Modellprojekt WEITER. - Übertragung auf andere Schulen - 1. Modellprojekt WEITER Erfahrungen aus dem bisherigen Projektverlauf
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- Krista Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 Modellprojekt WEITER - Übertragung auf andere Schulen - 1. Modellprojekt WEITER Erfahrungen aus dem bisherigen Projektverlauf Das Modellprojekt WEITER steht für W EITER LERNEN E LTERN LERNEN I NTENSIV LERNEN T EAM LERNEN E RFOLGREICH LERNEN R ICHTIG LERNEN und ist zweigeteilt in: zusätzlichen Förderunterricht der Kinder mehrmals die Woche durch ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer und Unterstützung der Eltern in ihrer Erzieherrolle durch Elterkurse und Elternselbsthilfegruppe. Dabei wird bedarfsorientiert passend zu jeder Familie gearbeitet. Seit Mitte 2009 wird das Projekt Weiter in enger Kooperation des Jugendamtes /Plan B mit dem Regionalen Bildungsbüro, dem Amt für Soziale Integration / Stadtteilkoordination Hamm-Pelkum, der RAA und dem Stadtteilbüro Hamm-Westen erfolgreich durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Verbesserung des Übergangs von Grundschulen zu weiterführenden Schulen. Modellschulen in den Bereichen Hamm-Westen und Pelkum sind die Schillerschule, die Hermann-Gmeiner-Schule und die Wilhelm-Busch-Schule. An jeder Grundschule werden jeweils 8 Schülerinnen und Schüler; in der jetzigen Modelllaufzeit weisen sämtliche Kinder einen Migrationshintergrund auf. Fördervoraussetzung ist die Empfehlung der Schülerinnen und Schüler zwischen zwei Schulformen. Die Schülerinnen und Schüler wurden vom Lehrerkollegium ausgewählt, die Teilnahme ist freiwillig und nur möglich, wenn Kinder und Eltern gleichermaßen zur Mitarbeit bereit sind. Neben der Förderung der Kinder ist intensive Elternarbeit Bestandteil des Projektes. Die Elternarbeit stützte sich im Modelljahr auf zwei Säulen. Auf der einen Seite wurden die Eltern von besonders geschulten Fachkräften mit Zusatzqualifikationen als Gruppe und bei Bedarf auch als einzelne Person oder als Familie in dem Elternbildungsprozess begleitet und gecoacht. Auf der anderen Seite sollten Informationsveranstaltungen und Elternbildungskurse über die Elternschule Hamm e.v. als Themenblöcke in den Prozess eingebettet. Ziel des derzeit laufenden zweiten Förderjahres ist in der Elternarbeit die Verselbständigung der Eltern. Durch Lernen am Modell werden sie von den Coaches angeleitet eigenständig Elterntreffen zu organisieren und sich dort gegenseitig in Erziehungsfragen, die die Schullaufbahn ihrer betreffen, zu unterstützen. Hierzu sollen die Eltern Methoden, wie sie beispielsweise bei kollegialer Beratung erfolgreich praktiziert werden, erlernen. Am Ende des zweiten Projektjahres soll sich das Elterntreffen als nachhaltiges und über die Projektlaufzeit hinaus anhaltend wirkendes Unterstützungsinstrument für die Eltern etabliert haben. Träger: Katholischer Sozialdienst Hamm - Brüderstr Hamm - Sparkasse Hamm - BLZ: Konto:
2 2. Übertragung von WEITER auf andere Grundschulen Aufgrund des großen Erfolges des Modellprojektes soll nun das Konzept WEITER auf zwölf Grundschulen der Stadt Hamm übertragen werden. Vorgesehen sind die Freiligrath-, Gebr.-Grimm-, Von-Vincke-, Gutenberg-, Josef-, Hermann-Gmeiner-, Wilhelm-Busch-, Johannes, Ludgeri, Matthias-Claudius-, Schiller- und Jahnschule. Ziel des Projektes ist weiterhin, Kindern, die im 4. Schuljahr zwischen zwei Schulformen stehen, zu ermöglichen, die höhere der beiden Schulformen zu erreichen. Die Teilnahme ist freiwillig. Sie soll jedoch verbindlich über zwei Jahre ( bis ) in den Klassen 4 und 5 erfolgen, so dass der Schulwechsel fachlich begleitet wird. Das Projekt besteht auch in der Übertragung aus zwei Säulen: die Schülerinnen und Schüler werden in den Grundschulen in ihren Leistungen zusätzlich gefördert, ihre Eltern werden im Rahmen von Elternarbeit - organisiert und begleitet durch Coaches des Katholischen Sozialdienstes Hamm/Stadtteilbüro Hamm- Westen - in ihrer Erzieherrolle unterstützt. Konzept zur Elternarbeit Die Eltern sollen -wie auch in der Modellphase- durch Coaches in ihrer Erzieherrolle in Form von Elternbildungseinheiten und vertiefender Gruppenarbeit über einen Zeitraum von zwei Jahren unterstützt werden. Aufgrund der Erfahrungen aus dem Modelljahrprojekt und der fachlichen Einschätzung der Coaches soll in der Weiterentwicklung des Projektes jedoch der Umfang der zeitlichen Belastung für die Eltern reduziert und auf eine überörtliche Vermittlung der Elternbildungsinhalte verzichtet werden. In der konzeptionellen Weiterentwicklung soll zukünftig die Vermittlung der Elternbildungsmodule durch die Coaches zu Lasten der Einzelgespräche stattfindet. 3. Praktische Durchführung der Elternarbeit 3.1. Ablauf des ersten Projektjahres Einführungsveranstaltung: Anwesend sollten hier alle am Projekt Beteiligten sowie Schulleitungen sein. Inhaltlich soll in die Bedeutung dieses Projektes, als Chance für die einzelnen Kinder aber auch als Chance der Schulen beispielgebend in der Schullandschaft der Stadt Hamm zu sein, herausgestellt werden. Dies sollte Motivation sein, das Projekt nach Kräften zu unterstützen und / oder dabei aktiv mitzuwirken. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden sich der Coach und der Förderlehrer ihrer jeweiligen Elterngruppe vorstellen und den Eltern die Inhalte, die Ziele, den Ablauf und den groben Zeitplan erläutern Kontraktphase: Einzelgespräche mit dem Coach. In dem Kontrakt wird die Verpflichtung zur Mitarbeit festgehalten und deren Notwendigkeit nachvollziehbar erklärt. Bei Bedarf wird die Teilnahme an weiteren Maßnahmen vereinbart (Sprachkurs, Beratung). Sollten die Eltern während des Projektes die Mitarbeit einstellen, behalten sich die Projektpartner vor, die Familie von dem Förderprogramm auszuschließen Gruppenarbeit incl. Elternbildungsmodule: Im ersten Projektjahr finden insgesamt 14 Elternbildungs- und Gruppenarbeitstermine statt, die Bildungsveranstaltungen beziehen sich auf die Inhalte der Elternkurse Starke Eltern 2
3 Starke Kinder, Häusliches Lernen und bilinguale Erziehung; Gruppenarbeit wird je nach Bedarf terminiert. a. Ablaufplan: Termin Themenbereich Thema 1 Gruppenarbeit Vorstellen und Kennen lernen, Erwartungsabklärung 2 Elternkurs Psychische Grundbedürfnisse des Kindes 3 Elternkurs Kommunikation zwischen Eltern und Kindern 4 Elternkurs Anleitende Erziehung 5 Elternkurs Grenzen und ihre Bedeutung für die kindliche Entwicklung 6 Häusliches Lernen I Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 7 Häusliches Lernen I Einflüsse auf das Lernen von Kindern 8 Sprache / RAA Bilinguales Lernen 9 Sprache / RAA Bilinguales Lernen 10 Häusliches Lernen II Kommunikation zwischen Schule und Eltern 11 Häusliches Lernen II Hausaufgaben praktisch hilfreiche Rahmenbedingungen 12 Häusliches Lernen II Unterstützung bei individuellen Besonderheiten 13 Gruppenarbeit Vertiefung oder Themen nach Bedarf 14 Gruppenarbeit Vertiefung oder Themen nach Bedarf b. Inhaltliche Struktur: 1. Termin als Gruppe: Inhalt: Vorstellrunde Klärung der persönlichen Erwartungen an das Projekt Klärung von Ängsten und Befürchtungen das Projekt betreffend. Bearbeitung der Fragen: Was passiert, wenn unserer Familie / mein Kind das Ziel (höhere Schulform) nicht erreicht? Was bedeutet ein Scheitern für uns als Eltern, aber auch was bedeutet es für mein Kind? Wie kann ich als Vater/Mutter meinem Kind deutlich machen, dass es auch ohne Erfolg geliebt ist? 1. Block: Vortragsreihe Starke Eltern Starke Kinder 1. Thema: Psychische Grundbedürfnisse des Kindes und seine Psychische und kognitive Entwicklung 2. Thema: Kommunikation und Kommunikationsmodelle 3. Thema: Anleitende Erziehung 4. Thema: Grenzen setzen Vertiefungsaspekte: Was habe ich mitgenommen aus der Vortragsreihe Starke Eltern starke Kinder? Kann ich bereits Veränderungen in meinem Verhalten beobachten? Wie wirkt sich dieses auf das Verhalten meines Kindes aus? Was fällt mir schwer in der Umsetzung des Erlernten? 2. Block und 4 Block: Häusliches Lernen I und II Inhalt: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Einflüsse auf das Lernen von Kindern, Kommunikation zwischen Schule und Eltern, Hausaufgaben praktisch allgemeine Rahmenbedingungen, Hilfreiche Unterstützungen bei individuellen Besonderheiten. 3
4 In dieser Phase findet vermutlich der Elternsprechtag an den Schulen statt. Die Eltern sollen sich hier Informationen zu Lehr- und Lernmethoden der Lehrer ihrer Kinder einholen. Vertiefungsaspekte: Kriterien für die Schulwahl Wer entscheidet, zu welcher Schule das Kind gehen soll? Welche Kriterien sind für die Eltern wichtig und welche für das Kind? Wie gehe ich mit Konflikten diesbezüglich um? Geht es allen in der Familie gut? Was nehme ich mit aus dem ersten Block Häusliches Lernen mit? Bearbeitung des Themas: Veränderungen beginnen mit kleinen Schritten! Veränderungen - brauchen Zeit! und der Frage: Wie viel Zeit nimmt das Thema Schule im Alltag ein? 3. Block: Bilinguales Lernen / RAA Inhalt: Was ist zu beachten, wenn mein Kind zweisprachig aufwächst. Welche Auswirkungen kann dies auf das Lernen haben und welche Rahmenbedingungen führen dazu, dass Zweisprachigkeit kein Nachteil für mein Kind ist. Dieser Block sollte auch offen sein für interessierte Eltern anderer zweisprachig aufwachsender Kinder der jeweiligen Schulen und nicht obligatorisch für Eltern von einsprachig aufwachsenden Kindern sein. 5. Gruppenarbeit Vertiefungsaspekte: Reflexion: Wie waren die vergangenen Monate, aber auch die Ferien, die Feiertage? Ausblick: Wie geht es jetzt weiter? Bin ich motiviert weiter zu machen und wie kann ich ggf. mich oder auch mein Kind motivieren? Zeugnis, was nun? Wie waren die Zeugnisse? Welche Gefühle lösen sie bei den Eltern, den Kindern und Welche Erfahrungen habe ich mit meinen eigenen Zeugnissen und den Reaktionen meiner eigenen Eltern gemacht? Gemeinsame Betrachtung und Würdigung des Erfolge Ablauf des zweiten Projektjahres Ziel im zweiten Förderjahr ist die Verselbständigung der Elterngruppen. Dazu ist es notwendig, die Motivation der Eltern abzuklären und wenn nötig, zu fördern. Die Eltern sollen in die Lage versetzt werden, allein ihre Treffen zu organisieren (Zeit und Ort der Treffen, Thema, mögliche Ansprechpartner, Ablauf ). Die Gruppenabende der Coaches können genutzt werden, diese Treffen einzuüben und den Eltern das notwendige Wissen und Methoden zur Gesprächsführung oder gegenseitiger Beratung an die Hand zu geben. Die Gruppenabende der Coaches bieten den Eltern Lernen am Model. Um den Schulerfolg der Kinder zu stabilisieren, ist im 2. Projektjahr die Möglichkeit zu einem individuellen Beratungstermin gegeben. 4
5 a. Ablaufplan Termin Themenbereich Thema 1 Gruppenarbeit Motivationsabklärung, Reflektion Schuleinstieg 2 Elternbildung Fremdsprache 3 Gruppenarbeit Leistungseinschätzung, Elternsprechtag 4 Gruppenarbeit Verselbständigung / Entwicklung einer Struktur 5 Elternbildung Sprachförderung 6 Elternbildung Schulung Gegenseitige Beratung 7 Elterngruppe 1. Selbständiges Treffen 8 Gruppenarbeit Reflektion des 1. Treffen, Selbständigkeit d. Kindes 9 Elterngruppe 2. Selbständiges Treffen 10 Elterngruppe 3. Selbständiges Treffen / Pubertät Referent Elternschule 11 Elterngruppe 4. Selbständiges Treffen 12 Gruppenarbeit Abschlussreflektion mit Evaluation b. Inhaltliche Struktur: 1. Termin als Gruppe: (nach Möglichkeit mit der Vorstellung der Erfolge aus dem ersten Jahr noch vor den Sommerferien) Inhalt: Klärung der persönlichen Erwartungen an das zweite Förderjahr Welche Motivation habe ich, weiter an dem Projekt teilzunehmen? Was bringt mir als Mutter oder Vater die Teilnahme? An welchen Zielen möchte ich weiterarbeiten? Welche hilfreichen Netzwerke kann ich organisieren, die auch nach Ende des Projektes noch zur Verfügung stehen? Inhalt: Was hat mich beim Schuleinstieg überrascht? Was hat gleich geklappt? Was macht mir Sorge? Versteht mein Kind/verstehe ich neue Begriffe (z.b. Schwarzes Brett...) (möglicherweise Umgang mit der Schulhomepage) 2. Termin als Gruppe: Themenabend Fremdsprachenunterricht Inhalt: Eltern stehen im Spannungsfeld zwischen Selbständigem Lernen und Kontrolle ihrer Kinder. Die Einbeziehung einer Fremdsprachenlehrerin soll den Eltern ihre Mitwirkungsmöglichkeiten beim Erlernen einer Fremdsprache verdeutlichen. 3. Termin als Gruppe: Leistungseinschätzung, Elternsprechtag Inhalt: Orientierungshilfen zur Leistungseinschätzung des eigenen Kindes, vor dem Elternsprechtag Ende November 2010 Vorbereitung des Elternsprechtags (Welche eigenen Vorüberlegungen sollten Eltern für das Lehrergespräch treffen?) 4. Termin als Gruppe: Verselbständigung / Entwicklung einer Struktur Inhalt: Entwicklung einer Struktur zur Durchführung von Elterntreffen (Orientierung an den bereits durchgeführten Gruppentreffen / Lernen am Modell ) 5. Termin als Gruppe: Förderung von Sprache / Ausdrucksfähigkeit Inhalt: Anregung zur Förderung von Sprache und Ausdrucksfähigkeit 6. Termin als Gruppe: Schulung Gegenseitige Beratung / Aufbau Elternstammtisch Inhalt: Aufbau eines Elternstammtisches 5
6 Würdigung der Eltern als Experten ihrer eigenen Kinder und deren Talenten. Erlernen von Methoden zur gegenseitigen elterlichen Beratung Unterstützung bei der Organisation des ersten Treffens etc. Der Elternstammtisch soll von den Eltern bis zum Start des zweiten Projektjahres selbstständig organisiert und gepflegt werden. Den Rahmen hierzu sollen sich die teilnehmenden Eltern selber setzen und mit Unterstützung des Coaches in diesen Sitzungen abstimmen. 7. Termin: 1. Eigenverantwortliches Treffen als Elterngruppe 8. Termin als Gruppe: Reflektion / Selbständigkeit des Kindes Inhalt: Förderung von Selbständigkeit der Kinder Reflektion des eigenverantwortlich durchgeführten Elterntreffens 9. Termin: 2. Eigenverantwortliches Treffen als Elterngruppe 10. Termin: 3. Eigenverantwortliches Treffen als Elterngruppe Inhalt: Pubertät = Aufbruch kein Zusammenbruch Worauf kann und muss ich mich einstellen? Organisation: Elterngruppe / Durchführung: Referent 11. Termin: 4. Eigenverantwortliches Treffen als Elterngruppe Inhalt: Abschlussreflektion mit Evaluation 4. Projektorganisation / Dokumentation Projektträger ist der Katholische Sozialdienst Hamm / Stadtteilbüro Hamm-Westen, der auch die Projektorganisation übernimmt. Zur Projektorganisation gehören die Vorstellung des Projektes an den Grundschulen unter Einbeziehung der Schulleitungen, der Coaches und Förderlehrer, falls vorhanden die Einbeziehung der Stadtteilarbeit / Stadtteilkoordination und ggf. die Familienhilfe oder anderer Institutionen sowie die Begleitung der Coaches. Die Evaluation erfolgt mittels der vereinfachten Feedbackbögen aus dem Modelljahr. Erfolgsindikator ist der dauerhafte Wechsel der Kinder nach Ende der Klasse 5 in die schwach empfohlene Schulform. Für die Durchführung der begleitenden Elternarbeit ist eine Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen erforderlich. Die Dokumentation erfolgt mittels der Feedbackbögen und eines Berichtes im letzten Quartal des jeweiligen Förderjahres. Für die Eltern wird ein Aktionskoffer erstellt. Hamm, den Martina Speckenwirth Leiterin Stadtteilbüro Hamm-Westen 6
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