Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Rumänien
|
|
- Karola Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2012/13 - Rumänien Verfasser: Annika Pattberg (Dezember 2012) Bukarest (gtai) - Der Investitionsbedarf bleibt in fast allen Branchen sehr hoch. Neue Hoffnungsbranche ist der Bereich erneuerbare Energien. Für 2013 wird der Anschluss zahlreicher Photovoltaik-Projekte erwartet. Automobilzulieferer investieren weiter. Deutsche Unternehmen engagieren sich verstärkt im Bereich Berufsausbildung. Deutschland ist mit Abstand Rumäniens wichtigster Handelspartner. Inhalt 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Investitionen Konsum Außenhandel 2 Branchen im Überblick Maschinen- und Anlagenbau Kfz-Industrie Chemie Bauwirtschaft Elektrotechnik/Elektronik Informations- und Kommunikationstechnik Umwelttechnik Medizintechnik Energie Rohstoffe und Bergbau Groß- und Einzelhandel 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Rumäniens Wirtschaft entwickelte sich in den ersten drei Quartalen 2012 schwächer als erwartet. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im gesamten Jahr 2012 dürfte nach jüngsten Schätzungen zwischen real 0% und 0,5% liegen. Die Industrieproduktion sank in den ersten neun Monaten 2012 unbereinigt um 0,2%, bereinigt legte sie minimal um 0,7% zu. Die Automobilzulieferindustrie spielt weiterhin eine sehr wichtige Rolle. Sowohl die rumänischen Importe als auch die Exporte entsprachen im 1. Halbjahr 2012 ungefähr dem Vorjahresniveau. Die private Konsumnachfrage bleibt schwach. Aufgrund der geringen Investitionen der Privatwirtschaft und der anhaltenden Schwierigkeiten beim Abruf von EU-Fördermitteln sind die Erwartungen an das Jahr 2013 verhalten.
2 Unsicherheiten, die sich aus der Schuldenkrise im Euro-Raum ergeben, erschweren Prognosen. Analysten erwarten derzeit für 2013 ein reales BIP-Wachstum von zwischen 1,5 und 2,0%. Das Jahr 2012 war geprägt von heftigen politischen Machtkämpfen. Nach dem Rücktritt von Premierminister Emil Boc im Februar 2012 folgte im April ein kompletter Regierungswechsel. In den Sommermonaten stand der Machtkampf zwischen Präsident Traian Basescu und Premierminister Victor Ponta im Fokus. Die Geschehnisse rund um das gescheiterte Referendum zur Abberufung des Präsidenten führten dazu, dass sich auch hochrangige EU-Vertreter zu Wort meldeten. Im Dezember 2012 stehen Parlamentswahlen an. Umfragen deuten darauf hin, dass die Sozialliberale Union (USL) weiter die Regierung stellen wird. Beobachter erwarten ein anhaltend schwieriges Verhältnis zwischen dem Premier und dem Staatspräsidenten. Hoffnungen auf eine Realisierung der seit Jahren geforderten Privatisierungen von Staatsbetrieben wurden auch 2012 enttäuscht. Der Internationale Währungsfonds (IWF) verschärfte im November 2012 seine Forderung nach Strukturreformen. Bewegung gibt es im Bereich Berufsausbildung. Insbesondere durch das Engagement von deutschen Unternehmen entstanden 2012 mehrere Modellvorhaben für eine moderne, duale Berufsausbildung. Sechs Jahre nach dem EU-Beitritt monieren Beobachter immer noch Mängel im Justizwesen, Schattenwirtschaft, Probleme bei Ausschreibungen und eine zum Teil schlechte Zahlungsmoral des rumänischen Staates. MKT Wirtschaftliche Eckdaten Indikator Vergleichsdaten Deutschland 2011 BIP (nominal, Mrd. Euro) 124,1 136,
3 BIP pro Kopf (Euro) Bevölkerung (Mio.) 21,431 19,043 81,8 Wechselkurs (1 Euro = Lei/RON) 4,2099 4, Quellen: INS, Nationalbank Rumänien (BNR), IWF, Statistisches Bundesamt Investitionen Das Interesse ausländischer Investoren an Rumänien hat seit 2008/09 abgenommen. Die politische Krise im Sommer 2012 hat das Vertrauen möglicher neuer Investoren weiter gesenkt. Hoffnungsbranche ist der Bereich erneuerbare Energien. Nachdem 2010 und 2011 bedeutende Jahre für Windenergie-Projekte waren, dürften 2012 und 2013 entscheidend für die Photovoltaik- Sparte sein. Wichtige Investitionsvorhaben gibt es in der Automobilzulieferindustrie: Bosch investiert in Jucu und Blaj. Continental eröffnete Ende 2012 ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Timisoara und erweitert sein dortiges Reifenwerk. Außerdem investiert Continental 40 Mio. Euro in die Kraftstoffpumpen-Produktion in Ghimbav/Brasov. Pirelli will seine Reifenproduktion in Slatina erweitern. Dräxlmaier investiert in Satu Mare. Preh will 2013 weitere 100 Mitarbeiter einstellen. Das US-Unternehmen Emerson plant ein neues Werk in Oradea und erweitert seine Produktion in Cluj-Napoca. Der Lebensmittel-Einzelhandel expandiert (u.a. Kaufland, Lidl, Mega Image), während der gesamte Handelssektor über die anhaltend geringe Kaufkraft klagt. Der Abruf der EU-Fördermittel verläuft weiterhin schwierig. Mit einer Verbesserung der Situation wird kurzfristig nicht gerechnet. Ausgewählte Großprojekte Projektbezeichnung Investitionssumme (Euro) Projektstand Anmerkung Autobahn Targu- Mures - Iasi 6 Mrd. bis 9 Mrd. Frühstadium Machbarkeitsstudie in der Erarbeitung U-Bahn-Erweiterung in Bukarest 6 Mrd. Ausschreibungen stehen an Finanzierung: u.a. EIB; Internet: Wasser- u. Abwasser- Projekte, Kläranlagenbau 3,3 Mrd. Ausschreibungen stehen an Finanzierung über das Operationelle Programm "Umwelt" der EU Autobahn Comarnic- Brasov 1,9 Mrd. Frühstadium Public Private Partership-Modell (PPP) ist zum wiederholten Mal angedacht Landesweites Abfall- Managementsystem 1,2 Mrd. Ausschreibungen stehen an Finanzierung über das Operationelle Programm "Umwelt" der EU Erweiterung des Geplante Reifenwerkes Pirelli in 105 Mio. Umsetzung: k.a. Slatina Emerson: Werkbau in Oradea; Erweiterung in Cluj-Napoca 65 Mio. Bau soll Anfang 2013 beginnen In Cluj-Napoca: Produktion von Ausrüstungen für Stromerzeugung
4 aus Solar- und Windenergie sowie Gas- und Ölförderung Flughafenbau Brasov/ Kronstadt 60 Mio. Start- und Landebahn soll für 13 Mio. Euro gebaut werden Vectra Service übernimmt Planung und Bau. Ansprechpartner: Kreisrat Brasov Finanzierung über das Modernisierung: Flughafen Constanta 40 Mio. Ausschreibungen stehen bevor Operationelle Programm "Transport". Ansprechpartner: Flughafen Constanta Continental: Werk in Ghimbav/Brasov 40 Mio. Bau begann im Sommer 2012 Geplant ist die Produktion von Kraftstoffpumpen. Energieautarke Stadt Avrig k.a. Investorensuche läuft Internet: Quellen: Recherchen von Germany Trade and Invest; Medienberichte Potenzielle Investoren und Unternehmen, die nach Rumänien exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) berücksichtigen: MKT
5 MKT Quelle: Germany Trade & Invest (Stand: November 2012) Konsum Angesichts der anhaltend schwachen Konjunktur und ausbleibender Lohnsteigerungen fällt der Konsum weiterhin schwach aus. Die tatsächliche Arbeitslosenquote wird als sehr viel höher eingeschätzt als die 5,2% der Nationalen Agentur zur Beschäftigung der Arbeitskräfte oder die 7,1% des Nationalen Statistikamtes. Die Banken bleiben bei der Kreditvergabe vorsichtig. Das Statistikamt meldete für die ersten neun Monate 2012 einen Umsatzzuwachs des Einzelhandels um real 4,0%, welcher vor dem Hintergrund der schwachen Zahlen des Vorjahres zu sehen ist. Volkswirte der Economist Intelligence Unit (EIU) gehen für den Zeitraum 2012 bis 2015 von jährlichen Wachstumsraten der privaten Nachfrage von zwischen 1,5% (2012) und 3,9% (2015) aus. Während der Handel insgesamt laut über die schwache Nachfrage klagt, expandieren diverse Lebensmittel-Einzelhändler (u.a. Kaufland, Lidl, Mega Image/Delhaize) und Textil-Discounter (z.b. H&M). Deutsche Handelsunternehmen sind stark präsent. Außerdem sind weitere internationale Handelsunternehmen vertreten, darunter Carrefour und Auchan (beide Frankreich) sowie die Delhaize-Gruppe (Belgien). Außenhandel Der rumänische Außenhandel entwickelte sich im 1.Halbjahr 2012 enttäuschend. Sowohl die Importe als auch die Exporte legten nominal um weniger als 1% zu. Real dürfte der Außenhandel damit sogar leicht unter den Vorjahresniveau liegen. Überdurchschnittlich stiegen im 1. Halbjahr 2012 unter anderem die rumänischen Einfuhren von anorganischen Chemikalien (+9%), von Waschmittel/Kosmetika (+15%), von Bekleidung (+8%) und von Maschinen (+5%), insbesondere von Arbeitsmaschinen (+16%). Die Nachfrage nach Eisen/Stahl brach um 12% ein.
6 Überdurchschnittlich zugelegt haben in den ersten acht Monaten 2012 die rumänischen Ausfuhren von einzelnen Automotive-Komponenten, unter anderem von Kraftstoff-, Öl- und Kühlmittelpumpen, von Kabelsätzen sowie von Zündanlagen, Anlassern und Lichtmaschinen. Demnach ist die rumänische Automobilzulieferindustrie bisher kaum von der europäischen Absatzkrise betroffen. Deutschland ist mit großem Abstand vor Italien und Ungarn wichtigstes Lieferland und auch wichtigster Handelspartner. Außenhandel Rumäniens (in Mio. Euro; nominale Veränderung in %) Halbjahr 2012 Veränderung (1. Halbjahr 2012/11) Importe , , ,7 0,68 Exporte , , ,9 0,70 Saldo , , ,7 0,61 Quelle: Eurostat Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro; nominale Veränderung in %) SITC Warengruppe Hj Veränderung (1. Hj / 1. Hj. 2011) 0 Nahrungsmittel/lebende Tiere 3.001, , ,8 1,6 5 Chemische Erzeugnisse 6.210, , ,8 5,9.51 Organische Chemikalien 561,2 764,5 392,4-5,4.54 Arzneimittel 2.119, , ,9 6,8.57 Kunststoffe in Primärformen 935, ,2 559,1 2,7 6 Vorerzeugnisse , , ,1-3,5.67 Eisen/Stahl 2.155, , ,5-12,1 7 Maschinen u. Fahrzeuge , , ,6-1,8.71 Kraftmaschinen 1.345, ,4 638,8-3,5.72 Arbeitsmaschinen 1.208, ,9 850,7 15,7.74 Maschinen für verschiedene Zwecke 2.280, , ,8 5,0.77 Elektrische Maschinen 4.310, , ,9 0,9.78 Kraftfahrzeuge 2.935, , ,6 0,6 8 Fertigerzeugnisse 4.118, , ,9 0,9.87 Mess-, Prüf- und Kontrollinstrumente, -apparate und - geräte 602,3 674,2 304,6 2,1 Quelle: Eurostat
7 2 Branchen im Überblick Maschinen- und Anlagenbau Chancen ergeben sich durch den Bau von Kläranlagen und Abfalldeponien, durch Investitionsvorhaben in den Automobil- und Energiebranchen sowie bei der verstärkten Suche nach Öl, Gas, Gold, Silber und Kupfer. Bei der U-Bahn-Erweiterung in Bukarest kommen deutsche Spezialbaumaschinen zum Einsatz. Investitionen in den Ski-Tourismus sind unter anderem im Kreis Sibiu geplant. Der Hafenausbau Constanta zieht sich weiter hin. In Brasov entsteht ein neuer Flughafen. Für den Agrar-Sektor gibt es EU-Fördermittel. Die Holz- und Möbel-Industrie hat mit den Investoren Egger, Schweighofer und Kronospan große Bedeutung. Die rumänischen Maschinenimporte (SITC-Warengruppen 71-74) stiegen im 1. Halbjahr 2012 um nominal 5% im Vergleich zur Vorjahresperiode. Die Einfuhren von Arbeitsmaschinen stiegen um 16%. Kfz-Industrie Vor allem die zahlreichen Automobilzulieferer gelten als Rückgrat der rumänischen Wirtschaft. Continental, Dräxlmaier und Leoni sind wichtige Arbeitgeber. Die gesamte Zulieferindustrie soll einen größeren Umsatz erwirtschaften als die beiden vor Ort produzierenden Automobilbauer Ford und Dacia (Renault) zusammen und wurde von der Absatzkrise auf dem europäischen Markt bisher eher wenig getroffen. Es gibt bedeutende Investitionsprojekte von Bosch, Continental, Dräxlmaier, Pirelli und Preh. Continental stellte 2012 rund neue Mitarbeiter ein. Allerdings will Ford seine erst im Sommer 2012 im südrumänischen Craiova gestartete Produktion des "B- Max" wieder drosseln. Zulieferbetriebe, die für Ford produzieren, sollen laut Medienberichten mit Entlassungen begonnen haben. Chemie Mit der verstärkten Suche nach neuen Öl-Lagerstätten durch unter anderem Petrom, Rompetrol und MOL dürfte die Petrochemie-Branche weiter an Bedeutung gewinnen. Auch die Kfz-Industrie mit ihren unzähligen Zulieferern bietet Chancen. Absatzmöglichkeiten für Pflanzenschutz-Produkte und Düngemittel eröffnet der mit EU-Geldern geförderte Agrarsektor. Allerdings verläuft der Abruf der EU-Fördermittel weiterhin schwierig. Der Pharma-Markt bietet zwar Potenzial, gilt aber als problematisch. Pharma-Unternehmen klagen unter anderem über das marode Gesundheitssystem und eine schlechte Zahlungsmoral des Staates. Eine seit langer Zeit geplante weitere Privatisierung des Chemie-Riesen Oltchim scheiterte im Herbst Henkel errichtete mit EU- Fördermitteln ein Klebstoffwerk im Kreis Neamt. Bauwirtschaft Chancen gibt es im Infrastrukturbau, zum Beispiel beim Ausbau der Bukarester U-Bahn, beim Autobahn-Bau, bei der Sanierung des Wasser- und Abwassersektors sowie bei der Errichtung von Abfalldeponien. Der weitere U-Bahn-Ausbau in Bukarest wird sich noch etliche Jahre hinziehen, da mehrere Strecken erweitert beziehungsweise neu gebaut werden sollen. In Brasov soll der seit Jahren geplante Flughafen endlich verwirklicht werden. Das schon einmal gescheiterte Vorhaben, zwischen Comarnic und Brasov eine Autobahn als PPP-Vorhaben zu realisieren, soll wieder in Angriff genommen werden. Sorgen macht der weiterhin schlechte Abruf der EU-Fördergelder. Im Oktober 2012 fror die Europäische Kommission aufgrund "gravierender Mängel" Fördergelder für den Transportsektor ein. Dies wird Infrastrukturvorhaben weiter verzögern. Elektrotechnik/Elektronik Absatzmöglichkeiten für Elektrotechnik/Elektronik bieten unter anderem die Energie- und die Automobil-Branche. Sämtliche Hochspannungs- und Normal-Stromleitungen müssen erneuert werden. Der Netzbetreiber Transelectrica will in den nächsten Jahren 250 Mio. Euro in den Bau von acht Umspannstationen investieren. Auch Enel (Italien) plant Investitionen in seine
8 rumänischen Stromversorgungsnetze. Es gibt zahlreiche Windenergie- und Photovoltaik-Projekte, die sich in unterschiedlichen Stadien befinden. Miele produziert Komponenten im Kreis Brasov, und De Longhi (Italien) will ab Anfang 2013 Elektrohausgeräte in Kreis Cluj produzieren. Emerson (USA) stellt unter anderem Komponenten für Windturbinen und Photovoltaik-Anlagen sowie Ausrüstungen für die Offshore-Öl- und Gasförderung her. Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Rumänien gilt als Hotspot der IKT-Branche. Rumänische IT-Fachleute sind weltweit für ihre Kenntnisse bekannt, vor allem im Bereich Software-Entwicklung. Oracle, Amazon, Alcatel-Lucent, Endava, HP, IBM, Infineon, Intel, Microsoft, S&T, EBS Romania beschäftigen vor Ort mehrere Tausend Angestellte. Mehrere Unternehmen kündigten eine Ausweitung ihrer Tätigkeit an. SAP will bis 2014 laut Presseberichten 30 Mio. bis 40 Mio. Euro investieren und 400 Mitarbeiter einstellen. Der rumänische Software-Entwickler Misoft Systems investierte 2011 in Süddeutschland. Aufgrund der niedrigen Löhne sowie der guten Fremdsprachenkenntnisse gilt Rumänien als günstiger Outsourcing-Standort. Die Filmindustrie produziert mit wenig Geld preisgekrönte Filme. Umwelttechnik Geschäftschancen gibt es beim Bau und bei der Modernisierung von Kläranlagen, bei der Modernisieurng des Wasser- und Abwassersystems sowie im Bereich Entsorgung. Die Europäische Union stellt für diese Projekte Fördergelder in Milliardenhöhe zur Verfügung. Die Umsetzung der Vorhaben verlief bislang vergleichsweise zügig, wohl auch, weil die Umweltprojekte meist regional und nicht zentral von Bukarest aus koodiniert werden. Ausschreibungen im Bereich Abfallmanagement stehen unter anderem in den Kreisen Brasov, Alba, Constanta und Caras-Severin an. Das deutsche Unternehmen Hochtief modernisiert mehrere Kläranlagen. Im Deponiebau beziehungsweise bei der Schließung von Altdeponien sind beispielsweise Bilfinger Berger und Alpine aktiv. Medizintechnik Während das staatliche Gesundheitswesen kaum Geld hat, gibt es bei den Privatkliniken vergleichsweise gute Absatzchancen für Medizintechnik. Zu den bekanntesten privaten Kliniknetzen gehört Regina Maria ( Der chronisch unter Geldmangel leidende öffentliche Gesundheitssektor befindet sich in einem zum Teil dramatischen Zustand. Lieferanten klagen, dass staatliche Krankenhäuser Rechnungen gar nicht oder nur stark verspätet begleichen können. Aufgrund der niedrigen Bezahlung sind sehr viele Ärzte ins westliche Ausland abgewandert, so dass ein großer Ärztemangel herrscht. Der Kreis Sibiu plant, ein Kreiskrankenhaus mit 400 Betten zu bauen. Krankenhausprojekte als PPP-Vorhaben sind in Bukarest sowie in den Kreisen Dolj, Botosani und Galati angedacht. Energie Der gesamte Energie-Sektor hat enormen Investitionsbedarf. Große Hoffnungen liegen derzeit auf dem Bereich erneuerbare Energien. Nachdem die Jahre 2010 und 2011 wichtige Jahre für die Windenergie-Sparte waren, dürften 2012 und 2013 aufgrund attraktiver finanzieller Anreize bedeutende Photovoltaik-Projekte verwirklicht werden. Internationale Unternehmen investieren verstärkt Onshore und Offshore in die Öl- und Gasförderung. So will OMV Petrom in Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Unternehmen ExxonMobil Gasvorkommen im Schwarzen Meer erschließen. Auch die Region nördlich von Bukarest ("Texas von Rumänien") und der Westen des Landes sind für Öl- und Gasvorkommen bekannt. KazMunaiGaz (Kasachstan) will über seine Tochter Rompetrol 150 Tankstellen errichten.
9 Rohstoffe und Bergbau Rumänien verfügt über große Öl-, Gas-, Gold-, Silber- und Kupfervorräte. Vor allem OMV Petrom (Österreich), MOL (Ungarn) und Rompetrol (KazMunaiGaz/Kasachstan) investieren in die Öl- und Gas-Exploration. Dabei gewinnt die Offshore-Förderung im Schwarzen Meer immer mehr an Bedeutung. Internationale und rumänische Branchenfirmen sind engagiert, darunter OMV Petrom, Romgaz, ExxonMobil, Vanco, Lukoil, Gazprom und NIS. Ebenfalls verstärkt werden soll die Suche bzw. der Abbau von Gold, Silber und Kupfer. Das geplante Gold-Fördervorhaben der "Rosia Montana Gold Corporation" ( ist allerdings aufgrund des Einsatzes von Zyanid hochumstritten. Ein Referendum in dem betroffenen Kreis Alba ist geplant. Bisherige Privatisierungsversuche der Kupferminen Cupru Min und Moldomin sind gescheitert. Groß- und Einzelhandel Für die nächsten Jahre wird vor allem eine weitere Expansion der Lebensmittel- und Textil- Discounter erwartet. Demgegenüber haben einige Bekleidungsanbieter im hochpreisigen Segment den Markt wieder verlassen. Deutsche Handelsunternehmen sind sehr gut positioniert. Im Lebensmittelsegment vertreten sind die Metro-Gruppe (Metro Cash & Carry, Real), die REWE- Gruppe (Penny, Billa) und die Schwarz-Gruppe (Kaufland, Lidl). Lidl übernahm 2010/11 die Plus- Filialen von Tengelmann und betreibt derzeit 151 Filialen. Neben deutschen Bekleidungs- und Schuh-Einzelhändlern (Peek&Cloppenburg, Steilmann, New Yorker, Takko, Esprit, Orsay, Deichmann) sind mit Praktiker, Hornbach und Obi drei deutsche Baumärkte vor Ort. Außerdem vertreten sind DM, Douglas, Backwerk, Nordsee und "Vom Fass". Downloads Download als Broschüre (PDF, 611,6 KB) Dieser Artikel ist relevant für: Rumänien EDV-, Telekommunikationsdienstleistungen, allgemein, Elektrotechnik/Elektronik allgemein, Energie, Wasser, Wärme, allgemein, Bauwirtschaft, allgemein, Chemische Industrie, allgemein, Bergbau / Rohstoffe, allgemein, Medizintechnik, allgemein, Maschinen- und Anlagenbau, allgemein, Wirtschaftslage, -entwicklung, allgemein, Sozialprodukt / Volkseinkommen / BIP / BSP, Außenhandel / Struktur, allgemein, Software / EDV-Dienstleistungen, Investitionen (Inland), Investitionsklima, allgemein, Straßenfahrzeuge, allgemein, Konjunktur, allgemein, Deponie und Abfallaufbereitungsbau, Elektrotechnik, allgemein, Konsum / Konsumentenverhalten, Einzelhandel, Verarbeitende Industrie, Kläranlagenbau, alternative Energien KONTAKT Waldemar Lichter 0228/ Ihre Frage an uns
10 DOWNLOADS Download als Broschüre (PDF, 611,6 KB) Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Wirtschaftstrends Rumänien. Jahresmitte 2012
Wirtschaftstrends Rumänien Jahresmitte 2012 Rumänien - Jahresmitte 2012 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 6 Konsum 9 Außenhandel 9 2 Branchen im
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrChris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest
Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
Mehr2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015
2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 1 EU-Förderungen 2014-2020 EU-Strukturfonds für Rumänien betragen 30,7 Mrd. Euro Nur drei Ministerien zuständig 90%
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrEntwicklung der öffentlichen Finanzen
Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrDeutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert
Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrPhotovoltaik auf Frei- und Dachflächen
Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrB. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum
B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrEXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN
EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER
MehrM / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom
M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher
MehrKrankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009
Krankenhaus Trends Erhebung Januar 2009 Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 Dr. Matthias Offermanns Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf Düsseldorf,
MehrÖffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen
Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:
MehrBusiness Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie
Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrOffshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.
Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.
MehrJapans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,
Mehr90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020
Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrBürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrSchon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.
Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrUnternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)
Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrPressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung
Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-
MehrSo sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.
So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2
MehrUNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN
7 UNSER ZIEL: NACHHALTIG PROFITABEL WACHSEN Folgejahre AUSBAU MARKT- FÜHRERSCHAFT Profitables Wachstum organisch und durch gezielte Akquisitionen 2006/2007 INTERNATIONALER VERTRIEB DES NEUEN PRODUKTPORTFOLIOS
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
Mehr