenfarbe 27 % Wahrscheinlichkeit für grüne Augenfarbe 1 % Wahrscheinlichkeit für braune Augenfarbe
65 Haarfarbe Normale Chancen, blondes Haar zu haben Wesentlich geringere Chancen, blondes Haar zu haben
66 Haarfarbe Normale Chancen, blondes Haar zu haben Wesentlich geringere Chancen, blondes Haar zu haben Felix vor ca. 25 Jahren:
67 Körpergröße durchschnittliche Größe ca. 0,4 cm kleiner als der Durchschnitt
68 Essensvorliebe größere Vorliebe für Süßigkeiten
69 Essensvorliebe größere Vorliebe für Süßigkeiten durchschnittliche Vorliebe für Süßigkeiten
70
71 Durchschnittlich entwickeln 57,5 % der Europäer im Alter zwischen 17 und 59 Jahren eine Fettleibigkeit.
72 58,4 % der Europäer, die meinen Genotyp besitzen, entwickeln Fettleibigkeit im Alter zwischen 17 und 59 Jahren. Durchschnittlich entwickeln 57,5 % der Europäer im Alter zwischen 17 und 59 Jahren eine Fettleibigkeit.
73
74 58,4 % der Europäer, die meinen Genotyp besitzen, entwickeln Fettleibigkeit im Alter zwischen 17 und 59 Jahren.
75 58,4 % der Europäer, die meinen Genotyp besitzen, entwickeln Fettleibigkeit im Alter zwischen 17 und 59 Jahren. Der Eintrag der genetischen Veranlagung für das Gesamtrisiko liegt zwischen %
76 Übergewicht im Kindesund Erwachsenenalter Leicht erhöhte Chancen, fettleibig zu werden Normale Chancen, fettleibig zu werden
77 Auswirkungen einer fettreichen Nahrung auf den BMI leicht erhöhter BMI bei fettreicher Ernährung
78 Auswirkungen einer fettreichen Nahrung auf den BMI über 98 % der Europäer sind AA-homozygot, weniger als 2 % haben den GA- oder GG- Genotyp
79 BMI BMI im Durchschnitt 0,44 Einheiten höher. BMI im Durchschnitt 0,22 Einheiten höher. normaler BMI
80 Taillenumfang Taillenumfang im Schnitt 0,88 cm größer Durchschnittlicher Taillenumfang
81 Taillenumfang Taillenumfang im Schnitt 0,88 cm größer Durchschnittlicher Taillenumfang Taillenumfang ca. 0,88 cm kleiner als der Durchschnitt
82 Übergewicht
83 Übergewicht durchschnittliche Chancen für Fettleibigkeit
84 Übergewicht erhöhte Wahrscheinlichkeit für Übergewicht durchschnittliche Chancen für Fettleibigkeit
85
86 20,1 % der Europäer, die diesen Genotyp besitzen, entwickeln einen Typ-2-Diabetes im Alter zwischen 60 und 79 Jahren
87 Durchschnittlich entwickeln 9,4 % der Europäer im Alter zwischen 60 und 79 Jahren einen Typ-2- Diabetes.
88 Beitrag der verschiedenen Marker-Gene zum Gesamtrisiko. Rot: Risikoerhöhung, Grün: Risikoerniedrigung
89 Der Eintrag der genetischen Veranlagung für das Gesamtrisiko liegt bei 26 %
90 Meine Konsequenzen
91 Meine Konsequenzen BMI: KG cm X cm X 182 = 22,04 BMI < 25 Normalgewicht BMI < 30 präadipös BMI > 30 adipös
92 Meine Konsequenzen 83 25,06 BMI: KG cm X cm X 182 = 22,04 BMI < 25 Normalgewicht BMI < 30 präadipös BMI > 30 adipös
93 Meine Konsequenzen 83 25,06 BMI: KG cm X cm X 182 = 22,04 BMI < 25 Normalgewicht BMI < 30 präadipös BMI > 30 adipös
94
95 8,4 % der Europäer, die diesen Genotyp besitzen, entwickeln einen Typ-2-Diabetes im Alter zwischen 40 und 59 Jahren Beitrag der verschiedenen Marker-Gene zum Gesamtrisiko. Rot: Risikoerhöhung, Grün: Risikoerniedrigung
96 Coffein-Metabolismus und Herzinfarktrisiko
97 Coffein-Metabolismus und Herzinfarktrisiko langsamer Coffein- Metabolisierer CYP1A2 metabolisiert Imipramin, Clozapin, Propranolol u.a.
98 wesentlich höhere Chancen einer Myopathie nach Simvastatin-Einnahme
99 wesentlich höhere Chancen einer Myopathie nach Simvastatin-Einnahme SLCO1B1 codiert für organic-anion transporting polypeptide, das die Statin-Aufnahme in der Leber reguliert
100 Problem-Wirkstoffe Statine SLCO1B1 = leberspezifischer Anionentransporter ABCG2 = ABC-Transporter G2 ABCB1 = ABC-Transporter; P-Glykoprotein
101 Relevante Polymorphismen Gen SNP TD IZ SLCO1B1 rs TC TT ABCG2 rs CA CC rs TT TC ABCB1 rs TT TC rs TT TC
102 Problem-Wirkstoffe Statine SLCO1B1 c.521t>c SNP TT TC CC Normale Dosisintervalle Simvastatin 80 mg 40 mg 20 mg 5 80 mg/tag Atorvastatin 80 mg 40 mg 20 mg mg/tag Pravastatin 80 mg 40 mg 40 mg mg/tag Rosuvastatin 40 mg 20 mg 20 mg 5 40 mg/tag Fluvastatin 80 mg 80 mg 80 mg mg/tag
103 Der Betablocker Bucindolol New England Journal of Medicine, 2001
104 Der Betablocker Bucindolol Conclusions In a demographically diverse group of patients with NYHA class III and IV heart failure, bucindolol resulted in no significant overall survival benefit. New England Journal of Medicine, 2001
105 Der Betablocker Bucindolol
106 Der Betablocker Bucindolol
107 Bucindolol reduziert die Mortalitätsrate bei Patienten mit Herzversagen um 38 % im Vergleich zu Placebo Der Betablocker Bucindolol
108 Bucindolol reduziert die Mortalitätsrate bei Patienten mit Herzversagen um 38 % im Vergleich zu Placebo Der Betablocker Bucindolol Bucindolol bei diesen Genotypen unwirksam
109 Clopidogrel-Metabolismus NEJM, Januar 2009
110 Clopidogrel-Metabolismus
111 Clopidogrel-Metabolismus
112 Relevante Polymorphismen Gen SNP TD IZ ABCB1 rs TT TC CYP3A5 rs GG GG rs GA GA CYP2C19 rs GG GG rs AA AA rs CT CC rs AA AA P2RY 12 rs GG TG rs CC CC Gen SNP TD IZ Pon1 RS662 AA
113
114 Was sagen mir meine Gene? Lebenserwartung
115 Was sagen mir meine Gene? Lebenserwartung
116 Was sagen mir meine Gene? Lebenserwartung Größere Chance, 100 Jahre alt zu werden
117 Concerned?
118 Concerned? Es ist die Sache eines jeden Einzelnen, zu entscheiden,
119 Concerned? Es ist die Sache eines jeden Einzelnen, zu entscheiden,
120 Concerned? Es ist die Sache eines jeden Einzelnen, zu entscheiden, oder ob man all das wissen will ob man sich damit begnügt, zu wissen, dass man all das wissen könnte.
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