Herzlich willkommen zum Infoabend. Die Gemeinschaftsschule - Eine Schule für alle
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- Luisa Weiss
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1 Herzlich willkommen zum Infoabend Die Gemeinschaftsschule - Eine Schule für alle
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3 Methode der 7 Gs Andreas Helmke: (Entwicklungspsychologe, Professur für Päd. Psychologie an der Uni Landau): Der gleiche Lehrer unterrichtet alle gleichaltrigen Schüler im gleichen Tempo mit dem gleichen Material im gleichen Raum mit den gleichen Methoden und dem gleichen Ziel das geht nicht mehr. In der öffentlichen Schule kann sich kein Lehrer eine umfassende Einzelbetreuung leisten. Zudem ist sie nicht wünschenswert, denn in so einem Unterricht gäbe es kein soziales Lernen mehr. Teamfähigkeit kann man nun mal nicht alleine lernen.
4 Kinder sind unterschiedlich länger gemeinsam lernen Gemeinschaftsschule eine Schule für alle voneinander und miteinander lernen menschliche Unterschiede als Bereicherung empfinden Menschen mit Behinderung gehören dazu jedes Kind erreicht den bestmöglichen Abschluss Entwicklung bleibt für alle Kinder offen Klasse 8 keine Noten, detaillierter Lernentwicklungsbericht, keine Zeugnisse kein Sitzenbleiben mehr
5 Starke Orientierung an der Berufs- und Lebenswelt Verbindliche Ganztagsschule, keine Hausaufgaben, mehr Übungszeit in der Schule Max. 28 Schüler in einer Lerngruppe/ Klasse Lehrer aller Schularten unterrichten an einer GMS Grund- und Hauptschullehrkräfte Realschullehrkräfte Gymnasiallehrkräfte Sonderschullehrkräfte Fachlehrkräfte Pädagogische Assistenten Berufseinstiegsbegleitung Schulsozialarbeit Wohnortnahe Beschulung in einer kleinen Einheit!
6 Lernen in der GMS Unterricht nach den Bildungsstandards der HS, RS und des Gym. Neuer Bildungsplan 2016: Ein Bildungsplan für alle weiterführenden Schularten (Ausnahme: 8-jähriges Gymnasium) Lernen auf drei Niveaustufen anhand von Kompetenzrastern Grundlegendes, Mittleres und Erweitertes Niveau Drei Bausteine: Lernband, Wochenplan Gruppen-, Partner- Einführung, Gespräch arbeit, Projekt Präsentation Schüler lernen unter Anleitung und in Begleitung von ihren Lehrern.
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8 6 Start der 2. Fremdsprache Profil und Anschlüsse bitur SA SA Übertritt an die Beruflichen Schulen, an das allgemein bildende Gymnasium oder an die Oberstufe einer GMS 10 Vorbereitung auf die Prüfung bzw. Vorbereitung auf den Übertritt in die gymnasiale Oberstufe SA 9 Unterricht je nach Abschlussentscheidung bzw. Vorbereitung auf die Prüfung 8 Entscheidung der Eltern über den angestrebten Schulabschluss nach Beratung durch die Schule Profilwahl (durch die Schule) 7 Start der vertieften Berufsorientierung Start des Wahlpflichtbereiches
9 Stundenausstattung der GMS sätzlich zu den in der Stundentafel vorgegebenen Stunden erhalten die meinschaftsschulen zusätzliche Lehrerstunden: Für individuelle Förderung und Differenzierung: 2 LWS pro Klasse Für besondere pädagogische Aufgaben: 2 LWS pro Klasse Für die Weiterentwicklung (Anschub) zur GMS einmalig: 3 LWS je Klasse 5 im 1. Jahr der Genehmigung 2 LWS je Klasse 6 im 2. Jahr der Genehmigung 1 LWS je Klasse 7 im 3. Jahr der Genehmigung Für den verbindlichen Ganztagsunterricht in der Sek.1: 5 LWS je Klasse für 4 Tage
10 Pädagogische Konzeption Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. (Ursula Forster)
11 Zwei Fragen Was braucht ein Kind, damit es gut an lernen kann? Was braucht ein Kind, damit es sich gut entwickeln kann?
12 i Antworten ufgaben, an denen es achsen kann 2. eine Gemeinschaft, in der es sich aufgehoben fühlt orbilder, an denen es sich rientieren kann
13 e zur Förderung der Gemeinschaft
14 es Lernen
15 rufs-/ Studienorientierung chwerpunkt seit 2008 usrichtung am Bedarf des einzelnen Schülers usgearbeitetes Curriculum für alle Klassenstufen eu: ildungspartnerschaft mit den Hohenstein Instituten eue Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsjunioren ooperationen mit den Berufl. Schulen ualifizierung der Lehrkräfte für das Fach Wirtschaft und tudienorientierung 00 % Berufseinstiegsbegleitung olle Erfolge: 5 Abgänger: 19 MBA, 6 HSA
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18 Ganztag erbindliche Ganztagsschule eine Hausaufgaben mehr usätzliche Lern- und Übungszeiten tundentafel wird ergänzt durch zusätzliche ngebote, z.b. Klassenrat ittagspause: 2.30 Uhr 14 Uhr chülercafé oder Mensa erschiedene Angebote in der Mittagspause Juniorjugendbegleiter, z.b. Tanz AG Jugendbegleiter, z.b. Pop-AG, Bastel-AG Spiele, Billard, Tischkicker Bewegungsangebote an der frischen Luft
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21 Lernkultur rrichtskonzepte nputphasen emeinsames Lernen in Projekten nd Werkstätten ndividualisiertes Lernen ooperatives Lernen
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24 Individualisiertes Lernen Kompetenzraster und Teilkompetenzen 2. Input Lernaufgaben Stempelkarten Kreislauf elingensnachweis ernentwicklungsericht 3. Lernplanung Lerntagebuch Lerncoaching
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26 rnentwicklungsbegleitung rntagebuch Mein Laiern-Buch aching Gespräche rnentwicklungsgespräche
27 Lerntagebuch/ Wochenplanung
28 Coaching-Gespräch mal in der Woche Coach/ Lehrer: ca. 8-9 Schüler l: flexion der eigenen Arbeit der Woche ukturierung der eigenen Arbeit alt: le erreicht? rken/ Schwächen meinsame Entwicklung von Lösungen ckmeldung durch den Coach nung für die nächste Woche
29 Schüler ausgehend: Lernentwicklungsgespräch imal im Jahr s über den aktuellen wicklungsstand des des esend: üler, Eltern, Lehrer ndlage: umente des Lerntagebuchs nentwicklungsbericht
30 Lernentwicklungsbericht
31 Mathematik konnte S. bereits 6 der 7 Teilbereiche im grundlegenden Niveau ten. ich Zahlen kann er sicher erklären, was natürliche Zahlen sind und diese der Größe dnen. Die Darstellungen mit Hilfe verschiedener Diagramme fällt ihm leicht. ich Kopfrechnen kann S. Kopfrechenaufgaben sehr sicher lösen. riftlichen Rechenverfahren des Bereiches Rechnen werden von ihm ebenfalls sicher cht. ich Bruchrechnen hat S. gelernt, gemeine Brüche zu erkennen und bildlich llen. Die Zuordnung von Bild und Bruch fiel ihm leicht. ennen und Zeichnen von parallelen und senkrechten Geraden, Halbgeraden und n im Bereich Raum und Form bereitete S. zunächst Schwierigkeiten, konnte dann olgreich abgeschlossen werden. Achsensymmetrische Abbildungen bereiteten kaum e. eich Größen unterteilt sich in die Teile Längen, Gewichte, Zeit und Geld. S. hat eine rstellung von diesen mathematischen Größen. ich Messen hat S. den Unterschied zwischen dem Flächeninhalt und dem Umfang ren kennengelernt und kann dadurch verschiedene Flächen miteinander sicher hränkt vergleichen. ichtlich wird S. bis zum Ende des Schuljahres alle Bereiche im grundlegenden und Niveau bearbeitet haben und bestanden haben. Es ist zu erwarten, dass er Teile des rten Niveaus bearbeitet haben werden wird. gang mit offenen Problemstellungen in Partner- und Gruppenarbeiten nach benen Strategien war für S. kein Problem. Dabei konnte er die Aufgaben ändig lösen und präsentieren. Die eigene Vorgehensweise konnte er gut erklären und
32 Wir freuen uns auf Ihre Kinder! Vielen Dank für Ihr geduldiges Zuhören!
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