Im Mittelpunkt der Mensch

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1 Im Mittelpunkt der Mensch

2 Kinder und Jugendliche sitzen bis zu 40 Stunden wöchentlich vor Fernseher oder Computer. Von den 30- bis 59-jährigen Frauen und Männern treiben mehr als die Hälfte überhaupt keinen Sport. Etwa 65% der 50- bis 59-jährigen Frauen und 60% der Männer desselben Alters sind kaum mehr in der Lage, die Treppe drei Stockwerke hochzugehen. Bundes-Gesundheitssurvey

3 Prävalenz von Übergewicht und Adipositas (BMI 25 bis > 30) in Deutschland: Kinder u. Jugendliche: 15% (ca. 2.0 Mio.) 3 17 Jährige weibl. Erwachsene: 53% (ca Mio.) männl. Erwachsene: 67% Quelle: WHO, Faktenblatt Euro/13/05 Bundesministerium f. Gesundheit, 2007

4 Schwerwiegendste Gesundheitsfolgen: koronare Herzkrankheit ischämischer Schlaganfall Diabetes Arthrosen, Bandscheibenvorfälle, Osteoporose bestimmte Krebsarten psychosoziale Probleme Quelle: WHO, Faktenblatt Euro/13/05

5 Quelle: Dr. Wolfgang Bödeker. Vortrag zur Fachtagung Internationale Evidenz in Prävention und Gesundheitsförderung. Chancen n für f Deutschland?. BKK, Mai 2007

6 Quelle: BKK Gesundheitsreport 2007

7 Arbeitsbedingter Stress - Herz-/Kreislauf /Kreislauf-Erkrankungen Permanenter Arbeitsstress kann das Risiko eines Myokardinfarkts bei Männern verdoppeln (damit gleiche Risikostufe wie Bluthochdruck und Fettleibigkeit) Wahrscheinlichkeit an Herz-Kreislauf Erkrankungen zu leiden oder zu sterben, ist bis zu 300% erhöht, wenn Beschäftigte unter Job Strain leiden -> (hohe berufliche Anforderungen bei gleichzeitig geringem Handlungsspielraum) Quelle: BKK Gesundheitsreport 2007

8 Arbeitsbedingter Stress - Psychische Erkrankungen Job strain: geistige Erschöpfung, Reizbarkeit, depressive Gefühle oder starke Depression, Burnout Syndrom, Angststörungen Risiko allgemeiner psychischen Störung: Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung Hoher Grad an Job Strain in Verbindung mit Arbeitsplatzunsicherheit: Wahrscheinlichkeit an Depressionen zu erkranken um das 14-fache erhöht. Arbeitsstress und starkem Alkoholkonsum Quelle: BKK Gesundheitsreport 2007

9 Diagnose & Prävention Gefäße Dickdarm Herz

10 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, darunter vor allem Rückenschmerzen, sind Volkskrankheiten, deren Behandlung im Jahre 2006 mit rund 45 Mrd. Euro bei den Krankenkassen und der Wirtschaft durch Arbeitsunfähigkeit zu Buche schlug. Kinderärzte diagnostizieren mittlerweile bei rund 68% aller 10- bis 16-Jährigen, Rückenschmerzen.

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13 Rrichtige Haltung? 100 kg im Stehen halbiert beim Rücklehnen Verdoppelt beim Bücken

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15 Medizin im Spannungsfeld zwischen High-Tech und Naturheilkunde

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19 Lehrstuhl für Radiologie und MikroTherapie

20 Dramatische Umkehrung der Alterspyramide Quelle:

21 Unternehmenserfolg Quelle: Ruth Stock-Homburg, Eva-Maria Bauer. Die Work-Life Life-Balance erfolgreich managen Eine Herausforderung für das Topmanagement, in: Arbeitspapiere zur Marktorientierten Unternehmensführung, 2 (2007)

22 Mentale Gesundheit durch wertschätzende (Arbeits)Kultur

23 Was kann das Unternehmen tun! Quelle: Ruth Stock-Homburg, Eva-Maria Bauer. Die Work-Life Life-Balance erfolgreich managen Eine Herausforderung für das Topmanagement, in: Arbeitspapiere zur Marktorientierten Unternehmensführung, 2 (2007)

24 Quelle: Plath, C.S., Krause, H. und Pfaff H. (2007) Praxis der betrieblichen Gesundheitsprävention in deutschen Banken. Hans Böckler Stiftung

25 1. Verhältnisorientierte Massnahmen überwiegen 2. Psychischo-Soziale Massnahmen kaum vorhanden

26 Versagen von Managern fehlende/falsche ethische Werte keine Fröhlichkeit Mensch (Mitarbeiter) nicht im Mittelpunkt!!!!! Jedem einzelnen Kraft geben Begeisterung initiieren soziale Anerkennung gewähren Mitarbeiterfähigkeiten analysieren & fördern wertschätzende Unternehmenskultur

27 Was sonst? Studien aus den USA belegen, daß betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur Geld kostet, sondern vor allem Geld einbringt! Für jeden betrieblich aufgewendeten Dollar zur Förderung der Arbeitnehmergesundheit ergab sich ein Return on Investment von 3 8 Dollar innerhalb der nächsten 5 Jahre Quelle: Enterprise for Health (Initiative der Bertelsmann-Stiftung und der BKK; for-health.org)

28 Gesundheitswirtschaft forcieren med. in Germany

29 Technologien & Märkte Werkstoffe Gerätebau Mikrosystemtechnik Nano-Technologie Optik & Laser Computer & Tele Tissue - Ing Pharmakologie e-health Naturheilverfahren Prävention

30 Ausgaben in Deutschland für Prävention und öffentliche Gesundheitsförderung 2005: 3.1% der öffentlichen Gesundheitsausgaben wurden im für Gesundheitsförderung und Prävention aufgewendet 232 Mio. investierten die gesetzlichen Krankenkassen in Maßnahmen der Primärprävention und betrieblichen Gesundheitsvorsorge Gesamtausgaben für Gesundheit: Mrd. ( Mrd. gesetzliche Krankenkassen) 0,232/135,78 * 100 = 0.17 % an den Gesamtausgaben Quelle: OECD Health Data, 2007 Präventionsbericht 2007, Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen e.v. Statistisches Bundesamt, 2008

31 Lebensqualität für alle durch Investitionen! Quelle: Grönemeyer, D.H.W. (2005). Gesundheitswirtschaft: Die Zukunft für Deutschland, ABW Wissenschaftsverlag, Berlin

32 Bewegen, Bewegen, Bewegen... Und gerade auch die Unternehmen!

33 Verhinderung des Gesundheitsfonds Mensch bleiben

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