Wegleitung zum AMIS Plus Fragebogen

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1 A M I S Acute Myocardial Infarction in Switzerland AMIS Plus Data Center Wegleitung zum AMIS Plus Fragebogen Version Einschlusskriterien: Patienten/innen mit Entlassungsdiagnose Akuter Myokardinfarkt, welche innerhalb von 48 Stunden nach dem Infarktereignis aufgenommen wurden Patienten/innen mit einem akuten Myokardinfarktereignis im Spital, während einer Hospitalisation aus anderen Gründen. Ziehen Sie alle Patienten/innen innen mit Verdacht auf akuten Herzinfarkt für das AMIS Plus Register in Betracht, unabhängig vom Aufnahmeort (Notfallstation, Katheterlabor, Intensivstation, Abteilung/Station). Füllen Sie den Fragebogen nur dann aus, wenn die Einschlusskriterien erfüllt sind. Definition akuter Myokardinfarkt: 1. Charakteristische Symptome einer Ischämie. 2. EKG-Veränderungen, die eine neue Ischämie anzeigen: ST-Strecken Strecken Veränderungen oder neue Linksschenkelblöcke oder Bildung pathologischer Q-Zacken. 3. Dynamischer Anstieg oder Abfall der Biomarker-Konzentration oder des Troponinwertes (TnT oder TnI) über dem spitaleigenen Grenzwert (Cut-off) für Herzinfarkt. Nach den international akzeptierten Richtlinien muss der Troponinwert über der 99. Perzentile des oberen Referenzgrenzwerts liegen. Der Grenzwert für Creatin-Kinase (CK) oder Creatin-Kinase MB (CK- MB) muss um mindestens das doppelte wie der obere Normwert erhöht sein. Basierend auf dem anfänglichen EKG-Befund kann zwischen ST-Hebungsinfarkt (STEMI) und Nicht- ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) unterschieden werden: STEMI: Klinische Zeichen und Laborwerte wie oben beschrieben sowie ST-Strecken Erhöhung und /oder neu aufgetretener Linksschenkelblock NSTEMI: Patienten mit Symptomen einer Ischämie, ST-Strecken Strecken Senkung oder abnormalen T- Wellen ohne ST-Hebung Ausfüllen des Fragebogens: Es stehen Ihnen zwei Möglichkeiten offen: Eingabe der Daten in den Online-Fragebogen unter Data Entry AMIS Online Questionnaire (empfohlen) oder Ausfüllen des Papierfragebogens und Versand an das AMIS Plus Data Center. Seite 1

2 Bitte achten Sie beim Ausfüllen auf folgende Punkte: Vollständigkeit: Falls Daten nicht erhältlich sind, notieren Sie unbekannt ins entsprechende Kommentarfeld. Spezialfälle, Unklarheiten: Nutzen Sie bei der online Eingabe das Kommentarfeld für Erläuterungen oder schreiben Sie einen Kommentar auf den Papierfragebogen. Verlegung: Bei Verlegung zur PCI (Perkutanen Koronaren Intervention) mit Rückverlegung in Ihr Spital: Bitte als 1 Fall (gesamte Hospitalisationsdauer) eingeben. Follow-up (Nachbeobachtung): Bitte lassen Sie den Patienten/die Patientin das Einverständnisformular unterschreiben, und übertragen Sie die Kontaktangaben in den Fragebogen. Das Einverständnisformular danach bitte in der Krankenakte aufbewahren. Papierfragebogen: Bitte gut lesbar in Blockschrift ausfüllen. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte das AMIS Plus Data Center, Telefon (Mo-Do 9:00-12:00/ 13:30-17:00) oder schicken Sie eine an amis@ifspm.uzh.ch. Kontakt: Universität Zürich Insitut für Sozial und Präventivmedizin AMIS Plus Data Center Hirschengraben 84 CH-8001 Zürich Tel: +41 (0) Fax:+41 (0) amis@ifspm.uzh.ch Webseite: Der besseren Lesbarkeit wegen wurde im weiteren Text auf die Differenzierung männlich / weiblich verzichtet. Selbstverständlich ist bei der Nennung der männlichen Form immer auch die weibliche gemeint (also bei Patient auch Patientin ). Seite 2

3 AMIS DATENIDENTIFIKATION Spital Jedes teilnehmende Spital bekommt einen eigenen offiziellen Vier-Buchstaben-Code. Dieser Code wird bei der Online-Dateneingabe mit dem Login automatisch erfasst. Patienten ID Nummer Die ID Nummer ist eine vom Spital vergebene Nummer, welche dem Arzt ermöglicht, den Patienten eindeutig zu identifizieren und zusammen mit dem Eintrittsdatum den spezifischen Fall wieder zu finden. hcri AG Set Nr. / Code Die Angabe von hcri Set Nr. und Code betrifft nur Spitäler, die bei hcri teilnehmen. Das Ausfüllen der hcri Set Nr. ist obligatorisch. Fragebogen mit vorgedruckten hcri Nummern werden von hcri zur Verfügung gestellt. Der Code dient spitalinternen Zuordnungen und ist nicht obligatorisch. Wenden Sie sich bitte direkt an hcri wenn Sie Fragen dazu haben. Ärzte ID Obwohl wir die Bezeichnung Ärzte ID verwenden, muss diese Person nicht in jedem Fall ein Arzt oder eine Ärztin sein. Für die Online-Eingabe wird die Ärzte ID vom Data Center vergeben. Zusammen mit dem Passwort wird dadurch das Login in die Online-Eingabe ermöglicht. Bitte kontaktieren Sie das AMIS Plus Data Center (amis@ifspm.uzh.ch), um Ihren persönlichen Benutzernamen und Ihr Passwort zu erhalten. Benutzer des Papierfragebogens können hier den Anfangsbuchstaben Ihres Vornamens zusammen mit Ihrem Nachnamen eintragen. Eintragedatum Datum, an welchem der Fragebogen fertig ausgefüllt wurde. Dieses Datum wird bei der Online- Eingabe automatisch erfasst. PATIENT BEI EINTRITT Geburtsdatum Obligatorisches Feld. Geschlecht Obligatorisches Feld. Gewicht In Kilogramm (bitte runden). Grösse In Zentimetern. Versicherungsdeckung Bitte ankreuzen, ob der Patient eine Grundversicherung oder eine Halbprivat- /Privatversicherung hat. Seite 3

4 Symptome Bitte ankreuzen, ob die Symptome, welche zu dieser Hospitalisation geführt haben, typisch oder atypisch für einen akuten Myokardinfarkt waren. Obligatorisches Feld. Schmerzen Bitte ankreuzen, ob der Patient Schmerzen hatte. Obligatorisches Feld. Falls der Patient vor dem Eintritt Schmerzmittel bekam und deswegen bei Eintritt keine Schmerzen mehr hat, bitte trotzdem mit ja beantworten. Falls der Patient die Frage nicht beantworten konnte, z. B. weil er intubiert war, bitte nicht beantwortbar ankreuzen. Dyspnoe Bitte ankreuzen ob der Patient Dyspnoe (Atemnot) hatte. Datum und Uhrzeit bei Symptomauftritt Datum und Uhrzeit des Beginns der akuten Herzinfarkt-Symptomatik, mit länger als 30 min andauernden Schmerzen, welche zur aktuellen Hospitalisation geführt haben. Der Zeitpunkt ist im Normalfall vor dem Spitaleintritt, (erleidet der Patient einen Infarkt im Spital, nachdem er aus anderen Gründen hospitalisiert wurde, bitte einen Kommentar schreiben). Die Uhrzeit kann ungefähr sein. Falls unbekannt, bitte im Kommentarfeld notieren. Allfällige Frühsymptome, welche schon Tage vor dem eigentlichen Infarkt auftreten können, bitte im Kommentarfeld ergänzen. Datum und Uhrzeit des ersten medizinischen Kontaktes, der zur Hospitalisation führte Vor dem Spitaleintritt kann ein erster medizinischer Kontakt mit einem Hausarzt, Notarzt oder bei zugewiesenen Patienten in einem anderen Spital stattgefunden haben. Falls zutreffend, bitte Datum und Uhrzeit angeben, sonst gilt der Spitaleintritt als erster medizinischer Kontakt. Direkter Transport mit telemetrischer EKG-Übermittlung Bitte ankreuzen, ob das EKG im Vorfeld telemetrisch an das PCI-Zentrum übermittelt wurde, um ein verfügbares Katheterlabor für den ankommenden Patienten vorzubereiten. Bitte auch ankreuzen, falls eine vorklinische Aktivierung des Katheterlabors ohne EKG-Übermittlung stattgefunden hat. Datum und Uhrzeit bei Eintritt in dieses Spital Datum (Obligatorisches Feld) und Uhrzeit der Ankunft des Patienten in Ihrem Spital. Zuweisung Bitte ankreuzen, ob Ihnen der Patient zugewiesen wurde. Falls ja, bitte notieren, von welchem Spital die Zuweisung erfolgte. Klinisches Bild Killip Klassifikation Die Killip Klassifikation misst die Stärke der Herzinsuffizienz nach einem Myokardinfarkt (Killip und Kimball; Am J Card 1967; 20:457-64). Patienten werden in folgende Killip Klassen eingeteilt: I: Keine klinischen Anzeichen von Herzinsuffizienz (keine Linksherzinsuffizienz) II: basale feuchte Rasselgeräusche, S3 Galopp und erhöhter jugularer venöser Blutdruck III: Lungenödem IV: Kardiogener Schock Hypotension (systolisch<90mmhg) und Anzeichen von peripherer Vasokonstriktion (Oligurie, Zyanose, Schwitzen) EKG bei Eintritt Bitte die initialen EKG-Veränderungen ankreuzen. Andere EKG Abweichungen bitte im Seite 4

5 Kommentarfeld notieren. Falls keine neuen Veränderungen im EKG sichtbar sind oder der EKG Befund normal ist, bitte die entsprechende Option ankreuzen. Obligatorisches Feld. Lokalisation der Ischämischen Region Bitte die ischämische Region ankreuzen. Kombinationen sind möglich. Falls nicht lokalisiert, bitte unbestimmt ankreuzen. Herzrhythmus Bitte den Herzrhythmus ankreuzen. Falls Herzschrittmacher, bitte entsprechende Option ankreuzen. Andere Rhythmen bitte spezifizieren. Obligatorisches Feld. Vitalzeichen Es können auch die Werte des ersten medizinischen Kontaktes angegeben werden, falls diese aussagekräftiger sind. Systolischer Blutdruck Bitte den ersten bei Spitaleintritt dokumentierten systolischen Blutdruck (mmhg) eintragen. Diastolischer Blutdruck Bitte den ersten bei Spitaleintritt dokumentierten diastolischen Blutdruck (mmhg) eintragen. Herzfrequenz Bitte die erste bei Spitaleintritt dokumentierte Herzfrequenz (/min) eintragen. Eintrittsdiagnose Bitte eine der folgenden Eintrittsdiagnosen ankreuzen: STEMI: akuter Myokardinfarkt mit ST-Hebung NSTEMI: akuter Myokardinfarkt ohne ST-Hebung LBBB-MI: akuter Myokardinfarkt mit neuem Linksschenkelblock Andere: bitte spezifizieren. ANAMNESE Wiederbelebung vor Spitaleintritt Falls vor dem Eintritt in Ihr Spital eine Wiederbelebung durchgeführt wurde (bei Zuweisung auch im zuweisenden Spital), bitte ankreuzen, ob es sich um eine Reanimation (mechanisch) und/oder eine Kardioversion/ Defibrillation handelte. Obligatorisches Feld. Regelmässige Medikation Bitte bei allen Medikamenten ankreuzen, ob sie vom Patienten vor dem Spitaleintritt täglich oder regelmässig eingenommen wurden oder nicht. Wenn ein spezifisches Medikament unbekannt ist, z.b. das blutdrucksenkende Medikament, bitte im Kommentarfeld notieren. Komorbiditäten (Charlson Index) Die Komorbiditäten werden gemäss Charlson Index erfasst (Charlson ME et al. J Chronic Dis 1987;40; ) Seite 5

6 Bitte ankreuzen, ob Komorbiditäten bestehen. Falls ja, bitte Zutreffendes ankreuzen. Alle aufgelisteten Komorbiditäten in Betracht ziehen. Obligatorisches Feld. Weitere für die Klinik relevante Komorbiditäten bitte im Kommentarfeld vermerken. Myokardinfarkt: Patienten mit einem oder mehreren gesicherten oder wahrscheinlichen Myokardinfarkten. Diese Patienten waren hospitalisiert und hatten EKG- und/ oder Enzymveränderungen. Herzinsuffizienz: Patienten mit Belastungs- oder paroxysmaler nächtlicher Atemnot, welche Digitalis, Diuretika oder Nachlast senkende Medikamente einnehmen. Nicht eingeschlossen sind Patienten, die zwar unter Medikamenten stehen, aber darunter keine Symptomänderung oder Verbesserung des klinischen Befundes zeigen. NYHA III und IV: Beschwerden (Atemnot oder Arrhythmien) bereits beim Gehen in der Ebene (III) und in Ruhe (IV). Periphere Gefässerkrankungen: Patienten mit Claudicatio intermittens, mit St. n. Bypass wegen arteriellen Durchblutungsstörungen, mit Gangrän oder akutem arteriellem Verschluss, mit einem unbehandelten thorakalen oder abdominellen Aneurysma von mindestens 6 cm Durchmesser. Zerebrovaskuläre Erkrankung: Patienten mit einem alten zerebrovaskulären Insult mit geringen oder keinen Residuen, sowie Patienten mit transitorischen ischämischen Attacken. Hemiplegie: Ist definiert als eine einseitige Parese/ Plegie egal welchen Ursprungs. Demenz: Patienten mit chronischen kognitiven Defiziten. Chronische Lungenerkrankung: Patienten mit mindestens einer Hospitalisation wegen dekompensierter COPD in der Anamnese. Eingeschlossen sind auch Patienten mit Ruhedyspnoe trotz Behandlung, solche mit Dauer-Sauerstoffbehandlung, mit CO2-Retention oder mit Ruhe PO2 unter 50 mmhg. Bindegewebserkrankung: Patienten mit systemischem Lupus erythemathodes, Polymyositis, Mischkollagenose (Mixed connective tissue disease), Polymyalgia rheumatica und leichter bis schwerer rheumatischer Arthritis. Ulkuserkrankung (gastro-intestinal): Patienten, welche eine Behandlung wegen Ulkuserkrankung erhalten haben, einschliesslich denjenigen, welche aus einem Ulkus geblutet haben. Diabetes: Patienten mit Diabetes mellitus und medikamentöser Therapie (behandelt mit Insulin oder oralen Antidiabetika, aber nicht durch Diät allein). Diabetes mit Endorganschaden: Diabetiker mit Neuropathie, Angiopathie, Renopthie, Retinopathie und anderen manifesten Endorganschäden. Leichte Lebererkrankung: Patienten mit Transaminaseerhöhung unterhalb der 2-fachen Norm. Mässige Lebererkrankung: Patienten mit Transaminaseerhöhung oberhalb der 2-fachen Norm. Schwere Lebererkrankung: Patienten mit Gerinnungsstörung und/oder Aszites. Mässige bis schwere Nierenerkrankung: Patienten mit einem Serum Kreatinin von mindestens 260 µmol/l (>3mg%). Maligne Neoplasie: Patienten mit soliden, malignen Tumoren ohne Metastasierung, jedoch mit Erstbehandlung während der letzten 5 Jahre (z.b. Mamma-, Colon- oder Bronchialkarzinom). Leukämie: Patienten mit akuter und/ oder chronischer myeolischer Leukämie, akuter und/ oder chronischer lymphatischer Leukämie und Polycythämia vera. Lymphom: Patienten mit z.b. Morbus Hodgkin, Lymphosarcom, Waldenström, Myelom (Plasmocytom). Metastasierender solider Tumor: Patienten mit metastasierenden, soliden Tumoren (z.b. Mamma-, Colon- oder Bronchialkarzinom). AIDS (Stadium C): Patienten mit gesichertem oder wahrscheinlichem AIDS oder AIDS-relatedcomplex. Seite 6

7 Pflegeunterstützung Bitte angeben, ob der Patient in einem Alters- oder Pflegeheim lebt. Bitte angeben, ob der Patient spitalexterne Pflegeunterstützung erhält, bspw. durch Spitex oder Familienangehörige. Vorgeschichte Ischämische Herzprobleme Bitte ankreuzen, ob der Patient früher schon einmal an ischämischen Herzproblemen litt. Falls ja, bitte ankreuzen, ob es sich um eine Angina pectoris oder einen Akuten Myokardinfarkt handelte, und ob der Patient einen Koronararterien Bypass oder eine PCI erhalten hatte. Bitte notieren Sie alle Daten früherer PCIs. Diese Angaben helfen, Rehospitalisationen zu erkennen. Risikofaktoren Prüfen Sie jeden dokumentierten oder behandelten Risikofaktor. Familiengeschichte Gibt es einen Verwandten ersten Grades, welcher in einem Alter jünger als 60 Jahre von ischämischen Herzproblemen betroffenen war? Arterielle Hypertension Hat der Patient eine Arterielle Hypertension und wurde diese in der Vorgeschichte behandelt oder nicht? Bitte beachten Sie, dass sich Ihre Angaben mit den Angaben zur Regelmässigen Medikation vor Spitaleintritt decken sollten (neu diagnostiziert = ja, unbehandelt). Dyslipidämie Hat der Patient eine Dyslipidämie und wurde diese in der Vorgeschichte behandelt oder nicht? Bitte beachten Sie, dass sich Ihre Angaben mit den Angaben zur Regelmässigen Medikation vor Spitaleintritt decken sollten (neu diagnostiziert = ja, unbehandelt). Diabetes Mellitus Hat der Patient Diabetes Mellitus? Wenn ja, bitte ankreuzen, ob der Diabetes in der Vorgeschichte mit oralen Antidiabetica und/oder mit Insulin oder nicht behandelt wurde. Wurde Diabetes in Ihrem Spital neu diagnostiziert, bitte ja und unbehandelt ankreuzen. Raucherstatus Raucher: hat mindestens 100 Zig. (5 Päckchen) in seinem Leben geraucht und ist aktueller Raucher, Ex-Raucher: hörte mit dem Rauchen vor über einem Jahr auf, Nie-Raucher: hat nie oder insgesamt weniger als 100 Zig. geraucht. Alkohol oder Drogenkonsum Regelmässiger Alkoholkonsum? Bitte ankreuzen, ob der Patient regelmässig Alkohol konsumiert oder nicht. Regelmässiger Alkoholkonsum: mind. 1-2 Drinks an mind. 4 Tagen pro Woche. Falls ja, bitte ankreuzen, ob der Patient mehr als 2 Drinks am Tag trinkt oder nicht. Kokainkonsum? Bitte ankreuzen, ob der Patient im vergangenem Monat oder in den vergangenen Monaten Kokain konsumiert hat oder nicht (unabhängig von der Konsumart). Konsum von Anabolika oder anderen Lifestyledrogen? Bitte ankreuzen, ob der Patient jemals Anabolika oder andere Lifestyledrogen (psychoaktiv wirkende Substanzen wie z.b. Cannabis, Ecstasy, GHB, Speed, LSD) konsumiert hat oder nicht. Bitte geben Sie Details dazu im Kommentarfeld an. Seite 7

8 SOFORTIGE THERAPIE Therapeutische Erststrategie Bitte die erste geplante Strategie ankreuzen. Diese muss nicht mit der tatsächlich durchgeführten Therapie übereinstimmen. Obligatorisches Feld. Primäre PCI, unmittelbar: PCI innerhalb von 24 Stunden nach Symptombeginn als erste geplante Therapiewahl. Invasive Strategie: PCI innerhalb von 48 Stunden als erste geplante Therapiewahl. Facilitated PCI : Vorbehandlung mit Lyse und/oder GPIIb/IIIa Antagonisten vor PCI. Thrombolyse mit sofortiger Verlegung zur Angiographie als erste geplante Therapiewahl. Thrombolyse ohne sofortige Verlegung zur Angiographie als erste geplante Therapiewahl. Primäre konservative Behandlung, Angiographie geplant als erste geplante Therapiewahl. Konservative Therapie, falls Probleme, elektive Angiographie als erste geplante Therapiewahl: nur im Falle eines zusätzlichen Problems. Primäre palliative/symptomatische Therapie: Palliative oder symptomatische Therapie als erste geplante Therapiewahl. Alle Patienten, welche nicht an einen Monitor angeschlossen werden, sind als palliativ einzustufen. Wenn primäre palliative/symptomatische Therapie gewählt wurde: Bitte geben Sie den Grund an. Reperfusion: Thrombolyse / PCI Bitte ankreuzen, ob der Patient eine Reperfusion (=Wiederdurchströmung) der verschlossenen Gefässe durch eine Thrombolyse oder PCI erhalten hat oder nicht. Obligatorisches Feld. Falls der Patient weder eine Thrombolyse noch eine PCI erhalten hat, bitte ankreuzen, aus welchem Grund keine Reperfusionstherapie durchgeführt wurde. Bitte den wichtigsten Grund ankreuzen. Thrombolyse Bitte ankreuzen, ob eine Thrombolyse durchgeführt wurde. Obligatorisches Feld. Falls die Thrombolyse in Ihrem Spital durchgeführt wurde, bitte Datum und Startzeit der Thrombolyse notieren. Koronarangiographie Bitte ankreuzen, ob der Patient eine Koronarangiographie erhalten hat oder nicht. Obligatorisches Feld. Falls nur eine Koronarangiographie und keine PCI durchgeführt wurde, bitte Fragen zu Ort der Prozedur, Datum und Startzeit der Prozedur, Angiographische Befunde und Linksventrikuläre Auswurffraktion ausfüllen und bei Medikation als sofortige Therapie weiterfahren. Perkutane Koronare Intervention (PCI) Bitte ankreuzen, ob eine PCI durchgeführt wurde. Obligatorisches Feld. Grund für die Durchführung der PCI Bitte ankreuzen, ob die PCI als erste Strategie (unmittelbar), als invasive Strategie (innerhalb von 48 h), als Primäre PCI bei Stent-Thrombose, als Rescue-PCI nach erfolgloser Thrombolyse, als Rescue- PCI nach primärer konservativer Therapie oder elektiv durchgeführt wurde. PCI als Erststrategie wird normalerweise innerhalb 24 Stunden nach Symptombeginn durchgeführt. Bitte begründen Sie zeitliche Abweichungen im Kommentarfeld. Ort der Prozedur Wo wurde die Koronarangiographie/ PCI durchgeführt? Falls nicht in Ihrem Spital, bitte angeben in welchem Spital. Seite 8

9 Datum und Startzeit der Prozedur Bitte den Zeitpunkt der ersten automatischen arteriellen Blutdruckmessung im Herzkatheterlabor eintragen. Im Normalfall ist dieser Zeitpunkt nach Spitaleintritt. Bitte schreiben Sie einen Kommentar, falls bei einem zugewiesenen Patienten die PCI vor dem Eintritt in Ihr Spital stattfand. Die Startzeit ist obligatorisch, wenn die Prozedur in ihrem Spital durchgeführt wurde. Vaskulärer Zugang Bitte ankreuzen, welcher vaskuläre Zugang (femoral/radial) initial gewählt wurde. Geben Sie des Weiteren an, welcher Zugang definitiv für die PCI verwendet wurde. Angiographische Befunde Bitte den aktuellen Befund ankreuzen: Erkrankung von ein, zwei oder drei Gefässen und/oder des linke Hauptstamms. Falls keine pathologischen angiographischen Befunde vorhanden sind, bitte entsprechend ankreuzen. Linksventrikuläre Auswurffraktion Bitte den Wert der linksventrikulären Auswurffraktion ankreuzen. Wählen Sie nur eine Antwort. Falls nur eine Koronarangiographie und keine PCI durchgeführt wurde, an dieser Stelle bitte mit der Frage zur Medikation als sofortige Therapie weiterfahren. Culprit vessel Bitte das für die Ischämie verantwortliche Gefäss (Infarktgefäss) ankreuzen. Falls anderes Gefäss zutreffend, bitte notieren. Kollateralen zum culprit vessel vorhanden Bitte ankreuzen, ob Kollateralen (Verbindungen) zum culprit vessel vorhanden sind (falls bekannt). TIMI-Fluss des culprit vessels bei Beginn der PCI Bitte den TIMI-Fluss vor der PCI ankreuzen (falls bekannt). 0: kein Fluss hinter einer koronaren Okklusion I: minimaler Fluss hinter der Okklusion, Füllung des distalen koronaren Betts ist unvollständig II: verspäteter oder schleppender Fluss mit vollständiger Füllung des distalen Bereiches III: normaler Fluss, welcher das distale koronare Bett komplett füllt TIMI-Fluss am Ende der PCI Bitte den TIMI-Fluss nach der PCI ankreuzen (siehe oben). Behandelte Gefässe Bitte ankreuzen, welches Gefäss behandelt wurde. Mehrere Antworten sind möglich. Bei mehreren PCIs während derselben Hospitalisation bitte die erste PCI berücksichtigen. Details zu weiteren PCIs bitte im Kommentarfeld notieren. PCI mit Stent Obligatorisches Feld. Falls ein Stent eingesetzt wurde, bitte die Stent-Art ankreuzen. Bare-metal (z.b., Abbott Multi-Link, B. Braun Coroflex Blue, Biotronik Pro-Kinetik usw.) Drug-eluting (z.b., Abbott Xience, Boston Scientific Promus, Medtronic Resolute usw.) Biodegradable polymer-based drug-eluting (z.b., Biosensors Biomatrix, Biotronik Orsiro, Boston Scientific Synergy, Terumo Nobori, usw.) Polymeric bioresorbable scaffolds (z.b., Absorb ) Metallic bioresorbable scaffolds (z.b., Biotronik DREAMS) Seite 9

10 Mehrere Antworten sind möglich. Falls unbekannt, bitte im Kommentarfeld notieren. Bitte die Anzahl implantierter Stents angeben. Drug-Eluting Balloon Bitte ankreuzen, ob ein Medikament-freisetzender Ballonkatheter verwendet wurde. PCI Komplikationen Bitte ankreuzen, ob und welche Komplikationen während der Durchführung der PCI aufgetreten sind. Falls nach der PCI ein Myokardinfarkt aufgetreten ist (z.b. durch Stentthrombose oder Nebenastverschluss) muss im Abschnitt Hospitalisation, unter Komplikationen Reinfarkt angekreuzt werden. Zusätzliche Techniken Bitte angeben, ob als zusätzliche Techniken während der PCI ein Distales Embolisationsschutzsystem und/oder eine Thrombusaspiration verwendet wurden (wenn erhältlich). Mechanische Unterstützung des Kreislaufs Bitte angeben, ob eine Intraaortale Ballongegenpulsation (IABP), ein Linksventrikuläres Herzunterstützungssystem, Impella und/oder eine Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) im Rahmen der PCI notwendig war. Medikation als sofortige Therapie Bitte bei jedem Medikament ankreuzen, ob es innerhalb von 24 Stunden nach Spitaleintritt verabreicht wurde oder nicht. Bitte auch die als Notfalltherapie vor Spitaleintritt verabreichten Medikamente einbeziehen. Im Falle einer Zuweisung auch die vom zuweisenden Spital verabreichten Medikamente aufführen. Bei Verlegung in ein Zentrumspital zur PCI mit anschliessender Rückverlegung, auch die vom Zentrumspital verabreichten Medikamente aufführen, sofern diese innerhalb 24 Stunden verabreicht wurden. Falls ein Medikament wegen Kontraindikation nicht nach den Behandlungsrichtlinien abgegeben wurde, bitte im Kommentarfeld angeben. Falls eine CABG-Operation durchgeführt wurde, nur die bis zur Operation verabreichten Medikamente ankreuzen. LABORWERTE Bitte alle in Ihrem oder im zuweisenden Spital gemessenen Laborwerte ausfüllen. Bitte beachten Sie die Einheiten; andere Einheiten bitte angeben. Falls eine CABG-Operation durchgeführt wurde, nur die vor der Operation gemessenen Laborwerte eintragen. Erhöhte kardiale Marker bei Eintritt Bitte ankreuzen, ob bei Spitaleintritt die kardialen Marker (CK und/oder CK-MB und/oder Troponin) erhöht waren oder nicht. Blutzucker Bitte den Blutzucker-Wert bei Spitaleintritt in mmol/l eintragen. Kreatinin Bitte den Kreatinin-Wert bei Spitaleintritt in µmol/l eintragen. Hämoglobin Bitte den Hämoglobin-Wert bei Spitaleintritt in g/dl eintragen. Anzahl Leukozyten Bitte die Anzahl Leukozyten pro Volumen bei Spitaleintritt eintragen. Seite 10

11 Copeptin Bitte den Copeptin-Wert in pmol/l eintragen, falls erhältlich. Maximum CK Bitte den höchsten vorhandenen Maximum CK-Wert in IU/l eintragen. Maximum CK-MB Bitte den höchsten vorhandenen Maximum CK-MB-Wert in IU/l oder µg/l eintragen. Liegt der Troponin-Wert über dem Grenzwert (Cut-off) Ihres Spitals? Bitte ja oder nein ankreuzen. Obligatorisches Feld. Troponin T Bitte den höchsten vorhandenen Troponin T-Wert in µg/l eintragen. Troponin I Bitte den höchsten vorhandenen Troponin I-Wert in µg/l eintragen. Total Cholesterin Bitte den Total Cholesterin-Wert, gemessen innerhalb von 24 Stunden seit Schmerzbeginn in mmol/l eintragen. HDL Cholesterin Bitte den HDL Cholesterin-Wert, gemessen innerhalb von 24 Stunden seit Schmerzbeginn, in mmol/l eintragen. CRP Bitte den CRP-Wert bei Spitaleintritt in mg/l eintragen. BNP Bitte den BNP-Wert in pg/ml eintragen. NT-ProBNP Bitte den NT-ProBNP-Wert in pg/ml eintragen. HOSPITALISATION Falls während dieser Hospitalisation eine CABG Operation durchgeführt wurde, bezieht sich dieser Abschnitt auf die Zeit vor der Operation. Komplikationen Bitte alle Komplikationen ankreuzen, welche während dieser Hospitalisation in Ihrem, im zuweisenden oder im Zentrumspital aufgetreten sind. Obligatorisches Feld. Kardiogener Schock: bitte nicht ankreuzen, wenn er bei Spitaleintritt diagnostiziert wurde (wird unter Killip Klasse bei Eintritt erfasst), sondern nur, wenn er während der Hospitalisation auftrat. Wiederkehrende ischämische Episoden: wiederholte AP-Episoden. Reinfarkt: schliesst Stentthrombosen mit ein. Zerebrovaskulärer Insult: schliesst transitorische ischämische Attacken (TIA) mit ein. SIRS: systemic inflammatory response syndrome. Blutung: Bitte Lokalisation der Blutung ankreuzen. Bitte bestimmen Sie die Blutung gemäss der BARC - Definition (BARC: Bleeding Academic Research Consortium*): Typ 0: keine Blutung. Typ 1: keine relevante Blutung (betrifft ambulante Patienten, ist für AMIS Plus nicht relevant). Typ 2: Irgendwelche sichtbaren, relevanten Zeichen einer Hämorrhagie (z. B. stärkeres Bluten als unter den klinischen Umständen erwartet). Typ 3a: Overte (sichtbare) Blutung plus Hämoglobinabfall von 3 bis < 5g/dl. Jede Transfusion mit sichtbarer Blutung. Typ 3b: Overte Blutung plus Hämoglobinabfall von 5g/dl. Kardiale Tamponade. Blutung Seite 11

12 erfordert chirurgische Intervention. Blutung erfordert intravenöse vasoaktive Substanzen. Typ 3c: Intrakranielle Hämorrhagie. Intraokulares Bluten, das Sehen kompromittierend. Typ 4: CABG-bedingte Blutung (ist für AMIS Plus nicht relevant). Typ 5: Fatale Blutung. *Referenz: Standardized Bleeding Definitions for Cardiovascular Clinical Trials: A Consensus Report From the Bleeding Academic Research Consortium. Mehran et al. Circulation 2011;123: Therapeutische Interventionen Bitte alle Interventionen ankreuzen, welche während dieser Hospitalisation durchgeführt worden sind. Prozeduren durchgeführt während der Hospitalisation Bitte bei allen Prozeduren ankreuzen, ob sie während dieser Hospitalisation durchgeführt worden sind, oder für einen späteren Zeitpunkt geplant wurden. Koronarangiographie Bitte ankreuzen, ob in ihrem oder einem anderen Spital eine Koronarangiographie (oder PCI) durchgeführt oder geplant wurde. Bitte die Anzahl der während der gesamten Hospitalisation (auch extern) durchgeführten Koronarangiographien angeben. Obligatorisches Feld. Echokardiographie Bitte ankreuzen, ob eine Echokardiographie durchgeführt oder geplant wurde. Falls durchgeführt, bitte Datum der ersten Echokardiographie in diesem Spital notieren und den Wert der linksventrikulären Auswurffraktion ankreuzen. Stress-Test Bitte ankreuzen, ob ein Stresstest durchgeführt oder geplant wurde. Stresstest beinhaltet Stresstest, Stressecho oder Stresstest mit Isotopen. Falls durchgeführt, bitte ankreuzen, ob sich eine Ischämie gezeigt hat. Stress-MRT Bitte ankreuzen, ob eine Stress-Magnetresonanztomographie durchgeführt oder geplant wurde. Falls durchgeführt, bitte ankreuzen, ob Viabilität vorhanden war. Elektrophysiologische Abklärung Bitte ankreuzen, ob eine invasive elektrophysiologische Abklärung durchgeführt oder geplant wurde. Computertomographie (CT) Bitte ankreuzen, ob eine Koronar-CT durchgeführt oder geplant wurde. Koronararterien Bypass (CABG) Bitte ankreuzen, ob eine CABG-Operation durchgeführt oder geplant wurde. Intensivstation Anzahl Tage auf der Intensivstation Falls der Patient auf der Intensivstation war, bitte die Anzahl der auf der Intensivstation verbrachten Tage eintragen. Falls der Patient weniger als 24h auf der Intensivstation war, bitte die Anzahl der auf der Intensivstation verbrachten Stunden angeben. SAPS II-Score Bitte den bei Eintritt gemessenen SAPS II-Score (Simplified Acute Physiology Score) notieren. (Le Gall et al. JAMA 1993, 270: ). Überwachungsstation Anzahl Tage auf der Überwachungsstation Falls der Patient auf einer Überwachungsstation war, bitte die Anzahl Tage des Patienten auf der Seite 12

13 Überwachungsstation eintragen. Pro (angebrochene) 24h wird 1 Tag gezählt. Dabei werden nur ganze Stunden berücksichtigt, also 24.5h = 1 Tg, 25h = 2 Tg. Die Tage auf der Abteilung, an welchen der Patient mittels Telemetrie überwacht wurde, werden mit eingerechnet. ENTLASSUNG Überleben Bitte ankreuzen, ob der Patient überlebt hat und entsprechend mit Überleben ja oder nein weiterfahren. Obligatorisches Feld. WENN ÜBERLEBEN JA»Entlassung Datum der Entlassung Bitte das Datum der Entlassung des Patienten aus Ihrem Spital notieren. Obligatorisches Feld. Destination Bitte den Bestimmungsort des Patienten bei Entlassung ankreuzen. Wählen Sie nur eine der Antwortmöglichkeiten. Falls Ambulante Rehabilitation und Nach Hause zutreffen, wählen Sie bitte Ambulante Rehabilitation. Falls der Patient verlegt wurde, bitte das Verlegungsziel angeben. Andere Destinationen bitte spezifizieren. Klinische Diagnose Bitte die klinische Diagnose ankreuzen. Obligatorisches Feld. Bitte überprüfen Sie, ob: a) die Diagnose mit den Einschlusskriterien übereinstimmt (siehe Seite 1), b) die Biomarker-Werte über dem Grenzwert ihres Spitals liegen. Im Zweifelsfall bitte einen Kommentar schreiben. Typ des Myokardinfarkts gemäss der universellen Definition des Myokardinfarkts Bitte den Myokardinfarkt-Typ gemäss Thygesen K et al. Eur Heart J 2007; 28(20): ankreuzen: Typ 1: Spontaner Myokardinfarkt im Zusammenhang mit einer Ischämie infolge eines primären koronaren Ereignisses wie Plaqueerosion oder ruptur, Fissur oder Dissektion Typ 2: Myokardinfarkt nach einer Ischämie infolge eines Ungleichgewichts zwischen Sauerstoffbedarf und versorgung, z.b. bei koronarem Spasmus, Anämie und Hypotension Typ 3: Plötzlicher Herztod mit Symptomen einer Ischämie, begleitet von einer neu auftretenden ST-Steckenhebung oder einem neu auftretenden Linksschenkelblock oder verifiziert durch einen angiographisch oder autoptisch nachgewiesenen Koronarthrombus, wobei der Tod bereits vor der Blutentnahme auftrat Typ 4a: Myokardinfarkt in Verbindung mit einer PCI Typ 4b: Myokardinfarkt in Verbindung mit einer nachgewiesenen Stent-Thrombose Typ 5: Myokardinfarkt in Verbindung mit einer koronaren Bypass-Operation Medikation bei Entlassung Anzahl der verschiedenen Medikamente bei Entlassung (Total) Bitte alle Medikamente bei Entlassung aus Ihrem Spital zählen. Kardiovaskuläre Medikation bei Entlassung Bitte bei allen aufgeführten kardiovaskulären Medikamenten ankreuzen, ob sie der Patient bei seiner Entlassung erhalten hat oder nicht. Falls ein Medikament wegen Kontraindikation nicht nach den Behandlungsrichtlinien abgegeben wurde, bitte im Kommentarfeld angeben. Seite 13

14 Andere Medikamente bei Entlassung Bitte bei allen anderen aufgeführten Medikamenten ankreuzen, ob sie der Patient bei seiner Entlassung erhalten hat oder nicht. WENN ÜBERLEBEN NEIN»Tod Datum des Todes Todesursache Wenn der Patient verstorben ist, bitte das Datum des Todes notieren (obligatorisches Feld) und die Todesursache (obligatorisches Feld) ankreuzen. Klinische Diagnose Bitte die klinische Diagnose ankreuzen. Obligatorisches Feld. Bitte überprüfen Sie, ob: a) die Diagnose mit den Einschlusskriterien übereinstimmt (siehe Seite 1), b) die Biomarker-Werte über dem Grenzwert ihres Spitals liegen. Im Zweifelsfall bitte einen Kommentar schreiben. Typ des Myokardinfarkts gemäss der universellen Definition des Myokardinfarkts Bitte den Myokardinfarkt-Typ gemäss Thygesen K et al. Eur Heart J 2007; 28(20): ankreuzen: Typ 1: Spontaner Myokardinfarkt im Zusammenhang mit einer Ischämie infolge eines primären koronaren Ereignisses wie Plaqueerosion oder ruptur, Fissur oder Dissektion Typ 2: Myokardinfarkt nach einer Ischämie infolge eines Ungleichgewichts zwischen Sauerstoffbedarf und versorgung, z.b. bei koronarem Spasmus, Anämie und Hypotension Typ 3: Plötzlicher Herztod mit Symptomen einer Ischämie, begleitet von einer neu auftretenden ST-Steckenhebung oder einem neu auftretenden Linksschenkelblock oder verifiziert durch einen angiographisch oder autoptisch nachgewiesenen Koronarthrombus, wobei der Tod bereits vor der Blutentnahme auftrat Typ 4a: Myokardinfarkt in Verbindung mit einer PCI Typ 4b: Myokardinfarkt in Verbindung mit einer nachgewiesenen Stent-Thrombose Typ 5: Myokardinfarkt in Verbindung mit einer koronaren Bypass-Operation PATIENTEN FOLLOW-UP Wurde der Patient über die Follow-up Befragung informiert? Bitte ankreuzen, ob der Patient über die mögliche Teilnahme bei der Follow-up Befragung informiert wurde. Obligatorisches Feld. WENN JA: Hat der Patient sein förmliches Einverständnis zur Follow-up Befragung gegeben? Bitte ankreuzen, ob der Patient das Patienteneinwilligungsformular unterschrieben und somit sein förmliches Einverständnis zur Follow-up Befragung gegeben hat. Patienteneinwilligungsformulare können auf der AMIS Plus Webseite als PDF heruntergeladen werden. Das unterschriebene Einwilligungsformular bleibt in der Krankenakte des Patienten. (Bitte nicht an das AMIS Plus Data Center schicken!) WENN NEIN: Seite 14

15 Warum wurde der Patient nicht informiert? Falls der Patient nicht über die Follow-up Befragung informiert werden konnte, bitte den Grund angeben. Wenn der Patient sein förmliches Einverständnis zur Follow-up Befragung gegeben hat: Kontaktangaben zum Patienten: Bei vorliegendem förmlichem Einverständnis des Patienten, bitte Vorname und Nachname des Patienten notieren. Obligatorisches Feld. Telefonnummer/Handy Nummer des Patienten und/oder Angehörigen: Bitte die Festnetz- und/oder mobile Telefonnummer des Patienten angeben. Auch Angehörige können bei der Follow-up Befragung Auskunft geben. Obligatorisches Feld. Anmerkungen zum Follow-up: Die 3- und 12-Monate Follow-up Telefonate werden normalerweise vom AMIS Plus Data Center Team durchgeführt. Falls erwünscht, können die Spitäler die Telefonate selber ausführen. Das online Erfassungssystem wird zur Verfügung gestellt. Auch Patienten aus dem europäischen Ausland können eingeschlossen werden. Die Follow-up Daten werden im AMIS Plus Data Center mit den Daten aus dem AMIS Plus Fragebogen zusammengefügt. Die Resultate können in der Online Analyse abgerufen werden. Seite 15

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