Individueller Förderplan Berufliche Integration

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1 Bernhard Hüttenhölscher, Barbara Koch, Johannes Kortenbusch (Hrsg.) Individueller Förderplan Berufliche Integration Mit Materialien zur Förderplanung aus der Schule am Kupferhammer, Bielefeld Gefördert im Rahmen des Programms Schule Wirtschaft/Arbeitsleben durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW und das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

2 2 Impressum Herausgegeben von Bernhard Hüttenhölscher, Barbara Koch, Johannes Kortenbusch Geschäftsstelle Schule Wirtschaft/Arbeitsleben Universität Bielefeld Postfach Bielefeld

3 3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Die Phasen der Förderplanung zur beruflichen Integration Das Förderpraktikum Die Verbindung des Förderpraktikums mit dem Unterricht Der Förder-Zirkel Die Rollen der Akteure Das Förderplangespräch Der Bogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Die Dokumenation der Förderplanung Hinweis zum Datenschutz Informationsquellen zur Individuellen Förderplanung Berufliche Integration Schule am Kupferhammer: Förderplan Berufliche Integration Klassen BIZEbS -Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen Weiterführende Materialien... 45

4 4 1. Vorwort Angesichts der angespannten Situation und der strukturellen Veränderungen auf dem Arbeitsund Ausbildungsstellenmarkt wird es für Absolventinnen und Absolventen von Sonderschulen immer schwerer, im Anschluss an die Schule einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Der weitaus größte Teil wechselt nach der Schule in eine Maßnahme der Arbeitsförderung, der beruflichen Rehabilitation oder in Einzelfällen in einen vollzeitschulischen Bildungsgang der Berufsschule. Ausgehend von der Annahme, dass viele dieser Jugendlichen bei entsprechender Unterstützung im Anschluss an die Schule eine betriebliche Ausbildung beginnen können, wurden im Projekt BiZEbS Beruf im Zentrum Eingliederung benachteiligter Schülerinnen und Schüler Konzepte zur beruflichen Integration entwickelt. Mit Blick auf allgemeine Anforderungen der Arbeitswelt und auf spezielle Anforderungen bestimmter Berufsbilder bringen Schülerinnen und Schüler von Sonderschulen unterschiedliche Voraussetzungen mit. Förderbedarf haben einige von ihnen besonders im Bereich kognitiver Anforderungen, andere benötigen viel Zeit zur Orientierung in ungewohntem Umfeld oder verhalten sich unsicher in wechselnden Rollen (z.b. als Arbeitskollege, im Kundenkontakt, gegenüber Vorgesetzten). Damit sie einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz erhalten und dort auch erfolgreich sind, benötigen sie - eine gute Selbsteinschätzung bezüglich ihrer Stärken und ihrer Schwächen, - Orientierung in der Arbeits- und Berufswelt bezüglich der Anforderungen in für sie in Frage kommenden Arbeits- und Berufsfeldern, - Unterstützung bei der Erweiterung ihrer Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler haben darum die Möglichkeit, im letzten Pflichtschuljahr (in der Regel in der 10. Klasse) ein Förderpraktikum zu absolvieren. Sie arbeiten dann regelmäßig an einem Tag oder an zwei Tagen in der Woche in einem Betrieb, der bei erfolgreichem Praktikum zur Übernahme in Ausbildung bereit ist. Diese Handreichung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulsozialarbeiterinnen und arbeiter, die in der Oberstufe der Sonderschule Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in die berufliche Integration begleiten wollen. Die hier vorgestellte individuelle Förderplanung zur beruflichen Integration ist dadurch gekennzeichnet, - dass die Schülerin bzw. der Schüler Verantwortlicher ihrer bzw. seiner Förderplanung ist, - dass das regelmäßige Beratungsgespräch mit dem Jugendlichen einen besonderen Stellenwert erhält und - dass die Förderplanung mit einem schulischen Konzept der beruflichen Integration verknüpft ist.

5 5 Individuelle Förderplanung erweitert die Perspektiven der Selbst- und Fremdeinschätzung, stellt Verbindlichkeit bezüglich Entwicklungszielen und schritten her und gewährleistet die Evaluation der Entwicklung (siehe dazu auch Förderzirkel ). Individuelle Förderplanung setzt nicht bei den Defiziten an, sondern greift Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten auf. Das Förderpraktikum bietet Schülerinnen und Schülern von Sonderschulen, die in ihrer Lerngeschichte oft Misserfolge erlebt haben, die Möglichkeit, in die Arbeit im Betrieb ihre Stärken einzubringen und auf diesem Weg Selbstbewusstsein und neue Lernmotivation zu gewinnen. Die individuelle Förderplanung soll diesen Prozess unterstützen. Sie stellt einen konzeptionellen Schwerpunkt in der Oberstufe dar. Die Förderplanung zur beruflichen Integration wird nicht parallel zu anderen Förderplänen geführt, sondern gegebenenfalls in den Förderplan des Schülers bzw. der Schülerin integriert. Das der Handreichung zu Grunde liegende Konzept wurde entwickelt, erprobt und evaluiert im Rahmen des Projektes BiZEbS an der Universität Bielefeld in Kooperation mit der Fachhochschule Bielefeld sowie mit acht Sonderschulen und einem Berufskolleg aus der Stadt Bielefeld und dem Kreis Lippe. Das Projekt ist Bestandteil des Programms Schule Wirtschaft / Arbeitsleben und wird finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW, durch das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. An der Entwicklung, Erprobung und Optimierung haben folgende Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter der Projektschulen mitgewirkt: Albatrosschule, Bielefeld-Senne: Ines Günther, Georg Robra, Katja Ortlepp Bonifatiusschule, Bielefeld-Stieghorst: Axel Grothe, Anita Reichow+, Anne Pohl-Endermann Comeniusschule, Bielefeld-Sennestadt: Ludger Borowski, Eva Heselhaus Fröbelschule, Oerlinghausen: Heinrich Bax, Ursula Resack, Christiane Tyminski Gustav-Heinemann-Schule, Detmold: Matthias Wilke Mamre-Patmos-Schule, Bielefeld-Bethel: Michael Altmeyer, Renate Thomas Schule am Kupferhammer, Bielefeld-Brackwede: Brigitte von Bargen, Annette Kühn Schule am Schlepperweg, Bielefeld-Eckardtsheim: Wolfgang Kleine-Kalmer, Arne B. Langenberg Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung, Bielefeld: Brigitte Inderfurth, Vera Köster Der exemplarische Zeitplan (S. 6f.), die Dokumentation der Individuellen Förderplanung zur beruflichen Integration (S ) und der Beurteilungsbogen (S.31-39) wurden in der Oberstufe der Schule am Kupferhammer entwickelt.

6 6 2. Die Phasen der Förderplanung zur beruflichen Integration Die individuelle Förderplanung zur beruflichen Integration gliedert sich in drei Phasen. Abbildung 1: Phasen der Förderplanung Berufliche Integration Phase I Phase II Phase III Jgst. 8 und 9 Jgst. 10 Ausbildung Berufsorientierung Förderpraktikum Begleitung Die erste Phase umfasst die Jahrgangsstufen 8 und 9. In dieser Zeit beginnt u.a. durch Kurzpraktika und Blockpraktika, durch Beratung seitens der Arbeitsagentur und durch den Unterricht die berufliche Orientierung. Im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 9 wird die Entscheidung vorbereitet, wie die Schülerinnen und Schüler im letzten Pflichtschuljahr in geeigneter Weise in Bezug auf die berufliche Integration gefördert werden: durch ein Förderpraktikum im ersten Arbeitsmarkt, durch (weitere) Orientierungspraktika, durch Praktika bei Trägern außerbetrieblicher Ausbildung o.ä. Für die Förderpraktika sollte noch vor den Sommerferien die Stellenakquise durchgeführt werden. Die zweite Phase umfasst das letzte Pflichtschuljahr, innerhalb dessen die Schülerinnen und Schüler das Förderpraktikum absolvieren oder andere Möglichkeiten der beruflichen Orientierung wahrnehmen. Die dritte Phase des Förderplans geht über die Schulzeit hinaus, da die berufliche Integration mit dem Beginn einer Ausbildung nicht abgeschlossen ist. Der Übergang von der Schule ins Arbeitsleben bringt für die Jugendlichen viele Veränderungen mit sich, daher ist für eine Kontinuität in der Begleitung durch die bisher begleitende Lehrkraft bzw. den Schulsozialarbeiter oder die Schulsozialarbeiterin zu sorgen. Exemplarischer Zeitplan der beruflichen Integration im Überblick: Klasse 8 1. Halbjahr Kennenlernen des Berufsberaters / der Berufsberaterin der Arbeitsagentur in der Schule Elternabend im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur (BIZ) Besuch der Schülerinnen und Schüler im BIZ Besichtigung eines Berufsbildungswerkes (BBW) Schnupperpraktikum freiwillig, betrieblich

7 7 Klasse 8 2. Halbjahr Klasse 9 1. Halbjahr Klasse 9 2. Halbjahr Erstes Förderplangespräch Schnupperpraktikum verpflichtend, betrieblich, überbetrieblich Zweites Förderplangespräch Schülerbetriebspraktikum zweiwöchig 1. Gespräch Arbeitsagentur (Einzelberatung) Drittes Förderplangespräch Psychologischer Test durch die Arbeitsagentur Schülerbetriebspraktikum zweiwöchig 2. Gespräch Arbeitsagentur Viertes Förderplangespräch Klasse Halbjahr Förderpraktikum, in der Regel mit einem zweiwöchigen Block zu Beginn, anschließend an einem Tag in der Woche im Betrieb Bewerbungstraining 3. Gespräch Arbeitsagentur (Einzelberatung) Fünftes Förderplangespräch Klasse Halbjahr 4. Gespräch Arbeitsagentur Sechstes Förderplangespräch Beginn der Ausbildung Nachgehende Betreuung 3. Das Förderpraktikum Für Schülerinnen und Schüler, die möglicherweise im Anschluss an die Schule eine Ausbildung beginnen können, ist das Förderpraktikum im letzten Pflichtschuljahr zentrales Element der beruflichen Integration. Den Schülerinnen und Schülern bietet es u.a. die Möglichkeit, - die Ernst-Situation der Arbeitswelt kennen zu lernen, - auf ihre Fähigkeiten aufmerksam zu machen, sie einzusetzen und sich dadurch zu bewerben, - sich auf die Anforderungen einer Ausbildung vorzubereiten, - das Selbstwertgefühl zu stärken. Die Betriebe können

8 8 - Jugendlichen mit Benachteiligung oder Behinderung die Möglichkeit zur beruflichen Orientierung bieten, - während des Praktikums auf Unterstützung durch die Schule zurückgreifen, - ihre zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen lernen und einarbeiten, Die Schulen haben durch das Förderpraktikum die Möglichkeit, - Nähe zwischen dem schulischen Lernen und der Alltagswirklichkeit, insbesondere der Arbeitswelt herzustellen, - auf Grund der Erfahrungen aus den Praktika die Schülerinnen und Schüler gezielt zu fördern, - die Motivation der Schülerinnen und Schüler zu nutzen, die aus dem Wechsel zwischen den Lernorten Betrieb und Schule resultiert. In der Regel wird das Förderpraktikum in der Abschlussklasse mit einem zwei- bis dreiwöchigen Block begonnen, in dem der Praktikant bzw. die Praktikantin den Betrieb mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Arbeitsabläufen kennen lernt. An den Block schließt sich der Betriebstag an: die Jugendlichen arbeiten an einem festen Wochentag im Betrieb und sind an den anderen vier Tagen in der Schule. Dieser Rhythmus kann jedoch aus unterschiedlichen Gründen verändert werden. Dazu einige Beispiele, die verdeutlichen, wie der Rahmen des Förderpraktikums der individuellen Förderplanung folgt: - Im Laufe des Schuljahres wird mit einer Schülerin und dem Betrieb ein weiterer Praktikumsblock vereinbart, um abzuklären, ob die Voraussetzungen für den Beginn einer Ausbildung erfüllt sind. - Ein Betrieb hat unterschiedliche Arbeitsabläufe, die an feste Wochentage gebunden sind. Für den Schüler im Praktikum ist es sinnvoll, im Laufe des Schuljahres den Wochentag im Betrieb zu wechseln. - Vor Ende des Schuljahres schließen der Betrieb und die Schülerin den Ausbildungsvertrag ab. Das Praktikum wird beendet, um eine deutliche Zäsur zum Beginn der Ausbildung zu setzen. Im Idealfall ist z.b. durch Orientierungspraktika die berufliche Orientierung vor Beginn des Förderpraktikums schon so weit vorbereitet, dass die Schülerinnen und Schüler genaue und realistische Vorstellungen bezüglich ihrer beruflichen Perspektive haben. Die Praktikumstelle für das Förderpraktikum kann dann so gewählt werden, dass im selben Betrieb nach erfolgreichem Praktikum die Übernahme in Ausbildung möglich ist. Damit wird die erste Schwelle der beruflichen Integration, der Übergang von der Schule in Ausbildung, leichter zu bewältigen. Die Erfahrung mit Langzeitpraktika zeigt jedoch, dass sich oft neue, vorher nicht absehbare Entwicklungen einstellen, die eine Umorientierung nach sich ziehen, z.b. ein Wechsel der Praktikumstelle oder die Änderung der Zielperspektive wegen Überforderung. Im Umgang mit solchen Neu-Orientierungen ist darauf zu achten, dass sie nicht unter dem Vorzeichen des Misserfolgs bewertet werden, sondern als Lernchance begriffen werden. Auch ein Förderpraktikum, das nicht zu der erhofften Ausbildungsstelle führt, kann für die Schülerin bzw. den Schüler einen hohen Gewinn für die berufliche Orientierung bedeuten.

9 9 Beispiel: Der Schüler N.N. hatte auf Grund seiner Praktika in Klassen 8 und 9 den Wunsch, eine Ausbildung als Fliesenleger anzustreben. Er begann in Klasse 10 das Förderpraktikum mit einem zweiwöchigen Block in einem Fliesenleger-Betrieb, anschließend arbeitete er jeden Mittwoch dort. Nach einigen Monaten teilte der Betrieb mit, dass er den Jugendlichen trotz des erfolgreich verlaufenden Praktikums nicht in Ausbildung übernehmen werde. Da der Jugendliche aus einem früheren Praktikum noch Kontakt zu einem Malerbetrieb hatte, von dem ihm das Angebot eines Ausbildungsplatzes gemacht worden war, wechselte er für die verbleibende Zeit des Praktikums dorthin und begann dort im Anschluss an das 10. Schuljahr die Ausbildung. 4. Die Verbindung des Förderpraktikums mit dem Unterricht Um eine enge Verbindung des Praktikums mit dem Unterricht zu erreichen, sind das Förderpraktikum und die Anforderungen des jeweiligen Berufsbildes Gegenstand des Unterrichts. Dazu gibt es eine Differenzierung, die einige Wochenstunden Unterricht für die Gruppe der Schülerinnen und Schüler im Förderpraktikum vorsieht, sowie die Möglichkeit der Differenzierung durch offene Unterrichtsformen wie Wochenplanarbeit und Freiarbeit. Die folgenden Stundenpläne zeigen exemplarisch Möglichkeiten für deren Umsetzung an Sonderschulen mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten.

10 10 Beispiel 1: Abschlussstufe der Schule am Schlepperweg (Schule für Erziehungshilfe) (Klassenstundenplan / Projektschüler-Stundenplan) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 WP WP WP WP WP WP WP WP WP 2 WP WP WP WP WP WP WP WP WP 3 AL/FR AL E E GP/EK BIO/ PHY PRAKTIKUM 4 AL/FR FÖ E E GP/EK BIO/ PHY 5 SPORT SPORT AG AG HW KU/ 6 SPORT SPORT AG AG HW KU/ TE TE BIO/ PHY BIO/ PHY KU/ TE KU/ TE E E FR/KL FR/KL SPORT SPORT FÖ oder Kleinprojekt Abkürzungen: GP Geschichte / Politik EK Erdkunde WP - Wochenplan HW Hauswirtschaft FR - Freiarbeit KU Kunst AL Arbeitslehre TE Technik KL - Klassenrat FÖ - Förderunterricht E Englisch Wochenplanarbeit in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Arbeitslehre Wirtschaft Die Aufgaben entsprechen - der Jahrgangsstufenzugehörigkeit - dem individuellen Förderbedarf - dem beruflichen Förderbedarf

11 11 Beispiel 2: Schülerinnen und Schüler im BiZEbS-Projekt der Comeniusschule (Förderschwerpunkt Lernbehinderung) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Mathematik Mathematik Betriebstag im Mathematik Mathematik Förderpraktikum 2 Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch Arbeitslehre: Wirtschaftslehre Technik und Hauswirtschaft / Verkauf AG Naturwissenschaft Sport Technisches Zeichnen Förderunterricht In den durch Unterstreichung markierten Stunden bilden die an BiZEbS teilnehmenden Schülerinnen und Schüler eine eigene Lerngruppe. In den anderen Stunden sind sie Teil der Klasse 10 und werden dort z.t. differenziert unterrichtet. Mittwochs arbeiten sie im Betrieb. Aus betriebsinternen Gründen kann im Einzelfall auch ein anderer Wochentag gewählt werden. Den BiZEbS- Schülerinnen und Schülern wird die Teilnahme an zwei zusätzlichen Förderstunden (freitags) angeboten. Die Teilnahme ist per Vertrag mit jedem Schüler / jeder Schülerin geregelt, seine Inhalte werden individuell gesetzt. Jede Schülerin und jeder Schüler kann in regelmäßigen Abständen Beratung durch Klassenlehrer und Sozialarbeiterin in Anspruch nehmen. Dort werden aktuelle Probleme, Wünsche, Überforderungen, Praktikumwechsel etc. besprochen. Wie die gesamte Lerngruppe erhalten die BiZEbS-Teilnehmer ihren Unterricht in allen Fächern gemäß Richtlinien. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht: - Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse in Mathematik und Sprache, - Führen von Arbeitsmappen in den Kernfächern Mathematik, Sprache, Arbeitslehre, Naturwissenschaft, Wirtschaft, - Erstellen einer Praxisdokumentation, - Aneignung von PC-Kenntnissen (Windows, Word, Excel), - Stärkung persönlicher Kompetenzen (z.b. Ausdauertraining), - Einüben angemessener Kontakt- und Umgangsformen. Der zusätzliche Förderunterricht bietet darüber hinaus die Möglichkeit zur inneren Differenzierung, um: - Grundkenntnisse in Kernfächern zu vertiefen, - Vorstellungs- und Telefongespräche zu üben und

12 12 - Zeit für individuelle Beratung zu haben. Die Arbeit in der BiZEbS-Lerngruppe wird für Einzelne als Wochenplanarbeit organisiert, so können am besten inhaltliche Stärken und Schwächen bearbeitet werden. Die Arbeit im Fach Sprache dreht sich schwerpunktmäßig um ausbildungsrelevante Inhalte und steht im Zusammenhang mit den betrieblichen Tätigkeiten (Vorgänge, Berichte etc.). 5. Der Förder-Zirkel Persönliche Weiterentwicklung ist ein komplexes Geschehen, das von vielen Faktoren abhängt. Es gibt neben sichtbaren Fortschritten auch Rückschritte, scheinbare Rückschritte und Umwege. Individuelle Förderplanung trägt dem Rechung, indem sie den Zirkel von der Informationsbeschaffung über Zielbestimmungen, Maßnahme-Vereinbarung zur Evaluation immer wieder durchläuft. Im Förderplan Berufliche Integration wird zwischen personalen, sozialen, fachlichen und methodischen Kompetenzen unterschieden, um die Aufmerksamkeit auf die für eine erfolgreiche berufliche Integration erforderlichen Fähigkeiten zu lenken. Die nachstehende Abbildung zeigt den Förder-Zirkel in seinen unterschiedlichen Phasen. Abbildung 2: Der Förder Zirkel Methodische Kompetenzen 1. Informationen sammeln Soziale Kompetenzen 2. Ressourcen und Probleme ermitteln Selbstkompetenzen Fachliche Kompetenzen 3. Ziele formulieren 6. Prozess und Ergebnis überprüfen 4. Maßnahmen planen 5. Maßnahmen durchführen

13 13 6. Die Rollen der Akteure Der erste Verantwortliche der Förderplanung ist der Jugendliche selbst. Selbstständigkeit ist nicht nur eine Schlüsselkompetenz in der Berufs- und Arbeitswelt, sie ist auch von zentraler Bedeutung für die Lernmotivation. Die Förderplanung ist darum kein Plan über den Jugendlichen hinweg, vielmehr ist sie sein Plan. Vereinbarungen werden gemeinsam getroffen und der Schüler bzw. die Schülerin hat Raum und Zeit, die eigenen Anliegen einzubringen. Die Lehrerin bzw. der Lehrer initiiert den Förderplanprozess. Dazu gehört die Beschaffung von Informationen zur Bestimmung der Ausgangslage, das Führen von Förderplangesprächen, die Überprüfung von Zielen und Maßnahmen und die Dokumentation. Durch die Übergabe von Verantwortung an die Jugendlichen verändert sich die traditionelle Rolle in Richtung einer partnerschaftlichen Beraterrolle. Diese Veränderung erfordert ein hohes Maß an Sensibilität, da sich die bisherigen Aufgaben der Anleitung und der Bewertung nicht auflösen. 7. Das Förderplangespräch Dem Förderplangespräch kommt im Rahmen der individuellen Förderplanung zur beruflichen Integration eine besondere Bedeutung zu. Im regelmäßigen Förderplangespräch des Jugendlichen mit dem Berater in den ersten beiden Phasen der Förderplanung ist dies in der Regel der Klassenlehrer bzw. die Klassenlehrerin erfolgt die Vereinbarung von Zielen und Maßnahmen. Das Förderplangespräch sollte regelmäßig einmal im Halbjahr mit jedem Schüler und jeder Schülerin geführt werden. Da es sich um ein Beratungsgespräch handelt, sollten 45 Minuten Zeit veranschlagt werden. Grundlage des Beratungsgespräches können bisher vorliegende Informationen einschließlich der Erfolgskontrolle bezüglich beim letzten Gespräch vereinbarter Maßnahmen und Ziele sowie der Einsatz des Bogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung (s.u.) sein. Zum Förderplangespräch können weitere Beteiligte hinzugezogen werden, die im Hinblick auf Maßnahmen und Ziele Verantwortung übernehmen (beispielsweise Ausbilder oder Eltern). Das Förderplangespräch hat den Stellenwert von Unterricht und kann vergleichbar mit Elternsprechtagen während der Unterrichtszeit stattfinden. Im Rahmen des Projektes ist vom Audiovisuellen Zentrum der Universität Bielefeld an der Comeniusschule Bielefeld-Sennestadt ein Förderplangespräch aufgezeichnet worden. Der Film Dokumentation eines Förderplangesprächs kann bei der Universität Bielefeld angefordert werden (s. S. 45). 8. Der Bogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Der Bogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung gibt Auskunft darüber, wie die Schülerinnen und Schüler sich selbst sehen und dient der Einübung in eine realistische Selbsteinschätzung. Er kann zu Beginn jeder Phase als Gesprächsgrundlage für das Förderplangespräch eingesetzt

14 14 werden. Damit eröffnet er auch ihre Zustimmung in Förderziele und maßnahmen. Der Bogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung ist kein Diagnose-Instrument, sondern versteht sich als eine Informationsquelle neben anderen (siehe Anhang: Informationsquellen). Die vorgelegten Items sind exemplarisch zu verstehen. Es empfiehlt sich, nach der individuellen Situation eine Auswahl zu treffen, Formulierungen anzupassen oder zu ergänzen. Der Schwerpunkt kann auch auf einen besonders relevanten Kompetenzbereich beschränkt werden. Die Auswahl sollte sich allerdings nicht an (vermuteten) Defiziten der Schülerinnen und Schülerin orientieren. Insgesamt sollten nicht zu viele Items verwendet werden. Er ist kein Abarbeitungskatalog. Selbst- und Fremdeinschätzung sollten unbeeinflusst voneinander erfolgen und erst danach verglichen werden. Ergebnis der Arbeit mit dem Bogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung ist nicht, welche Einschätzung richtig oder falsch ist, sondern welche Schlüsse aus Übereinstimmungen und Differenzen in der Selbst- und Fremdeinschätzung zu ziehen sind. Diese Handreichung enthält den von der Projektgruppe BiZEbS entwickelten Bogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung (S ) und den an der Schule am Kupferhammer entwickelten Beurteilungsbogen (S ), zu dem Beispielaufgaben für die Fachkompetenzen Mathematik und Sprache im Internet abrufbar sind. 9. Die Dokumentation der Förderplanung Die Dokumentation der Förderplanung dient drei Zielen: - der Anregung von Prozessen der Informationsgewinnung, der Ziel- und Maßnahmeplanung und der Evaluation, - der Herstellung von Verbindlichkeit unter den Beteiligten - und der Abstimmung und Information zwischen den Beteiligten, insbesondere in den Ü- bergangsphasen. Damit die Dokumentation einfach zu handhaben ist, folgt sie dem zeitlichen Verlauf der beruflichen Orientierung. Die Formulare des Instrumentes beschränken sich auf die allgemein notwendigen Bereiche. Sie sollten dem Bedarf entsprechend eingesetzt werden: je nach Situation können bestimmte Aspekte ausführlicher dokumentiert werden, andere Felder der Formulare können möglicherweise übersprungen werden. Für die dritte Phase des Förderplans muss die Verantwortlichkeit je nach Situation geklärt werden. Bietet die Schule beim Wechsel in eine Ausbildung eine Form nachgehender Betreuung an, kann die Förderplanung kontinuierlich fortgesetzt werden. Eine besondere Herausforderung stellt sich für die Jugendlichen mit dem Wechsel zur Berufsschule. Im Sinne der kontinuierlichen Förderung ist die Information zwischen abgebender und aufnehmender Schule erwünscht. Viele Schülerinnen und Schüler fürchten jedoch die Stigmatisierung durch Informationen über ihre Schwierigkeiten und wünschen sich einen unbelasteten Neuanfang. Der Übergang sollte daher im Einvernehmen mit dem Schüler / der Schülerin gestaltet werden.

15 15 Viele Maßnahmeträger der Arbeitsförderung bzw. der beruflichen Rehabilitation setzen schon seit längerem individuelle Förderpläne in ihrer Arbeit ein, so dass die Anknüpfung an eine vorliegende Förderplanung in der Regel leicht möglich sein wird. 10. Hinweis zum Datenschutz Die Erhebung von Daten zur Individuellen Förderplanung bedarf der Zustimmung der Betroffenen (Schülerin/Schüler/Erziehungsberechtigte). Die Daten müssen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Förderplanung stehen. Die Dokumentation enthält den Hinweis, dass sie nur für den Dienstgebrauch bestimmt ist.

16 Informationsquellen zur Individuellen Förderplanung Berufliche Integration Phase I Phase II Phase III Schüler/in - Umfeld - Erfahrungen - Erwartungen - Selbsteinschätzung - Vorstellungen Schüler/in im Förderpraktikum Schüler/in in Betrieb und Berufsschule Jgst. 8 und 9 Schulabschluss Übergang Förderplanerstellung Berufliche Integration gung, Berufsvorbereitung in Ausbildung, Beschäfti- Fortschreibung Fortschreibung Fortschreibung Ausbildung Beschäftigung Berufsvorbereitung (Lehrgänge) schulintern - Klassenlehrer/in - Fachlehrer/in - Soz. Päd. - Therapeuten/Ärzte - Schülerakten Externe Bezugspersonen - Eltern - Erzieher/in - Andere Begleiter/innen Praktika/Betriebe, Träger - Erfahrungen - Beurteilungen Agentur für Arbeit - Berufsberatung - Psych. Dienst - Ärztl. Dienst Gesundheitsamt/ Dienste Weitere Informationsquellen: - Betriebe/Praktika: Beurteilungen - Nachbereitung in der Schule - Berufsbilder/Kammern Job Coach - Anforderungsprofile - Bewerbungsverfahren - Träger Weitere Informationsquellen: - Berufsschule - abh - Träger

17 Schule am Kupferhammer: Förderplan Berufliche Integration Klassen 8-10 Seite Inhalt 18 Schülerdaten Förderplangespräch (Mo nach den HJ - Zeugnissen Kl. 8) Schnupperpraktikum Kl Schnupperpraktikum Kl Förderplangespräch (mit einigem Abstand vor den Sommerferien Kl. 8, nach Einsatz der Förderplan-Aufgabensammlung) Praktikum Kl Arbeitsamtsgespräch Einzelgespräch 23 Praxistag Kl Förderplangespräch (Mo nach den HJ - Zeugnissen Kl. 9) Jan / Feb Psychologischer Test f. SS Kl. 9 im 10. SBJ Praktikum Kl.9 2. Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Förderplangespräch (mit einigem Abstand vor den Sommerferien Kl. 9, nach Einsatz der Förderplan-Aufgabensammlung) 27 Praktikum Kl. 10 Betriebstag Kl. 10 nach dem Praktikum Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Bewerbungstraining Bewerbungen 5. Förderplangespräch Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Förderplangespräch (vor der Schulentlassung) 31 Beurteilungsbogen Selbstkompetenzen 32 Beurteilungsbogen Soziale Kompetenzen 34 Beurteilungsbogen Fachliche Kompetenzen Die Dokumente, auf die im Förderplan verwiesen wird, stehen unter als pdf-dateien zum Download zur Verfügung. Zum Beurteilungsbogen Fachliche Kompetenzen liegt jeweils eine Aufgabensammlung zum Fach Mathematik und zum Fach Deutsch vor. Der Verweis auf die Anlage bezieht sich auf die Aufgabensammlungen. Sie stehen ebenfalls als Download unter zur Verfügung.

18 Förderplan Berufliche Integration Klassen 8-10 Schule am Kupferhammer (Förderschule) von-möller-str. 54, Bielefeld, Tel: , Fax: Name Datum Daten zur Person geb: Nationalität: Anschrift: Schülerin/Schüler: Straße: Wohnort Tel. Eltern: Straße: Wohnort Tel. andere Bezugspersonen Klassenlehrer / in Straße: Wohnort Tel. Lehrer / in Straße: Wohnort Tel. Straße: Wohnort Tel. Schulbesuchsjahr schulpflichtig eingeschult Schulkindergarten Sonstige Informationen

19 19 Schuljahr 2. Halbjahr Klasse 8 1. Förderplangespräch: (Mo nach den Zeugnissen 1. HJ 8) Gesprächsteilnehmer/innen Aktueller Stand: Ergebnisse nach 1. Förderplangespräch Förderziele nach Einsatz des Beurteilungsbogens / nach Erfahrungen aus dem Unterricht Berufsvorstellungen

20 20 Schuljahr 2. Halbjahr Klasse 8 1. Schnupperpraktikum Klasse 8 von bis Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in Beruf Bewertung Schnupperpraktikum 2. Schnupperpraktikum Klasse 8 von bis Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in Beruf Bewertung Schnupperpraktikum

21 21 2. Förderplangespräch: (mit einigem Abstand vor den Sommerferien Klasse 8) (nach Einsatz der Förderplan-Aufgabensammlung) Gesprächsteilnehmer/innen Aktueller Stand: Ergebnisse nach 2. Förderplangespräch Förderziele nach Einsatz des Beurteilungsbogens / nach Erfahrungen aus dem Unterricht Förderziele nach Erfahrungen aus dem Schnupperpraktikum Berufsvorstellungen

22 22 Schuljahr 1. Halbjahr Klasse 9 1_Info_an_Betrieb.pdf 2_Bestätigung_an_Betrieb.pdf 3_Praktikanteneinschätzung.pdf 4_Dank_an_Betriebe.pdf 1. Praktikum Klasse 9 (2-wöchig) Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in vor den Herbstferien von bis Beruf Bewertung Praktikum 1. Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Datum

23 23 Schuljahr 1. Halbjahr Klasse 9 5_Praxistag_Info_Betriebe.pdf 6_Praxistag_Bestätigung_Betrieb.pdf 7_Praxistag_Bestätigung_Schule.pdf Praxistag Klasse 9 Betrieb / Schulprojekt Ansprechpartner/in Straße Wohnort Betreuer/in / Lehrer/in Beruf Bewertung Praxistag Wechsel des Betriebes aus folgenden Gründen 8_Dank_an_Betriebe_Praxistag.pdf 9_Praxistag_Nachweis_Betriebe.pdf 10_Tätigkeitsnachweis_Schüler.pdf Praxistag Klasse 9 Betrieb / Schulprojekt Ansprechpartner/in Straße Wohnort Betreuer/in / Lehrer/in Beruf Bewertung Praxistag

24 24 3. Förderplangespräch: (Mo nach den Zeugnissen 1. HJ) Gesprächsteilnehmer/innen Aktueller Stand: Ergebnisse nach 3. Förderplangespräch Förderziele nach Einsatz des Beurteilungsbogens / nach Erfahrungen aus dem Unterricht Förderziele nach Erfahrungen aus dem Praxistag Berufsvorstellungen Jan. / Feb. Psychologischer Test für die Schüler der Kl. 9 im 10. Schulbesuchsjahr

25 25 Schuljahr 2. Halbjahr Klasse 9 Anschreiben an Betriebe entprechend Vorlagen 2. Praktikum Klasse 9 (2-wöchig) Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in vor bzw. nach den Osterferien von bis 2001 Beruf Bewertung Praktikum 2. Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Datum

26 26 4. Förderplangespräch: (vor den Zeugnissen 2. HJ. Klasse 9 ) (nach Einsatz der Förderplan-Aufgabensammlung) (als Vorbereitung für das Praktikum Kl. 10 ) Gesprächsteilnehmer/innen Aktueller Stand: Ergebnisse nach 4. Förderplangespräch Förderziele nach Einsatz des Beurteilungsbogens / nach Erfahrungen aus dem Unterricht Förderziele nach Erfahrungen aus dem Praktikum Berufsvorstellungen

27 27 Schuljahr 1. Halbjahr Klasse 10 Anschreiben an Betriebe entsprechend Vorlagen Praktikum Klasse 10 2-wöchig Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in vor den Herbstferien vom Beruf Bewertung Praktikum Betriebstag 10 Förderpraktikum nach dem Praktikum Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in jeweils mittwochs Beruf Wechsel des Betriebes aus folgenden Gründen: Betriebstag 10 - Förderpraktikum Betrieb Ansprechpartner/in Straße Wohnort Tel. Betreuer/in / Lehrer/in jeweils mittwochs ab Beruf Bewertung Praktikum

28 3. Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Datum 28 Bewerbungstraining Barmer Ersatzkasse / REGE Bewerbungen bis Weihnachten abschicken 5. Förderplangespräch: (im Januar Klasse 10) Gesprächsteilnehmer/innen Aktueller Stand: Ergebnisse nach 5. Förderplangespräch Förderziele nach Einsatz des Beurteilungsbogens / nach Erfahrungen aus dem Unterricht Förderziele nach Erfahrungen aus dem Betriebstag Berufsvorstellungen

29 4. Arbeitsamtsgespräch Einzelberatung Datum 29

30 6. Förderplangespräch: (vor Schulentlassung Klasse 10) Übergabe an Nachbetreuung) Name: 30 Datum Gesprächsteilnehmer/innen 1. Art der Ausbildung bzw. Anlerntätigkeit 2. zu ergreifende Maßnahmen / Förderbedarf Verantwortliche zur Erreichung des Zieles: Schülerin/Schüler Eltern Lehrerin/Lehrer (Nachbetreuung) Job-Coach Ausbilderin/Ausbilder Berufsschullehrerin/Berufsschullehrer: Ansprechpartnerin/Ansprechpartner Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH) Unterschrift: Schüler/in Eltern: Lehrer/in Job-Coach

31 Beurteilungsbogen Selbstkompetenzen Name: 31 Datum Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Selbstkompetenzen: Zuverlässigkeit Auf mich kann man sich verlassen. Ich bin pünktlich. Ich halte Absprachen ein. Ich halte Regeln ein. Ich achte auf mein Arbeitsmaterial. Ich mache meine Hausaufgaben. 2. Sorgfalt - Gewissenhaftigkeit Ich erledige eine Arbeit in Ruhe. Meine Arbeiten sollen schön aussehen. Ich arbeite gründlich und nicht oberflächlich. Ich achte auf saubere / angemessene Kleidung. Ich achte auf meine Gesundheit. 3. Lern- und Leistungsbereitschaft Ich lerne gerne Neues dazu. Wenn mich etwas interessiert, beschäftige ich mich ohne Aufforderung damit. Ich kenne meine Pflichten und versuche, mich nicht vor der Arbeit zu drücken. Ich gebe nicht sofort auf, wenn mir eine Aufgabe zu schwierig oder ungewohnt erscheint. Ich verstehe Arbeitsaufträge. Meine Arbeit plane ich. Ich bekomme eine Aufgabe und führe diese durch. 4. Ausdauer Durchhaltevermögen - Belastbarkeit Ich kann lange an einem Auftrag arbeiten. Ich bin fühle mich gut, wenn ich die Arbeit vollständig erledigt habe. Wenn mir eine Arbeit nicht gelingt, versuche ich es noch einmal. Ich kann mich zur Arbeit zwingen, auch wenn ich keine Lust habe. Ich kann auch anstrengende Arbeit aushalten. Ich bin nur selten krank.

32 Ich erledige eine Aufgabe in der vorgesehenen Zeit. Ich halte körperliche Belastungen aus. (Praktikum) 5. Konzentrationsfähigkeit Auch wenn es laut ist, kann ich meine Arbeit gut erledigen. 6. Verantwortungsbereitschaft Selbständigkeit Ich kann einschätzen, was ich gut kann. Ich frage nur nach, wenn es gar nicht anders geht. Ich erledige selbständig die mir gestellte Aufgabe. Ich benutze selbständig öffentliche Verkehrsmittel. 7. Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik Ich lasse mir sagen, dass ich etwas falsch gemacht habe. Ich bin bereit, Fehler zu berichtigen. 32 Ich versuche, Fehler beim nächsten Mal zu vermeiden. Ich kontrolliere meine Arbeitsergebnisse. 8. Kreativität und Flexibilität

33 Beurteilungsbogen Soziale Kompetenzen Kl 9/10 Name: Datum 33 Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Soziale Kompetenzen: Kooperationsbereitschaft - Teamfähigkeit Ich befolge Anweisungen. Ich lasse mir helfen. Ich helfe anderen. Ich arbeite mit anderen zusammen. Höflichkeit - Freundlichkeit Ich spreche mit anderen Personen und schaue sie an. Ich höre anderen Personen zu. Ich bin freundlich zu Mitschülerinnen und Mitschülern. Ich bin freundlich zu Erwachsenen. Konfliktfähigkeit Ich äußere meine eigene Meinung. Ich kann mein Verhalten verschiedenen Situationen anpassen. Es gelingt mir, bei Streitigkeiten, Lösungen zu finden. (Wenn mein Verhalten nicht gut ist, versuche ich, meine Verhalten zu ändern.) Toleranz Ich akzeptiere die Eigenarten anderer Menschen.

34 Beurteilungsbogen Fachliche Kompetenzen Kl. 8/9/10 Name: 34 Datum Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Fachliche Kompetenzen: Mathematik - Numerischer Teil Ich kann im Kopf rechnen. (s. Anlage 1) Ich kann Zahlen nach Diktat aufschreiben. (s. Anlage 2) Ich kann Zahlen lesen. (s. Anlage 3) Ich kann Vorgänger und Nachfolger einer Zahl benennen. (s. Anlage 4) Ich kann Zahlen der Größe nach einordnen. (s. Anlage 5) Ich rechne schriftlich Plus. Ich rechne schriftlich Minus. Ich rechne schriftlich Mal. Ich rechne schriftlich Geteilt. Ich überschlage die Aufgaben mit gerundeten Zahlen. (s. Anlage 6) Ich kann Diagramme und Tabellen lesen. (s. Anlage 7) Ich kann Diagramme und Tabellen erstellen. (Anlage 8) Ich kann den Durchschnitt berechnen. (s. Anlage 9) Ich kann runden. (s. Anlage 10) Ich kann blitzschnell mit 10, 100 und 1000 malnehmen. (s. Anlage 11) Ich kann blitzschnell durch 10, 100 und 1000 teilen. (s. Anlage 11) Ich kann mit Kommazahlen rechnen. (s. Anlage 12) Ich kann das Komma richtig setzen. Ich kann Maße umwandeln. (s. Anlage 12a) Ich kann Brüche benennen. (s. Anlage 13) Ich kann Brüche zeichnen. (s. Anlage 14) Ich kann Brüche erweitern. (Anlage 15) Ich kann Brüche kürzen. (Anlage 16)

35 Ich kann den Hauptnenner bilden. (Anlage 17) Ich kann aus der Einheit die Mehrheit berechnen. (Anlage 18) Ich kann aus der Mehrheit die Einheit berechnen. (Anlage 19) Ich kann Dreisatzaufgaben lösen. (Anlage 20) Ich kann den Prozentwert bestimmen. (Anlage 21) Ich kann Gleichungen mit einer Unbekannten durch Umformung lösen. (Anlage 22) Ich kenne die Rechenregeln. (Anlage 23) Ich weiß, was Punkt vor Strich bedeutet. (Anlage 23) Ich kann Bildaufgaben lösen. (einfach / schwierig) (Anlage 24/25) Ich kann Textaufgaben lösen. (einfach/schwierig/komplex) (Anlage 26/27) 9/10 Ich kann mit dem Taschenrechner arbeiten. 35 Mathematik Geometrischer Teil Ich kann Strecken messen und zeichnen. (Anlage 1) Ich kann Winkel messen und zeichnen. (Anlage 1) Ich kann mit dem Geodreieck umgehen. (s. Anlage 1) Ich kann Senkrechte zeichnen. (Anlage 1) Ich kann mit dem Zirkel umgehen. (Anlage 2) Ich kann das Quadrat benennen, beschreiben und zeichnen. (Anlage 3) Ich kann das Rechteck benennen, beschreiben und zeichnen. (Anlage 3) Ich kann das Dreieck benennen, beschreiben und zeichnen. (Anlage 3) Ich kann das Parallelogramm benennen, beschreiben und zeichnen. (Anlage 3) Ich kann das Trapez benennen, beschreiben und zeichnen. (Anlage 3) Ich kann den Kreis benennen, beschreiben und zeichnen. (Anlage 3) Ich kann den Umfang, den Flächeninhalt, den Radius und den Durchmesser benennen und markieren. (Anlage 3)

36 36 Ich führe ein Heft mit Merksätzen und Formeln und kann damit arbeiten. Ich kenne die Formeln auswendig. Ich kann den Umfang berechnen Kreis Quadrat Rechteck Dreieck Parallelogramm Ich kenne die Formeln auswendig. Ich kann den Flächeninhalt berechnen Kreis Quadrat Rechteck Dreieck Parallelogramm Ich kenne die Formeln auswendig. 10 Ich kann zusammengesetzte Flächen sinnvoll unterteilen und berechnen. Ich kann geometrische Körper benennen: den Würfel die Quadratsäule die Rechtecksäule die Dreiecksäule die Rundsäule Ich kann Oberflächennetze zuordnen: den Würfel die Quadratsäule die Rechtecksäule die Dreiecksäule die Rundsäule Ich kann Oberflächennetze zeichnen: den Würfel die Quadratsäule die Rechtecksäule die Dreiecksäule die Rundsäule Ich kann die Oberfläche berechnen: den Würfel die Quadratsäule die Rechtecksäule die Dreiecksäule die Rundsäule Ich kann die Formeln ableiten. Ich fertige eine Skizze an.

37 9/10 37 Ich fertige eine maßgenaue Zeichnung an. 9/10 Ich kann eine maßgenaue Zeichnung lesen. Ich kann zusammengesetzte Flächen unterteilen 9/10 berechnen zeichnen Ich kann das Schrägbild zeichnen Würfel 9/10 Quadratsäule Rechtecksäule Ich kann das Volumen/Rauminhalt berechnen: Würfel Quadratsäule 9/10 Rechtecksäule Dreiecksäule Rundsäule Ich kenne die Formeln auswendig. 9/ Ich kenne den Satz des Pythagoras. Ich kann ihn anwenden. Ich kann Formeln umstellen. Sprache Mündlicher Sprachgebrauch Ich kann mich verständlich ausdrücken. Ich unterhalte mich angemessen mit Mitmenschen (z.b. Mitschülern, Lehrern, Arbeitskollegen, Vorgesetzten)

38 38 Ich telefoniere mit unbekannten Personen. Ich begründe meine Meinung.(z.B. bei Abstimmungen in der Klasse: Ins Kino gehen oder den Safari-Park besuchen) Sprache Lesen und Verstehen von Texten Ich lese und verstehe Texte. (Anlage 1) Ich schlage unbekannte Wörter und Fremdwörter im Wörterbuch nach. (Anlage 2) Ich kann einen Lückentext ausfüllen. (Anlage 3) Ich kenne Abkürzungen. (Anlage 4) Ich lese Tabellen und Graphiken und kann sie erklären (Anlage 5) Ich lese und verstehe einen Fahrplan. (Anlage 6) Sprache Schriftlicher Sprachgebrauch Ich berichte von einem Verkehrsunfall, einem Tag im Praktikum, einer Geburtstagsfeier. (Anlage 7) Ich beschreibe einen Vorgang (Arbeitsablauf). (Anlage 8) Ich fülle Formulare aus (Sparkasse, Arbeitsamt, Einwohnermeldeamt).(Anlage 9) Ich schreibe meinen Lebenslauf. (Anlage 10) Ich schreibe eine Adresse richtig. (Anlage 11) Ich schreibe einen offiziellen Brief (Entschuldigung) und eine SMS.(Anlage 12) Ich schreibe eine Bildergeschichte. (Anlage 13 ) Sprache Rechtschreibung / Grammatik Ich schreibe einen geübten Text ohne Fehler. Ich kenne die Wortarten: Substantiv / Namenwort), Adjektiv / Wiewort und Verb / Tuwort. (Anlage 14) Ich bilde Verbformen / Tuwortformen im Präsens / Gegenwart, Perfekt / Vergangenheit und Futur / Zukunft. (Anlage 15) Ich benutze die richtigen Artikel / Begleiter. (Anlage 16) Ich bilde Singular / Einzahl und Plural / Mehrzahl der Substantive / Namenwörter. (Anlage17) Ich bilde Sätze mit Verbindungswörtern wie

39 39 weil, wenn, so dass, damit und als. (Anlage18) Ich kann Sätze verkürzen. (Anlage 19) Ich kann Wörter zu Sätzen zusammensetzen. (Anlage 20) Ich kann die Wörter wie und als richtig gebrauchen. (Anlage 21) Ich kann die Steigerungsformen von Adjektiven bilden. (Anlage 22) Ich kann Wörter nach dem Alphabet ordnen. (Anlage 23) Ich kann Wörter Oberbegriffen zuordnen und Wörter erkennen, die nicht dazu gehören. (s. Anlage 24)

40 13. BIZEbS -Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen 40 Name: Klasse: Datum: Phase I Erhebungszeitpunkt I: Erhebungszeitpunkt II: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Soziale Kompetenzen: Ich gehe freundlich, offen, mit Blickkontakt auch auf unbekannte Personen zu. Ich höre anderen Personen zu. Ich äußere meine eigene Meinung. Wenn mein Verhalten nicht angemessen ist, versuche ich, mein Verhalten zu verändern. In Konfliktsituationen suche ich Lösungen. Ich befolge Anweisungen. Ich lasse mir helfen. Ich helfe anderen. Ich gehe angemessen mit Mitschülern und Mitschülerinnen um. Ich gehe angemessen mit Erwachsenen (z.b. Lehrerin, Arbeitskollege) um. In ungewohnten Situationen finde ich mich zurecht. Ich arbeite mit anderen zusammen. Ich halte im Umgang mit anderen Grenzen ein und mache meine Grenzen deutlich. - - Das kann ich nicht. - Das kann ich nur zum Teil. 0 Das kann ich. + Das kann ich gut. + + Das kann ich besonders gut.

41 41 Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Selbstkompetenzen: Ich bin pünktlich. Ich halte Absprachen und Regeln ein. Ich achte auf angemessene Kleidung. Ich halte körperliche Belastung aus. Ich konzentriere mich über längere Zeit und arbeite ausdauernd. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, bin ich zufrieden. Ich achte auf meine Gesundheit. Meine Arbeit plane ich. Ich plane eine Aufgabe, führe diese durch und gucke ob s geklappt hat. Ich benutze selbständig öffentliche Verkehrsmittel. Ich bin belastbar. Ich stelle mich Anforderungen, die mir schwierig oder ungewohnt erscheinen. Die gestellte Aufgabe erledige ich selbständig. Wenn es beim ersten Mal nicht geklappt hat, starte ich einen erneuten Versuch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, fange ich selbständig die nächste an. Ich sehe Fehler ein und versuche sie beim nächsten Mal zu vermeiden. Meine Arbeitsergebnisse kontrolliere ich. - - Das kann ich nicht. - Das kann ich nur zum Teil. 0 Das kann ich. + Das kann ich gut. + + Das kann ich besonders gut.

42 42 Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Fachliche Kompetenzen: Ich rechne schriftlich Plus. Ich rechne schriftlich Minus. Ich rechne schriftlich Mal. Ich rechne schriftlich Geteilt. Ich rechne im Kopf. Ich bediene den Taschenrechner. Ich messe Längen. Ich berechne Flächen und Rauminhalte. Ich lese. Ich verstehe das, was ich lese. Ich gebe mit meinen Worten wieder, was ich gelesen habe. Ich beantworte schriftlich Fragen zu einem Text. Ich schreibe ohne Fehler. Ich schreibe eine Notiz. Ich schreibe einen Text. Ich erkläre verständlich. Ich telefoniere mit unbekannten Personen. Ich erledige eine Aufgabe in der vorgegebenen Zeit. Ich arbeite geschickt mit den Händen. Ich gehe mit Werkstoffen, Werkzeugen und Maschinen sachgerecht um. Ich gehe mit dem Computer um. Ich verstehe Arbeitsaufträge. Ich fertige eine Skizze an. Ich fertige eine maßgenaue Zeichnung an. - - Das kann ich nicht. - Das kann ich nur zum Teil. 0 Das kann ich. + Das kann ich gut. + + Das kann ich besonders gut.

43 43 Phase II: Förderpraktikum Erhebungszeitpunkt I: Erhebungszeitpunkt II: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Soziale Kompetenzen: Selbstkompetenzen: Fachliche Kompetenzen: - - Das kann ich nicht. - Das kann ich nur zum Teil. 0 Das kann ich. + Das kann ich gut. + + Das kann ich besonders gut.

44 44 Phase III: zu Beginn der Ausbildung Erhebungszeitpunkt I: Erhebungszeitpunkt II: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Soziale Kompetenzen: Selbstkompetenzen: Fachliche Kompetenzen - - Das kann ich nicht. - Das kann ich nur zum Teil. 0 Das kann ich. + Das kann ich gut. + + Das kann ich besonders gut.

45 14. Weiterführende Materialien 45 Im Internet finden Sie unter den Individuellen Förderplan Berufliche Integration sowie folgende weiterführende Materialien zum Download: - Dokumente der Schule am Kupferhammer zu Praktika - Aufgabensammlungen der Schule am Kupferhammer zum Beurteilungsbogen für die fachlichen Kompetenzen Mathematik und Deutsch - Arbeitshilfe Leistungsbewertungen und Zeugnisse - Michael Altmeyer: Akquise von Praktikumstellen Außerdem sind dort die Projektschulen mit einer Vorstellung der Umsetzung von BiZEbS vertreten.

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