IVF-Register Jahresbericht Im Auftrag des beim Bundesministerium für Gesundheit eingerichteten IVF-Fonds

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1 IVF-Register Jahresbericht 2015 Im Auftrag des beim Bundesministerium für Gesundheit eingerichteten IVF-Fonds

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3 IVF-Register Jahresbericht 2015 Führen des Registers gemäß IVF-Fonds-Gesetz Geschäftsbericht Autor: Reinhard Kern Fachliche Begleitung durch das BMG: Renate Fally-Kausek Irene Hager-Ruhs Helga Roth Projektassistenz: Susanne Likarz Wien, im März 2016 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

4 Gesundheit Österreich GmbH, Stubenring 6, 1010 Wien, Tel , Fax , ivf@goeg.at, Homepage:

5 Vorwort Seit dem Jahr 2000 steht ein Fonds zur Finanzierung der In-vitro- Fertilisation (IVF-Fonds) zur Verfügung, der bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen 70 Prozent der Kosten für vier IVF-Behandlungen übernimmt. Dies stellt für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch eine große Entlastung dar. Die Dokumentation der durchgeführten Behandlungen erfolgt in einem bei der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG geführten Register, das auch der Qualitätskontrolle dient. Die ausgewerteten Daten werden einmal jährlich anonymisiert in Form eines Jahresberichts veröffentlicht. Aus dem nun vorliegenden Jahresbericht geht hervor, dass im Jahr 2015 in den 27 Vertragskrankenanstalten des IVF-Fonds Versuche bei Paaren durchgeführt wurden. Dabei konnten Schwangerschaften erzielt werden, das entspricht einer Erfolgsrate von 30,9 Prozent. Die für die betroffenen Paare wesentliche Baby-Take-Home-Rate bezogen auf das Jahr 2014 betrug 27,4 Prozent. Beeindruckend ist es auch, die Entwicklung im Zeitverlauf zu betrachten: Seit dem Jahr 2001 wurden Behandlungsversuche mit Unterstützung des IVF-Fonds durchgeführt, die erfreulicherweise zu Schwangerschaften führten. Zahlreiche Paare konnten mit Unterstützung des IVF-Fonds ihren oft längere Zeit unerfüllt gebliebenen Kinderwunsch verwirklichen. Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin für Gesundheit

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7 Inhalt 1 Einleitung IVF-Register Datenauswertung IVF-Fonds Daten der Jahre 2001 bis Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz Tabellen und Abbildungen Tabellen Tabelle 2.1: Patientenstromanalyse... 4 Tabelle 2.2: Anzahl der pro Patientin gewonnenen Eizellen / Anzahl der transferierten Embryonen... 9 Tabelle 2.3: Anzahl an Hodenpunktionen, differenziert nach TESE und MESA... 9 Tabelle 2.4: Anwendung von Spendersamen und Eizellspenden Tabelle 2.5: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion Tabelle 2.6: Schwangerschaftsraten, differenziert nach IVF und ICSI Tabelle 2.7: Schwangerschaftsraten, differenziert nach ICSI sowie ICSI inklusive Hodenpunktion (TESE, MESA, Kryo-TESE, Kryo-MESA) Tabelle 2.8: Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen Tabelle 2.9: Anzahl der Versuche und Behandlungsmethoden Tabelle 2.10: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem und Blastozysten-Transfer Tabelle 2.11: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen Tabelle 2.12: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften Tabelle 2.13: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei IVF Tabelle 2.14: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI Tabelle 2.15: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei Kryotransfer Tabelle 2.16: Schwangerschaften 2014 und gemeldete Geburten Tabelle 2.17: Geburten 2014, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen und nach der durchgeführten Methode Inhalt V

8 Tabelle 2.18: Geburten 2014; Verteilung der Schwangerschaftsdauer, differenziert nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Tabelle 2.19: Schwangerschaften 2014 und gemeldete Geburten, differenziert nach Transferart und nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Tabelle 3.1: Anzahl der IVF-Versuche und Schwangerschaftsraten Tabelle 3.2: Anzahl der besuchten Zentren je Paar Tabelle 3.3: IVF-Fondskosten 2013 bis 2015 in Euro Tabelle 3.4: IVF-Fonds Kostentragung Tabelle 4.1: Versuchs-Frequenz in Vertragszentren Abbildungen Abbildung 2.1: Abbildung 2.2: Abbildung 2.3: Anzahl an Paaren, gegliedert nach Altersgruppe der Frauen und Versuchsanzahl... 2 Prozentuale Verteilung der Versuchsanzahl je Altersgruppen der Frauen... 3 Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersgruppen der Frauen und Versuchsanzahl in den Jahren 2000 bis Abbildung 2.4: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare Gesamtösterreich... 6 Abbildung 2.5: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare öffentliche IVF-Zentren... 6 Abbildung 2.6: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare private IVF-Zentren... 7 Abbildung 2.7: IVF-Fonds-taugliche Indikationen... 7 Abbildung 2.8: Indikationen der Frauen... 8 Abbildung 2.9: Abbruch vor Punktion Abbruchgründe Abbildung 2.10: Abbruch nach Punktion Abbruchgründe Abbildung 2.11: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion nach Altersgruppen Abbildung 2.12: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen Abbildung 2.13: Anteil Einlings-, Zwillings-, Drillingsgeburten Abbildung 3.1: Entwicklung der Schwangerschaftsrate Abbildung 3.2: Verhältnis ICSI/IVF Abbildung 3.3: Anzahl der Versuche VI GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2014

9 1 Einleitung Seit 1. Jänner 2000 ist das Bundesgesetz, mit dem ein Fonds zur Finanzierung der In-vitro-Fertilisation (IVF-Fonds-Gesetz, BGBl I 1999/180, zuletzt geändert durch die IVF-Fonds-Gesetz- Novelle, BGBl I 2015/35) eingerichtet wurde, in Kraft. Gegenstand dieses Gesetzes ist die Kostenübernahme der In-vitro-Fertilisation durch den Bund. Zu diesem Zweck ist beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein Fonds zur Mitfinanzierung der In-vitro-Fertilisation eingerichtet. Durch diesen Fonds werden siebzig Prozent der Kosten der In-vitro-Fertilisation gedeckt. Die restlichen dreißig Prozent der Kosten sind von den Patientinnen und deren Partnern selbst zu tragen. Grundsätzlich besteht pro Paar Anspruch auf Kostentragung von höchstens vier Versuchen bei Fällen von eileiterbedingter, durch Endometriose oder PCO-Syndrom bedingter Sterilität der Frau oder bei Fällen von Sterilität beim Mann, sofern zum Zeitpunkt des Beginns eines Versuches die Frau, die beabsichtigt das Kind auszutragen, das vierzigste Lebensjahr und der Mann bzw. die eingetragene Partnerin oder Lebensgefährtin das fünfzigste Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Zentren, die In-vitro-Fertilisation unter Kostentragung des IVF-Fonds durchführen, benötigen eine Zulassung gemäß 5 Abs 2 des Fortpflanzungsmedizingesetzes, einen rechtsgültigen Vertrag mit dem IVF-Fonds und einen Behandlungsvertrag mit den behandelten Paaren (vergleiche 4 Abs 2 IVF-Fonds-Gesetz). Zusätzlich müssen jedes Jahr folgende Qualitätskriterien erfüllt werden:» Zumindest fünfzig Versuche pro Jahr je Vertragszentrum;» Nachweis einer Schwangerschaftsrate von 18 Prozent pro Follikelpunktion. Das Register, in dem die anonymisierten Daten der Behandlungsdokumentation gespeichert werden, wird von der Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG (GÖG/ÖBIG) geführt. Es ist unter anderem die Aufgabe dieses IVF-Registers, für jedes Vertragszentrum die Anzahl der Versuche und die dabei erreichten Schwangerschaften auszuweisen. Diese Auswertungen sind auch Bestandteil der Qualitätssicherung und der Kontrolle. Die folgende Auswertung beinhaltet alle abgeschlossenen Versuche des Jahres 2015, die bis zum Stichtag 14. Februar 2016 vollständig im IVF-Register dokumentiert waren. Zusätzlich sind in der Auswertung auch all jene älteren Versuche enthalten, die nicht in den Jahresbericht des Vorjahres aufgenommen werden konnten, da diese Versuche zum damaligen Zeitpunkt noch nicht abge-schlossen oder noch nicht vollständig dokumentiert waren. Als erfolgreich im Sinne einer einge-tretenen Schwangerschaft werden alle jene Versuche gewertet, in denen anhand einer frühestens ab der fünften Woche nach dem Embryotransfer durchgeführten Ultraschalluntersuchung eine Herzaktion festgestellt und dokumentiert wurde. Wie oben angeführt sind in den folgenden IVF-Register-Auswertungen nur jene Versuche enthalten, für die eine Kostentragung gemäß IVF-Fonds-Gesetz beansprucht wurde. Patientenpaare, die IVF-Versuche privat bezahlen, werden in diesem Register nicht erfasst. Kapitel 1 / Einleitung 1

10 2 IVF-Register Datenauswertung 2015 Für das Jahr 2015 dokumentierten die österreichischen IVF-Zentren Versuche von Paaren. Dies entspricht einer Versuchssteigerung von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ergibt eine durchschnittliche Rate von 1,5 Behandlungszyklen je Frau im Jahr Aus Abbildung 2.1 ist die Anzahl an Paaren unterteilt nach Altersgruppen der Frauen und nach Anzahl an durchgeführten Versuchen je Paar ersichtlich. Mehr als vier Versuche je Paar sind möglich, da nach einer erfolgreich herbeigeführten Schwangerschaft Anspruch auf vier weitere Versuche entsteht. Abbildung 2.1: Anzahl an Paaren, gegliedert nach Altersgruppe der Frauen und Versuchsanzahl Paare Versuch 2 Versuche 3 Versuche 4 Versuche mehr als 4 Versuche < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Versuche je Paar < 26 Jahre Altersklasse der Frauen 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Absolut Paare Prozent Versuche , , , ,2 296 > , , in Prozent Der Datentabelle zu Abbildung 2.1 ist zu entnehmen, dass im Jahr 2015 bei 63,6 Prozent der Paare ein IVF-Versuch, bei 26,4 Prozent zwei Versuche, bei 8,6 Prozent drei Versuche, bei 1,2 Prozent vier Versuche und bei 0,2 Prozent mehr als vier Versuche durchgeführt wurden. Die meisten Frauen sind mit 40 Prozent in der Altersgruppe 31 bis 35 Jahre, gefolgt von den 36- bis 40-Jährigen mit 32 Prozent. 22 Prozent der Frauen sind zwischen 26 und 30 Jahre und sechs 2 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

11 Prozent sind unter 26 Jahre alt. Die aktuelle Altersverteilung der Frauen entspricht der Verteilung in den Vorjahren. Abbildung 2.2 zeigt, wie sich im Jahr 2015 die Versuchsanzahl je Altersgruppe prozentual verteilt. Bei rund 64 Prozent der Frauen wurde im Jahr 2015 ein Versuch und bei etwa 26 Prozent der Frauen wurden zwei Versuche dokumentiert. Ein geringer Prozentsatz verteilt sich auf drei, vier und mehr als vier durchgeführte Versuche je Paar. Abbildung 2.2: Prozentuale Verteilung der Versuchsanzahl je Altersgruppen der Frauen 70 65,8 65,0 62,6 62, Prozent ,4 27,3 25,2 25, ,0 9,8 8,2 8,5 0,8 1,1 0,8 1,8 0,3 0,1 0, > 4 Anzahl der Versuche 0,2 < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Die folgende Grafik zeigt, wie viele Versuche je Paar Versuche 2015 inklusive der Versuche dieser Paare aus den Vorjahren 2000 bis 2014 durchgeführt wurden. Kapitel 2 / Datenauswertung 3

12 Abbildung 2.3: Anzahl der Paare, gegliedert nach Altersgruppen der Frauen und Versuchsanzahl in den Jahren 2000 bis Anzahl der Paare > 8 Anzahl der Versuche < 26 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2000 bis 2015 Die folgende Tabelle 2.1 zeigt die IVF-Leistungen nachfragende Wohnbevölkerung nach österreichischen Bundesländern und IVF-Zentrumsstandort. Tabelle 2.1: Patientenstromanalyse Patientinnenherkunft Standorte der IVF-Zentren B K NÖ OÖ S ST T V W B K NÖ OÖ S ST T V W GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

13 Im Bundesland Wien wurden mit die meisten IVF-Versuche im Jahr 2015 durchgeführt, davon 62,4 Prozent (2.033) bei Frauen mit Wohnort Wien. Die verbleibenden IVF-Versuche wurden verstärkt bei Frauen mit Wohnort Niederösterreich durchgeführt. Von den IVF- Versuchen von Frauen mit Wohnort Wien, wurden 97,9 Prozent (2.033) im Bundesland Wien durchgeführt. Auffällig ist, dass niederösterreichische IVF-Zentren nur 14,9 Prozent der eigenen Bevölkerung versorgen. Aus der folgenden Kurzstatistik (Abbildungen 2.4 bis 2.6) sind Art und Ausgang der IVF- Behandlungen ersichtlich. Abbildung 2.4 bildet die Gesamtzahlen für Österreich ab. Abbildung 2.5 stellt Kurzstatistik für öffentliche Zentren dar und Abbildung 2.6 veranschaulicht die Kurzstatistik für private Zentren. Von den im Jahr 2015 abgeschlossenen IVF-Behandlungen wurden bei 13,7 Prozent die Behandlung abgebrochen, wovon 2,4 Prozent vor und 10,9 Prozent nach der Follikelpunktion beendet wurden. In 0,5 Prozent der Versuche wurde ein Versuch mit kryokonservierten Embryonen abgebrochen. In den verbleibenden 86,3 Prozent der Versuche wurde ein Embryotransfer durchgeführt und ein Therapieausgang an das Register gemeldet (Therapieausgang bedeutet klinische Schwangerschaft oder Abbruchblutung nach erfolgtem Transfer). Bei 13,1 Prozent aller mit einem Therapieausgang abgeschlossenen Versuche wurde die klassische In-vitro-Fertilisationsmethode mit einer Schwangerschaftsrate pro Transfer von 40,1 Prozent durchgeführt. Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) wurde bei 57,3 Prozent der Versuche angewandt und führte zu einer Schwangerschaftsrate von 35,2 Prozent. Bei 34,7 Prozent aller im Jahr 2015 dokumentierten Therapieausgänge wurde ein Transfer mit kryokonservierten Embryonen durchgeführt, der zu einer Schwangerschaftsrate von 34,7 Prozent führte. Die Abbildungen 2.5 und 2.6 zeigen die Kurzstatistik für die öffentlichen und privaten IVF- Zentren. Kapitel 2 / Datenauswertung 5

14 Abbildung 2.4: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare Gesamtösterreich IVF-Fonds-Patientenpaare Österreich 100 % (9.101 Fälle) Abbrüche Therapieausgang 13,7 % (1.246 Fälle) 86,3 % (7.855 Fälle) AvP ICSI IVF Kryo 17,1 % (214 Fälle) 57,3 % (4.504 Fälle) 15,2 % (1.190 Fälle) 27,5 % (2.161 Fälle) AnP SSR/T SSR/T SSR/T 79,4 % (989 Fälle) 35,2 % (1.587 Fälle) 40,1 % (477 Fälle) 34,7 % (750 Fälle) AkryoE 3,5 % (43 Fälle) AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen, SSR/T = Schwangerschaftsrate pro Transfer Abbildung 2.5: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare öffentliche IVF-Zentren IVF-Fonds-Patientenpaare öffentliche IVF-Zentren 100 % (1.887 Fälle) Abbrüche Therapieausgang 13,0 % (246 Fälle) 87,0 % (1.641 Fälle) AvP ICSI IVF Kryo 21,5 % (53 Fälle) 60,0 % (984 Fälle) 13,7 % (225 Fälle) 26,3 % (432 Fälle) AnP SSR/T SSR/T SSR/T 72,8 % (179 Fälle) 36,5 % (359 Fälle) 37,3 % (84 Fälle) 39,4 % (170 Fälle) AkryoE 5,7 % (14 Fälle) AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen, SSR/T = Schwangerschaftsrate pro Transfer 6 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

15 Abbildung 2.6: Kurzstatistik IVF-Fonds-Patientenpaare private IVF-Zentren IVF-Fonds-Patientenpaare private IVF-Zentren 100 % (7.214 Fälle) Abbrüche Therapieausgang 13,9 % (1.000 Fälle) 86,1 % (6.214 Fälle) AvP ICSI IVF Kryo 16,1 % (161 Fälle) 56,7 % (3.520 Fälle) 15,5 % (965 Fälle) 27,8 % (1.729 Fälle) AnP SSR/T SSR/T SSR/T 81,0 % (810 Fälle) 34,9 % (1.228 Fälle) 40,7 % (393 Fälle) 33,5 % (580 Fälle) AkryoE 2,9 % (29 Fälle) AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AkryoE = Abbruch eines Versuchs mit kryokonservierten Embryonen, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, IVF = In-vitro-Fertilisation, Kryo = Transfer mit kryokonservierten Embryonen, SSR/T = Schwangerschaftsrate pro Transfer Die nachfolgende Abbildung zeigt, dass in mehr als der Hälfte der Versuche (4.933 von 9.101) die IVF-Fonds-taugliche Indikation nur beim Mann vorliegt. 15,8 Prozent der Versuche (1.442 von 9.101) werden aufgrund einer Indikation, die ausschließlich die Frau betrifft, vorgenommen. In den verbleibenden Versuchen liegen bei beiden Geschlechtern IVF-Fonds-taugliche Indikationen vor. Abbildung 2.7: IVF-Fonds-taugliche Indikationen Frauen und Männer Versuche; 30,0 % Frauen Versuche; 15,8 % Männer Versuche; 54,2 % Kapitel 2 / Datenauswertung 7

16 Aus der nachfolgenden Abbildung ist ersichtlich, dass mit Versuchen (40,4 Prozent) das PCO-Syndrom als frauenbezogene Ursache die häufigste Indikation und bei 26,9 Prozent der Tubenfaktor ohne weitere Fonds-Indikationen sowie bei 24,5 Prozent die Endometriose sogenannte Fonds-bezogene Indikationen sind. Abbildung 2.8: Indikationen der Frauen Tubenfaktor Versuche 26,9 % Tubenfaktor, Endometriose 169 Versuche 4,1 % Tubenfaktor, PCO-Syndrom 82 Versuche 2,0 % PCO-Syndrom Versuche 40,4 % Tubenfaktor, sonstige 19 Versuche 0,5 % Endometriose Versuche 24,5 % Endometriose, sonstige 68 Versuche 1,6 % Aus Tabelle 2.2 ist die Anzahl der durchschnittlich gewonnenen Eizellen, die Anzahl der durchschnittlich transferierten Embryonen sowie die Anzahl der transferierten Embryonen, differenziert nach öffentlichen und privaten IVF-Zentren ersichtlich. Österreichweit werden pro Patientin durchschnittlich 9,7 Eizellen gewonnen und 1,4 Embryonen transferiert, wobei die Anzahl der transferierten Embryonen zwischen den IVF-Zentren zwischen 1,0 und 1,8 transferierten Embryonen schwankt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die durchschnittliche Anzahl an gewonnenen Eizellen um 0,2. Die Anzahl an Versuchen mit drei Embryonen reduzierte sich von 36 im Jahr 2014 auf 32. Die Anzahl an Versuchen mit zwei transferierten Embryonen reduzierte sich von im Jahr 2014 auf 2.779, während Single-Embryo-Transfers von im Jahr 2014 auf zunahmen. Betrachtet man die Versuche mit nur einem transferierten Embryo, zeigt sich, dass in 60 Prozent der Versuche ein sogenannter elektiver Single-Embryo-Transfer stattfand (Anzahl fertilisierte Eizellen >= 2). 8 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

17 Tabelle 2.2: Anzahl der pro Patientin gewonnenen Eizellen / Anzahl der transferierten Embryonen IVF-Zentren Anzahl der durchschnittlich gewonnenen Eizellen Durchschnitt Anzahl der transferierten Embryonen Elektiver Single-Embryotransfer absolut öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds 10,4 1, ,5 1, ,7 1, elektiver Single-Embryo-Transfer = Anzahl fertilisierte Eizellen >= 2 Aus Tabelle 2.3 ist die Anzahl an durchgeführten Hodenpunktionen, differenziert nach MESA und TESE ersichtlich. Im Jahr 2015 wurden österreichweit 222 Hodenpunktionen gemeldet, 83,3 Prozent davon wurden von privaten Zentren dokumentiert. Tabelle 2.3: Anzahl an Hodenpunktionen, differenziert nach TESE und MESA IVF-Zentren Fertilisierung ICSI mit Fertilisierung ICSI mit TESE MESA KRYO-TESE KRYO-MESA TESE/MESA absolut öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds MESA = Microsurgical epididymal sperm aspiration TESE = Testicular sperm extraction Kapitel 2 / Datenauswertung 9

18 In der folgenden Tabelle werden die Versuche mit Spendersamen sowie Eizellspenden dargestellt. Tabelle 2.4: Anwendung von Spendersamen und Eizellspenden IVF-Zentren öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds Spendersamen Eizellspende IVF ICSI Kryo Vollversuch Kryoversuch Die folgende Abbildung 2.9 stellt die Verteilung der Abbrüche vor Punktion dar. Von den 219 Abbrüchen vor Punktion (Mehrfachauswahl möglich) wurde in 55,3 Prozent der Versuche ein Abbruch aufgrund weniger als 4 Follikel > 17 mm dokumentiert. Wegen Überstimulation (OHSS) musste in drei Fällen der Versuch vor der Punktion abgebrochen werden. Abbildung 2.9: Abbruch vor Punktion Abbruchgründe Sonstiges 21,9 % keine Spermien bei MESA bzw. TESE 14,6 % vorzeitige Ovulation 6,8 % weniger als 4 Follikel > 17 mm 55,3 % OHSS 1,4 % OHSS = Ovarielles Hyperstimulationssyndrom MESA = Microsurgical epididymal sperm aspiration TESE= Testicular sperm extraction Die folgende Abbildung stellt die Verteilung der Abbruchgründe nach Punktion (Mehrfachauswahl möglich) dar. Die Abbrüche erfolgten zu 16,8 Prozent aufgrund fehlender Fertilisierung (170 Versuche) und zu 8,9 Prozent wegen fehlender Eizellen (90 Versuche). Wegen Überstimulation (OHSS) musste zu 42,3 Prozent der Versuch nach der Punktion abgebrochen werden (428 Versuche). 10 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

19 Abbildung 2.10: Abbruch nach Punktion Abbruchgründe keine Eizellen 8,9 % keine Fertilisierung 16,8 % Sonstiges 9,5 % Arretierung der Embryonalentwicklung 9,4 % mangelnder Endometriumsresponse 13,1 % OHSS 42,3 % OHSS = Ovarielles Hyperstimulationssyndrom Abbildung 2.11 zeigt die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion für die Altersgruppen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre. Bei 47 Versuchen kam es zu einer extrauterinen Schwangerschaft, die aus medizinischen Gründen beendet werden musste. Diese Schwangerschaften sind nicht in der Schwangerschaftsrate enthalten. Abbildung 2.11: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion nach Altersgruppen SSR/FP in Prozent bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Die folgende Abbildung veranschaulicht die Schwangerschaftsrate pro Transfer für die Altersgruppen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen. Kapitel 2 / Datenauswertung 11

20 Abbildung 2.12: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen Prozent bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre transferierte Embryonen: 1 transferierte Embryonen: 2 transferierte Embryonen: 3 Aus Tabelle 2.5 ist die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion für die Altersgruppen bis 25 Jahre, 26 bis 30 Jahre, 31 bis 35 Jahre und 36 bis 40 Jahre im Jahr 2014 ersichtlich. Im Jahr 2015 beträgt die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion österreichweit 30,9 Prozent und hat sich somit gegenüber dem Jahr 2014 nicht geändert. In erreichen alle öffentlichen IVF-Zentren eine Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion von 31,9 Prozent (plus 0,4 Prozent zum Vorjahr) und alle privaten IVF-Zentren eine Rate von 30,6 Prozent (minus 0,2 Prozent zum Vorjahr). In der Altersgruppe der unter 25-jährigen Frauen wurden die höchsten Schwangerschaftsraten mit 35,1 Prozent erzielt, gefolgt von den 26- bis 30-Jährigen mit 34,4 Prozent und den 31- bis 35- Jährigen mit 33,1 Prozent. Tabelle 2.6 weist die Schwangerschaftsraten pro Follikelpunktion, getrennt nach IVF, ICSI, IVF, ICSI und kryokonservierte Embryonen, mit jeweiligem Durchschnittsalter der Frauen aus. Tabelle 2.7 zeigt zusätzlich zur Schwangerschaftsrate bei ICSI die Schwangerschaftsrate bei ICSI und einer durchgeführten Hodenpunktion. Tabelle 2.8 zeigt die Abbrüche und Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen. Tabelle 2.9 enthält die Anzahl der Versuche und die durchgeführten Behandlungsmethoden österreichweit sowie differenziert nach öffentlichen und privaten IVF-Zentren. Aus Tabelle 2.10 wird die Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem Transfer und Blastozysten-Transfer ersichtlich. Österreichweit ist die Schwangerschaftsrate pro Transfer bei einem Blastozysten-Transfer mit 39,5 Prozent weit höher als bei einem klassischen Transfer mit 26,9 Prozent. Von der Gesamtzahl an Transfers werden österreichweit 70,8 Prozent Blastozysten- und 29,2 Prozent klassische Transfers durchgeführt. Tabelle 2.11 zeigt die Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen. 12 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

21 Tabelle 2.5: Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion IVF-Zentren Anzahl Versuche SS Alter der Frau bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 35 Jahre 36 bis 40 Jahre Alle Altersklassen FP SSR/FP in Prozent SS FP SSR/FP in Prozent SS FP SSR/FP in Prozent SS FP SSR/FP in Prozent SSR/FP in Prozent öffentliche Zentren , , , ,3 31,9 private Zentren , , , ,2 30, IVF-Fonds , , , ,6 30,9 SS = Schwangerschaft, SSR/FP = Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion (ohne Kryo-Versuche) Tabelle 2.6: Schwangerschaftsraten, differenziert nach IVF und ICSI IVF-Zentren Anz. Fälle Anz. Punkt Anz. SS SSR in Prozent Anz. Kryo Anz. Punkt + Kryo Anz. SS Kryo Anz. SS IVF + ICSI + Kryo SSR IVF + ICSI + Kryo in Prozent Anz. IVF Anz. SS IVF SSR IVF dagef IVF Anz. ICSI Anz. SS ICSI SSR ICSI in Prozent dagef ICSI öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds , , ,9 32, ,3 32, , , ,3 32, ,9 33, , , ,4 32, ,4 33,3 Anz. = Anzahl, Punkt = Punktion, SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Kryo = Versuch mit kryokonservierten Embryonen, IVF = In-vitro-Fertilisation, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, dagef = durchschnittliches Alter der Frau Kapitel 2 / Datenauswertung 13

22 Tabelle 2.7: Schwangerschaftsraten, differenziert nach ICSI sowie ICSI inklusive Hodenpunktion (TESE, MESA, Kryo-TESE, Kryo-MESA) IVF-Zentren Anz. Fälle Anz. ICSI Anz. SS ICSI SSR ICSI in Prozent Anz. ICSI mit TESE, MESA Anz. SS ICSI mit TESE, MESA SSR ICSI mit TESE, MESA in Prozent öffentliche Zentren , ,0 private Zentren , , IVF-Fonds , ,1 Anz. = Anzahl, ICSI = intrazytoplasmatische Spermieninjektion, SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, TESE= Testicular sperm extraction inkl. Kryo-TESE, MESA = Microsurgical epididymal sperm aspiration inkl. Kryo-MESA Tabelle 2.8: Schwangerschaftsraten bei Versuchen mit kryokonservierten Embryonen IVF-Zentren Anzahl Versuche mit kryokonservierten Embryonen Anzahl Kryoabbruch Abbruch in Prozent Anzahl Kryotransfers Anzahl SS Kryo SSR Kryo in Prozent öffentliche Zentren , ,4 private Zentren , , IVF-Fonds , ,7 SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Kryo = Versuch mit kryokonservierten Embryonen Tabelle 2.9: Anzahl der Versuche und Behandlungsmethoden IVF-Zentren Anzahl Fälle Prozent AvP AnP AnP ICSI TA-IVF TA-ICSI TA kryo überz. E TA Kryo nach AnP Abbr Kryo Abbrüche in Prozent Anteil IVF in Prozent öffentliche Zentren , ,0 18,6 81,4 private Zentren , ,9 21,5 78, IVF-Fonds , ,7 20,9 79,1 AvP = Abbruch vor Punktion, AnP = Abbruch nach Punktion, AnP ICSI = Abbruch nach Punktion ICSI, TA-IVF = Therapieausgang IVF, TA-ICSI = Therapieausgang ICSI, TA Kryo überz. E = Kryoversuch mit überzähligen Embryonen, TA Kryo nach AnP = Kryoversuch nach vorübergehendem Abbruch des Versuches, Abbr Kryo überz. E = Abbruch des Kryoversuches mit überzähligen Embryonen Anteil ICSI in Prozent 14 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

23 Tabelle 2.10: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach klassischem und Blastozysten-Transfer Anzahl Transfer Anzahl SS SSR in Prozent IVF-Zentren Blastozysten Klassisch Blastozysten Klassisch Blastozysten Klassisch Transfer Gesamt öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds ,0 26,6 37,4 70,0 % 30,0 % ,1 % 28,9 % ,8 27,0 35, ,5 26,9 35,8 70,8 % 29,2 % SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate Tabelle 2.11: Schwangerschaftsrate pro Transfer, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen 1 transferierter Embryo 2 transferierte Embryonen 3 transferierte Embryonen Mehr als 3 transferierte Embryonen IVF-Zentren Anz. Fälle Anz. SS SSR/Transfer in Prozent Anz. Fälle Anz. SS SSR/Transfer in Prozent Anz. Fälle Anz. SS SSR/Transfer in Prozent Anz. Fälle Anz. SS SSR/Transfer in Prozent öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds , , , , , , , , , ,0 SS = Schwangerschaft, SSR = Schwangerschaftsrate, Embr. = Embryo bzw. Embryonen Kapitel 2 / Datenauswertung 15

24 Aus Tabelle 2.12 ist die Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften ersichtlich. Von den dokumentierten Schwangerschaften im Jahr 2015 waren 89,4 Prozent Einlings-Schwangerschaften, 10,1 Prozent Zwillings-Schwangerschaften und 0,5 Prozent Drillings-Schwangerschaften. Dies ist eine Reduktion der Zwillingsschwangerschaften um 2,1 Prozent und eine Zunahme der Drillingsschwangerschaften um 0,2 Prozent. Tabelle 2.12: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften IVF-Zentren klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Herzaktivität: 4 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds ,7 48 7,8 3 0, , ,7 10 0, , ,1 13 0,5 1 - SS = Schwangerschaft Aus den Tabellen 2.13, 2.14 und 2.15 ist die Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften, differenziert nach IVF und ICSI sowie bei Kryotransfer ersichtlich. Tabelle 2.13: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei IVF IVF-Zentren klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds , , , , , ,2 - - SS = Schwangerschaft 16 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

25 Tabelle 2.14: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei ICSI IVF-Zentren klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds ,2 27 7,5 1 0, , ,7 6 0, , ,0 7 0,4 SS = Schwangerschaft Tabelle 2.15: Anzahl an Mehrlingsschwangerschaften bei Kryotransfer IVF-Zentren klinische SS Herzaktivität: 1 Herzaktivität: 2 Herzaktivität: 3 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent öffentliche Zentren private Zentren 2015 IVF-Fonds ,5 10 5,9 1 0, , ,7 2 0, ,0 72 9,6 3 0,4 SS = Schwangerschaft Zusätzlich zur Mehrlingsschwangerschaftsrate ist auch die Anzahl an im IVF-Register dokumentierten Geburten, vor allem das Verhältnis von Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten interessant. Die dokumentierten Geburten für die Versuche aus dem Jahr 2015 verteilten sich wie aus folgender Abbildung ersichtlich zu 86,7 Prozent auf Einlingsgeburten, zu 12,5 Prozent auf Zwillings- und zu 0,8 Prozent auf Drillingsgeburten. Kapitel 2 / Datenauswertung 17

26 Abbildung 2.13: Anteil Einlings-, Zwillings-, Drillingsgeburten Zwillinge 12,5 % Drillinge 0,8 % Einlinge 86,7 % Um die gemeldeten Geburten im Vergleich zu den dokumentierten Schwangerschaften darstellen zu können, muss auf die Versuche des Jahres 2014 zurückgegriffen werden. Tabelle 2.16 stellt die Schwangerschaften aus dem Jahr 2014 der Anzahl an dokumentieren Geburten für diese Versuche gegenüber. Die für die Berechnung der Baby-Take-Home-Rate wichtige Melderate der Versuchsausgänge (Geburt bzw. vorzeitiger Schwangerschaftsabbruch) liegt bei 98,3 Prozent. Die Baby-Take-Home- Rate errechnet sich aus den gemeldeten Geburten pro Follikelpunktion bzw. Kryotransfer. Die durchschnittliche Baby-Take-Home-Rate liegt in den öffentlichen Zentren bei 28,7 Prozent und in den privaten Zentren bei 27,1 Prozent (im Vorjahr betrug die Rate 26,0 zu 29,8 Prozent). Tabelle 2.17 zeigt die gemeldeten Geburten 2014, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen und nach der durchgeführten Methode (IVF, ICSI und Verwendung von kryokonservierten Embryonen). Die Baby-Take-Home-Rate (pro Transfer), differenziert nach Anzahl an transferierten Embryonenergibt 31,0 Prozent bei einem Embryo sowie bei zwei Embryonen und 19,4 Prozent bei Transfer von drei Embryonen. Tabelle 2.18 zeigt für die dokumentierten Geburten des Jahres 2014 die Verteilung auf die Schwangerschaftsdauer differenziert nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten sowie die Rate an Spontangeburten bzw. die Sektio-Rate. Tabelle 2.19 zeigt die gemeldeten Geburten 2014, differenziert nach der Transferart (Blastozystentransfer oder klassischer Transfer) und daraus resultierenden Einlings-, Zwillings- oder Drillingsgeburten. 18 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

27 Tabelle 2.16: Schwangerschaften 2014 und gemeldete Geburten IVF-Zentren Anz. Punkt + Kryo Schwangerschaften Gemeldete Geburten Gemeldete vorzeitige SS-Abbrüche Melderate Geburten bzw. SS-Abbrüche in Prozent SSR IVF + ICSI + Kryo in Prozent Baby-Take-Home-Rate in Prozent öffentliche Zentren ,4 33,1 28,7 private Zentren ,3 31,2 27,1 2014/2015 IVF-Fonds ,3 31,6 27,4 SS = Schwangerschaft Tabelle 2.17: Geburten 2014, differenziert nach der Anzahl an transferierten Embryonen und nach der durchgeführten Methode 1 transferierter Embryo 2 transferierte Embryonen 3 transferierte Embryonen Gesamt Behandlungsmethoden BTH-Rate/ BTH-Rate/ BTH-Rate/ BTH-Rate/ Anz. Fälle Anz. Geburten Transfer Anz. Fälle Anz. Geburten Transfer Anz. Fälle Anz. Geburten Transfer Anz. Fälle Anz. Geburten Transfer in Prozent in Prozent in Prozent in Prozent ICSI , , , ,2 IVF , , , ,0 KRYO , , , , , , , ,9 BTH-Rate = Baby-Take-Home-Rate Kapitel 2 / Datenauswertung 19

28 Tabelle 2.18: Geburten 2014; Verteilung der Schwangerschaftsdauer, differenziert nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Geburten Spontangeburt Sektio Einlinge Zwillinge Drillinge Schwangerschaftswoche Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent Spontangeburt abs. Spontangeburt Prozent Absolut Prozent Spontangeburt abs. Spontangeburt Prozent Absolut Prozent Spontangeburt abs. > , , ,8 76 4, , bis , , , , , , , : < , , , , , , , , bis , , , , , , , bis , , ,5 53 3, , ,4 3 4, ,0 3 < , , ,2 24 1,4 8 33,3 12 4,5 2 16, , , , ,6 3 3 Tabelle 2.19: Schwangerschaften 2014 und gemeldete Geburten, differenziert nach Transferart und nach Einlings-, Zwillings- und Drillingsgeburten Blastozysten-Transfer Klassischer Transfer IVF-Zentren Einlinge Zwillinge Drillinge Einlinge Zwillinge Drillinge Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent Absolut Prozent öffentliche Zentren , , , ,2 - - private Zentren , ,4 2 0, , ,4 1 0,3 2014/2015 IVF-Fonds , ,7 2 0, , ,5 1 0,2 20 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

29 3 IVF-Fonds Daten der Jahre 2001 bis 2015 Die Datenauswertungen aus dem IVF-Register der Jahre 2001 bis 2015 zeigen, dass mit Unterstützung des IVF-Fonds IVF-Versuche durchgeführt und dabei Schwangerschaften erreicht werden konnten. Die Anzahl der Vertragszentren stieg von 22 im Jahr 2001 auf 28 im Jahr 2014 und sank 2015 auf 27. Die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion lag im Jahr 2001 durchschnittlich bei 22,8 Prozent und stieg bis zum Jahr 2003 auf 29,5 Prozent an. Der Trend der steigenden Schwangerschaftsrate hielt an, um im Jahr 2010 den Höchstwert von 33,9 Prozent zu erreichen. Die im Jahr 2015 erreichte Schwangerschaftsrate von 30,9 Prozent wurde mit einer durchschnittlich geringeren Anzahl an transferierten Embryonen und einer daraus resultierenden geringeren Zwillings-/Drillingsschwangerschaftsrate erzielt. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl an Versuchen, die Anzahl der Paare, die Anzahl der Follikelpunktionen, die Anzahl der Schwangerschaften sowie die Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion der Jahre 2001 bis Tabelle 3.1: Anzahl der IVF-Versuche und Schwangerschaftsraten Jahr Anzahl Versuche Anzahl Paare Anzahl Schwangerschaften Anzahl Follikelpunktionen Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion in Prozent , , , , , , , , , , , , , , ,9 Gesamt ,7 Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2001 bis 2015 Kapitel 3 / IVF-Fonds-Daten 21

30 Abbildung 3.1 stellt die Entwicklung der Schwangerschaftsrate pro Follikelpunktion seit dem Jahr 2001 grafisch dar. Abbildung 3.2 zeigt das Verhältnis ICSI zu IVF-Behandlung. Abbildung 3.3 stellt die Anzahl der Versuche in den Jahren 2001 bis 2015 grafisch dar. Abbildung 3.1: Entwicklung der Schwangerschaftsrate Prozent Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2001 bis 2015 Abbildung 3.2: Verhältnis ICSI/IVF Prozent IVF ICSI Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2001 bis GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

31 Abbildung 3.3: Anzahl der Versuche Versuche Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2001 bis 2015 Folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Paare und die von ihnen aufgesuchten Zentren seit Beginn des IVF-Fonds. Tabelle 3.2: Anzahl der besuchten Zentren je Paar Anzahl der besuchten Zentren Anzahl der Paare Anteil in Prozent , , , ,1 Gesamt ,0 Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2000 bis 2015 Die folgenden Tabellen und Abbildungen stellen die Anzahl an Versuchen den IVF-Fondsgesamtkosten sowie den Kostenträgern gegenüber. Tabelle 3.3: IVF-Fondskosten 2013 bis 2015 in Euro Anzahl Versuche IVF-Fondskosten IVF-Fondskosten pro Versuch Quelle: GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Register 2013 bis 2015 Kapitel 3 / IVF-Fonds-Daten 23

32 Tabelle 3.4: IVF-Fonds Kostentragung 2015 Kostentragung Kosten in Euro Verteilung in Prozent Hauptverband ,93 Krankenfürsorgeanstalten ,28 Private Versicherungen ,38 Privatversicherung EU ,02 Pflichtversichert EU ,18 Selbstzahler ,22 FLAF ,00 24 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

33 4 Vertragszentren laut IVF-Fonds-Gesetz Nachfolgende Tabelle stellt die Versuchs-Frequenz der Vertragszentren dar, unterteilt in öffentliche und in private IVF-Zentren sowie IVF-Fonds-Zentren gesamt. Tabelle 4.1: Versuchs-Frequenz in Vertragszentren IVF-Zentren Unter 100 Versuche 100 bis 199 Versuche 200 bis 499 Versuche Über 500 Versuche Öffentliche Zentren Private Zentren IVF-Fonds Vertragszentren Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Währinger Gürtel Wien Kinderwunschzentrum Goldenes Kreuz Privatklinik Lazarettgasse Wien GYNANDRON Dr. Freude GesmbH Niederhofstraße 30/ Wien Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel (bis ) Wolkersbergenstraße Wien Wunschbaby-Zentrum, Institut für Kinderwunsch Lainzer Straße Wien KinderWunschKlinik Wien Hadikgasse Wien Kapitel 4 / Vertragszentren 25

34 Fertilitätszentrum Döbling Heiligenstädter Straße Wien Tiny Feet Kinderwunschklinik Dr. Rathmanner Ferdinand Porsche-Ring Wiener Neustadt Landesklinikum St. Pölten-Lilienfeld Propst-Führer-Straße St. Pölten Kepler Universitätsklinikum GmbH, Med Campus IV Krankenhausstraße Linz IVF- und Kinderwunsch Institut, Univ.Prof. Dr. Tews GmbH & Co KG Salzburger Straße Wels KinderWunschKlinik Wels Traunufer-Arkade Wels-Thalheim IVF Zentren Prof. Zech Salzburg GmbH Innsbrucker Bundesstraße Salzburg Landeskrankenhaus Salzburg Universitätsklinikum der PMU Müllner Hauptstraße Salzburg Babywunsch-Klinik Dr. Zajc GmbH Ludwig-Bieringer-Platz Wals-Himmelreich Landeskrankenhaus Universitätsklinik Innsbruck Anichstraße Innsbruck Private Kinderwunschklinik Dr. Josef Zech GmbH Grabenweg Innsbruck 26 GÖG/ÖBIG 2016, IVF-Jahresbericht 2015

35 WOMED Therapiezentrum Kinderwunsch GmbH Karl Kapferer-Straße Innsbruck Kinderwunschzentrum Landeskrankenhaus Feldkirch Carinagasse Feldkirch IVF Zentren Prof. Zech - Bregenz GmbH Römerstraße Bregenz Krankenhaus Oberpullendorf Spitalstraße Oberpullendorf Institut für In-Vitro-Fertilisierung und Endokrinologie Rechbauerstraße Graz Institut für Hormonstörungen, Wechselbeschwerden und Kinderwunsch Kaiser Franz Josef-Kai Graz Landeskrankenhaus-Universitätsklinikum Graz Auenbruggerplatz Graz Kinderwunschinstitut Schenk GmbH Am Sendergrund Dobl Sterignost Kinderwunschbehandlungs GmbH Linsengasse Klagenfurt Privatkrankenanstalt Parkvilla GmbH Parkweg Krumpendorf Kapitel 4 / Vertragszentren 27

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