AMIS Plus Fragebogen
|
|
- Alexander Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AMIS Plus Fragebogen A M I S Acute Myocardial Infarction in Switzerland Bitte freilassen, wird vom Data Center ausgefüllt Posteingang/Ceck Init. Eingabe Init. P-Code AMIS DATENIDENTIFIKATION Spital Patienten ID Nummer cri AG Set Nr./ Code Ärzte ID/ Eintragedatum / Datum: Geburtsdatum PATIENT BEI EINTRITT Gesclect Gewict (z.b.: 68.5 kg wird auf kg aufgerundet) Grösse Männlic Weiblic kg cm Versicerungsdeckung Grundversicerung Halbprivat/Privat Symptome Scmerzen Dyspnoe Typisc Atypisc Nict beantwortbar Unbekannt Unbekannt Datum und Urzeit bei Symptomauftritt (Beginn der gegenwärtigen Infarktsymptomatik) Datum und Urzeit des ersten mediziniscen Kontaktes, der zur Hospitalisation fürte (Kontakt vor Spitaleintritt mit Hausarzt, Notarzt oder einem anderen Spital) Direkter Transport mit telemetriscer EKG-Übermittlung Datum und Urzeit bei Eintritt in dieses Spital Zuweisung (wurde der Patient von einem anderen Spital zugewiesen?) Klinisces Bild Killip Klassifikation (wälen Sie nur eine Antwort) Name des Spitals? Klasse I = keine kliniscen Anzeicen von Herzinsuffizienz Klasse II = basale feucte Rasselgeräusce, S3 Galopp und eröter jugularer venöser Blutdruck Klasse III = Lungenödem Klasse IV = kardiogener Scock EKG bei Eintritt (merere Antworten möglic) ST-Hebung Q-Zacke ST-Senkung Abweicungen der T-Welle Linksscenkelblock Rectsscenkelblock Keine Veränderungen/ normal Herzscrittmacerrytmus Andere: AMIS Plus Data Center Hirscengraben 84 CH-8001 Züric Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) amis@ifspm.uz.c
2 2 Lokalisation der Iscämiscen Region Herzrytmus (wälen Sie nur eine Antwort) Vitalzeicen Systoliscer Blutdruck Diastoliscer Blutdruck Herzfrequenz Eintrittsdiagnose Anterior Inferior Posterior Sinusrytmus Vorofflimmern Fortgescrittener AV-Block(II/III) STEMI NSTEMI mmhg mmhg / Lateral Unbestimmt Breite QRS-Komplex- Tacykardie Herzscrittmacerrytmus Anderer: LBBB-MI Andere: Wiederbelebung vor Spitaleintritt ANAMNESE Art der Wiederbelebung Reanimation (mecanisc) Kardioversion/Defibrillation Regelmässige Medikation Hatte der Patient vor dem Spitalaufentalt täglic oder regelmässig folgende Medikamente eingenommen? (prüfen Sie jedes Medikament) Komorbiditäten (Carlson Index) Welce Komorbiditäten: Myokardinfarkt in der Vorgescicte Herzinsuffizienz (NYHA III+IV) Peripere Gefässerkrankung (ST III+IV) Zerebrovaskuläre Erkrankung Hemiplegie Demenz Cronisce Lungenerkrankung Bindegewebserkrankung Ulkuserkrankung Unbekannt Aspirin; ASS Clopidogrel Prasugrel Ticagrelor Dabigatran Rivaroxaban Apixaban Orales Antikoagulans Beta-Blocker Amiodaron Dronedaron ACE - Hemmer Angiotensin II Rezeptor Antagonist Ca - Kanalblocker Nicorandil, Molsidoe und/oder langwirkende Nitrate Ranolazin Ivabradin Digoxin Diuretika Lipidsenker Ezetimibe Cemoterapie Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Unbekannt Andere Medikamente: Unbekannt Diabetes (beandelt) Diabetes mit Endorganscaden Leicte Lebererkrankung Mässige bis scwere Lebererkrankung Mässige bis scwere Nierenerkrankung Maligne Neoplasie Leukämie Lympom Metastatisierender solider Tumor AIDS (Stadium C) Pflegeunterstützung Unbekannt Patient kommt aus Alters-/Pflegeeim Spitalexterne Pflegeunterstützung
3 3 Vorgescicte Iscämisce Herzprobleme Unbekannt Früere Angina pectoris Früerer AMI Früere Koronararterien Bypass-Operation Früere perkutane koronare Intervention (PCI) Risikofaktoren (prüfen Sie jeden Risikofaktor) Familiengescicte (Verwandte 1. Grades <60 Jare) Unbekannt Datum/ Daten früerer PCI(s): WENN JA: Arterielle Hypertension Unbekannt Beandelt Unbeandelt Dyslipidämie Unbekannt Beandelt Unbeandelt Diabetes Mellitus (inkl. neu diagnostiziert) Unbekannt Raucerstatus Nie-Raucer Ex-Raucer Aktueller Raucer Unbekannt Alkool- oder Drogenkonsum Regelmässiger Alkoolkonsum? (. an 4 Tagen/ Woce 1-2 Drinks/ Tag) Kokainkonsum? Konsum von Anabolika oder anderen Lifestyledrogen? Unbekannt Unbekannt Unbekannt Oral beandelt Insulin beandelt Unbeandelt Beandlung unbekannt WENN JA: Mer als 2 Drinks/ Tag? Unbek. Terapeutisce Erststrategie (Bitte die erste vorgeseene Massname ankreuzen. Diese muss nict mit der tatsäclic durcgefürten Terapie übereinstimmen.) SOFORTIGE THERAPIE Primäre PCI, unmittelbar Invasive Strategie (inneralb von 48 Stunden) Facilitated PCI Trombolyse mit sofortiger Verlegung zur Angiograpie Trombolyse one sofortige Verlegung zur Angiograpie Primäre konservative Beandlung, Angiograpie geplant Konservative Terapie, falls Probleme elektive Angiograpie Primäre palliative/symptomatisce Terapie (one Monitor) WENN JA: Warum? Reperfusion: Trombolyse / PCI WENN NEIN Warum keine Reperfusion? (wälen Sie nur eine der folgenden Antworten, den wictigsten Grund) Nict indiziert Kontraindiziert Abgelent Unbekannt oder andere Zu spät Diagnose unsicer EKG- Kriterien nict erfüllt Aktive Blutung Keine kompressible Einsticstelle Kürzlice Operation Unkontrollierte Hypertension Kürzlicer cerebraler Vorfall Orale Antikoagulation Trombolyse Wo? In Irem Spital In einem anderen Spital: WENN IN IHREM SPITAL Datum und Startzeit der Trombolyse
4 4 Koronarangiograpie Perkutane koronare Intervention (PCI) Grund für die Durcfürung der PCI (kreuzen Sie nur einen an) Ort der Prozedur (Koronarangiograpie / PCI) Datum und Startzeit der Prozedur (Zeitpunkt der ersten automatiscen Blutdruckmessung im Herzkateterlabor) Erste Strategie, unmittelbar Invasive Strategie (inneralb von 48 Stunden) Primäre PCI bei Stent-Trombose Rescue-PCI nac erfolgloser Trombolyse Rescue nac primärer konservativer Terapie Elektiv In Irem Spital In einem anderen Spital: Initial gewälter vaskulärer Zugang Definitiver vaskulärer Zugang für PCI Angiograpisce Befunde femoral femoral Ein Gefäss Zwei Gefässe Drei Gefässe radial radial Linker Hauptstamm Keine angiograpiscen Befunde Linksventrikuläre Auswurffraktion <35% 35-50% >50% Unbekannt Culprit Vessel (für die Iscämie verantwortlices Gefäss) Linker Hauptstamm Linke anterior absteigende Arterie (oder eine irer Äste) Linke Circumflex Arterie (oder eine irer Äste) Recte Koronararterie (oder eine irer Äste) Kollateralen zum Culprit Vessel voranden Unbekannt TIMI-Fluss des Culprit Vessels bei Beginn der PCI (falls bekannt) TIMI-Fluss am Ende der PCI (falls bekannt) Beandelte Gefässe 0 I II III 0 I II III Keine Linker Hauptstamm Linke anterior absteigende Arterie (oder eine irer Äste) Linke Circumflex Arterie (oder eine irer Äste) Recte Koronararterie (oder eine irer Äste) Bypass Venenbypass Arterienbypass PCI mit Stent (bitte Stent-Art spezifizieren) Bare-metal Stent/s Permanent polymer-based DES Biodegradable polymer-based DES Polymeric bioresorbable scaffolds Metallic bioresorbable scaffolds Anzal Stents: Drug-Eluting Balloon PCI Komplikationen Zusätzlice Tecniken Mecanisce Unterstützung des Kreislaufs Myokardinfarkt nac PCI Notfall-CABG nac PCI Perikarddrainage Tod, intraprozedural Distales Embolisationsscutzsystem Trombusaspiration Intraaortale Ballongegenpulsation (IABP) Linksventrikuläres Herzunterstützungssystem Impella/ECMO
5 Medikation als sofortige Terapie (inneralb von 24 Stunden nac Spitaleintritt verabreict) (Prüfen Sie jedes Medikament. Bitte geben Sie an, falls das Medikament wegen Kontraindikation nict nac den Beandlungsrictlinien abgegeben wurde.) Aspirin, ASS Clopidogrel Prasugrel Ticagrelor Apixaban Dabigatran Rivaroxaban GP IIb/IIIa Antagonisten Amiodarone Dronedarone Unfraktioniertes Heparin Niedermolekulares Heparin Bivaluridin Fondaparinux Beta-Blocker 5 ACE - Hemmer Angiotensin II Rezeptor Antagonist Ca Kanalblocker Ivabradin Nitrate Serelaxin Levosimendan Lipidsenker Vasopressoren (Dopae, Dobutae u.a.) Nesiritide Diuretika Insulin Ranolazin Protonenpumpenemmer Andere Antikoagulantien WENN andere Antikoagulantien, welce: LABORWERTE Eröte kardiale Marker bei Eintritt? Gemessener Wert Eineit Andere Eineit? Blutzucker (bei Eintritt) mmol/l Kreatinin (bei Eintritt) µmol/l Hämoglobin (bei Eintritt) g/dl Anzal Leukozyten (bei Eintritt) /µl Copeptin (wenn erältlic) pmol/l Maximum CK (max. Level wärend Hospitalisation) IU/l Maximum CK-MB (max. Level wärend Hospitalisation) Liegt der Troponin-Wert über dem Grenzwert (Cut-off) Ires Spitals? IU/l µg/l Troponin T (max. Level wärend Hospitalisation) µg/l (=ng/ml) Troponin I (max. Level wärend Hospitalisation) µg/l (=ng/ml) Total Colesterin (inneralb 24 Stunden seit Brustscmerzbeginn) mmol/l HDL Colesterin (inneralb 24 Stunden seit Brustscmerzbeginn) mmol/l CRP (bei Eintritt) mg/l BNP pg/ml NT-ProBNP pg/ml
6 6 Komplikationen Welce (prüfen Sie jede Komplikation) AV Block (erfordert Pacing) Kardiogener Scock (wärend der Hospitalisation) Wiederkerende iscämisce Episoden (Postinfarkt Angina) Infarkt bei Patient aufgenommen mit instabiler Angina (Postangina Infarkt) Reinfarkt Zerebrovaskulärer Insult Akutes Nierenversagen (benötigt Terapie) Sepsis/ SIRS/ Multiorganversagen Vorofflimmern bei Entlassung Neues Herzversagen (Killip III-IV) Andere: Terapeutisce Interventionen Welce (prüfen Sie jede Intervention) HOSPITALISATION Blutung Lokalisation: Intracranial Leiste Retroperitoneal Intraocular Andere: BARC - Blutungsdefinition : Typ 2: Irgendwelce sictbaren, relevanten Zeicen einer Hämorragie (z.b. stärkeres Bluten als unter den kliniscen Umständen erwartet). Typ 3a: Overte Blutung plus Hämoglobinabfall von 3 bis < 5g/dl. Jede Transfusion mit sictbarer Blutung. Typ 3b: Overte Blutung plus Hämoglobinabfall von 5g/dl. Kardiale Tamponade. Blutung erfordert cirurgisce Intervention. Blutung erfordert intravenöse vasoaktive Substanzen. Typ 3c: Intrakranielle Hämorragie. Intraokulares Bluten, das Seen kompromittierend. Typ 5: Fatale Blutung. Temporärer Scrittmacer Herzmassage (CPR) Mecanisce Unterstützung des Kreislaufs (IABP oder andere) Invasive mecanisce Ventilation (Intubation) Nict-invasive mecanisce Ventilation (Maske) Defibrillation/Kardioversion Permanente Scrittmacer Implantation Permanente Defibrillator Implantation Külung der Körpertemperatur Andere: Prozeduren durcgefürt wärend der Hospitalisation (prüfen Sie jede Prozedur) Koronarangiograpie Geplant Ecokardiograpie Datum der ersten Ecokardiograpie Linksventrikuläre Auswurffraktion <30% 30-40% >40% WENN JA: Wieviele Koronarangiograpien wurden wärend der Hopitalisation durcgefürt? Stress-Test Geplant Iscämie? Stress-MRT Geplant Viabilität? Elektropysiologisce Abklärung (invasiv) Geplant Computertomograpie (CT) Koronararterien Bypass (CABG) Intensivstation Anzal Tage auf der Intensivstation Geplant Geplant 1 Tag (weniger als 24 Stunden): Tage SAPS II Score (wenn erältlic) Überwacungsstation Anzal Tage auf der Überwacungsstation. Tage
7 7 Überleben ENTLASSUNG WENN ÜBERLEBEN JA»Entlassung Datum der Entlassung aus diesem Spital Destination (kreuzen Sie nur eine an) Reabilitation Nac Hause Stationär Ambulant Verlegung in anderes Spital In welces Spital? Mit Unterstützung der Spitex One Unterstützung der Spitex Alterseim/Pflegeeim Andere: Klinisce Diagnose (kreuzen Sie nur eine Diagnose an) Myokardinfarkt STEMI NSTEMI Typ des Myokardinfarkts gemäss der universellen Definition des Myokardinfarkts Tygesen K et al. Eur Heart J 2007; 28(20): Typ 1: spontaner Myokardinfarkt (Plaque-Ruptur, - Erosion) Typ 2: sekundärer Myorardinfarkt (Spasmus, Anämie, Vorofflimmern, Hypotension usw.) Typ 3: plötzlicer Herztod Typ 4a: periprozedural bei PCI (>3 x 99. Perzentile von Troponin oder CK) Typ 4b: Stent-Trombose (>3 x 99. Perzentile von Troponin oder CK) Typ 5: periprozedural bei CABG (>5 x 99. Perzentile von Troponin oder CK) Medikation bei Entlassung Anzal der versciedenen Medikamente bei Entlassung (Total) (zälen sie alle Klassen) Kardiovaskuläre Medikation bei Entlassung (Prüfen Sie jedes Medikament. Bitte geben Sie an, falls das Medikament wegen Kontraindikation nict nac den Beandlungsrictlinien abgegeben wurde.) Aspirin, ASA Clopidogrel Prasugrel Ticagrelor Dabigatran Rivaroxaban Apixaban Heparin Orales Antikoagulans Beta-Blocker ACE - Hemmer Angiotensin II Rezeptor Antagonist Ca - Kanalblocker Nicorandil, Molsidoe und/oder langwirkende Nitrate Digoxin Diuretika Aldosteron-Antagonist Lipidsenker: Statin Ezetimibe Nicotinsäure Andere Lipidsenker Amiodaron Dronedaron Ranolazin Protonenpumpenemmer Andere Andere Medikamente bei Entlassung Orale Antidiabetika Insulin Antidepressiva Sedativa/Tranquilizer
8 8 WENN ÜBERLEBEN NEIN»Tod Datum des Todes Todesursace (Kreuzen Sie die wictigste Ursace an) Herzversagen Mecanisce Komplikationen (z.b. Ruptur) Arrytmie Sepsis/ SIRS/ Multiorganversagen Blutung Hypoxisce Enzepalopatie Nictkardial Andere Klinisce Diagnose Myokardinfarkt STEMI NSTEMI Typ des Myokardinfarkts gemäss der universellen Definition des Myokardinfarkts Tygesen K et al. Eur Heart J 2007; 28(20): Typ 1: spontaner Myokardinfarkt (Plaqueruptur, - erosion) Typ 2: sekundärer Myokardinfarkt (Spasmus, Anämie, Vorofflimmern, Hypotension usw.) Typ 3: plötzlicer Herztod Typ 4a: periprozedural bei PCI (>3 x 99. Perzentile von Troponin oder CK) Typ 4b: Stent-Trombose (>3 x 99. Perzentile von Troponin oder CK) Typ 5: periprozedural bei CABG (>5 x 99. Perzentile von Troponin oder CK) PATIENTEN FOLLOW-UP Wurde der Patient über die Follow-up Befragung informiert? Ja WENN JA: Hat der Patient sein förmlices Einverständnis zur Follow-up Befragung gegeben? Ja Nein Nein WENN NEIN: Warum wurde der Patient nict informiert? Vergessen keine Zeit Kommunikationsprobleme mit dem Patienten wegen: Sprace Demenz Scwerörigkeit Andere Wenn der Patient sein förmlices Einverständnis zur Follow-up Befragung gegeben at: Kontaktangaben zum Patienten: Vorname: Nacname: Telefonnummer des Patienten und/oder Angeörigen: Mobile /Handy Nummer:
Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrWegleitung zum AMIS Plus Fragebogen
A M I S Acute Myocardial Infarction in Switzerland AMIS Plus Data Center Wegleitung zum AMIS Plus Fragebogen Version 01.2014 Einschlusskriterien: Patienten/innen mit Entlassungsdiagnose Akuter Myokardinfarkt,
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrAkuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst
Akuter Myokardinfarkt Leitlinien und ihre Umsetzbarkeit im Rettungsdienst 23. Leipzig-Probstheidaer Notfalltag Nicolas Majunke Universität Leipzig - Herzzentrum Papyrus Ebers (1600 BC) Triffst du einen
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrCCTA-Technik. Dual-Source / Dual-Energy. Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms 10. Symposium Zentrale Notaufnahme, Hamburg J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsmedizin Mannheim CCTA-Technik
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrAntikoagulation 2012: alles anders?
Antikoagulation 2012: alles anders? Ärztekongress Arosa 24. März 2012 (Etzel Gysling) Neue Antikoagulantien Wo und wofür sind sie aktuell zugelassen? Seit 2011 sind neue Studienresultate und eine neue
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrWie funktioniert unser Herz? Was passiert bei einem Herzinfarkt? Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Wie funktioniert unser Herz? Was passiert bei einem Herzinfarkt? Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Petra Kohler FMH Innere Medizin, Kardiologie 06.09.2018, Sankt Gallen Fall 1 68-jähriger
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
MehrMukherjee. EKG Fälle. pocket. Börm Bruckmeier Verlag
Mukherjee EKG Fälle pocket Börm Bruckmeier Verlag Fall 34 151 Fall 34 Klinische Fallbeschreibung Ein 67 Jahre alter Mann erscheint in der Notaufnahme und klagt über Schmerzen im linken Arm während der
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrElektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues?
26. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie 07.02.2009: Neues zur Therapie Elektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues? Christoph Stellbrink Klinik für Kardiologie und Internistische
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrBETRIEBSUNTERBRECHUNG - SCHADENANZEIGE
HINWEIS: Bitte füllen Sie dieses Formular vollständig aus und legen Sie es bei Betriebsunterbrechung durch Krankheit/Unfall Ihrem behandelnden Arzt vor. Senden Sie bitte das vollständig ausgefüllte und
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrFachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt
Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt Meldeunterlagen für das Modul BA.1 Bachelor Thesis im B. A. Anglophone Studies (StPO v. 31.10.2007) Füllen Sie den beiliegenden Zulassungsantrag vollständig
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehr1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrERHEBUNGSBLATT. Terminerinnerung per: O E-Mail oder O SMS oder O Brief (wenn kein E-Mail oder Handy vorhanden)
ERHEBUNGSBLATT Zuname:... Vorname:... Titel:... Beruf:... Straße:... PLZ:... Wohnort:... Nationalität:... Geb. am:... Telefon: Privat / Mobil:... Büro:... E-Mail:... Facebook:... Terminerinnerung per:
MehrNeue (direkte) orale Antikoagulantien. (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt-
Neue (direkte) orale Antikoagulantien (DOAKS): Wie damit umgehen? - Copyright nur zum direkten persönlichen Nachlesen bestimmt- vor drei Wochen im Op 67 j. Patient, Jurist, 183 cm, 79 kg latente Bluthochdruckerkrankung
MehrWissenswertes und Aktuelles zur GOÄ
GOÄ heute Leistungsverzeichnis veraltet Wissenswertes und Aktuelles zur GOÄ zahlreiche unbestimmte Rechtsbegriffe zunehmende Finanznot bei den Trägern der Beihilfe und bei privaten Krankenversicherungen
MehrFALL 4. Akuter Thoraxschmerz. Fall von Dr. S. Zinnenlauf
FALL 4 Akuter Thoraxschmerz Fall von Dr. S. Zinnenlauf Akuter Thoraxschmerz Herz Gefässe Lunge Skelett GI-Trakt Aorten-Syndrom (Dissektion) Stechend, reissend, schneidend in Rücken ausstrahlend Mortalität:
MehrKHK Akutes Koronarsyndrom
KHK Akutes Koronarsyndrom Akutes Koronarsyndrom Definition: akut lebensbedrohliche Phasen der koronaren Herzerkrankung Instabile Angina pectoris Nicht ST-Streckenhebungsinfarkt ST-Streckenhebungsinfarkt
MehrTorben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag
Torben Weber Europa Listing Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials 2011 by systemtrading24 Fachverlag Verleger Torben Weber Neue Straße 53 38559 Wagenhoff Internet: www.systemtrading24.de
MehrWenn Sie sich als Vertretungskraft für PES bewerben wollen, gehen Sie zur Selbstregistrierung auf folgende Internetadresse: http://pes.bildung-rp.
Leitfaden zur Selbstregistrierung und für die Bearbeitung der persönlichen Daten für das Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen (PES) Der folgende Leitfaden richtet sich
MehrFallbeispiele. Fallbeispiel 1
Fallbeispiele Prof. Dr. med. habil. Paracelsus Harz-Klinik Bad Suderode Medizinische Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Fallbeispiel 1-61-Jähriger - Guter Allgemeinzustand - Adipöser
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrAnalyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen. Acetylsalicylsäure (2003-2006)*
Anlage 1 (10 Seiten) Analyse der gepoolten Daten aus fünf apotheken-basierten nichtinterventionellen Studien mit Acetylsalicylsäure (2003-2006)* Demographische Profile und Einnahmeverhalten November 2009
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrLeitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Berliner Herzinfarktregisters (BHIR)
Leitliniengerechte Behandlung älterer Herzinfarktpatienten im zeitlichen Verlauf - Daten des Herzinfarktregisters (BHIR) Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für Innere Medizin
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrKoronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation
Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrOrale Antikoagulation
A. Plehn? Orale Antikoagulation NOAC Rivaroxaban (Xarelto) // Faktor-Xa-Hemmung Dabigatran (Pradaxa) // Faktor-IIa-Hemmung (Thrombin) Apixaban (Eliquis) // Faktor-Xa-Hemmung (Edoxaban // Faktor-Xa-Hemmung)
MehrSchadenmeldung UVG 1. Arbeitgeber Name und Adresse mit Postleitzahl
Schadenmeldung UVG Kontaktperson (Name,, E-Mail) Arbeitszeit der verletzten : (Stunden je Woche) Vertraglicher Beschäftigungsgrad: Prozent Schaden- Tag Monat Jahr Zeit datum 5. Unfallort Ort (Name oder
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrLeitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M. und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Berliner Herzinfarktregisters
Leitliniengerechte medikamentöse Begleittherapie von Männern M und Frauen mit akutem Herzinfarkt 10 Jahre Daten des Herzinfarktregisters Jens-Uwe Röhnisch Vivantes-Klinikum Berlin-Hellersdorf Klinik für
MehrStraße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Ab wann soll die Betreuung stattfinden: schnellstmöglich oder ab dem: Nachname: Vorname:
Fragebogen Seite 1 Aufnahmefragebogen Leistungsempfänger Zu betreuende Person : Nachname: Vorname: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Familienstand: verheiratet verwitwet ledig Größe: Gewicht: Geburtsdatum:
MehrINRswiss Tag INR. Neue orale Antikoagulanzien. Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! 54.j. Mann. 54.j. Mann. 54.j.
IRswiss Tag IRswiss Tag eue orale Antikoagulanzien Wasser Fluch oder Segen? Fluch oder Segen? Es kommt darauf an! Beschwerden, Schmerzen im Brustbereich Abklärungen ergeben anfallartiges Vorhofflimmern
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrBuntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015. Zeitraum 27.07.-14.08.2015. Organisation:
INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele 2015 Buntes Treiben! Zeitraum 27.07.-14.08.2015 Organisation: Betreuungszeit: Betreuungsorte: Verlauf: Anzahl der Plätze: Anmeldung: Fotos Die Ferienspiele
MehrDAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY
DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY Das Buchungssystem kann von jedem Ort, jedem Computer mit Internet Anschluss und sogar vom Smartphone erreicht werden. Entweder rufen Sie die Seite direkt über die Internet
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrDer erstmalige Besuch (Neuregistrierung)
Der erstmalige Besuch (Neuregistrierung) Login itte halten Sie das Firmenpasswort 1* bereit und rufen Sie die Seite http://starcatering.at/business/buero/registrieren1/ auf. Das Firmenpasswort erhalten
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrDas Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015
Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrQualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und
MehrHerzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst?
Herzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst? Thomas Gaspar Universität Leipzig - Herzzentrum - Abt. für Rhythmologie Funktionsprinzip: 1.Schauen
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
MehrWenn Sie sich als Vertretungskraft für PES bewerben wollen, gehen Sie zur Selbstregistrierung auf folgende Internetadresse: http://pes.bildung-rp.
Leitfaden zur Selbstregistrierung und für die Bearbeitung der persönlichen Daten für das Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen (PES) Der folgende Leitfaden richtet sich
MehrCOPD-Erstdokumentation
COPD - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4 Geb. am TT.MM.JJJJ
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25
Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
MehrVertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)
Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem
MehrFerien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten
professional resources for clever feedback processes Ferien & Reisen: Ferienabsichten und Buchungsverhalten Auszug aus einer repräsentativen Online-Befragung durchgeführt bei der Deutschschweizer Bevölkerung
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrNEU! Freundschaftswerbung 150,- Ihre Empfehlung ist uns wichtig!
Prädiabetiker & Typ2 Diabetiker für unsere Studie gesucht! In dieser Studie werden lediglich Blutproben gesammelt - es wird keine Prüfsubstanz verabreicht! im Alter von 18 bis 64 Jahren Nichtraucher (seit
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrSturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.
Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,
MehrAnmeldung und Vertrag
Anmeldung und Vertrag Personalien Kind Nationalität: Klasse: Lehrperson: Schulhaus: Kindergarten: Geschwister Personalien Eltern Mutter Vater Strasse: Ort: Nationalität: Zivilstand: Telefon Privat: Telefon
MehrAntrag auf Bewilligung einer Schülerbeförderung (gemäß 36 der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogikverordnung SopädVO)
Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Schule, Sport und Facility Management Schul- und Sportamt Bearbeiterin SchuSpo 1 101/ 1 112 Frau Huber/ Frau Kühn Telefon: (030) 9018 26031/ 26018 Fax: (030)
MehrBenutzerhandbuch für Hundehalter
Benutzerhandbuch für Hundehalter Liebe Hundehalterin, lieber Hundehalter Sie halten das Benutzerhandbuch für AMICUS die moderne Datenbank zur Registrierung von Hunden in der Schweiz in den Händen. Unter
MehrGebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen
Gebührensatzung zur Satzung der Gemeinde Brechen über die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (aktuelle Fassung unter Berücksichtigung der 1. Änderungssatzung zum 01.01.2015) 1 Allgemeines Für die Benutzung
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrSICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug
SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug Gurttragvorschriften Im Interesse der Verkehrssicherheit hat der Bundesrat mehrere Änderungen beschlossen. So sollen Kinder künftig in Personenwagen und Schulbussen noch
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrMarkt Markt Indersdorf
Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz
MehrDiabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation
- 12 - Diabetes mellitus Typ 2 Folgedokumentation 13 Stationäre Aufenthalte wegen schwerer hyperglykämischer Entgleisungen seit der letzten Dokumentation 14 Diagnosespezifische Medikation 15 Schulung empfohlen
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
Mehr1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
Herausgegeben von: GGG Voluntas, Medizinische Gesellschaft Basel, Universitätsspital Basel Name, Vorname: Geburtsdatum: Aktuelle Adresse Strasse, PLZ, Ort: 1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
MehrKlinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen
Klinfor 2011 Klinische Fortbildungstage St. Gallen 11.11.2011 Workshop 43 Periinterventionelle antithrombotische Therapie Hans Rickli Fachbereich Kardiologie Miodrag Filipovic Institut für Anästhesiologie
MehrBehandlungsstrategie bei instabiler Angina pectoris. Die TACTICS- Studie
AMB 2001, 35, 81 Behandlungsstrategie bei instabiler Angina pectoris. Die TACTICS- Studie Die kürzlich unter der Federführung von E. Braunwald veröffentlichte TIMI-18-Studie ist eine weitere Untersuchung
MehrSchnittstelle - Herzkatheterlabor
Schnittstelle - Herzkatheterlabor Verdachtsdiagnose Herzinfarkt 12.11.2011 Tom Giesler Klinik für Kardiologie - Angiologie ALTMÄRKER NOTFALLTAG Gliederung 1. Leitliniengerechte Therapie des akuten Herzinfarktes
MehrMietvertrag Notrufgerät NEO Casa GSM (Notrufgerät ohne Installation und Festnetzanschluss)
Instruktion Medicall Ident-Nr. Inbetriebnahme Buchhaltung SIM-Nr. 41 79 Instruktion Mietvertrag Notrufgerät NEO Casa GSM (Notrufgerät ohne Installation und Festnetzanschluss) Der Verein für die Betreuung
MehrSurveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose
Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist
MehrLiebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.
Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrFax: Vater Vorname Alter Mutter Vorname Alter. Beruf Voll/Teilzeit Beruf Voll/Teilzeit. Vorname Alter Geschlecht Verwandschaftsverhältnis Schule/Beruf
Schüleraustausch into Schüleraustausch GmbH Währinger Str. 145/15 A-1180 Wien - Vienna Fon +43 (0) 1 478 75 15 Fax +43 (0) 1 478 66 03 Email: austria@into-exchange.com www.into-schueleraustausch.at Fragebogen
MehrDiabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
- Anlage 8* - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten der strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 Grundlage: DMP-A-RL gültig ab 01.07.2014 Version: 2
MehrDISSERTATION. Die Daten des Myokardinfarktregisters des Unfallkrankenhauses Berlin. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.
Aus der Klinik für Innere Medizin des ukb (Unfallkrankenhaus Berlin), Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Facilitated PCI vs. Primär-PCI
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT
KEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT KLARE BOTSCHAFT Wer den NO CPR Stempel auf der Herzgegend trägt, signalisiert unmissverständlich: «Ich will im Notfall nicht durch
Mehr