ANDREAS HOFER PLATZ GRAZ

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1 GELADENER EINSTUFIGER BAUKÜNSTLERISCHER REALISIERUNGSWETTBEWERB ANDREAS HOFER PLATZ GRAZ Auftraggeber und Auslober: AJS Acoton Projektmanagement & Bauträger GmbH & CO KG Alte Bundesstraße Salzburg/Wals

2 TEIL A ALLGEMEINER TEIL WETTBEWERBSBEDINGUNGEN Seite 2 TEIL B BESONDERER TEIL AUFGABENSTELLUNG Seite 11 TEIL C BEILAGENTEIL BEARBEITUNGSUNTERLAGEN Seite 15 Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 1

3 TEIL A ALLGEMEINER TEIL - Wettbewerbsbedingungen A.1. AUSLOBER / AUFTRAGGEBER / BETREUER 1.1. Auslober / Auftraggeber: AJS Acoton Projektmanagement & Bauträger GmbH & CO KG Alte Bundesstraße Salzburg/Wals 1.2. Wettbewerbsbetreuer/Verfahrensorganisator: Arch.DI Barbara Strenitz Schumanngasse 18 Tel Fax office.strenitz@aon.at Mobil: Vorprüfung: Arch. DI Barbara Strenitz Schumanngasse 18 Tel Fax office.strenitz@aon.at A.2. GEGENSTAND des WETTBEWERBES Ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwürfen für die Verbauung des Andreas Hofer Platzes in Graz. A.3. ART DES WETTBEWERBES Geladener, einstufiger, baukünstlerischer Realisierungswettbewerb. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren erfolgen Verhandlungen im Sinne des Pkt. A.10.1 A.4. RECHTSGRUNDLAGEN/VERFAHRENSREGELN Es gilt grundsätzlich österreichisches Recht. Wettbewerbssprache ist in allen Phasen des Verfahrens deutsch Bei Widersprüchen gelten die Unterlagen in der in den Pkt. A.4.1 bis A.4.4 angeführten Reihenfolge: A.4.1. A.4.2. A.4.3. Die schriftliche Fragebeantwortung Das schriftliche Protokoll der örtlichen Begehung Der Ausschreibungstext samt Beilagen A.4.4 Wettbewerbsordnung Architektur (WSA 2010) in der gültigen Fassung mit Ausnahme des Teil A, Artikel VII, Teil B 4 (6) und (7), 11, Teil C 6. A.4.5. Geheimhaltungspflicht, Anerkennung der Preisgerichtsentscheidung: Mit der Einreichung seines Wettbewerbsprojektes nimmt jeder Teilnehmer sämtliche in der Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen an. Er Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 2

4 ist bis zur Preisgerichtsentscheidung auch zur Geheimhaltung des eigenen Projektes verpflichtet und nimmt ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Entscheidungen des Preisgerichtes in allen Fach- und Ermessensfragen endgültig und unanfechtbar sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. A.4.6. Ausschließungsgründe / Gründe für das Ausscheiden von eingereichten Projekten: Ausschließungsgründe gem. WSA Teil B Ausscheidungsgründe gem. WSA Teil B 17 mit Ausnahme 1 e) (ist aufgrund der Ladungsliste nicht zutreffend) Das verspätete Einlangen der Rolle mit den Plänen, den schriftlichen Unterlagen und des Modells führt zum Ausscheiden des Projektes und zum Verfall des Anspruches auf die Aufwandsentschädigung A.5. TERMINE Terminübersicht: A.5.1 Ausgabe des Auslobungstextes bis A.5.2 Konstituierende Jurysitzung :00 A.5.3 Örtliche Begehung / Vorbesprechung mit den Teilnehmern :00 A.5.4 Versendung des Protokolls der Jurysitzung und des Hearings bis A.5.5 Schriftliche Anfragen bis A.5.6 Fragebeantwortung bis A.5.7 Abgabe der Pläne bis 12:00, A.5.8 Abgabe des Modells bis 12:00, A.5.9 Vorprüfung bis A.5.10 Preisgericht ,9:00, wenn notwendig auch A Termin Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten wird noch bekanntgegeben A.5.1. A.5.2. A.5.3. A.5.4. A.5.5. Ausgabe der Unterlagen: Diese Ausschreibung wird digital aufgelegt und allen Teilnehmern als CD bei der Vorbesprechung gemeinsam mit der Modelleinsatzplatte übergeben Konstituierende Jurysitzung: findet am um 11:00 statt. Der Treffpunkt ist: Steiermärkische Sparkasse, Sparkassenplatz 4, Eingang Landhausgasse mit dem Lift zum Panoramasaal im 6.OG Örtliche Begehung / Vorbesprechung mit den Teilnehmern Die örtliche Begehung findet am um 13:00 statt. Der Treffpunkt ist: Steiermärkische Sparkasse, Sparkassenplatz 4, Eingang Landhausgasse mit dem Lift zum Panoramasaal im 6.OG Versendung des Protokolls der konstituierenden Jurysitzung und der Vorbesprechung mit den Teilnehmern: bis per Schriftliche Anfragen: Fragen zur Ausschreibung, zur Aufgabe und zur Verfahrensabwicklung können schriftlich per bis spätestens an die für den Wettbewerb zuständige Bearbeiterin, Arch. Barbara Strenitz gestellt werden. Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 3

5 A.5.6. A.5.7. A.5.8. Fragebeantwortung: Fragen zur Ausschreibung, zur Aufgabe und zur Verfahrensabwicklung, schriftlich per bis spätestens eingereicht, werden bis beantwortet. Die Zusendung an alle Teilnehmer und Preisrichter erfolgt per . Abgabe der Pläne und Schriftstücke: Die Pläne müssen bis zum , 12:00 im Architekturbüro DI Barbara Strenitz unter Wahrung der Anonymität einlangen. Der Teilnehmer trägt die Verantwortung, dass mit der Post übersandte Arbeiten bis spätestens , 12:00 bei der Vorprüfung eintreffen. Bei Übersendung mit der Post ist als Absender die Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten,, Schönaugasse 7/1, anzugeben. Abgabe des Modells: Das Modell muss bis zum , 12:00 im Architekturbüro DI Barbara Strenitz unter Wahrung der Anonymität einlangen. Der Teilnehmer trägt die Verantwortung, dass ein mit der Post übersandtes Modell bis spätestens , 12:00 bei der Vorprüfung eintrifft. Bei Übersendung mit der Post ist als Absender die Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten,, Schönaugasse 7/1, anzugeben. A.5.9. A A A A Vorprüfung: Für die Tätigkeit der Vorprüfung ist der Zeitraum von bis Aussicht genommen. Tagung des Preisgerichtes: Die Tagung des Preisgerichtes ist am um 9:00 und, wenn notwendig am vorgesehen. Ort: wird noch bekanntgegeben. Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Alle eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden nach Abschluss des Preisgerichtes von ausgestellt. Die Namen der Verfasser der Wettbewerbsarbeiten sowie deren Mitarbeiter werden in dieser Ausstellung angegeben. Ort und Zeitpunkt dieser Ausstellung werden allen Wettbewerbsteilnehmern, den Preisrichtern und Ersatzpreisrichtern bekannt gegeben. Der vollständige und von den Mitgliedern des Preisgerichtes unterzeichnete Abschlußbericht (Protokoll) des Preisgerichtes wird in dieser Ausstellung aufgelegt. Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses: Die Wettbewerbsergebnisse werden den Wettbewerbsteilnehmern und der Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten nach Abschluss des Preisgerichtes bekannt gegeben. Das Protokoll des Preisgerichtes und der Vorprüfungsbericht werden allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern, Ersatzpreisrichtern und der Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten zugesandt Rücksendung der Wettbewerbsarbeiten: Die Unterlagen der Wettbewerbsteilnehmer verbleiben beim Auslober. Architekturbüro Barbara Strenitz 4

6 A.6 WETTBEWERBSTEILNEHMER 1.) Delugan-Meissl ZT GmbH Mittersteig 13/ Wien Tel ) BWM Architekten und Partner Margaretenplatz 4/L Wien Tel ) Nussmüller Architekten ZT GmbH Zinsendorfgasse 1 Tel buero@nussmueller.at 4.) HoG Architektur ZT GmbH Stainzer Gasse 2 Tel studio@hog-architektur.com 5.) eep Architekten ZT GmbH Conrad v. Hötzendorfstraße 28 Tel office@eep-arch.com 6.) PPA-Architekten ZT GmbH Triestinggasse Wien Tel office@ppa-arc.com 7.) o.univ.prof. Arch. DI Karla Kowalski o.univ.prof. Arch. DI Michael Szyszkowitz Elisabethstraße 52 Tel office52@szy-kow.at 8.) Atelier Thomas Pucher ZT GmbH Bahnhofgürtel 77/ Graz Tel office@thomaspucher.com 9.) Pittino & Ortner Architekturbüro ZT GmbH IBC International Business Center Seering Unterpremstätten Tel info@pittino-ortner.at Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 5

7 10.) Wolfgang Tschapeller ZT GmbH Lindengasse 38/ Wien Tel office@tschapeller.com 11.) Univ. Prof. Arch. DI Klaus Kada Wickenburggasse 32 Tel office@arch-kada.at 12.) Arch. DI Sonja Frühwirth Stockergasse Graz Tel.: office@atelier-fruewirth.at 13.) Arch. DI Gerald Hirsch Klosterwiesgasse 7 Tel.: gh@derhirsch.com A.7. FORMALE BEDINGUNGEN UND KENNZEICHNUNG: A.7.1 Kennzeichnung der Unterlagen: Sämtliche Teile der Wettbewerbsarbeit und alle Beilagen sind zur Wahrung der Anonymität mit einer Kennzahl zu versehen, die aus sechs Ziffern besteht und in einer Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge auf jedem Blatt und auf jedem Schriftstück der Arbeit rechts oben anzubringen ist. Alle Einzelstücke der Wettbewerbsarbeiten haben ferner die Aufschrift WETTBEWERB ANDREAS HOFER PLATZ zu enthalten. Bei gebundenen Schriftstücken ist nur das Titelblatt mit der Kennzahl zu versehen. Varianten sind nicht zugelassen Die Wettbewerbsarbeiten - dies gilt sowohl für Pläne als auch für das Modell - sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung WETTBEWERB ANDREAS HOFER PLATZ zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen. A.7.2 Beilagenverzeichnis: Der Wettbewerbsarbeit ist ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen beizulegen. A.7.3 Verfasserbrief: Der Wettbewerbsunterlagen ist ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizulegen, der außen die Kennzahl trägt und den Verfasserbrief (siehe Formblatt C08 im Beilagenteil) - als Identitätsnachweis mit Namen und Anschrift des Teilnehmers (der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft) unter Anführung der Mitarbeiter enthält. Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als vertretungsbefugt auszuweisen. Der Verfasserbrief hat weiters die Telefonnummer, die Telefaxnummer und die -Adresse zu enthalten. Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 6

8 Die Teilnehmer erklären mit der Unterfertigung des Verfasserblattes ihre eigene Urheberschaft für das vorgelegte Projekt A.8. AUFWANDSENTSCHÄDIGUNG A.8.1. Preisgeld / Preisgeldaufteilung: Aufwandsentschädigung ,-- exkl. MW pro Wettbewerbsteilnehmer, dessen Projekt nicht lt. WSA Teil B 17(2) ausgeschieden wurde. Das Preisgericht ist verpflichtet eine Reihung bzw. die Auswahl der prämierungswürdigen Wettbewerbsarbeiten herbeizuführen. Dabei kann in zu begründenden Ausnahmefällen eine andere Aufteilung der Preise und Anerkennungspreise erfolgen. Das Preisgericht ist ferner verpflichtet, dem Auslober Empfehlungen hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise unter Zugrundelegung des Wettbewerbsergebnisses abzugeben. A.8.2 Nachrücker: Stellt sich beim Öffnen der Kuverts mit den Namen der Projektverfasser (Verfasserbrief) am Ende der Beurteilung durch das Preisgericht heraus, dass der Verfasser einer der zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten nicht teilnahmeberechtigt war oder ein Ausschließungsgrund vorliegt, so rücken die in der Reihung nachfolgenden Projekte nach. Das Preisgericht führt zu diesem Zwecke eine Reihung durch. A.8.3 Vergütung für folgende Jurymitglieder bzw. deren Stellvertreter: ( 150,--/Stunde exkl. MW) Arch DI Peter Riepl Arch DI Gerhard Wallner Arch. DI Rainer Köberl Arch. DI Peter Lorenz Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 7

9 A.9. PREISGERICHT und VORPRÜFUNG (Stand ) Zusammensetzung des Preisgerichtes: A.9.1. Hauptpreisrichter: Fachpreisrichter: Ersatzpreisrichter: Fachpreisrichter: Nennung ASVK Arch. DI Gerhard Wallner Jahngasse 9/I St. Veiter Anger Graz Nennung ASVK Arch. DI Dr. Wolfdieter Dreibholz Tel.: Tel. +43 (0) Nennung Kammer Nennung Kammer Arch. DI Rainer Köberl Arch. DI Gerhard Sailer Maria - Theresien Str. 10/3 Innsbrucker Bundesstraße Innsbruck 5020 Salzburg Tel.: Tel atelier.koeberl@aon.at architektur@halle1.at Nennung Kammer Arch. DI Peter Lorenz Kreilplatz 1/3 Ballhausgasse Wien Nennung Arch. Lorenz Arch. DI Thomas Heil Tel.: Tel.: +43 (0) office@peterlorenz.at tom@dreiplus.at Nennung Auslober Arch. DI Peter Riepl OK-Platz 1a / Dametzstraße 38 Pacherstraße Linz 4400 Steyr Nennung Arch. Riepl Arch. DI Gernot Hertl Tel.: Tel arch@rieplriepl.com g.hertl@hertl-architekten.com Nennung Stadt Graz DI Mag. Bertram Werle Stadtbaudirektor Europaplatz 20 Europaplatz 20 A-8011 Graz A-8011 Graz Nennung Stadt Graz DI Kai-Uwe Hoffer Stadtbaudirektion Tel.: +43 (0) Tel.: +43 (0) stadtbaudirektion@stadt.graz.at Kai-Uwe.Hoffer@stadt.graz.at Nennung Stadt Graz DI Bernhard Inninger Stadtplanungsamt Europaplatz 20 Europaplatz 20 A-8011 Graz A-8011 Graz Nennung Stadt Graz DI Elisabeth Mahr Stadtplanungsamt Tel.: +43 (0) Tel.:+43 (0) stadtplanungamt@stadt.graz.at elisabeth.mahr@stadt.graz.at Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 8

10 Sachpreisrichter: Sachpreisrichter: Nennung Auslober Nennung Auslober Ing. Thomas Koraimann Ing. Gerald Gollenz Puchstrasse 214 Puchstrasse 214 A-8055 Graz A-8055 Graz Tel.: +43 (0) Tel.: +43 (0) A.9.2 Berater des Preisgerichtes (nicht stimmberechtigt): Berater Verkehr: Magistrat Graz Abteilung für Verkehrsplanung DI Peter Kostka Europaplatz Graz Tel Berater des Auslobers: Claus-Karl Hercog Steiermärkische Bank u. Sparkassen AG Andreas Hofer Platz 9 Tel claus-karl.hercog@steiermaerkische.at Berater des Auslobers und der Stadt Graz: Arch. DI Christian Andexer Rechbauerstrasse 16 Tel office@andexer.at A.9.3 Vorprüfer: Arch.DI Barbara Strenitz Schumanngasse 18 Tel Fax office.strenitz@aon.at Die Wettbewerbsarbeiten werden von der Vorprüfung ausschließlich nach folgenden objektiv feststellbaren Kriterien geprüft: 1. Einhaltung der Anonymität und der formalen Rahmenbedingungen 2. Einhaltung der Ausschreibungs- und Planungsrichtlinien 3. Einhaltung des Raum- und Funktionsprogrammes 4. Vollständigkeit und Überprüfung der Datenblätter Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 9

11 A.9.4 Preisgericht /Grundsätze/Geheimhaltungspflicht: Grundsätze gem. WSA Teil B 3. Das Preisgericht wird nach Abschluss der Vorprüfung zur Beurteilung der eingereichten Projekte zusammentreten. Die Beratungen des Preisgerichtes sind nicht öffentlich. Bis zum Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses sind alle Vorprüfer und Mitglieder des Preisgerichtes sowie sonstige Personen, die bei den Sitzungen des Preisgerichtes, wenn auch nur kurzfristig, anwesend sind bzw. anwesend waren (z. B. Hilfskräfte), zur strikten Geheimhaltung aller Vorgänge und Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Architekturwettbewerb verpflichtet. A.10. ABSICHTSERKLÄRUNG/BEAUFTRAGUNG Absichtserklärung des Auftraggebers: Der Auftraggeber wird mit dem Verfasser des vom Preisgericht erstgereihten Projektes unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichtes im Anschluss an den Wettbewerb verhandeln. Es besteht die Absicht der Beauftragung folgender Planungsleistungen: Vorentwurf, Entwurf und Einreichung, Leistungsumfang lt. HOA-A Honorierung lt. HOA, Stand , der Auslober erwartet einen entsprechenden Nachlass. Eine Beauftragung weiterer Planungsleistungen ist möglich, über den Auftragsumfang wird verhandelt. Der Auftraggeber wird bei ergebnisloser Verhandlung mit dem Erstgereihten in Verhandlung mit dem Zweitgereihten und dann mit dem Drittgereihten treten. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, allfällige aus den Auflagen des Preisgerichtes resultierende bzw. aus wirtschaftlichen oder funktionellen Rücksichten erforderliche Änderungen ohne zusätzliche Honorierung durchzuführen, dies gilt bis zur Einreichung. Sollten sich im Zuge der Einreichplanung ganz andere Nutzungen ergeben, als im Wettbewerb gefordert, so wird dieser zusätzliche Planungsaufwand extra abgegolten. Dem Auslober steht es frei, im Falle eines nicht in Graz ansässigen Preisträgers im Zuge der Einreichplanung ein ortsansässiges Planungsbüro beizuziehen. Die Kosten hierfür trägt der Auslober. A.11 EIGENTUMS und URHEBERRECHT Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen, Modellen und sonstigen Ausarbeitungen der prämierten Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung des Preisgeldes an den Auslober/Auftraggeber über. Das geistige Eigentum (Urheberrecht) und die daraus resultierenden Verwertungsrechte an den eingereichten Projekten (z.b. Plänen, Skizzen, Modellen und sonstigen Dokumentationen und Schriftstücken) verbleiben bei den Verfassern. Davon umfaßt ist insbesondere auch das Recht der Ausführung oder Abänderung des Bauwerks bzw. des Nachbaus durch Dritte. Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 10

12 A.12 VERÖFFENTLICHUNGSRECHT WETTBEWERB ANDREAS HOFER PLATZ Der Auslober besitzt das Recht der Veröffentlichung der Wettbewerbsarbeiten. Die jeweiligen Projektverfasser sind stets zu nennen. Dieses Recht steht auch jedem Wettbewerbsteilnehmer für seine Arbeit zu. Für die Veröffentlichung im Wettbewerbsportal der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten werden die unter Pkt 6.7 dieser Ausschreibung genannten Unterlagen zur Verfügung gestellt: Die WettbewerbsteilnehmerInnen sind damit einverstanden, an der Internetpublikation ihrer Wettbewerbsbeiträge im Rahmen des Portals der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten durch die Übergabe publikationsfähiger Daten mitzuwirken. Architekturbüro Barbara Strenitz 11

13 TEIL B. BESONDERER TEIL Aufgabenstellung B.1.0 AUFGABENSTELLUNG/ZIELSETZUNG (siehe auch Städtebaulich-Raumplanerisches Gutachten des Stadtplanungsamtes und Informationsplan, Beilagen C02 und C09) 1.1 Ort: Andreas Hofer Platz, KG Innere Stadt, Grundstücke 133/2 und 953, gesamt 3.499m², Ausweisung im Flächenwidmungsplan: KG 0,5 bis 2,5 1.2 Ziel dieses Wettbewerbs ist die Errichtung eines Gebäudes am Andreas Hofer Platz mit einer 2 bis 3-geschossigen Tiefgarage (für den Wettbewerb ist von der Errichtung einer neuen Tiefgarage auszugehen). Vorgesehene Nutzung des Gebäudes: Hotel Garni***, Geschäfte, Restaurant, Büros, Wohnungen. 1.3 Historische Grundlagen: siehe Masterplan Graz - Stellungnahme Andreas Hofer Platz von Dr. Wiltraud Resch und Arch DI Christian Andexer (Beilage C10) 1.4 Die zukünftige Verbauung des Andreas Hofer Platzes soll in Verbindung mit einer attraktiven Gestaltung des Platzes zwischen dem neuen Gebäude und dem Stadtwerkehaus zu einer Aufwertung dieses Teils der Innenstadt führen. B.2.0 PLANUNGSRICHTLINIEN 2.1 Siehe Städtebaulich-Raumplanerisches Gutachten des Stadtplanungsamt es (Beilage C09) 2.2 Baugrenzlinien siehe Informationsplan 2.3 Höhenentwicklung: differenzierte zeitgemäße Dachlandschaft, siehe auch Städtebaulich-Raumplanerisches Gutachten des Stadtplanungsamtes Geschosshöhen: Erdgeschoss: 5m OG1: 4m alle weiteren Geschosse 3,5m 2.4 Projektbezogene einschlägige gesetzliche Bestimmungen und Normen: Steiermärkisches Baugesetz, Bebauungsdichtverordnung, OIB Richtlinien 2, 4 und 6, Arbeitsstättenverordnung (AStV), Grazer Altstadterhaltungsgesetz (GAEG), ONRegel, gegebenenfalls die ONR Brandschutz in Hochhäusern, jeweils in der gültigen Fassung. Download unter B 3.0 RAUMPROGRAMM U. FUNKTIONSPROGRAMM siehe Beilagen C06 a) und C06 b) Aufgrund der verschiedenen Voruntersuchungen durch: 1. Masterplan Graz - Stellungnahme Andreas Hofer Platz Auftraggeber: Stadt Graz Baudirektion 2008, Verfasser: Dr. Wiltraud Resch, Architekt DI Christian Andexer (Beilage C10) 2. Studentenarbeiten an der TU Graz, Prof. Hans Gangoly (Wettbewerb Beton Kreativ 2010), Beilage C11 3. ARTEC März 2010 (Beilage C12 ) 4. Studiovlay, Dezember 2011 (Beilage C13) Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 12

14 wird nach Befassung durch das Weltkulturerbe (siehe Beilage C14) eine Bruttogrundfläche lt. ÖNORM B1800 von m² in den oberirdischen Geschossen erwartet. Projekte mit einer höheren Bruttogrundfläche sind städtebaulich zu begründen und werden von der Jury bewertet. Unterirdisch ist zusätzlich im UG 1 eine kommerzielle Nutzung vorgesehen. RAUMPROGRAMM: 3.1. Geschäfte im Untergeschoss, Eingang im EG, eigene Aufschließung mit Aufzug von der Tiefgarage 3.2. Hotel Garni*** (Raumprogramm Beilage C06a): 200 Zimmer, im Erdgeschoss und ab dem 2. Obergeschoss, davon mind. 3 Zimmer barrierefrei Eigene Aufschließung: Situierung Eingang im Nord-Osten des Grundstückes (siehe Informationsplan), 2 Aufzüge Kabineninnenmaß mind. 110/210cm von der TG bis in alle Stockwerke des Hotels. Auf EG Niveau extra Anlieferungseingang (Wäsche, Lebensmittellieferung, Getränkelieferung, Müllentsorgung etc.) Zimmer: Standardzimmer siehe Beilage C02, Ausstattung: Teppichboden auf Rohdecke, im Vorraum und im Badezimmer abgehängte Decke Gänge: Breite mind. 150cm (ÖNORM B ), vor den Aufzügen Erweiterung auf insgesamt mind. 295cm. Zugang Tiefgarage: Schleuse mind. 270cm breit und 240cm tief 3.3 Restaurant: im EG (Raumprogramm Beilage C06b), Anlieferung im EG, Aufzug von der Tiefgarage, Gastgarten in der Zone zwischen Stadtwerke Haus und Neubau 3.4 Geschäfte: Restflächen im EG und 1.OG, Aufzugsverbindung zur Tiefgarage 3.5. Büros: ab 2.OG, Aufschließung von der Tiefgarage gemeinsam mit Penthousewohnungen 3.6 Wohnungen: eventuell Penthousewohnungen (mind. 100m²) 3.7 Tiefgarage mind. 2-geschossig mit der Option dreigeschossig. Ein- und Ausfahrt siehe Informationsplan. Zufahrtsschranken so situiert, dass mind. 1 Fahrzeug vor dem Schranken stehen kann ohne den Fußgängerverkehr zu behindern. 3.8 Fahrradabstellplätze: siehe Städtebaulich-Raumplanerisches Gutachten (Beilage C09) B.4.0. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Betrieb Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 13

15 B.5.0. BEWERTUNGSKRITERIEN: Städtebauliche Kriterien Gliederung und Gestaltung der Baukörper Einbindung in die Umgebung Gestaltung der Außenräume Verkehrslösung (Ein- und Ausfahrt Tiefgarage) Baukünstlerische Kriterien: Qualität der äußeren Gestaltung Innenräumliche Qualität Beitrag zur zeitgenössischen Baukultur Funktionelle Kriterien: Funktionelle Gesamtlösung Zuordnung der Funktionsbereiche Interne Erschließung Orientierbarkeit Ökonomische Kriterien: Wirtschaftlichkeit bei der Errichtung im Betrieb und bei der Erhaltung Plausibilität der Kostenschätzung Konstruktionssysteme Ökologische Kriterien Umweltverträglichkeit Nachhaltigkeit (hier ist vor allem die OIB Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz zu beachten) B.6.0 ART UND UMFANG DER ZU ERBRINGENDEN LEISTUNGEN: Folgende Unterlagen werden gefordert: Über das geforderte Maß hinausgehende Ausarbeitungen und Unterlagen werden dem Preisgericht nicht vorgelegt. 6.1 Verzeichnis der Beilagen: 6.2 Graphischer Teil: (in Art und Umfang geeignet zur eingehenden Prüfung) Grundrisse aller Geschosse M 1:200, EG mit Außenanlagen inkl. Fahrradabstellplätze (Anzahl lt. Städtebauliches-Raumplanerisches Gutachten des Stadtplanungsamtes). In sämtlichen Räumen sind die Raumbezeichnungen und Flächen einzutragen, die Räume sind mit dem in den Datenblättern dargestellten Farbcode zu versehen. Systemschnitte (1:200), Fassadenschnitt (M 1:20) Ansichten vom Gesamtkomplex (M 1:200) 2 Schaubilder Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 14

16 6.3 Entwurfsbeschreibung: Die Entwurfsbeschreibung hat folgende Punkte zu berücksichtigen: Architektonische Zielsetzungen Erfüllung des Raum- und Funktionsprogrammes Behindertengerechtigkeit Äußere Gestaltung Innere Gestaltung Konstruktion und Bauweise Dachkonstruktion Fassadenkonstruktion Innengestaltung (Fußböden, Wände, Decken ) Wirtschaftlichkeitsüberlegungen 6.4 Formblätter Gebäudedatenblatt Beilage C07a bis 07g): DIN A4-Blatt (gemeinsam mit Pkt. 6.3 geheftet) Das ordnungsgemäße, sorgfältige Ausarbeiten der Netto- bzw. Bruttogrundflächen der Tabellen Gebäudedatenblatt ist besonders wichtig. Bei der Berechnung der Nettogrundfläche-Verkehrsfläche sind Gänge, Stiegen und Stiegenpodeste mit einzubeziehen. 6.5 Das Verfasserblatt in verschlossenem Kuvert ist der Einreichung in einem gesonderten, verschlossenen und mit der Projektkennzahl versehenen Umschlag beizuschließen (lt. Beilage C08) 6.6 Nachvollziehbare Kostenschätzung Baukosten nach ÖNORM B nach Brutto-Grundfläche lt. ÖNORM B 1800 bzw. EN : Sämtliche Unterlagen sind auch in digitaler Form auf CD abzugeben (Pläne im dwg- und pdf- oder plt- Format). In den digitalen Plänen ist die Fläche jedes Raumes für die Vorprüfung auf einem eigenen Layer als Polygon darzustellen, ebenso ist die Bruttogrundfläche nachvollziehbar auf einem eigenen Layer darzustellen. Für die Internetpublikation der Wettbewerbsbeiträge im Rahmen des Portals der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten sind folgende Dateien abzugeben, wobei die Wettbewerbsteilnehmer um die Einhaltung folgender Regeln ersucht: - je eine gesonderte Publikationsdatei (im pdf-format) entsprechend jedem eingereichten Plan, bei 300 dpi Auflösung, in einfacher Ausfertigung auf CDROM oder DVD. - Die CD-ROM bzw. DVD muss unter Microsoft-oder Mac- Betriebssystemen lesbar sein; - Für jede Wettbewerbsarbeit eine anschauliche Einzeldarstellung (Perspektive, Axonometrie,.) im jpg-format - Dateigröße möglichst klein ( <1 MB); - Inhaltlich eindeutige Dateibenennungen: z.b. Kennziffer.pdf ; - Erläuterungsbericht, Kostenschätzung etc. als gesonderte pdf- Dokumente. Die CD ist in einem zusätzlichen verschlossenen Kuvert gesondert beizulegen. 6.8 Layout: Die Präsentationsblätter sind ungefaltet und unkaschiert abzugeben. Das angegebene Format DIN A0 darf nicht verändert werden. Eine 2. Parie der Pläne ist auf einfachem Papier gedruckt für die Arbeit der Vorprüfung abzugeben.max. Anzahl der Blätter: 3 DIN A0 Hochformat 6.9: Modell M1:500: Farbe weiß, die Einsatzplatte erhalten die Teilnehmer bei der Vorbesprechung. Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 15

17 TEIL C BEILAGENTEIL C01 Ausschreibungstext C02 Pläne: 3d Daten/dwg Bestandsplan dwg/pdf Kataster dwg/dxf Luftbildauswertung dwg/dxf Naturbestandsdaten-terrestrisch dwg/dxf Standardzimmer dwg/dxf/pdf Leitungsplan pdf Informationspläne und (dwg, pdf) C03 Grundwasserdaten C04 Fotos (jpeg) C05 Ausschnitt aus dem Flächenwidmungsplan C06a Raum- und Funktionsprogramm Hotel C06b Raum- und Funktionsprogramm Restaurant C07a bis C07g Datenblätter (Formblätter) C08 Verfasserbrief (Formblatt) C09 Städtebaulich-Raumplanerisches Gutachten des Stadtplanungsamtes C10 Masterplan Graz - Stellungnahme Andreas Hofer Platz Auftraggeber: Stadt Graz Baudirektion 2008 Verfasser: Dr. Wiltraud Resch, Architekt DI Christian Andexer C11 Studentenarbeiten an der TU Graz, Prof. Hans Gangoly, Wettbewerb Beton Kreativ 2010, (Wettbewerbe 285/286) C12 Studie ARTEC März 2010 C13 Studiovlay, Dezember 2011 C14 Stellungnahme ICOMOS Architekturbüro Barbara Strenitz office.strenitz@aon.at 16

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